DE3041172A1 - Pruefsteuerschaltung fuer ein mehrkanalgeraet - Google Patents

Pruefsteuerschaltung fuer ein mehrkanalgeraet

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DE3041172A1
DE3041172A1 DE19803041172 DE3041172A DE3041172A1 DE 3041172 A1 DE3041172 A1 DE 3041172A1 DE 19803041172 DE19803041172 DE 19803041172 DE 3041172 A DE3041172 A DE 3041172A DE 3041172 A1 DE3041172 A1 DE 3041172A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WErcxM;A'rcN,:E)iEL.-PHYs. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A^eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr-Ing-h-Liska 3041172
8000 MÜNCHEN 86, DEN mm/ ^ POSTFACH 860 820
-1 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Ampex Corporation
Prüfsteuerschaltung für ein Mehrkanalgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Auswahl eines Kanals aus einer Mehrzahl von Kanälen in einem elektronischen Gerät, und insbesondere eine (gedruckte) Prüf Steuer schaltung bzw. ein Schaltpult, das einen simultanen Zugang zu und die Auswahl eines Kanals oder von Kanälen eines Mehrkanal-(Audio)-Tonbandgerätes zum Zwecke des Einstellens von Abgleich, Azimut" , Aufnahme-Vormagnetisierung, Entzerrung usw. durchführt.
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Eine Voraussetzung zum erfolgreichen Betreiben eines Gerätes mit einer Mehrzahl von Kanälen ist, daß die manigfachen Köpfe, Kanäle, Aufzeichnungsschaltungen usw. abgeglichen, eingestellt usw., d.h. im richtigen Betriebszustand sind. Um solche Kanalabgleichüngen und -einstellungen durchzuführen ,"kann eine Bedienungsperson ein Prüfsignal an den Eingang eines Kanales geben, während sie dessen Ausgang überwacht. Bislang wurde der Zugang zu den Kanälen über die Rückseite des Gerätes durchgeführt, und es war notwendig, von Hand einen Leiter mit dem Eingang und mit dem Ausgang jedes zu überprüfenden Kanals zu verbinden. Offensichtlich ist bei einem Gerät mit vielen Kanälen, d.h. 16, 24 usw., eine solche Vorgehensweise zeitraubend, lästig und völlig unwirtschaftlich.
In jüngerer Zeit wurde bei Tonbandgeräten ein Schaltsystem benutzt, bei dem eine Prüfschaltung eine Buchse aufweist, die es ermöglicht, eine externe Prüfschaltung an die Eingänge aller Kanäle des(Tonband)Gerätes anzuschließen. Jedoch müssen die Ausgänge der Kanäle einzeln von Hand an der Rückseite des Gerätes angeschlossen und getrennt werden. Auf diese Weise schafft das System kein automatisches, logik-orientiertes Kanalwahlsystem, das beim schnellen Anschließen einer externen Prüfschaltung an eine oder mehrere Eingänge jeglicher Flexibilität fähig ist, während es eir.e zugehörige externe Uberwachungs- und Anzeigeschaltung selektiv an einen beliebigen Ausgang eines oder mehrerer vorgegebener Kanäle anschließt.
Die Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik, indem sie eine Prüfsteuerschaltung mit direktem Speicherzugriff zum Steuer-Mikroprozessor, oder dem festverdrahteten Steuersystem, eines mehrkanaligen Aufzeich-
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nungs- bzw. Tonbandgerätes schafft, welche Prüfungsteuerschaltung" somit einen für höchste Ansprüche geeigneten, vielseitigen simultanen Zugang zu den Eingangs/Ausgangs-Peripherie- bzw. Sammelleitungen (oft und nachfolgend als
bezeichnet
"Bus"/)jeweiliger Kanäle in dem mehrkanaligen Gerät schafft.
Somit kann eine Bedienungsperson das Gerät abgleichen, einstellen usw., ohne alle und jeden Kanaleingang und -ausgang an der Rückseite des Gerätes anschließen und trennen zu müssen, oder ohne ein Mischpult benutzen zu müssen, um den Kanal auszuwählen, an den ein Prüfsignal angelegt und überwacht und angezeigt werden soll.
Hierzu weist das mehrkanalige Gerät, insbesondere Aufzeichnungs- bzw. Tonbandgerät, nachfolgend meist als Gerät bezeichnet, mehrere Kanäle mit jeweiligen Eingangs- und Ausgangs-Bus1,und Halteschalter, die mit jedem Kanal integral sind, auf. Die Prüfsteuerschaltung weist einen Anzeigezähler/Anzeige auf, die vermehrt oder vermindert werden kann, um eine digitale Kanalnummer zu liefern, in Antwort auf eine Kanalnummer-Anfrage- bzw. Anforderung über einen Kanalwähl-Oszillator. In Antwort auf die Kanalanforderung zählen eine Adressenhinweisschaltung (address pointer circuit) und ein zugehöriger Adressenbus-Zähler alle der mehreren Kanäle durch. Eine digitale Vergleichse;i"nrichtung vergleicht die angezeigte digitale Kanalnummer mit den aufeinanderfolgenden digitalen Kanalnummern, die durch die Adressenhinweisschaltung durchgezählt werden, und erzeugt ein Freigabesignal, wenn die zwei Zahlen gleich sind, und ein Sperrsignal, wenn die Zahlen nicht gleich sind. .Der Adressenbus-Zähler verfolgt, d.h. befindet sich im Gleichlauf, mit der Adressenhinweisschaltung und liefert eine digitale Information, die den ursprünglich gewählten Kanal identifiziert. Das Freigabesignal erscheint.an einer Daten-
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(buffer)
bus-Trennstufe/, die den selbsthaltenden Schalter des angeforderten Kanals setzt bzw. schließt, um die Kanal-Eingangs/ Äusgangs-Bus' an.das externe PrüfSignalgenerator- und Überwachungsgerät anzuschließen und die die selbsthaltenden Schalter der Kanäle, die nicht gewählt sind, abtrennt. Eingangs-und Ausgangstrennstufen, die mit der Prüf Steuer schaltung ein Ganzes bilden, schaffen eine Schnittstelle zwischen dem externen Prüf/Anzeige-Überwachungsgerät. Die Prüfsteuerschaltung ermöglicht das Anlegen externer Prüfsignale an alle Kanäle gleichzeitig, und liefert ferner einen Hilfs-Ausgangsbus, der im allgemeinen den angezeigten Kanal überwacht, aber so eingestellt bzw. gesetzt werden kann, daß er einen ausgewählten Kanal, z.B. Kanal 1, unabhängig davon, welcher Kanal gewählt und angezeigt ist, überwacht.
