DE3124190A1 - Verriegelsklemmteil zum arretieren von befestigungsvorrichtungen fuer kabel und dergleichen - Google Patents
Verriegelsklemmteil zum arretieren von befestigungsvorrichtungen fuer kabel und dergleichenInfo
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Description
Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel und
dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel, Bänder, Streifen
oder dergleichen an einer vorzugsweise dünnen Wand, in der mindestens eine Öffnung zur Aufnahme einer Halterung vorgesehen
ist, und mit einer auf der dem Band abgewandten Seite der Wand angeordneten Verstärkungsplatte mit einer zur Wandöffnung
in Flucht-bringbaren Ausnehmung.
Will man ein großes Gewicht an einer Wand aufhängen, insbesondere ein im Unfallmoment hoch belastetes Gurtband an einer
Stelle im Kraftfahrzeug an einer Wand befestigen, so schweißt man z. B. Muttern oder mit Gewinde versehene Platten an der
Wand, z. B, am Fahrzeugchassis oder am Boden, an. Die Gurtbandverankerung wird dann in diese Gewindelöcher eingeschraubt,
wozu beim Fahrzeugbau spezielle Werkzeuge, wie z. B. Schraubenzieher oder Schrauber verschiedener Größen verwendet werden müssen, um die Sdhrauben in den Gewindelöchern fest zu
verankern. In. nachteiliger Weise ist das Befestigen abgesehen
von der notwendigen Benutzung von Spezialwerkzeug zeitaufwendig, denn manchmal können, die Werkzeuge wegen des speziellen
Ortes der Befestigung nur schwerlich angesetzt werden., Auch
die Herstellung anzuschweißender Muttern oder Gewindeplatten und dergleichen zur Vorbereitung einer Befestigungsstelle ist
zeit- und kostenintensiv. Bei vielen angeschweißten Befestigungsstellen
ergibt sich ferner der Nachteil, daß sie nach außen herausstehen und im Unfallmoment große Gefahrenpunkte
darstellen, es sei denn, sie sind mit Schutzkappen abgedeckt„
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf Anwendungsfälle,
bei welchen Gurtbänder von Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsystemen
über Armaturen am Fahrzeug befestigt werden. Als Armatur kann man sich beispielsweise ein Blechteil mit einer Öse zum Durchführen,
des Gurtbandes denken, wobei erfindungsgemäß Mittel vorgesehen werden sollen, um dieses Befestigungsteil am Fahrzeug
in geeigneter Weise festzulegen. Als Befestigungsstelle
dient häufig eine dünne Wand, in der eine Öffnung vorgesehen ist, in welche Verriegelungsteile der Halterung mit Gurtbandbefestigung
eingreifen sollen.
Es ist bekannt, als Verankerungspunkt für ein Gurtband einen
Beschlag mit Zunge und Öse in einer Verstärkungsplatte einzuschrauben.
Hierbei ist eine zeitaufwendige und teilweise schwierige Montage zu befürchten, insbesondere wenn die Befestigungsstelle
nicht besonders gut zugänglich ist. Außerdem muß ein solcher Beschlag zusätzlich mit einem Arretierungs-
stift gegen Herausdrehen gesichert werden.
