DE3124898A1 - Vorrichtung zum transport von paletten - Google Patents

Vorrichtung zum transport von paletten

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DE3124898A1 DE19813124898 DE3124898A DE3124898A1 DE 3124898 A1 DE3124898 A1 DE 3124898A1 DE 19813124898 DE19813124898 DE 19813124898 DE 3124898 A DE3124898 A DE 3124898A DE 3124898 A1 DE3124898 A1 DE 3124898A1
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Description

  • Vorrichtung zum Transportieren von Paletten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Paletten von einem Beladeplatz zu einem Entnahmeplatz auf einer Transportbahn sowie zurück zum Beladeplatz auf einer darunterliegenden Rückführbahn, mit zwei parallel nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten umlaufenden Ketten, bei der die Paletten am Ende der jeweiligen Bahn über im Bereich der entsprechenden einander zugewandten Enden der Bahnen angeordnete Führungen in die andere Bahn überführt werden.
  • Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der die Transportbahn durch das Obertrum zweier parallel nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneter umlaufender Ketten gebildet ist, in die unter den Paletten angeordnete Kettenräder greifen. Dadurch, daß die Kettenräder auf Reiblagern angeordnet sind, wird die Palette entsprechend der Geschwindigkeit der Ketten entlang der Transportbahn bewegt. Bei Erreichen des Endes der Transportbahn ziehen die Ketten die Palette in ein halbkreisförmig ausgebildetes Führungsteil, welches der Überführung der Palette von der Transportbahn in die Rückführbahn dient. Während des Durchlaufens der Palette durch das Führungsteil sind die Kettenräder der Paletten sowohl in Kontakt mit den umlaufenden Ketten als auch mit entsprechenden Ausnehmungen im Führungsteil, so daß die Kettenräder eine Abrollbewegung im Führungsteil vollzeihen. An das Führungsteil schließt sich die Rückführbahn der Vorrichtung an. Die Bewegung der Paletten entlang der Rückführbahn geschieht durch das Ineinandergreifen der Kettenräder mit den Untertrumen der Ketten. Im Gegensatz zur Bewegung entlang der Transportbahn, bei der die Paletten direkt auf den Ketten aufliegen, rollen bei der Bewegung entlang der Rückführbahn an den Kettenrädern angebrachte zylindrische Ansätze auf entsprechenden im Gehäuse der Vorrichtung angebrachten Führungsbahnen ab. Die Überführung von der Rückführbahn zur Transportbahn erfolgt analog dem geschliderten über ein weiteres Führuhgsteil.
  • Die genannte Vörrichtu.nq weist den Nachteil auf, daß insbesondere beim Überführender Palette von der Transport bahn zur Rückführbahn bzw von der Rückführbahn zur Transportbahn im gekrümmten Führungsteil ein Verkanten de Kettenräder der Paletten mit den Ketten oder den entsprechenden Ausnehmangen des Führungsteiles täglich isti Dies kann dazu führen, daß die Palette im Umlenkungsbereich klemmt, so daß infolge der weiterhin umlaufenden Ketten die Reiblager erh8hte Reibkräfte aufnehmen müssen.