Die Erfindung schafft also eine Prüfsteuerschaltung mit einer Kanalwählschaltung und Eingangs- und Ausgangstrennstufen, die mit Eingangs/Ausgangs-Bus' und jeweiligen selbsthaltenden Schaltern des mehrkanaligen Geräts zusammenarbeiten, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, einen oder mehrere Eingangsbus1 und einen oder mehrere Ausgangsbus1 eines jeweiligen Kanals oder von Kanälen des mehrkanaligen Gerätes zu wählen. So erlaubt die Schaltung ein Einprüf
il selektiv an einen oder mehrere Kanäle über die Vorderseite des Gerätes anzulegen, während das sich ergebende Ausgangssignal aus dem Kanal oder den Kanälen ebenfalls über die Vorderseite des Geräts selektiv überwacht und angezeigt wird. Ein Zweck des PrüfSteuersystems ist es beispielsweise, die Kanalabgleichung und die Kopfazimut_einstellung beispielsweise eines Mehrkanal-Tonbandgerätes zu erleichtern.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen deren Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der PrüfSteuerschaltung,wie sie bei einem Mehrkanal-Bandgerät verwendet wird und einen externen Prüf/überwachungs- und Anzeigeapparat ;
Fig. 2 bis 5 schematische Schaltbilder, die eine Ausführungsform der Teststeuerschaltung der Fig. 1 abbilden.
In Fig. 1 weist ein Mehrkanalgerät, wie ein Tonbandgerät 12, mehrere Schreib(Aufzeichnungs-)- und Lese-(Abspiel-)-Köpfe 14 bzw. 16 auf, die an zugehörige Kanäle der mehreren Kanäle, die die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltungen 18 und 20 bilden, angeschlossen sind. Ein Mikroprozessor-System 22 liefert die Steuerung der üblichen Geräte-Schaltfunktionen, ebenso wie den direkten Speicherzugriff zum Gerät, um die Kanalwahl über jeweilige Kanal-Eingangs- und Ausgangs-Bus1 und zugehörige selbsthaltende Schalter 24 zu ermöglichen.
Ein externes Prüf/Anzeige- und überwachungsgerät 26 ist vorgesehen und weist, beispielsweise, einen Signalerzeuger zum Erzeugen eines ausgewählten Prüfsignals zum Anlegen an die Kanäle, und eine Kanalausgangs-Überwachungs- und Anzeigeeinheit 30, um die Ausgangssignale des Kanals zu überwachen bzw. anzuzeigen, auf.
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Gemäß der Erfindung schafft eine Prüfsteuerschaltung 32 eine Einrichtung zum Anfordern und Erhalten von Zugang bzw. Zugriff zu einem oder allen der Eingangsbus1, und zu einem oder mehreren Ausgangsbus' der Kanäle im mehrkanaligen Gerät 12. Die Prüfsteuerschaltung 32 wird an das Gerät 12 und an das externe Prüfgerät 26 angeschlossen über: ein Paar von "Halten"- und "Halten rückgemeldet"-Leitungen 34 zum und vom Mikroprozessor 22; eine Geräteeingangsbusleitung 36; Haupt- und Hilfsgeräteausgangsbusleitungen 38 bzw. 40; eine Prüf-Eingangsbusleitung 42; Haupt- und Hilfs-Prüfausgangsbusleitungen 44 bzw. 46; eine Haupt-Kopfhörer-Ausgangsbusleitung 48; einen Geräteadressenkus 50; und einen Geräte-Datenbus 52.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 wird das Blockschaltbild der Prüfsteuerschaltung 32 in Fig. 1 mehr im einzelnen gezeigt, wobei die verschiedenen Bus' und Leitungen 34 bis 52 in gleicher Weise numeriert sind. Um die Beschreibung zu erleichtern, ist die schematische Schaltdarstellung in Blöcke aufgeteilt (s. gestrichelte Linien), entsprechend den verschiedenen hauptsächlichen Bestandteilen der Prüfsteuerschaltung 32. Die Schaltungen der Fig. 3 bis 5 weisen die Einrichtung zu Durchführung der Kanalwahl auf und es wird dementsprechend auf sie gemeinsam als Kanal-wähleinrichtung Bezug genommen.
Zuerst wird auf die Blöcke der schematischen Darstellung Bezug genommen. Somit weist Fig. 2 eine Eingangs-Trennstufen-Einrichtung 54, wobei die Prüfungseingangsbusleitung 42 an deren Eingang angeschlossen ist, und die Geräteeingangs-Bus-Leitung 36 an deren Ausgang angeschlossen ist, auf. Die Eingangstrennstufeneinrichtung liefert eine Signal-Anpassungs-(drive)-Schnittstelle für das Prüfsignal-vom Signalerzeu-
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ger 28 an einen oder alle Kanäle des Geräts 12. Die Schaltung weist eine niedrige Verzerrung mit hoher Eingangsimpedanz auf, um das Entladen (loading down) des Signalerzeugers 28 zu verhindern, und fügt auch eine gewisse Ver-Stärkung hinzu, um den Prüfsignalpegel zu erhöhen.
Die Haupt-Ausgangstrennstufeneinrichtung 56 liefert eine Schnittstellenschaltung, um das vom Kanal des Geräts über die Haupt-Geräteausgangsbusleitung 38 erhaltene Ausgangssignal in die Kanalausgangs-überwachungs- und Anzeigeeinheit 30 über die Haupt-Prüfausgangsbusleitung 44 einzuführen. Das Ausgangssignal wird dadurch auch in die Kopfhörer 49 über die Haupt-Kopfhörerausgangsbusleitung 48 eingeführt. Die Kopfhörer erlauben es, Abgleichbänder im Gerät 12,ohne überwachende Lautsprecher anzuschließen, zu überwachen.
Die Hilfs-Ausgangstrennstufeneinrichtung 58 stimmt mit der Haupt-Ausgangstrennstuf eneinrichtung 56 völlig über ein und wird daher durch den gestrichelten Block dargestellt. Die Hilfsgeräte-Ausgangsbusleitung 40 speist das Kanalausgangssignal in die Hilfs-Ausgangstrennstufeneinrichtung 58 ein, die das Signal über die Hilfs-Prüfausgangsbusleitung 46 zur Kanalausgangsüberwachungs- und Anzeigeeinheit 30 weiterleitet. Die Ausgangstrennstufen 56, 58 liefern eine Summierpunkt-Einrichtung für den gemeinsamen Anschluß der Kanalsausgangs-Bus' daran.
