DE3126139A1 - Verbindungsvorrichtung aus synthetischem material von dem typ, bei dem streifen profile sich gegenseitig ergaenzender formen aufweisen, sowie produkte mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung aus synthetischem material von dem typ, bei dem streifen profile sich gegenseitig ergaenzender formen aufweisen, sowie produkte mit einer solchen vorrichtung

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DE3126139A1
DE3126139A1 DE19813126139 DE3126139A DE3126139A1 DE 3126139 A1 DE3126139 A1 DE 3126139A1 DE 19813126139 DE19813126139 DE 19813126139 DE 3126139 A DE3126139 A DE 3126139A DE 3126139 A1 DE3126139 A1 DE 3126139A1
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André Marcelle Henonville Herz
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    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Description

Verbindungsvorrichtung aus synthetischem Material von dem Typ, bei dem Streifen Profile sich gegenseitig ergänzender Formen aufweisen, sowie Produkte mit einer solchen Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung aus synthetischem Material von dem Typ, bei dem Streifen Profile sich ergänzender Formen, die ineinandergeschoben werden, aufweisen, d.h. also bei denen die Profile durch gegenseitige Durchdringung eine feste Verbindung zwischen den beiden sie tragenden Streifen sicherstellen können. Die Profile und die Streifen,die ein integrierender Bestandteil sind, bestehen üblicherweise aus synthetischem Material und können in kontinuierlicher Weise und in großen Mengen durch Extrudieren und anschließendes Zuschneiden auf die für ihre Verwendungszwecke gewollte Länge hergestellt werden. Ein üblicher Einsatz solcher Vorrichtungen ist das Verschließen von Säcken aus Plastikmaterial, wobei jeder der Streifen, der ein Verbindungsprofil trägt, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben mit einem Rand der öffnung des Sackes fest verbunden wird. Die Vorrichtung kann eventuell durch einen Läufer ergänzt werden, der das Ineinandergreifen der Profile erleichtert.
Als Synthetikmaterial für solche Streifen können insbesondere Materialien wie Polyäthylen, Polyurethan, Polypropylen, Polyester, PVC und analoge leicht extrudierbare Materialien verwendet werden.
Im Prinzip ist es der Hersteller solcher Profile selbst, der teilweise aufgrund der erforderlichen Sonderwerkzeuge, insbesondere wenn die Verbindung durch Kleben erfolgt, sie auf die Wände der Säcke oder sonstiger mit solchen Streifen mit Verbindungsprofilen auszurüstenden Produkte aufbringt, wobei dort ebenfalls die Produktion vorteilhafterweise kontinuierlich abläuft.
Es ist auch anzumerken, daß es a priori rationeller und wirtschaftlicher erscheinen mag, das Anbringen der Streifen mit Verbindungsprofilen in dem Werk selbst durchzuführen, wo sie hergestellt werden, da die Anbringung auf dem fraglichen Erzeugnis kontinuierlich am Ausgang der Extrudiermaschine erfolgt, was es ermöglicht, einen Arbeitsgang des Aufrollens des Profil-1 Streifens auf einer Spule zu ersparen, der notwendig wäre, wenn der Streifen auf dem genannten Erzeugnis außerhalb des. Herstellerwerks aufzubringen wäre.
Jedenfalls ist im Prinzip das aus dem Werk kommende Erzeugnis kein Streifen mit Profil, der beliebig vom Verwender auf ein beliebiges Produkt aufgebracht werden kann, sondern bereits ein definitiv auf diesem Produkt angebrachter Streifen, dessen Bestimmung also bereits genau festliegt.
Es liegt hier also ein gewisses Manko an Flexibilität bei einer solchen Fabrikationsweise vor, und dies stellt einen wesentlichen Nachteil dar, der den erzielten Ersparniseffekt beim Transport schmälert.