  • Die bekannte Vorrichtung weist im Bereich des Fthrungsteiles, welches die Rückführbahn mit der Transport bahn verbindet, eine Sperre auf, welche verhindern soll, such daß dann, wenn die eine Palette im Bereich des genannten Führungsteiles befindet, eine weitere Palette in dieses Teil eingefahren werden kann Es wird somit zwar ein Blockieren der Vorrichtung durch ein gleichzeitiges Überführen mehrerer Paletten in diesen Bereich ausgeschlossen, jedoch beinhaltet dies den Nachteil, daß dann, wenn eine Palette gegen die Sperre qefahren wird, die Reiblaqer der weiterhin der Kettenräder aufgrung umlaufenden Ketten erhöhte Reibkräfte aufnehmen müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Transportieren von Paletten wird eine reibschlüssige Verbindung zwischen Antriebskette und Palette über palettenseitig gegenein ander verschraubte Blattfederpakete mit eingesetzten Friktionekufen, zwischen denen sich die Antriebskette befindet, bewirkt. Um eine sichere Kraftübertragung zwischen der Kette und den Friktionskuf-en- zu gewährleisten, erstrecken diese sich in Längsrichtung der Kette über mehrere Kettenglieder. Da die Kette im Bereich der Umlenkungen aufgrund der mehrere Kettenglieder überdeckenden Frlktionskufen nicht der exakt vorgegebenen ÜtlénkUhg folgen kann, treten Rüttelbewegungen auf, welche zu einem Verkanten bzw Blokkieren der Vorrichtung fUhren können, In diesem Fall mUssen die Friktionskufen aufgrund der weiterhin umlaufenden Ketten erhöhte Reibkrfte aufnehmen, was zu erhöhtem Vexschleiß fthr-t, Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen mit der Paletten von der Transportbahn zur Rückführbahn bzw. von der Rückführbahn zur Transportbahn überführt werden können, ohne daß die Paletten mit deren Führungen in der Vorrichtung bzw. auf den Ketten verkanten oder erhöhten Reibkrgften unterwoxt fen sind und zudem eine Blockierung der Vorrichtung durch ein gleichzeitiges Überführen mehrere Paletten in den zwischen den jeweiligen Bahnenden befindlichen Bereich der Führungen ausgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß im Bereich der Führungen Mitnahmescheiben zur Aufnahme von Paletten angeordnet sind, Durch die Mitnahmescheiben wird erreicht, daß die Paletten im Bereich der Führungen von den Ketten quasi entkoppelt werden, die Umlenkung zwischen den einzelnen Bahnen demnach nur durch die Führung und die Führung und die Mitnahmescheiben erfolgt. Ein Einklemmen der Paletten zwischen Führungsbahn und Kette ist demnach nicht gegeben, wodurch ein Verklemmen der Paletten bzw. Rüttelbewegungen der Paletten beim Durchlaufen des Führungsteiles ausgeschlossen sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitnahmescheiben kreisförmig ausgebildet sind und an deren Umfang eine Ausnehnlung bzw.
  • einen Fortsatz zur Aufnahme eines entsprechenden Fortsatzes bzw. einer Ausnehmung der Paletten aufweisen.
  • Dadurch, daß die Mitnahmescheiben an deren Umfang nur eine Ausnehmung bzw. einen Fortsatz aufweisen, ist gewährleistet, daß nur in einer bestimmten Position der Mitnahmescheibe sowie nur bei jeder vollen Umdrehung der Mitnahmescheibe eine Palette von dieser transportiert werden kann.
  • Es ist somit unmöglich, daß im Bereich der Führungen sich mehrere Paletten befinden und in diesem kritischen Bereich der Vorrichtung Blockierungen auftreten.
  • Vorteilhaft ist es, im Bereich einer Führung zwei Mitnahmescheiben anzuordnen, welche über eine gemeinsame Welle angetrieben werden. Dabei sollten die Mitnahmescheiben auf der gemeinsamen Welle derart angeordnet sein, daß deren Mitnehmer die Paletten nach dem Verlassen der entsprechenden Bahn gleichzeitig ergreifen und damit die Palette aufgrund zweier Lagerpunkte durch die Führungen bewegt werden kann. Durch das Vorgeben zweier Lagerpunkte ergibt sich demnach eine zusätzliche Sicherheit beim Umsetzen der Paletten von einer Bahn auf die andere Bahn.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte die Welle, auf der die Mitnahmescheiben angeordnet sind, über eine Rutschkupplung mit dem Antrieb der Welle verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Mitnahmescheiben blockierbar sind. Die Blockierung der Mitnahmescheiben sollte insbesondere dann erfolgen, wenn sich eine Palette nach dem Durchlaufen des Endes der Rückführbahn sowie der entsprechenden Führung am Anfang der Transportbahn befindet. In dieser Position erfolgt üblicherweise die Beladung der Palette, bei der die Palette angehalten wird, jedoch die Ketten weiter umlaufen und somit die anderen Paletten weiter in Kettendrehr-ichtung transportiert werden.