Der Haupt- und der HiIf s-Ausgangstrennstufenbus erhalten im allgemeinen das gleiche Signal, da sie beide im allgemeinen an den gleichen Kanal angeschlossen sind. Jedoch gibt die Prüfsteuerschaltung 32 die Möglichkeit der Auswahl des Haupt- und/oder des Hilf s- Ausgangstrennstuf enbus, um verschie-
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dene Funktionen des Geräts zu überwachen und anzuzeigen. Beispielsweise kann die Haupt-.Ausgangstrennstufe56 den Wiedergabekanal des Geräts 12 überwachen,/die HiIfs-Ausgangstrennstufen, einrichtung 58 den Eingangskanal des Gerätes überwachen kann. Zusätzlich kann die Hilfsausgangstrennstufe 58 fortlaufend den Kanal 1 überwachen und anzeigen, während die Hauptausgangstrennstufe 56 fortfährt, die Anzeige, die mit der fortlaufenden Kanalwahl im Einklang steht, zu verfolgen. So kann auf einfache Weise ein Vergleich der Haupt- und Hilf s-Ausgangstrennstufenbus durchgeführt werden, um ein Vergleichen zweier Ausgangssignale vom Gerät 12 zu liefern. Ein solcher Zustand ist beim Speisen eines Zwei-Kanal-Oszillographen ebenso wie für Phasenabgleich- bzw. -einstellung am Gerät erwünscht.
Es wird jetzt^auf die gestrichelten Blöcke der Fig. 3 Bezug genommen. Die Kanalwähloszillator-Einrichtung 60 schafft eine Schnittstelle zwischen der Bedienungsperson und der PrüfSteuerschaltung 32 und, insbesondere, zur oben erwähnten Kanalwähleinrichtung (die die Blöcke/schematischen Dar-Stellungen der Fig. 3 bis 5 aufweist). Die Einrichtung 60 ist an eine Schnittstelle 62 (Fig. 5) für direkten Speicherzugriff (DMA) angeschlossen, an die Anzeige-Zähleinrichtung 64, und, von dort, an die Anzeigeeinrichtung 66. Die Kanalanforderung aus der Kanalwähloszillator-Einrichtung 60 bestimmt, ob der Anzeigezähler 64 einmal erhöht oder erniedrigt wird, um. den nächsthöheren oder-niedrigeren Kanal zu wählen, oder ob er fortlaufend aufwärts oder abwärts zählt, bis er den letzten Kanal mit einer auf der Anzeigeeinrichtung erkennbaren Geschwindigkeit erreicht. Dann springt die Zählung beim Erhöhen auf Null über, oder springt beim Erniedrigen in entgegengesetzter Richtung und fährt wieder mit dem Aufwärts- bzw. Abwärtszählen fort.
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Es wird jetzt auch auf die gestrichelten Blöcke in Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Die Anzeige-Zähleinrichtung 64 ist auch an eine digitale Größenvergleichseinrichtung 68 angeschlossen, die ihrerseits an eine Adressenhinweiseinrichtung (adress pointer means) 70 angeschlossen ist.
Wenn eine Kanalanforderung über die Kanalwähloszillatoreinrichtung 60 eingegeben wird, beginnt die Adressenhinweise inrichtung 70 die Kanäle durchzuzählen. Wenn die digitale Zahl aus der Anzeige-Zühleinrichtung 64 und die aus der Hinweiseinrichtung 70 gleich sind, liefert die Vergleichseinrichtung 68 ein besonderes, d.h. ein Freigabe-, Signal an die Datenbustrennstufeneinrichtung 72, die ihrerseits die selbsthaltenden Schalter der selbsthaltenden Schalter (latches) 24 des Geräts schließt, die dem gewählten Kanal entsprechen. Der jeweilige Kanal, und folglich die selbsthaltenden Schalter,werden durch eine Adressenbus-Zähleinrichtung 74 bestimmt, die die Adressenhinweiseinrichtung 70 verfolgt (tracks) (bzw. mit ihr in Gleichklang ist) und den Kanal bestimmt, an den die Information der Dateribustrenn-Stufeneinrichtung 72 angelegt wird.
Wenn die Digitalzahlen aus der Anzeige-Zahleinrichtung 64 und der Adressenhxnweiseinrichtung 70 nicht gleich sind, liefert die digitale Vergleichseinrichtung 68 ein Sperrsignal, das, praktisch bzw. letztendlich, die selbsthaltenden Geräteschalter des jeweiligen Kanals löscht bzw. öffnet, um sicherzustellen, daß der Kanal nicht mit dem externen Prüfgerät 26 verbunden ist. Die Schaltung fährt fort, alle Kanäle durchzuzählen, bis alle Kanalschalter 24 geöffnet sind, außer den Schaltern, die dem gewählten und auf der Anzeigeeinrichtung 66 dargestellten Kanal entsprechen.
Es wird jetzt auf die schematischen Darstellungen inner-
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halb der gestrichelten Blöcke, im Schema der Fig. 2, Bezug genommen. Die Eingangstrennstufeneinrichtung 54 ist an den Signalerzeuger 28 über die Leitung 42 angekoppelt bzw. angeschlossen und von dort über ein Dioden- und Kondensatornetzwerk 77 an einen FET-Schalter 76. Die Kondensatoren schützen das Gerät 12 vor Beschädigung, wie sie beispielsweise dadurch erzeugt wird, daß die Eingangstrennstufeneinrichtung 54 an eine Gleichspannungs- bzw. -stromquelle angeschlossen wird, und die Dioden schützen es vor Signalen großer Amplitude. Der FET-Schalter 76 spricht auf Signale von einem Bus-Steuer-(An/Aus)-Schalter 112 (Fig. 3) auf den Leitungen 122 und 123 an, siehe weiter unten. Der negative Eingang eines Operationsverstärkers 78 ist an den FET-Schalter 76 angeschlossen und von dort über den Kontakt eines Reed-Relais 80 an die Leitung 36, die zum Gerät 12 führt. Das Reed-Relais wird durch das Signal vom Schalter 112 über die Leitung 122 freigegeben. Ein Eingang bzw. Anschluß an den Operationsverstärker 78 wird benutzt, um andere Prüfsignale aus an_deren externen Prüfgeräten, z.B. Einstellgeräten für die Aufnahmevorspannung bzw. -vormagnetisierung, Abgleichung, Entzerrung usw., einzugeben, wobei die Prüfsteuerschaltung 32 die Auswahl der und den Zugang zu den Kanälen, wie hier beschrieben, liefert.