: Dieser Nachteil erscheint dann besonders deutlich, wenn davon : ausgegangen wird, daß zahlreiche ErZeugnisse,außer Säcken oder analogen Gegenständen, auf denen die Profilstreifen ihre Rolle als Verschließ- oder Verbindungsorgane zwischen zwei Elementen spielen können, in Wirklichkeit außerhalb des Gebietes ihrer Anwendung liegen. Es handelt sich insbesondere um sämtliche Produkte, die im Gegensatz zu Säcken nicht geeignet sind, kontinuierlich hergestellt zu werden bzw. kein Abrollen und kein kon- '■- tinuierliches Aufbringen des Profilstreifens auf dem Produkt erj möglicht. Es handelt sich auch und insbesondere um alle Produkte,
die nicht geeignet sind, mit dem Synthetikmaterial verschweißt j zu werden, das die Profilstreifen bildet, wie dies beispielsj weise bei Textilien, Papier, Karton usw. ebenso der Fall ist wie j bei synthetischen Materialen wie Polyäther, Neopren und anderen
• Materialien, die allgemein eine Schweißverbindung mit den genann-
• ten Streifen nicht eingehen können. ,.
Es ist dann in der Tat schwer vorstellbar, daß die Anwender, j insbesondere wenn sie eine Produktion in kleinem Maßstab haben, j die Belastung einer zusätzlichen Sondereinrichtung tragen können, die geeignet wäre, die Streifen auf ihre Produkte aufzubringen. \
Unter den Produkten, die aus diesem Grunde einer interessanten j
Anwendung der fraglichen Profilstreifen entzogen werden, können ,
insbesondere Kleidungsstücke, Campingzelte usw. und im allge- j
meinen alle Produkte erwähnt' werden, die nicht extrudierbar i
sind und die eine Verschließeinrichtung oder eine sonstige Ver- \
ankerungseinrichtung zwischen zwei ihrer Platten oder sonsti- j
gen Elementen aufweisen müssen. ;
So entgeht ein sehr wesentlicher Anteil des potentiellen Marktes
der Profilstreifen des hier behandelten Typs diesem Erzeugnis, und; zwar.eben aufgrund der derzeit nicht möglichen Anpassung dieser : Streifen an die Erfordernisse einer bequemen und wenig kost- ί spieligen Anbringung auf einer ganzen Reihe von verschiedenen
weit verbreiteten Produkten. >
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen,und sie hat dementsprechend eine Verbindungsvorrichtung
aus Synthetikmaterial des Typs von ineinander eingeschobenen
Profilstreifen in sich ergänzender Form zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Streifen auf mindestens einer
ihrer Seiten einen Bereich aufweisen,der mit einer Schicht synthe-' tischen Leims überzogen ist, der durch Wärme reaktiviert werden
kann und sich in einer im wesentlichen zum entsprechenden Pro- S fil parallelen Richtung erstreckt. !
ι Vorteilhafterweise kann vorgesehen werden, daß der genannte Be- ;
reich kontinuierlich ist und also in Form eines einzigen kon- ;
tinuierlichen Leimstreifens vorhanden ist, aber dieser Bereich '
kann auch unterbrochen sein. In diesem Fall kann er aus einem j einzigen an sich nicht kontinuierlichen Leimstreifen bestehen
oder aber, was vorzuziehen sein könnte, aus mehreren kontinuierliehen und parallelen Leimstreifen.
Der Leim wird natürlich vorteilhafterweise kontinuierlich am Ausgang des Extrudierkopfes angebracht, der die Streifen mit Verbindungsprofilen aus Synthetikmaterial aufweist.
Dieser durch Hitze reaktivierbare oder auch als "hot melt" bezeichnete Leim wird natürlich aufgrund des· Materials ausgewählt, das den Streifen bildet, und außerdem aufgrund des Materials, auf das der Streifen aufgebracht werden soll.