  • Dies hätte zur Folge, daß die Mitnahme-scheiben die nächste Palette erfassen und gegen die zur Beladung anstehende Palette bewegen würden, womit zwar keine Blockierung der Vorrichtung gegeben wäre, jedoch die inührung befindliche Palette erhöhte Reibkräfte aufnehmen müßte. Durch eine Blockierung der Mitnahmescheibe ist gewährleistet, daß keine andere Palette in das Führungsteil eingeführt werden kann, solange am Anfang der Transportbahn eine Palette beladen wird. Die zwischen der Welle, auf der die Mitnahmescheiben angeordnet sind, und dem Antrieb der Welle angeordnete Rutschkupplung verhindert, daß der Antriebsmechanismus der Vorrichtung beschädigt wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens seitlich einer Mitnahmescheibe eine Stellplatte mit einer der Mitnahmescheibe zugewandten Ausnehmung angeordnet, wobei die Mitnahmescheibe auf der der Stellplatte zugewandten Seite ein oder mehrere Arretierglieder aufweist, und beim Bewegen der Stellplatte aus einer Ruheposition in eine Arretierposition die Ausnehmung der Stellplatte in ein Arretierglied der Mitnahmescheibe einrastet.
  • Dabei ist eine Überführung der Stellplatte in die Arretierposition dadurch möglich, daß beim Abrollen eines an einem Kettenrad der Palette be-findlichen Ansatzes auf der Stellplatte, diese gegen die Kraft einer Feder mit deren Arretierglied in die Ausnehmung der Mitnahmescheibe überführt wird.
  • Die Anordnung von Mitnahmescheiben zum Transport der Paletten im Bereich der Führungen ermöglicht einen Transport der Paletten in beiden Umlaufrichtungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen durch die Antriebswellen der Kettenräder verlaufenden Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 und in Fiq. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C;9-im Bereich der Stellplatte.
  • Figur 1 zeigt den Gnundrahmen 1 welcher aus Längsträgern 2 sowie die Längsträger verbindenden Querelementen 3 besteht. Der Grundrahmen 1 ist auf mehreren Stützen 4 gelaqert, wie die Durchbrechunq qem. Fiq. 1 zeiqt, kann pinp der Grundrahmen 1, somit die Vorrichtungvvariable Länge aufweisen. Die Stirnflächen, die Seitenflächen sowie die Unterseite des Grundrahmens 1 sind mit Schutzblechen 5 verkleidet.
  • An den beiden Enden des Grundrahmens 1 sind zwei Hauptwellen 6 und 7 drehbar im Grundrahmen 1 gelagert. In Abstand voneinander weist die Hauptwelle 6 zwei Wälzlager 8 auf, an deren Außenringen Antriebsräder 9 angeordnet sind. Mit den Antriebsrädern 9 sind Kettenräder 10 fest verbunden. Die Kettenräder 10 sind ebenfalls auf Wälzlagern 8 gelagert. Angetrieben werden die Antriebsräder 9 der Hauptwelle 6 über eine ebenfalls im Grundrahmen 1 gelagerte Antriebswelle 11, welche zwei in Abstand voneinander angeordnete Antriebsräder 12 aufweist. Die Antriebsräder 12 sind durch Paßfedern 13 drehfest mit der Antriebswelle 11 verbunden. Angetrieben wird die Welle 11 mit Hilfe eines Elektromotors 14, sowie eindiese/>nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe 15. Die Kraftübertragung von der Antriebswelle 11 auf die Hauptwelle 6 erfolgt über die genannten Antriebsräder 9 und 12 mit Hilfe eines nicht dargestellten Riementriebs. An den äußeren Enden der Hauptwelle 6 sind Mitnahmescheiben 16 drehfest mit dieser verbunden. Der Kraftschluß zwischen den Mitnahmescheiben 16 und dem dazugehörigen Antriebsrad 9 erfolgt über eine zwischen diesen befindliche Rutschkupplung 17.
  • Die Rutschkupplung 17 besteht aus zwei Teilen, wobei das erste Teil 18 nur mit dem dem Elektromotor 14 zugewandten Antriebsrad 9 verbunden ist. Das Teil 18 Weist auf seiner dem Antriebsrad 9, an dem es befestigt ist, abgewandten Seite eine Laufbahn 19 auf, welche mit Ausbuchtungen 20 versehen ist. Das der Laufbahn 19 zugewandte zweite Teil 21 der Kupplung ist drehfest mit der Hauptwelle 6 verbunden. Das Teil 21 nimmt an seinem Umfang eine Rolle 22 auf, welche so angeordnet ist, daß diese zur Kraftübertragung in die entsprechende Ausbuchtung 20 des ersten Teiles 18 ragt. Das Andrücken der Rolle 22 gegen die Laufbahn 19 wird dadurch gewährleistet, daß eine mit einem weiteren Teil 23 verbundene Feder 24 diese gegen die Laufbahn 19 des ersten Teiles 18 drückt.