Die Haupt- (und Hilfs-} -Ausgangstrennstufeneinrichtung 56 (und 58) schaffen eine Schnittstellenschaltung zwischen dem Prüfgerät 26 und dem Gerät 12, über die Leitungen 38 (bzw. 40) . Da die Haupt-Ausgangstrennstufeneinrichtung 56 und die HiIfs-Ausgangstrennstufeneinrichtung 58 übereinstimmen, ist nur erstere gezeigt und beschrieben. Leitung 38 wird an den negativen Eingang eines Verstärkers 82 vom Bootstrap-Typ, und zwar über einen FET-Schalter 84, gegeben, wobei
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dieser letztere auch auf das Signal auf Leitung 122 anspricht. Der Verstärker 82 umfaßt die Transistoren 86 und ermöglicht große Signalausschläge, wodurch über die Haupt- und die Hilfsausgangstrennstufe /sehr große Signale ohne Verzerren der vorhandenen Kurvenformen verarbeitet werden können. Ein Widerstand 87 schützt die Schaltung gegen Beschädigung aufgrund eines möglichen Kurzschlusses. Der Verstärker 82 ist an die Kanalausgangsüberwachungs- und Anzeigeeinrichtung 30 über die Leitung 44 und an die Kopfhörer 49 über die Leitung 48 angeschlossen. In gleicher Weise ist der Hilfs-Ausgangstrennstufenverstärker (nicht gezeigt) an die Kanalausgangsüberwachungs- und ■ Anzeigeeinrichtung 30 über die in der Fig. 2 gezeigte Leitung 46 angeschlossen.
Die FET-Schalter 76 und 84 und das Reed-Relais 80 werden benutzt, um die Eingangs- und Ausgangstrennßtufenelnrichtungen 54 und 56 von den Eingangs- und Ausgangs-Bus' des Bandgerätes 12 zu trennen, wenn die Prüfsteuerschaltung 32 nicht benutzt wird. Zu solchen Zeiten kann anderes Zubehör zum Bandgerät 12 die Eingangs- und Ausgangs-Bus1 des Geräts benutzen.
In Fig. 3 enthält die Kanalwähloszillatoreinrichtung einen Abwärtszähl- bzw. einen Aufwärtszähl-Druckknopf bzw. 90, die die Schnittstelle zwischen einer Bedienungsperson und der Kanalwähleinrichtung (Fig. 3 bis 5) der Prüfsteuerschaltung 32 liefern. Die Druckknöpfe 88 und sind an einen Oszillator 92 über selbsthaltende Schalter (latches, RS-Flip-Flops, siehe Fig. 3)/und verschiedene Gatter 97, und von dort an einen monostabilen Multivibrator 98 angeschlossen. Die Druckknöpfe 88 bis 90 werden durch die Schalter 94 bis 96 "entprellt". Der Multivibra-
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tor 98 ist über eine Leitung 99 an Abwärts- und Aufwärts» Zähleingänge eines Anzeigezählers 10Oa, 100b über jewei-* lige NAND-Gatter 102 und 104 angeschlossen. Der letzteren andere Eingänge sind an die Abwärtszähl™ bzw. Aufwärtszähl-Druckknöpfe 88 bzw. 90 über die Schalter 94, 96 angeschlossen. Die Druckknöpfe werden benutzt, um einen bestimmten Kanal des Gerätes anzufragen bzw. anzufordern, was seinerseits die Kanalanzeige auf der Anzeigeeinrichtung 66 ändert. Wegen der Wirkung der Intprell-Gatter/Halteschalter wird, wenn der Aufwärtszählknopf 90 einmal angeschlagen wird, ein einzelner Impuls an den AnzeigezEhler 100b angelegt, und die Kanalanzeigeeinrichtung 66 erhöht einmal auf die nächste Kanalnummer. Wenn der Aufwärtszählknopf 90 niedergehalten wird, erhöht der Oszillator 92 fortlaufend die Anzeige-Zähleinrichtung 64, und die Anzeige fährt fort, aufwärts zu zählen bis zur letzten Kanalnummer, mit einer Geschwindigkeit, die durch den Oszillator 92 bestimmt wird und die auf der Anzeige sichtbar ist. Die Zählung "rollt" dann "über", d.h. sie kehrt auf Null zurück und der Anzeigezähler 100a, 100b nimmt das Aufwärtszählen wieder auf. Der Abwärtszähldruckknopf 88 arbeitet in gleicher Weise, aber veranlaßt de'n Anzeigezähler 100a, b die Kanalnummern abwärts statt aufwärts durchzuzählen, wenn der Knopf 88 niedergehalten 'wird. Wenn die Zählung Null erreicht, "rollt" sie zur höchsten Kanalnummer "unter", und der Anzeigezähler 100a, b nimmt das Abwärtszählen wieder auf, bis der Druckknopf 88 losgelassen wird. Die "Q"-Ausgänge des Anzeigezählers 100a, b sind an die entsprechenden Α-Eingänge eines bis 7 binär kodierten digitalen (BCD-to-seven) Segment-Dekoders/Treibers 106a, 106b und von dort über den seriellen Strom begrenzende Widerstände 109a, 109b an eine LED-Digital-
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anzeige 108a., 108b angeschlossen, wobei die Kombination zwei Anzeigen für eine zweistellige Zahl schafft. Anzeige 108b liefert die erste Ziffer/1O8a die zweite Ziffer der durch LED's angezeigten Zahl. Die Anzeige kann erhöht oder erniedrigt werden, von Null bis zur höchsten Kanalnummer (z.B. 16, 24 usw., bei einem 16-, 24- usw. Kanalgerät) . Der Null-Kanal bestimmt den Zustand, bei dem die Eingangs- und Äusgangstrennstufen andas Gerät 12 angeschlossen sind, aber das Signal keinem der Kanäle zugeführt wird.
Obwohl die Teststeuerschaltung 32 mit einer beliebigen Anzahl von Kanälen verschiedener Typen von Apparaten verwendet werden kann, ist eine hauptsächliche Anwendung der Schaltung bei einem 16- oder 24-Kanal-Tonbandgerät gegeben. Somit ist der Anzeigezähler-Teilbereich 10Oa an zwei seiner D-Eingänge an einen Kanalwahl-Umschalter bzw. Stecker 110 angeschlossen, der die Wahl eines des 16- oder 24-Kanal-Anzeigesystems durch geeignetes Positionieren des Steckers 110 ermöglicht.