Bekannt sind auch Verfahren zum Befestigen von Gurtaufrollern
an vorzugsweise dünnen Wänden an einem Kraftfahrzeug. Am Gehäuse des Gurtaufroliers stehen zur Wand hin hakenförmige
Teile heraus, die in öffnungen in der Wand und dahinter befindliche
Ausnehmungen in einer Verstärkungsplatte eingefahren und arretiert werden können. Bei anderen bekannten Befestigungen
gibt es Kerben, Nuten oder Schlitze im Gehäuse, welche gegen entsprechende Kanten in der Fahrzeugwandung, die
gegebenenfalls auch verstärkt sein kann, angelegt werden. Auf der diesen Kerben gegenüberliegenden Seite muß ein Verriegelungsklemmteil
vorgesehen werden, welches z. B. in Form einer Stahlfeder in Zusammenwirken mit einer Schulter am
Gehäuse des GurtaufroHers für dessen Festlegung sorgt. Die
Herstellung und Montage einer solchen Stahlfeder ist mit Schwierigkeiten verbunden, da sie eine erhebliche Biegesteifigkeit
haben muß. Andere Verriegelungsklemmvorrichtungen bestehen aus Schrauben oder Nieten, deren Montage ebenfalls
mit Schwierigkeiten verbunden ist, zumal man mit dem Werkzeug nicht immer an die gewünschte Stelle im Fahrzeug herankommen
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verriegelungsklemmteil
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welchem eine schnelle Montage ohne Spezialwerkzeuge möglich und die Herstellung des Klemmteils vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmteil an seiner einen Seite als Verriegelungseinrichtung
eine Schrägfläche und im Abstand von dieser eine Schnappzunge aufweist, die sich über mindestens einen Teil der Schrägfläche
erstreckt. Bei der einen Ausführungsform mit dem ösenförmigen
Beschlag als Verankerungspunkt für das Gurtband erreicht man eine Festlegung des Beschlages, ohne daß außer der Öse oder
Zunge, an welcher.das Gurtband befestigt wird, weitere Teile
störend herausstehen. Bei beiden Ausführungsformen, die
nachfolgend noch anhand der Figuren näher beschrieben werden, befindet sich zwischen der Schrägfläche und der Schnappzunge
ein Freiraum, welcher ein Anlegen der Schnappzunge an die Schrägfläche erlaubt, z. B. bei der Montage, die lediglich
ein Hineinstecken des Verriegelungsklemmteiles in die verbleibende
Öffnung bzw. Ausnehmung bedeutet. Bei dieser Bewegung kann die entsprechend angestellte Schnappzunge zurückfedern
und den Durchgang des Verriegelungsklemmteiles durch die gewünschte Öffnung erlauben, während nach dem
Hereinstecken bis auf die gewünschte Tiefe die Schnappzunge herausfedert und eine Gleitbewegung des Verriegelungsklemmteils
in umgekehrte Richtung mit Vorteil verhindert.
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Bei einer zweckmäßigen anderen Ausgestaltung der Erfindung
weist die Schrägfläche an ihrem einen Ende eine Nase auf, vorzugsweise an dem der Wurzel der Schnappzunge gegenüberliegenden
Ende. Die Nase bietet über die oben erwähnten Vorteile hinaus die Möglichkeit, daß die betreffende Wandung, in welche
das Verriegeiungsklemmteil hineingeschoben wurde, gegen eine Art Schulter zur Anlage kommt. Federt die Schnappzunge
dann in der gewünschten Weise in ihre Stellung vor dem Einstecken und vor dem Anlegen an die Schrägfläche zurück, dann
ist die Position der Wand und/oder Verstärkungsplatte einerseits und des Verriegelungsklemmteiles andererseits festgelegt.
Aber auch bei der anderen Ausführungsform ohne die Nase
kann die Schrägfläche unter einem solchen Winkel angestellt sein, daß die Wand oder Platte gegen die Schrägfläche wie
gegen eine Rampe sozusagen festfährt, weil das Verriegeiungsklemmteil nach der der Wurzel der Schnappzunge gegenüberliegenden
Seite hin so breit oder dick wird, daß das Festlegen der gewünschten Wand durch Festklemmen und Reibung erfolgt.
Legt man also z. B. bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verriegelungsklemmteils
zur Befestigung eines Gurtauf ro Hers diesen über Haken an der einen Wand fest, dann sorgt das Verriegeiungsklemmteil
an einer z. B. unter 90° zur erstgenannten Wand befestigten Wand dafür, daß der Gurtaufroller seitlich
nicht verschoben werden kann. Hierdurch kann man- mit Vorteil
Schxaubungen, Vernieten, Stahldrahtfedern oder andere umständlichere
Verriegelungsverfahren ausschalten und durch das einfache Verriegelungsklemmteil gemäß der Erfindung
ersetzen.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist neben dem Klemmteil als Halterung für das Band oder dergleichen
eine mit seitlichen Vorsprüngen versehene Zunge bzw. ein Beschlag mit öse zur Verbindung mit dem Kabel, Band,
Streifen oder dergleichen vorgesehen, und das gemeinsame Außenmaß von Halterung und Klemmteil auf mindestens zwei
diametral gegenüberliegenden Seiten entspricht dem Innenmaß der in der Wand und in der Verstärkungsplatte vorgesehen Öffnung
und Ausnehmung. Hierdurch braucht man mit Vorteil lediglich die Zunge bzw. den Beschlag mit der öse so in die Öffnung
in der Wand und gegebenenfalls die Ausnehmung in der dahinter angeordneten Verstärkungsplatte einzuführen und etwas
zu drehen, daß die seitlichen Vorsprünge unter die untere Oberfläche der Wand greifen und damit ein Herausziehen
der Zunge und des Bandes verhindern. Sodann führt man das Klemmteil"daneben in die noch verbleibende Öffnung ein und
klemmt es fest, wobei durch die Abstimmung von gemeinsamem Außenmaß und Öffnungsinnenmaß mit Sicherheit gewährleistet
ist, daß die Zunge von den Vorsprüngen fest an der Wand bzw. der Verstärkungsplatte gehalten wird.