  • Wird der Elektromotor 14 eingeschaltetr so dreht sich die Antriebswele 11, über den zwischen den Antriebsrädern 12 und 9 wirkenden Riementrieb werden gleichfalls die Kettenräder 10 in Drehung versetzt.Die Drehung der Hauptwelle 6 erfdgt dadurch, daß über das dem Elektromotor 14 zugewandten Antriebsrad 9 das erste Kupplungsteil 18 in Drehung versetzt wird, da zwischen der Ausbuchtung 20 und der Rolle 22 Formschluß besteht wird somit über das Kupplungsteil 21 die Hauptwelle angetrieben.
  • Über die Hauptwelle 6 erfolgt der Antrieb der Mitnahmescheiben 16.
  • Werden die MitnahRescheiben 16 in irgendeiner Art und Weise festgehalten, so hat dies zur Folge, daß bei Exreichen einer bestimmten Haltekraft die Rolle 22 des zweiten Kupplungsteiles 21 aus der Ausbuchtung 20 des ersten Kupplungsteiles 18 gegen die Kraft der Feder 24 herausgedrückt wird und auf der Laufbahn 19 abläuft. Es ist somit keine Kraftübertragung zwischen dem Aatriebsrad 9 und den MitnRhmescheiben 16 möglich. per Mechanismus der anderen Hauptwelle 7 ist analog dem der Hauptwelle 6 gestaltet, mit dem Unterschied, daß die Antriebs- räder 9 bei der Hauptwelle 7 entfallen. Die Verbindung zwischen den beiden Wellen 6 und 7 besteht vielmehr darin, daß zwischen den Kettenrädern 10 umlaufende, in Fig. 1 nicht dargestellte Ketten angeordnet sind. Wie weiterhin aus der Fig. 1 ersichtlich ist,- ist im Bereich der Hauptwelle 7 eine Vorrichtung 25 vorgesehen, mit welcher es möglich ist, die Ketten zu spannen. (Siehe dazu auch Fig. 3).
  • Figur 2 zeigt die zwischen den Hauptwellen 6 und 7 umlaufenden beiden Ketten 26. Zwischen den Kettenrädern 10 sind über die gesamte Länge des zwischen den Kettenrädern 10 befindlichen Bereiches, sowohl im Bereich des Obertrums als auch des Untertrums der Ketten 26 Leitschienen 27 angeordnet. Die Leitschienen 27 sind über Stege 28 mit den Querelementen 3 befestigt. Jedes einzelne Kettenglied besteht aus drei einzelnen Segmenten. Die beiden äußeren Segmente dienen dabei der Lagerung des Kettengliedes in der Leitschiene 27, welche U-förmig ausgebildet ist, wobei die freien Schenkel der Leitschiene 27 die beiden äu-Beren Segmente des Kettengliedes aufnehmen. Jedes einzelne Kettenglied weist zudem Halterungen 29 auf, welche den die beiden Schenkel der Leitschiene 27 verbindenden Steg umgreifen. Die Kette 26 wird somit bei der Bewegung im Obertrum durch die beiden Stege der Leitschiene 27 geführt, bei der Bewegung im Untertrum gewährleisten die Halterungen 29 eine exakte Bewegung der Ketten 26. Die Palette 32 besteht aus einer rechtwinkligen Platte 30, welche in ihren Ecken Ansätze 3t zum Aufsetzen der Platte 30 auf die Ketten 26 aufweist. Die Ansätze 31 werden dabei beim Transport der Palette 32 im Bereich des Obertrums der Ketten 26 von den mittleren Segmenten der einzelnen Kettenglieder aufgenommen. Die Ansätze 31 sind mit Hilfe einer Schraubverbindung 38 mit der Platte verbunden. Desgleichen wird von der Schraubverbindung 38 eine auf diesgangeordnete Hülse 39 gehalten. Auf dieser Hülse 39 sind von der Platte 30 weg gesehen nach dem Ansatz 31 Distanzringe 33 eine oder mehrere Tellerfedern 34, ein Kettenrad 35, ein Wälzlager 36, wobei das Kettenrad 35 am Außenring des Wälzlagers 36 anliegt, sowie ein weiteres Wälzlager 37 angeordnet. Zwischen den beiden Wälzlagern 36 und 37 sind Distanzringe 33 vorgesehen.