Ein Eussteuer-An/Aus-Schalter 112 stellt die Schaltung an oder aus. Wenn der Schalter 112 an ist, ist die Anzeigeeinrichtung 108a, b beleuchtet, und umgekehrt.-Der Bus-Steuerschalter 112 ist an ein NOR-Gatter 114 angeschlossen und liefert Spannungsausgänge 116, .118, 120 und 122 über jeweilige Invertierglieder zur Verwendung in der Schaltung, wie durch die Leitungen 116 bis 122 dargestellt ist. Der NOR-Gatter (114)-Ausgang wird auch
zugeführt einem Exklusiv-ODER-Gatter 1Z47, das über die Leitung 121 an die Schnittstellen-Schaltung für direkten Speicherzugriff 62 (Fig. 5) und außerdem an ein NOR-Gatter von einigen Exklusiv-ODER- und NAND-Gattern 126 anschließt,
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die zwischen dem Anzeigezähler 10Oa und b angeschlossen sind. Der Anzeigezähler 100a, b hält die digitale Information, die den gewählten Kanal darstellt. Wenn der Zähler erhöht oder erniedrigt wird, hält er dann die Information, die den neuen Kanal darstellt. Für ein 24-Kanalgerät ist es nötig, aufeinanderfolgend 24 verschiedene Zahlen auf der Anzeigeeinrichtung 66 anzuzeigen. Um die Anzeige der nächsthöheren Zahl, nämlich 25, zu verhindern, setzen die Exklusiv-ODER und NAND-Gatter 126 den Zähler 100a, b zu rück, wenn er zur Zählung 25 erhöht.
Wenn der Zähler erniedrigt, veranlassen die Gatter 126 den .Zähler zurückzulaufen, wenn die Zählung Null erreicht, d.h. auf Kanal 24 zurückzugehen. Somit ist es viel schneller, wenn die Anzeigeeinrichtung 66 einen=höheren Kanal 24, 23 usw. anzeigt, und die Bedienungsperson einen niedrigeren Kanal 1,2 usw. zu wählen wünscht, erst zum Kanal Null zu erhöhen und dann zur Zahl 1, 2 usw. als es wäre, den ganzen Weg zurück zu den niedrigeren Kanälen 1, 2 usw. zu erniedrigen. Die digitale Information, die den ausgewählten Kanal darstellt, die sich im Anzeigezähler 100a, b befindet, wird dann in die tatsächliche Zahldarstellung umgewandelt und auf der Anzeigeeinrichtung 66 angezeigt. Unter Bezugnahme auch auf Fig. 4 werden die Q-Ausgänge des Anzeigezählers 100a, b auch an die entsprechenden A-Eingänge des digitalen Größenvergleichers 128a, 128b der oben erwähnten digitalen Vergleichseinrichtung angeschlossen. Die B-Eingänge des Vergleichers 128a, 128b werden an die, entsprechenden Q-Ausgänge eines Hinweis-(Adressen)-Zählers 130a, 130b der Adressenhinweiseinrichtung (70) (Fig. 5) angeschlossen. Somit erhalten die Α-Eingänge des digitalen Vergleichers 128a, b die digitale Darstellung des gewählten Kanals. Die B-Eingänge am Vergleicher durchlaufen über Hinweiszähler 130a, b der Adressenhinweiseinrichtung zyk-
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lisch die Kanalnummern (d.h. Null bis 24). Wenn die digitalen Zahlen übereinstimmen, erzeugt der Vergleicher 128 ein Freigabesignal an dessen A=B-Ausgang auf einer Leitung 132, die in die Datenbustrennstufeneinrichtung 72 eingespeist wird, um den Zustand von deren Ausgängen, die auf dem Geräte-Datenbus 52 erscheinen, zu steuern. Die Ausgänge ihrerseits steuern den Zustand der selbsthaltenden Schalter 24, die die Eingangs- oder Ausgangs-Bus1 des Geräts an den Prüf/überwachungs- und Anzeigeapparat 26 anschließen.
Die Datenbus-Trennstufeneinrichtung 72 weist ein Invertierglied 134 in Leitung 132 und einen Daten (um)stecker 136, der an einem · " "Angezeigter Ka-
nal"-Kontakt von sich an das Invertierglied 134 angeschlossen ist. Der gemeinsame Kontakt des Datensteckers 136 ist mit dem Hilfs-Ausgangs-Bus des Bus 52 verbunden. Der andere Kontakt des Steckers 136 ist ein "Nur Kanal 1"-Kontakt und ist an die Leitungen angeschlossen, die sich zu den B-Eingängen des digitalen Vergleichers 128a, b, über verschiedene Invertierglieder und ein NAND-Gatter mit mehreren Eingängen 138, das den Kanal 1 fühlt,erstecken. Die "Angezeigter Kanal "-Einstellung des Datenumst eckers 36 liefert den gleichen Zustand auf dem Haupt- und dem Hilfs-Ausgangsbus auf dem Bus 52 und ermöglicht somit ,""daß sowohl die Haupt- wie die Hilf s-Aus gangstrennstufeneinrichtung 58, 56 das Signal vom gleichen Kanal erhält. Wenn der Stecker 136 an den "Nur Kanal 1"-Kontakt gesetzt wird, wird der Hilfs-Ausgangsbus am Bus 52 in einem Zustand gehalten, durch den die Hilfs-Ausgangstrennstufeneinrichtung kontinuierlich nur den Kanal 1 überwacht, während die Haupt-Ausgangstrennstufeneinrichtung 56 fortfährt, die LED-Anzeigeeinrichtung 108a, b zu verfolgen, und dabei zeigt,
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welcher Kanal gewählt ist. Ein solcher Zustand ist wünschenswert, um Azimut-Abgleich am Gerät 12 durchzuführen. Eine I/O-Schreibleitung 157 auf dem Datenbus 52 liefert ein Freigabesignal (strobe signal) über ein NOR-Gatter 156 und einen Zeittakt auf Leitung 141 4 welches Strobe-
-Halte schaltern Signal den Eingangs-/Ausgangsbus'/24 des Gerätes zuge~ führt wird, um anzuzeigen, daß die Daten- und Adresseninformation bereit sind, betrachtet zu werden.