Jedenfalls ist ersichtlich, daß die Erfindung in sehr einfacher Weise den oben erwähnten sehr wesentlichen Nachteilen der Verbindungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik abhilft, in der Tat wird der Kleidungshersteller bzw. Hersteller von anderen Waren jetzt vom Hersteller der Verbindungsprofilstreifen direkt einsetzbare Streifen erhalten, denn es wird genügen, mit Hilfe einer sehr einfachen und sehr wenig kostspieligen beliebigen Heizungsvorrichtung, den "hot melt" bzw. den reaktivierbaren Leim der Streifen zu reaktivieren, um dann durch eine unter Druck stattfindende Aufbringung diese mit dem damit auszustattenden Erzeugnis zu verbinden. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise Heiz- und Druckklauen analog zu den Schweißklauen aufweisen, die derzeit für das Verschweißen der Streifen am Rande von öffnungen aus Säcken aus Synthetikmaterial oder ähnlichem verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf solche Erzeugnisse und schützt also auch in allgemeiner Weise sämtliche Produkte, die eine Verbindungseinrichtung tragen, die entsprechend der vorliegenden j Beschreibung hergestellt wird, d.h. also, deren Profilstreifen mindestens eine Zone aufweisen, die mit einer Schicht durch Wärme: reaktivierbaren Synthetikleim bzw. "hot., melt" überzogen ist. ;
Es kann sich insbesondere um Kleidungsstücke handeln, die solche Verbindungseinrichtungen aufweisen, die dann die Schließorgane bilden, die die üblichen Knöpfe oder sogar die klassischen Reißverschlüsse aus Metall oder Synthetikmaterial ersetzen. Dieser Ersatz ist im übrigen an sich vorteilhaft, denn die Streifen mit Verbindungsprofilen ermöglichen es aufgrund der für sie typischen Kontinuität, eine ausgezeichnete Dichtigkeit der Verbindung von zwei Elementen oder Kleidungsstücken, die sie verbinden, zu erzielen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gegen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
- die Figuren 1 bis 3 eine Draufsicht eines Streifens mit Profilen aus Synthetikmaterial, der Teil einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung ist, und
- Fig. 4 einen Querschnitt eines solchen Produktes, das auf ein beliebiges Erzeugnis aufgelegt wurde, beispielsweise ein Kleidungsstück.
In den Figuren 1 bis 3 wurde global der Streifen aus Synthetikmaterial, beispielsweise aus Polyäthylen, mit 1 bezeichnet. Das Verbindungsprofil, das in kontinuierlicher Weise gleichzeitig mit dem Streifen extrudiert wird, wurde mit 2 bezeichnet und kann von jeder beliebigen Art sein, beispielsweise mit doppelter Verbindung, wie in Fig. 4 für die Profile 2a und 2b gezeigt, die, wie zu sehen ist, sich gegenseitig ergänzende, ihr Ineinanderschieben und ihre feste Verbindung durch elastische Verformung in an sich bekannter Weise ermöglichende Formen haben.
Die Streifen 1 weisen auf einer ihrer Seiten einen Bereich auf, \ der mit einer Schicht aus durch Wärme reaktivierbaren Synthetikleim oder "hot melt" überzogen ist und sich in einer im wesentlichen parallel zum entsprechenden Profil 2 verlaufenden '-.
Richtung erstreckt. Im Falle der Fig. 1 ist dieser Bereich kon- ■ tinuierlich und besteht aus einem einzigen kontinuierlichen Leim-;
streifen 3, Im Falle der Figuren 2 und 3 ist diese Zone nicht j
kontinuierlich: im Falle der Fig. 2 besteht sie aus durch Zwi- ; schenräume ohne Leim getrennte Streifen 4 und im Falle der
Fig. 3 besteht sie aus zwei parallelen kontinuierlichen Leim- \
streifen 5, die durch einen leimfreien Zwischenstreifen getrennt ;
werden. Alle beliebigen Varianten oder Kombinationen dieser An- , Ordnungen sind natürlich möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Um solche Streifen 1 auf ein beliebiges Erzeugnis aufzusetzen, genügt es dann, die mit Leim überzogenen Streifen auf das genannte Produkt aufzulegen und die Reaktivierung des Leims durch Erhitzen, beispielsweise mittels Heizklauen, die dazu geeignet sind, gleichzeitig den Streifen während der notwendigen Zeit auf das Produkt aufzudrücken, zu bewirken-.