  • Im Bereich des Untertrums der Ketten 26 sind im Grundrahmen 1 über die Länge der Längsträger 2 Ablaufbahnen 40 angeordnet. Auf diesen kommt die Palette 32 mit dem Wälzlager 36 zuliegen, wenn diese im Bereich des Untertrums der Ketten 26 bewegt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Schnitt durch den rechten Teil der Vorrichtung zur Veranschaulichung der Funktion des Transports der Paletten durch die Mitnahmescheiben bzw. des Vorgangs der Blockierung der Mitnahmescheiben.
  • Die Transportrichtung der Paletten im Obertrum ist gem.
  • Fig. 3 von rechts nach links. Die Kette 26 ist strichpunktiert eingezeichnet..
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Mitnahmescheibe 16 eine Ausnehmung 48 auf. Diese Ausnehmung 48 dient der Aufnahme der Wälzlagers 37 der Palette 32. Wird die Palette 32 beispielsweise entlang des Untertrums der Vorrichtung transportiert, so läuft diese mit dem Außenring des Wälzlagers 36 auf der entsprechenden Ablaufbahn 40 ab.
  • Dies ist solange möglich, bis die Palette 32 in den Bereich der Mitnahmescheibe 16 gelangt und das Wälzlager 37 gegen den äußeren Umfang der Mitnahmescheibe 16 stößt.
  • Die Ketten 26 laufen weiterhin um, die Palette verharrt an diesem Punkt, bis die entsprechende Ausnehmung 48 der Mitnahmescheibe 16 das Wälzlager 37 der Palette 32 ergreift und die Palette weitertransportiert. Während des Transportes durch die Mitnahmescheibe 16 wird die Palette 32 im Bereich der Führungsbahn 41 quasi von den Ketten 26 entkoppelt. Die Umlenkung zwischen den eigentlichen Bahnen erfolgt nur durch die Mitnahmescheibe 16 sowie durch das Ablaufen des Außenringes des Wälzlagers 36 auf der Führungsbahn 41. Der Umlauf der Kette 26 im Bereich der Kettenräder 10 wird somit nicht behindert. Nachdem die Palette die Umlenkung durchlaufen hat, gibt die Ausnehmung 48 der Mitnahmescheibe 16 das Wälzlager 37 wieder frei, der Weitertransport der Palette erfolgt wieder durch die Ketten 26.
  • Üblicherweise werden die Paletten dann wieder beladen, wenn sie an den Anfang der Transportbahn gelangtsind.
  • In Fig. 3 ist eine Palette 32 dargestellt, welche sich am Anfang der Tran«ortbahn befindet. Das Beladen erfordert einige Zeit, infolgedessen würde eine im Untertrum beförderte Palette beim Erreichen der Mitnahmescheibe 16 von dieser auf das Obertrum, d.h. die Transportbahn befördert und an die dort befindliche Palette anstoßen. Um dies zu verhindern, ist seitlich der beiden in diesem Bereich angeordneten Mitnahmescheiben 16 je eine Stellplatte 44 angeordnet, welche an ihrem der Mitnahmescheibe 16 zugewandten Ende eine Ausnehmung 45 aufweist. Das der Ausnehmung 45 abgewandte Ende der Stellplatte 44 ist durch einen Bolzen 46 schwenkbar im Grundrahmen 1 der Vorrichtung gelagert und aus einer Ruheposition gegen die Kraft einer Feder 47 in die in Fig. 3 dargestellte Arretierposition überführbar. In dieser Position befindet sich die Stellpxatte 44 parallel zur strichpunktiert dargestellten Bahn der Kette. Die Mitnahmescheibe 16 weist auf der der Stellplatte 44 zugewandten Seite zwei Arretierglieder 43 in Form von Bolzen auf. Wird eine Palette 32 durch die Mitnahmescheibe 16 vom Untertrum zum Obertrum befördert, so stößt der Kopf 42 der Schraubverbindung 38 (siehe auf Fig. 2), welche der Befestigung der Wälzlager 36 und 37, des Kettenrades 35 usw. dient, gegen einen an der Stellplatte 44 angeordeten abgeschrägten Ansatz 49 und drückt somit die Stellplatte 44 nach unten. Dies ermöglicht es dem Wälzlager 37, auf der Stellplatte 44 abzulaufen, wodurch die Stellplatte 44 weiterhin durch das Gewicht der Palette 32 niedergedrückt bleibt. Während dieser Zeit läuft die Mitnahmescheibe 16 weiter um. Schließlich stößt das Arretierglied 43 gegen die Unterkante 50 der