Es ist eingangs von einer vorzugsweise dünnen Wand gesprochen, womit ein Maß von bis zu 2 cm gemeint ist. Es kann sich hierbei
um eine Wand beliebig geformter Fläche aus Blech, Holz, Kunststoff oder dergleichen,handeln, so daß bei einigen Anwendungsfällen
die Verstärkungsplatte notwendig ist. Diese Verstärkungsplatte wird an. der dünnen Wand dann so angebracht
oder angeheftet, daß die Öffnung der Wand mit der Ausnehmung der Verstärkungsplatte bündig in Flucht liegt. Selbst bei
einer nur 1 oder 2 mm dicken Blechwand können dann die Vorsprünge an der Zunge bzw. dem Beschlag mit der öse nicht
durchreißen, weil die Verstärkungsplatte dahinterliegt, deren Dicke beliebig gewählt werden kann, vorzugsweise 5 mm oder
8 mm.
Die oben erwähnte Schnappzunge dient, als Verriegelung des
Klemmteils gegen ein Herausfallen, auch bei langzeitigen Erschütterungen. Die Vorspannung der Schnappzunge ist so
eingestellt, daß der Klemmeingriff und Reibeingriff aufrechterhalten bleiben. Bei der Montage wird die Schnappzunge mit
Fingerdruck auf die Schrägfläche gedrückt, oder dies erfolgt durch einen leichten Schlag mit der Faust oder mit einem
Hammer. Wenn die Wandung nach dem Hindurchstecken des Verriegelungsklemmteiles
an der Nase in Anlage kommt, kann die Schnappzunge aufgrund ihrer Federkraft von der Schrägfläche
weg nach oben herausschnappen, weil die Länge der Schnapp-
zunge den entsprechenden Einbaugegebenheiten angepaßt ist. Auf jeden Fall wird durch das Verriegelungsklemmteil gemäß
der Erfindung verhindert, daß auch langzeitige Erschütterungen den Klemmkörper zum Herausfallen aus der öffnung veranlassen
können.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Ausnehmung in der Verstärkungsplatte länglich ausgebildet ist
und von der Zunge bzw. dem Beschlagteil mit Öse zusammen mit dem Klemmteil gemeinsam voll ausgefüllt ist. Die längliche
Form der öffnung und/oder der Ausnehmung hat den Vorteil, daß man den Zungenbeschlag, der z. B. die Gestalt eines aus
einem Stück Blech gestanzten Schlüssels hat, so durch die Öffnung oder Ausnehmung hindurchstecken kann, daß der größte
Abstand der beiden Nasen voneinander kleiner ist als die Längserstreckung, wohl aber größer als die Quererstreckung
der Öffnung oder Ausnehmung ist. Damit kann man den Zungenbeschlag
nach dem Durchstecken in die Öffnung um 90° drehen und in der Öffnung so festlegen, daß er nach außen nicht
herausgezogen werden kann. Der in der öffnung dann verbleibende Raum wird von dem danach einzusteckenden und festzudrückenden
Klemmteil ganz ausgefüllt. In Draufsicht kann die Öffnung und/oder Ausnehmung z. B. die Gestalt eines U, eines
Rechteckes oder Ovals haben.