Wie gezeigt, sind das Invertierglied 134 und die Leitung 132 weiter über jeweilige triggerbare Puffer 139 an den Hauptausgangs-Bus des Bus 52 angeschlossen. Leitung 132 ist ebenfalls an den Eingangs-Bus über einen "Nur angezeigter Kanal"-Kontakt eines Eingangs-Bus-Datenschalters 140, oder über ein UND-Gater 142 und einen "Alle Kanäle"-Kontakt des Schalters 140 angeschlossen. Ein zweiter Satz von Kontakten, die mit dem ersten Satz festverbunden sind, erlauben das Anschließen einer Leitung 144 von einem Paar von RC-Netzwerken 146 an einen Eingang zur DMA-Schnittstellenschaltung 62 (Fig. 5). Letztere Signale versehen die DMA-Schnittstellenschaltung mit der Information, daß das auf-den-neuesten-Stand-Bringen der Halteschalter des Gerätes gewünscht wird. Wenn der Schalter 140 sich in der "Nur angezeigter Kanal"-Stellung befindet, wird das Prüfsignal von der Eingangstrennstufeneinrichtung 54 (Fig. 2) nur an den auf der Anzeigeeinrichtung 66 gezeigten Kanal gegeben.
Wenn jedoch der Schalter 140 in der "Alle Kanäle"-Stellung ist, wird das Prüfsignal an alle die (24) Kanäle des Gerätes 12 gegeben.
Die Leitungen, die das NAND-Gatter 138 speisen, sind auch an ein anderes NAND-Gatter mit Mehrfacheinang 148 angeschlossen, das dann an die DMA-Schnittstellenschaltung 62 über eine Leitung 150, und auch an eine NOR-Gatterschaltung 152 in Fig. 5 anschließt. Das NAND-Gat-
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ter 148 stellt eine Zahl fest, die um eins größer ist als die Gesamtzahl der Kanäle, d.h. bei einem 24-Kanal-Gerät ist die festgestellte Zahl 25. .
In Fig. 5 ist der Ausgang der NOR-Gatterschaltung 152 an die PL-Eingänge des Zählers 13Oa, b angeschlossen und auch an die MR-Eingänge eines Adressenzählers 154a, 154b der Adressenbus-Zähleinrichtung 74. Der Aufwärtszähl-Eingang zum Adressenzähler 154a, b ist an den Ausgang des NOR-Gaters 156 angeschlossen (Fig. 4), dessen Eingänge an ■ . . .Erde ' . ,an das Taktsignal (z.B. 2,5 MHz) auf Leitung 141 vom Gerätesystem, das die Schaltung 32 taktsteuert, und an ein "Halten rückgemeldet"-Signal des Mikroprozessors von der DMA-Schnittstellenschaltung 62 über eine leitung 158, angeschlossen sind. Der Ausgang des NOR-Gatters 156 wird auch zum Datenbus 52 (Fig. 4) über eine Leitung 157 zurückgeführt, um das I/O-(Eingangs/Ausgangs)-Schreibsignal zu liefern. Die Q-Ausgänge vom Zähler 154a, b liefern die Kanaladresseninformation auf dem vorerwähnten Adressenbus 50 des Gerätes, über jeweilige triggerbare Puffer 160. Letztere werden über das "Halten rückgemeldet "-Signal auf der Leitung 158 freigegeben.
Die vorerwähnte DMA-Schnittstelle 62 schafft über die Leitungen 34 einen geeigneten Anschluß zwischen dem'Mikroprozessorsystem 22 dees Gerätes 12 und der Prüfsteuerschaltung 32. Das Gerät 12 weist seine eigenen Adressen- und Datenbus' auf, die durch das Mikroprozessorsystem verwendet werden, um das Schalten der Gerätefunktionen zu steuern. Da sich die Prüfsteuerschaltung 32 entfernt vom Mikroprozessor befindet, wird, um Zeit zu sparen, die Direkte-Speicher-Zugriff-Methode verwendet. Somit sendet nach dem Wählen eines Kanals über die Druckknöpfe 88 oder 90 die
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Prüfsteuerschaltung 32 eine "Halten"-Anforderung zur Benutzung der Geräte-Adressen- und Datenbus1 auf einer der Leitungen 34 der Schnittstellenschaltung 62 hinauf. Die "Halten"-Anforderung wird dadurch eingeleitet,, daß die Bedienungsperson einen "der Druckknopf et 88, 90schließt, und insbesondere durch den sich ergebenden Q-Ausgang auf Leitung 99 des Multivibrators 98, über ein NOR-Gatter 162 und einen Eingang zu einem selbsthaltenden Schalter (RS-Flip-Flop, s. Pig. 5) 164, Der andere Eingang des selbsthaltenden Schalters 164 empfängt das Rücksetζsignal vom NAND-Gatter 148 über die Leitung 150. Das NOR-Gatter 162 empfängt andere Eingänge vom Exklusiv-ODER-Gatter 124 über die Leitung 121, und vom UND-Gatter 166, das durch die Leitung 120 vom An/Aus-Schalter 112 und die Leitung 144 vom Datenschalter 140 gespeist wird. Der Q-Ausgang des selbsthaltenden Schalters 164 liefert die "Halten"-Anforderung. Wenn der Mikroprozessor ermittelt, daß die Benutzung der Bus1 zulässig ist, sendet er das "Halten rückgemeldet"-Signal zurück zur DMA-Schnittstellenschaltung 62, über die zweite Leitung der Leitungen 34 und ein UND-Gatter 168. Das letztere Signal wird über die Leitung 158 an die Datenbustrennstufen einrichtung 72,um die Puffer 139 am Datenbus 52 freizugeben, und die Verstärker bzw. Puffer am Adressen-Bus 50 gegeben, um zu beginnen, an den Daten- und Adressenbus1 die Information aufzubauen. Die letztere Information steuert die selbsthaltenden Schalter 24 des Geräts und somit das Zuleiten der Prüfsignale zu und von den Kanälen des Geräts. Der Q-Ausgang des selbsthaltenden Schalters 164 wird an den Α-Eingang eines monostabilen Multivibrators 170 gegeben, wobei des letzteren Q-Ausgang ein Eingang zum NOR-Gatter 152 ist. ' ■ ■ '
Tatsächlich bilden· die selbsthaltenden Schalter 24 des Gerätes Binär-Speicherplätze r die eine Information halten, die
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die Zustände der Eingangs- und Ausgangs-Bus' des Geräts darstellen, d:h:i,. "An" oder "Aus". Die Aktivierung der Prüfsteuerschaltung 32 ändert den Zustand der selbsthaltenden Schalter bzw. Signalspeicher, um die Information, die auf der Kanal-Anzeigeeinrichtung 66 gezeigt ist, darzustellen.