In Fig. 4 wurden zwei Streifen 1a. und 1b vom Typ der oben beschriebenen Streifen 1 dargestellt, die jeweils auf zwei zusammenzufügende Teile 6a, 6b eines beliebigen Erzeugnisses aufgebracht wurden, wobei die feste Verbindung jeweils durch die Leimstreifen 3a_ und 3b sichergestellt wird. Es kann sich beispielsweise um zwei Stücke eines Kleidungsstückes aus Stoff handeln, bei dem die Verbindungseinrichtung nach der1 Erfindung dann den Verschluß darstellt.
Die mit 6a und 6b bezeichneten Teile könnten natürlich zu einem beliebigen anderen Produkt gehören und aus jedem beliebigen anderen Material, beispielsweise aus Polypropylen und allgemein aus allen Materialien bestehen, ob sie nun auf dem die Streifen bildenden Material aufschweißbar sind oder nicht.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn die Verbihduhgseinrichtung auf Produkten eingesetzt wird/ die nicht kontinuierlich hergestellt werden können, es versteht sich jedoch von
selbst, daß es nicht auszuschließen ist, solche Vorrichtungen auch vortexlhafterweise auf Produkte wie z.B. Säcke aufzubringen, die kontinuierlich hergestellt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der Tatsache, daß die Profilstreifen, die nach der Erfindung ausgestattet werden, so wie sie sind, aufgewickelt, gelagert und versandt werden können, ohne : daß es notwendig ist, die Bereiche mit reaktivierbarem Leim mit s einem abnehmbaren Schutzband abzudecken. Ein solcher Leim kann '-in der Tat nicht im kalten Zustand auf der Oberfläche eines da-
nebenliegenden Streifens oder einem anderen Gegenstand ankleben. Dies gestattet es, eine wesentliche Ersparnis insofern zu erzielen, als die genannten Schutzstreifen, die üblicherweise zum provisorischen Schutz eines Leimstreifens verwendet werden, der zu seiner Einsatzfähigkeit nicht reaktiviert werden muß, relativ teuer sind.
Es versteht sich von selbst und geht im übrigen aus dem Vorstehenden bereits hervor, daß sich die Erfindung in keiner Weise auf die Anwendungs- und Ausführungsbeispiele beschränkt, die spezifisch beschrieben wurden; sie umfaßt im Gegenteil sämtliche Varianten.
- Patentansprüche -

Claims (6)

  1. 5267
    PATENTANSPRÜCHE
    .) Verbindungsvorrichtung aus synthetischem Material von dem P, bei dem Streifen Profile sich gegenseitig ergänzender Formen,-auf weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen auf mindestens einer ihrer Seiten einen mit einer Schicht synthetischen Leims überzogenen Bereich aufweisen, der durch Wärme reaktiviert werden kann und sich in einer wesentlichen zum entsprechenden Profil parallelen Richtung erstreckt.
  2. 2.-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich die Form mindestens eines kontinuierlichen Streifens hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich nicht kontinuierlich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich die Form mehrerer kontinuierlicher und paralleler Streifen hat.
  5. 5. Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung tragen, die entsprechend Ansprüchen 1 bis 4 hergestellt wurde.
  6. 6. Produkte, insbesondere Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verschlußelemente eine Vorrichtung tragen, die entsprechend Ansprüchen 1 bis 4 hergestellt wurde.
    ■/·
DE19813126139 1980-07-03 1981-07-02 Verbindungsvorrichtung aus synthetischem material von dem typ, bei dem streifen profile sich gegenseitig ergaenzender formen aufweisen, sowie produkte mit einer solchen vorrichtung Ceased DE3126139A1 (de)

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