Die Erfindung ist ferner in zweckmäßiger Weise dadurch weiter ausgestaltet, daß die Verstärkungsplatte und die Zunge aus
Blech und das Verriegelungsklemmteil aus Kunststoff gebildet sind. Die Toleranzen des Klemmteils lassen sich hierbei vorteilhaft
korrigieren, ohne daß die zuverlässige Befestigung gefährdet wäre.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Figur 2 unter Darstellung des eingebauten Verriegelungsklemmteils
in einer Befestigungsvorrichtung, die zum Verankern eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes
verwendet wird,
Fig. 2 einen Schnitt entlang einer Ebene, die in Fig. 1 senkrecht auf der Papierebene steht und senkrecht zu den
die Wand darstellenden Strichen angeordnet ist,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Verriegelungsklemmteil mit der Befestigungsvorrichtung von unten bzw. innen, d. h.
von der Seite der Verstärkungsplatte aus gesehen,
Fig. 4 eine andere Anwendungsform des Verriegelungsklemmteils
beim Befestigen eines Gurtaufrollers an einer dünnen
Fahrzeugwand,
Fig. 5 eine abgebrochene Teilansicht mit Blick von rechts nach links in Fig. 4 (unten vorn links) und
Fig. 6 perspektivisch das Gehäuse eines Gurtaufrollers und
im Abstand daneben eine andere Ausführungsform eines
Verriegelungsklemmteiles.
In den Figuren T bis 3 ist die erste Ausführungsform mit einer
Befestigungsvorrichtung für den Zungenbeschlag dargestellt, d. h. ein Verankerungspunkt für einen Sicherheitsgurt an
einer Stelle am Fahrzeugboden 1, der hier als die allgemein mit Wand bezeichnete Fläche anzusehen ist. In den Fig. 1 und
2 ist der Raum oberhalb des Fahrzeugbodens 1 der Innenraum, während der Raum darunter in einem Doppelboden oder im Fahrzeugtunnel
oder dergleichen angenommen sein kann. Auf dieser, der unteren Seite, welche die dem Gurtband abgewandte Seite
ist, liegt eine Verstärkungsplatte 2 ara Boden 1 an und ist mit. diesem in beliebiger, zweckmäßiger Veise verbunden, gegebenenfalls
über Schrauben 3 (Fig. 3).
Der Boden 1 weist eine Öffnung 4' ," die Verstärkungsplatte 2
eine Ausnehmung 4 auf. Aus Fig. 3 erkennt man, daß bei dieser Ausführungsform die Ausnehmung 4 in der Verstärkungsplatte
2 die' Gestalt eines Rechteckes hat. Die Öffnung 4' im Boden
hat die gleiche Gestalt.
Die Halterung besteht bei dieser Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 3 aus einer Zunge 5 (auch Zungenbeschlag genannt) und dem Verriegelungsklemmteil 6, wobei die Außenmaße dieser
beiden Teile so aufeinander und auf die Öffnung 4' bzw. die
Ausnehmung 4 abgestimmt sind, daß sie im eingebauten Zustand zusammen die Ausnehmung 4 ganz ausfüllen (Fig. 3).