D.h., die eigentlichen Daten werden auf dem Datenbus 52 , aufgebaut, und dann zählt die Schaltung den Adressenbus 50 durch, um die Information in die selbsthaltenden Schalter bzw. Signalspeicher 24 des Geräts "einzuklinken" bzw. einzuspeichern. Somit liefert der Adressenbus 50 Information, die den Kanal auswählt und der Datenbus 52 liefert die Information, die den Eingangs- oder Ausgangs-Bus des Kanals mit einem externen Prüfgerät verbindet oder ihn davon trennt.
Demgemäß verbindet die Prüfsteuerschaltung/aem neu angezeigten Kanal nicht nur wieder, sondern trennt auch jeglichen anderen Kanal, der verbunden gewesen sein kann, jedesmal wenn eine neue Kanalanfrage über einen der,Druckknöpfe 88 oder 90 getätigt wird. Somit zählt die Schaltung bei jeder neuen Kanalanforderung alle Kanäle (hier 24) des mehrkanaligen Geräts 12 durch, um alle jeweiligen selbsthaltenden Schalter 24 auf den neuesten Stand zu bringen.
Nachdem der Mikroprozessor auf Leitung 34 (und dann Leitung 158) das"Halten rückgemeldet"-Signal abgibt, beginnen der Hinweiszähler 130a, b und der Adressenzähler 154a, b simultan von 1 bis 24 zu zählen. Wenn der Digitalausgang des Zählers 130a, b mit dem des Anzeigezählers 100a, b übereinstimmt, erzeugt der digitale Größenvergleicher 128a, b das Freigabesignal am A=B-Ausgang. Der sich ergebende niedere binäre Schaltzustand auf dem Datenbus 52 setzt die selbsthaltenden Schalter des Geräts für den angefragten und
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angezeigten Kanal und trennt bzw. löscht alle selbsthaltenden Schalter, die allen anderen Kanälen entsprechen.
Sobald die Schaltung alle (24) Kanäle durchzählt, fühlt das Rücksetz-NAND-Gatter 148 den Kanal. 25 und sendet ein Signal über die Leitung 150 an den selbsthaltenden Schalter (RS-Flip-Flop)/, dessen Q-Ausgang auf "niedrig" absinkt, um dem Mikroprozessor mitzuteilen,, daß kein weiterer Bedarf für die Daten und Adre'ssenbus '"■.;." des Geräts besteht. Der ganze Vorgang des Anforderns, Erhaltene, Einstellens aller Information betreffend die selbsthaltenden Schalter und das Zurückgeben der Eingangs-/Ausgangs-Bus· findet in Antwort auf den 2,5 MHz Taktimpuls-Eingang auf der Leitung 141 sehr schnell statt, und somit erscheint der Vorgang ein sofortiger zu sein. Die Datenbus-Trennstufeneinrichtung 72 weist den Daten-Stecker bzw. -umschalter' 136 und den Datenschalter 140 auf, die eine Einrichtung schaffen, um Ausnahmen an dem vorbeschriebenen Kanalverfahren durchzuführen. Der Datenschalter 140 ermöglicht das Anlegen des Testsignals aus dem Signalerzeuger 28 an alle Kanäle statt nur den angezeigten Kanal. D.h.,,die. "Alle Kanäle"-Stellung:unterbricht die FIreigabe-/Sperr-Signalleitung 132, wo die Datenleitung nicht wechseln darf, wenn sie verschiedene Kanäle darstellt, aber in einer"Stellung gehalten wird, wo alle 24 selbsthaltenden Schalter des "Eingangs-Bus des Gerätes geschlossen sind.
Der Datenumschaltstecker 136 ermöglicht, daß die Hilfs-Ausgangstrennstufeneinrichtung 58 fortlaufend hur Kanal 1 und nicht den angezeigten Kanal überwacht, während die Haupt-Ausgangstrennstufeneinrichtung 56 den angezeigten Kanal überwacht. Dieser Zustand wird geschaffen, indem man den Datenstecker 136 in eine Stellung bringt, in der er. die, Freir
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[, gabe/Sperr-Leitung 132 unterbricht. Das Kanal 1-Fühl-NAND-Gatter 138 stellt die Digitalzahl, die Kanal 1 darstellt, fest, und schließt den entsprechenden Schalter 24 nur, wenn Kanal 1 am Ausgang des HinweisZählers 13Oa, b vorhanden ist, und nicht, wenn der Ausgang des Anzeigezählers 100a, b mit dem Zähler 130a, b übereinstimmt, wie vorher beschrieben. Die letzteVorgehensweise ermöglicht, daß die Bedienungsperson die Azimut_abgleiche und Phaseneinstellungen für das (Aufzeichnungs-)-Gerät durchführen kann. - ' ■/ . "--.'*
Ende der Beschreibung
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τ*
Leerseite

Claims (14)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing". ti.-WE-iek-MANN,-Dü»l.-Phys. Dr. K. Fincke
    DIPU-INCRA-1WeICKMANn, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN 0^1 0^t, 1980
    POSTFACH 860 820
    MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    ID-2727
    AMPEX CORPORATION
    401 Broadway
    Redwood City, Calif. 94063 , ν.St.A.
    Prüfsteuerschaltung für ein Mehrkanalgerät
    P atentan Sprüche
    Prüfsteuerschaltung für ein Mehrkanalgerät, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv der Eingang und Ausgang eines oder mehrerer Kanäle des Mehrkanalgerätes (12) an ausgewählte Prüfsignale einer externen Prüf/Uberwachungs- und Anzeigeeinrichtung (26; 28, 30) in Antwort auf die Bestätigung durch ein zugehöriges Gerätesteuersystem (22) angeschlossen werden, wobei
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    das Gerät (12) einen Eingangs/Ausgangsbus und einen jeweiligen selbsthaltenden Schalter, der mit jedem Kanal des Mehrkanalgeräts integral ist/ aufweist, und daß die Schaltung aufweist:
    eine Kanalwähleinrichtung (Fig.: 3 bis 5) , die selektiv angeschlossen ist, um jeweilige selbsthaltende Schalter (24) der Eingangs- und Ausgangsbus', die mindestens einem ausgewählten Kanal entsprechen, zu schließen, während nichtgewählte Kanäle ausgeschlossen werden, in Antwort auf Rückmeldung vom Steuersystem (22) des Gerätes (12), eine Eingangs (54)/Ausgangs (56, 58)bus-Trennstufeneinrichtung, die selektiv zwischen die externe Prüf/Uberwachungs- und Anzeigeeinrichtung (26; 28, 30) und die Kanäle des Mehrkanalgeräts (12) angeschlossen ist, um die Prüfsignale zu liefern und zu empfangen, wie sie durch die Kanalwähleinrichtung (Fig. 3 bis 5) gelenkt werden.