Stellplatte 44, drückt diese geringfügig nach oben, bis das Arretierglied 43 in die Ausnehmung 45 der Stellplatte 44 einrastet. Dies hat zur Folge, daß bei der Rutschkupplung 17 die Rolle 22 aus der Ausbuchtung 20 hinausgedrückt wird und somit der Antrieb der Mitnahmescheibe 16 leerläuft. Die am Anfang der Transportbahn befindliche Palette wird nach der Beladung weitertransportiert. Sie verläßt schließlich den Bereich der Stellplatte 44, so daß die unter den Stellplatte angeordnete Feder die Stellplatte wieder vom Arretierglied 43 verschwenkt und nach Einrücken der Rutschkupplung 10 die Mitnahmescheibe 16 wieder in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • In Fig. 1 ist schematisch im Bereich einer Mitnahmescheibe die Palette bedm Überführen zwischen den Transportbahnen dargestellt.
  • Es ist ebenfalls denkbar, daß der Rücktransport der Paletten der gemäß dem Geschilderten durch die Untertrume der Kettenpaare erfolgt, dadurch bewerkstelligt wird, daß parallel zum Kettenpaar 26 unter diesem ein weiteres Kettenpaar zum Rücktransport der Paletten angeordnet ist.
  • In diesem Fall erfolgt der Rücktransport der Paletten auf den Obertrumen der unteren Kettenpaare.

Claims (1)

  1. Patentansprüch'e: 1.) Vorrichtung zum Transportieren von Paletten von einem Beladeplatz zu einem Entnahmeplatz auf einer Transportbahn sowie zurück zum Beladeplatz auf einer darunterliegenden Rückführbahn, mit zwei parallel nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten umlaufenden Ketten, bei der die Paletten am Ende der jeweiligen Bahn über im Bereich der entsprechenden einander zugewandten Enden der Bahnen angeordnete Führungen in die andere Bahn überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungen (41) Mitnahmescheiben (16) zur Aufnahme von Paletten (32) angeordnet sind.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmescheiben (16) kreisförmig ausgebildet sind und anderen Umfang eine Ausnehmung (48) bzw.
    einen Fortsatz zur Aufnahme eines entsprechenden Fortsatzes (37) bzw. eine Ausnehmung der Paletten aufweisen.
    nach Anspruch 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Führung zwei Mitahmescheiben (16) angeordnet sind, welche über eine gemeinsame Welle (6,7) angetrieben werden.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6,7) über eine Rutschkupplung (17) mit dem Antrieb (11,9,26) verbunden ist.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmescheiben (16) blockierbar sind.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seitlich einer Mitnahmescheibe (16) eine Stellplatte (44) mit einer der Mitnahmescheibe (16) zugewandten Ausnehmung (45) angeordnet ist, die Mitnahmescheibe (16) auf der der Stellplatte (44) zugewandten Seite ein oder mehrere Arretierglieder (43) aufweist, und beim Bewegen der Stellplatte (44) aus einer Ruheposition in eine Arretierposition die Ausnehmung (45) der Stellplatte (44) in ein Arretierglied (43) der Mitnahmescheibe (16) einrastet.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (44) mit deren der Ausnehmung (45) abwandten Ende schwenkbar im Gehäuse (1) der Vorrichtung gelagert ist und aus der Ruheposition gegen die Kraft einer Feder (47) in die parallel zur Transportbahn befindliche Arretierposition überführbar ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (44) durch das Abrollen eines an einem Kettenrad (35) der Palette (32) befindlichen Ansatzes (37,42) auf der Stellplatte (44) aus der Ruheposition in die Arretierposition überführbar ist.
    9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kettenpaar (26) unter diesem ein weiteres Kettenpaar zum Rücktransport der Paletten (32) auf den Obertrumen der unteren Kettenpaare angeordnet ist.
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