Der Zungenbeschlag 5 ist bei dieser Ausführungsform aus einem
abgewinkelten, ausgestanzten Blechstück in Gestalt eines
Schlüssels geformt, welches im oberen Teil einer Ausnehmung oder Öse 7 für die Aufnahme eines Gurtbandes 8 und auf der
gegenüberliegenden, an seinem Einsteckende seitliche Vorsprünge 9, 91 aufweist. Der größte Abstand der beiden am
weitesten auseinanderliegenden Flächen der Vorsprünge 9, 91
voneinander ist kleiner als die Länge der rechteckigen Ausnehmung 4 (wobei auch immer hier gleichzeitig die Öffnung 4'
im Boden 1 gemeint ist), so daß die Zunge 5 in einer um 90° zu den jeweils gezeichneten Positionen gedreht, in die Ausnehmung
4 hereingesteckt, um 90 in die gezeichnete Lage zurückgedreht und an das eine Ende oder die eine Schmalseite
der rechteckigen Ausnehmung 4 herangeschoben wird. Dann untergreifen die Vorsprünge 9, 91 automatisch die Verstärkungsplatte
2 von unten, weil der vorgenannte größte Abstand zwischen den am weitesten voneinander entfernt liegenden Flächen
der- Vorsprünge aneinander größer ist als die Breite der recht-
eckigen Ausnehmung 4. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Breite der Zunge 5 gleich der Breite der rechteckigen
Ausnehmung 4. Nach oben bzw. zum Innenraum des Fahrzeuges erweitert sich dann die Zunge 5 unter Bildung der Öse
Sodann wird das Klemmteil 6 mit dem Ende, an welchem die Verriegelungseinrichtung 10 angeordnet ist, zuerst in die
Ausnehmung 4 bzw. Öffnung 4' hineingesteckt und durch Aufschlagen mit einem Hammer auf die obere Fläche 11 soweit
durch die Ausnehmung 4 hindurchgetrieben, bis die der Fahrzeuginnenseite
zugewandte^ obere Fläche des Bodens 1 mit der Nase 12 in Anlage gelangt. D. h. weiter kann auch durch Hammerschläge
das Klemmteil 6 nicht durch die Ausnehmung 4 hindurchgetrieben werden. Es ist bei Anlage der Bodenoberfläche
an der Nase 12 der insbesondere in Fig. 1 dargestellte Zustand erreicht. Da der Schnappverschluß bzw. die Verriegelungseinrichtung
10 aus einer Schrägfläche 13 mit im Abstand davon schräg nach außen angesetzter Schnappzunge 14
besteht, schnappt diese Schnappzunge 14, die beim Hindurchdrücken durch die Ausnehmung 4 zunächst auf der Schrägfläche
13 mehr oder weniger und mindestens teilweise zur Anlage
gekommen war, heraus und untergreift somit die untere .Außenkante der Ausnehmung 4. Man erkennt aus der Darstellung der
Fig. 1, daß das Klemmteil 6 jetzt weder nach oben noch nach unten wesentlich bewegt werden kann. Hierdurch liegt in vor-
teilhafterifeise aber zugleich auch der Zungenbeschlag 5 derart
fest, daß stets die Vorsprünge 9, 91 in der in Figur 3
gezeichneten Darstellung von unten gegen die Verstärkungsplatte 2 anliegen, so daß der Zungenbeschlag 5 auch bei
stärkerem Zug im Gurtband 8 nicht aus der dargestellten Position herausgezogen werden kann.
Man erkennt diese leichte Montagemöqlichkeit, die preiswerte
und einfache Herstellung und die zuverlässige und sichere Funktionsweise des Erfindungsgegenstandes.
Nach einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform, kann der Zungenbeschlag auch einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen, und das Klemmteil erstreckt sich dann in den durch das U gebildeten Innenraum hinein. Der Vorteil
hierbei ist die. Möglichkeit, einen kleineren Klemmteil mit weniger Kunststoffmasse herzustellen. Außerdem wird dadurch
das Außenmaß dor Halterung kleiner, so daß sich der Vorteil der Befestigung auch in sehr schmalen Türholmen ergibt.
In den Figuren 4 bis 6 ist die oben angesprochene weitere Ausfuhrungsform bei der Befestigung eines Gurtaufroller an
einer Gehäusewandung gezeigt.
In den Figuren 4 und 6 ist lediglich das Gehäuse 1 des Gurt-
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aufrollers gezeigt, weil die anderen Teile tür die Betestigung nicht wesentlich sind. In Figur 4 ist zur Orientierung
des Lesers auch das Gurtband 8 angedeutet.
Das Gehäuse 1 des Gurtaufrollers wird über Haken 21 in nicht
dargestellte Öffnungen in einer dünnen Wand 20 gehalten, während eine seitliche Verschiebung durch das Verriegelungsklemmteil
6, das auf der zur Wand 20 quer angeordneten Wand 22 befestigt ist, verhindert wird. In der in Figur 5 abgebrochen
gezeigten vorderen Wand 1 a befindet sich eine Ausnehmung 23, deren Größe auf die Abmessungen des Verriegelungsklemmteiles
6 abgestimmt ist. Letzteres ist gemäß Darstellung in Fig. 4 an geeigneter Stelle auf dem Boden 22
befestigt, um in die Ausnehmung 2 3 eingeführt zu werden. Dieses Einführen läßt sich günstig anhand Figur 5 erläutern:
Befindet sich die Wand 1 a des Gehäuses 1 rechts vom Klemmteil 6 (oder letzteres links von der Wand 1 a), dann kann
man durch Hereinschieben der Ausnehmung 2 3 auf das Klemmteil 6 von rechts nach links in Fig. 5 die Schnappzunge 14 auf
die Schrägfläche 13 hin herunterbiegen, so daß bei weiterer Bewegung des Wandteils 1 a bezüglich des Klemmteils 6 nach
links in Fig. 5 das Wandteil 1 a schließlich in Anlage zur
Nase 24 kommt. Die hierdurch gebildete Schulter verhindert ein weiteres Bewegen des Wandteils 1 a nach links in Fig. 5
relativ zum Klemmteil 6. In diesem Zustand springt die Schnapp-
zunge 14 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß
dann der Zustand der Fig. 5 erreicht ist.