  2. 2. Prüfsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwähleinrichtung (Fig. 3 bis 5) aufweist: eine Anzeigezähleinrichtung (64) zum Erzeugen einer Digitalzahl, die einen gewählten Kanal darstellt, eine digitale Vergleichseinrichtung (68), die mit der Anzeigezähleinrichtung (64) verbunden ist/ um ein Freigabesignal in Antwort auf die Digitalzahl· der Anzeigezähieinrichtung (64) zu erzeugen, und
    daß das Freigabesignal mindestens einen der selbsthaltenden Geräteschalter (24) des gewählten Kanals schließt bzw. setzt.
  3. 3. Prüfsteuerschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    eine Adressenhinweiszählereinrichtung (70) r die an die digitale Vergleichseinrichtung (6Θ) angeschlossen ist zum fortlaufenden Durchzählen der mehreren Kanäle, um dazu ent-
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    sprechende Digitalzahlen zu erzeugen, und dadurch daß der digitale Vergleicher (68) das Freigabesignal erzeugt, wenn die Digitalzahl von der Adressenhinweis-Zählereinrichtung (70) mit der Digitalzahl von der Anzeigezähleinrichtung (64) übereinstimmt,
    und daß der digitale Vergleicher (68) ein Sperrsignal erzeugt, wenn die Digitalzahlen nicht übereinstimmen, um die selbsthaltenden Schalter (24) des Gerätes, die nichtgewählten Kanälen entsprechen, zu löschen bzw. zu öffnen.
  4. 4. Prüfsteuerschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (60; 88, 90), um die Auswahl des gewählten Kanals einzuleiten und mit einer Oszillatoreinrichtung (92, 98) um die Anzeigezähleinrichtung (64) selektiv einzutakten, und
    dadurch, daß die Adressenhinweiszählereinrichtung (70) die Kanalnummern in Antwort auf die Einleitung der Kanalwahl und das Gerätesteuersystem durchzählt, um die zweite übereinstimmende Digitalzahl zu gewinnen.
  5. 5. Prüfsteuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinrichtung (92, 98) einen impuls in Antwort auf die Einrichtung (88, 90) zur..Einleitung der Kanalwahl abgibt, um die Anzeigezähleinrichtung (64) zu veranlassen, zu einem nächsten Kanal fortzuschreiten.
  6. 6. Prüfsteuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinrichtung (92, 98) eine Folge von Impulsen in Antwort auf die Einrichtung (88, 90) zur Einleitung der Kanalwahl abgibt, um die Anzeigezähleinrichtung (64) durch eine Mehrzahl von Kanälen zu zählen.
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  7. 7. Prüfsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch
    eine Adressenbuszähleinrichturig (74), die mit der Adressenhinweis Zählereinrichtung (70) integral ist, um letztere zu verfolgen, um den gewählten Kanal im Mehrkanalgerät
    (12) zu identifizieren, wenn die Digitalzahlen übereinstimmen, und
    eine DatenbustrennStufeneinrichtung (72) mit einem Eingangs- und einem Ausgangsdatenbus zum Empfangen des Freigabesignals, um den selbsthaltenden Schalter eines ausgewählten Kanals zu schließen und die selbsthaltenden Schalter der nichtgewählten Kanäle zu löschen bzw. zu öffnen.
  8. 8. Prüfsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einleiten der Auswahl aufweist:
    einen Erhöhungs(90)- und einen Erniedrigungs(88)-Druckknopf, die an die Oszillatoreinrichtung (92, 98) zum Erhöhen bzw. Erniedrigen der Anzeigezähleinrichtung (64) angeschlossen sind, und
    Halte/Gatter-Einrichtungen (94, 96), die mit den Druckknöpfen (88, 90) und den Oszillatoreinrichtungen (92, 98) zum Erzeugen eines Impulses auf das kurzzeitige Schließen eines der Druckknöpfe (88, 90) und der fortlaufönden Impulse auf das fortdauernde Schließen eines der Druckknöpfe integral sind.
  9. 9. Prüfsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (66) , die an die Anzeigezähleinrichtung zum sichtbaren Anzeigen einer Zahl, die der Digitalzahl und somit dem gewählten Kanal entspricht, angeschlossen ist.
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  10. 10. Prüfsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Schnittstellen-Einrichtung (62), die mit dem Steuersystem (22) für das Gerät (12) verbunden und mit der. Kanalwähleinrichtung (Fig. 3 bis 5) integral ist, zum Erzeugen eines "Halten"-Signals in Antwort auf die Einleitung der Kanalwahl, und zum Empfangen eines "Halten rückgemeldet"-Signals vom Steuersystem des Geräts, wenn die Eingangs/Ausgangsbus1 des Geräts verfügbar sind.
  11. 11. Prüfsteuerschaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung, die mit der Schnittstellen-Einrichtung verbunden ist, um eine Anzeige zu liefern, daß die Eingangs/Ausgangsbuseinrichtungen des Gerätes mit der externen Prüf/Anzeige- und überwachungseinrichtung (26) verbunden ist. .
  12. 12. Prüfsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kanalwähl-Umschalteinrichtung (110), die mit der Anzeigezähleinrichtung (64) zum Wählen der Anzahl von Kanälen, die die Anzeigezähleinrichtung (64) und die Adressenhinweis Zählereinrichtung (70) durchzählen, in Übereinstimmung mit der Anzahl von Kanälen im Mehrkanalgerät (12),verbunden ist.
  13. 13. PrüfSteuerschaltung nach einem der Ansprüche" 7 bis 12, gekennzeichnet durch
    einen Hilfs-Ausgangsdatenbus in der Datenbustrennstufeneinrichtung (72), und
    eine Datenbus-Umschalteinrichtung (136), die integral mit dem Hilfs-Ausgangsdatenbus ausgebildet ist, um letzteren anzuleiten, fortlaufend einen der gewählten selbsthaltenden Schalter (24) des Geräts (12) zu setzen bzw. zu schließen, während der Auswahl aus den mehreren Kanälen durch die
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    • * ι» * m
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    Einrichtung (60) zum Einleiten der Auswahl.
  14. 14. Prüfsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch eine Datenbusschalteinrichtung (140), die integral mit dem Eingangsdatenbus der Datenbustrennstufeneinrichtung (72) ausgebildet ist, um wahlweise einen oder alle der gewählten selbsthaltenden Schalter zu setzen bzw. zu schließen, um das Prüfsignal an einen oder alle der Kanäle des Mehrkanalgeräts (12) anzulegen.
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