Die gleiche Funktion erfolgt auch bei einem Verriegelungsklemmteil
6, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wenngleich dort die Nase 24 fehlt. Bewegt man bei der Ausfuhrungsform der
Fig. 6 das Wandteil 1 a relativ zum Klemmteil 6 von der Seite der Wurzel 25 der Schnappzunge 14 fort, so gelangt die
Ausnehmung 23 nach'dem Vorbeilaufen an der Schnappzunge 14, nachdem diese dann in ihren ursprünglichen Zustand gemäß
Fig. 6 wieder zurückgefedert ist, in den höheren Bereich der Schrägfläche 13 und damit in so starken Reibeingriff, daß
eine Klemmung und ebenfalls eine Arretierung erfolgt.
Claims (5)
- Dr. Dieter Weber Klaus Selffert3 1 2 k 1 9 OPaten tan walteDipl-Chem. Dr. Dieter Weber · DipL-Phy 8. Klaus Selffert Postfach Θ14Β · 6200 WiesbadenAn dasDeutsche PatentamtMünchen 2 D-6200 Wiesbaden IGuBtav-Froytnii-Straße 25 Tolofon O β 121 / 37 27 20 Telegrammadresse ι Willpatem Telex: 4-18Θ247Postscheck: Krankfurt/Moln 6763-802 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807 (BLZ S1O8006O)16.fi.1981- KIR-077 -- 20-818 -.N. V. Klippan S. A. Researchpark - Grauwmeer B-3O3O Heverlee, BelgiumVerriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel und dergleichenPatentansp rücheλ .J Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel, Bänder, Streifen oder dergleichen an einer vorzugsweise dünnen Wand, in der mindestens eineÖffnung zur Aufnahme einer Halterung vorgesehen ist, und mit einer auf der dem Band abgewandten Seite der Wand angeordneten Verstärkungsplatte mit einer zur Wandöffnung in Flucht bringbaren Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6) an seiner einen Seite als Verriegelungseinrichtung eine Schrägfläche (13) und im Abstand von dieser eine Schnappzunge (14) aufweist, die sich über mindestens einen Teil der Schrägfläche (13) erstreckt. ·
- 2. Verriegelungsklemmteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (13) an ihrem einen Ende eine Nase (24) aufweist.
- 3. Verriegelungsklemmteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Klemmteil (6) als Halterung (5, 1) für das Band (8) oder dergleichen eine mit seitlichen Vorsprüngen (9, 9') versehene Zunge (5)(Zungenbeschlag) zur Verbindung mit dem Kabel, Band, Streifen (8) oder dergleichen vorgesehen ist und daß das gemeinsame Außenmaß von Halterung (5, 1) und Klemmteil (6) auf mindestens zwei diametral gegenüberliegenden. Seiten dem Innenmaß der in der Wand (1) und in der Verstärkungsplatte (2) vorgesehenen Öffnung (41) und Ausnehmung (4) entspricht (Fig. 1 bis 3).
- 4. Verriegelungsklemmteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) in der Verstärkungsplatte (2) länglich ausgebildet ist und von dem Zungenbeschlag (5) zusammen mit dem Klemmteil (6) gemeinsam voll ausgefüllt ist.
- 5. Verriegelungskleinmteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,'daß die Verstärküngsplatte (2) und der Zungenbeschlag (5) aus Blech und das Klemmteil (6) aus Kunststoff ausgebildet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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