DE2408443B2 - Abstreifeinrichtung zum abstreifen von bildempfangsblaettern vom aufzeichnungstraeger eines kopiergeraetes - Google Patents

Abstreifeinrichtung zum abstreifen von bildempfangsblaettern vom aufzeichnungstraeger eines kopiergeraetes

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DE2408443B2 DE19742408443 DE2408443A DE2408443B2 DE 2408443 B2 DE2408443 B2 DE 2408443B2 DE 19742408443 DE19742408443 DE 19742408443 DE 2408443 A DE2408443 A DE 2408443A DE 2408443 B2 DE2408443 B2 DE 2408443B2
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    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
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Description

60 Die Erfindung "betrifft eine Abstreifeinrichtung mit zumindest einem Abstreiffinger zum Abheben der Vorderkante von Bildempfangsblättern von einem trommeiförmigen, elektrofotografischen Aufzeichnungsträger eines Kopiergerätes.
Bei Kopiergeräten wird das auf dem Aufzeichnungsträger, der sogenannten Trommel, befindliche Bild durch Kontakt mit Bildempfangsblättern auf letztere übertragen, \lic. daraufhin Kopien darstellen. Die Bildempfangsblätter haben eine ausgeprägte Neigung, auf Grund der elektrostatischen Anziehungskraft an der Trommel zu haften, weshalb bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden sind, um sie von der Trommel abzuziehen oder abzustreifen. Das dabei zu lösende Hauptproblem besteht darin, diesen Abziehoder Abstreifvorgang so durchzuführen, daß die Trommeloberfiäche nicht verkratzt und der auf der Kopieoberfläche abgelagerte, noch unentwickelte Toner nicht beschädigt wird. Es sind hierfür verschiedene Lösungen bekannt geworden, bei denen mechanische Abstreiffinger in Kombination mit weiteren Maßnahmen eingesetzt werden, die verhindern sollen, daß auf der Kopie in Längsrichtung verlaufende Schmierünien entstehen.
So ist beispielsweise aus der DT-OS 16 22 953 bekannt, daß die bloße Anordnung von Abstreiffingern nicht ausreichend ist, um das Bildempfangsblatt nach dem Abstreifvorgang von der Trommeloberfläche abzulenken und gleichzeitig eine Beschädigung des empfindlichen noch unfixiertcn Toncrbildes zu vermeiden. Aus diesem Grund wird für die bekannte Abstreifeinrichtung eine elektrostatisch wirksame Führungseinrichtung vorgeschlagen, die das Bildempfangsblatt anzieht und es auf diese Weise im Abstand von dem Ahstreiffinger hält, nachdem der Abstreifvorgang eingeleitet ist. Diese bekannte Abstreifeinrichtung ist jedoch infolgedessen relativ aufwendig und hat überdies der; Nachteil, daß sie in einem sehr geringen Abstand von dem trommelförmigen Aufzeichnungsträger angeordnet 'verdcn muß. nidie auf das Bildempfangsblatt wirkende Anziehungskrall zu überwinden.
Aus der DT-OS 20 45 547 ist es weiterhin schon bekannt, die Funktion von Abslieiffingern dadurch zu unterstützen, daß über Luftdüsen Druckluft zugeführt wird, die das Rüdcmpfangsblatt nach dem Anheben seiner Vorderkante von der Trommeloberfiäche löst, so daß es auf eine Vorrichtung zur Weiterförderung fällt.
Schließlich 1st aus der US-PS 34 50 402 eine Abstreifeinrichtung bekannt, bei der schwenkbar angeordnete Abstreiffinger vorgesehen sind. Die Schwenkbewegung zwischen einer Stellung, in der das Abstreifende in Kontakt mit der Trommel steht, und der Stellung, in der kein Kontakt mit der Trommel besteht, wird zeitlich gesteuert, so daß die Abstreiffinger die Vorderkante des Bildempfangsblattes mit sich von der Trommeloberfiäche wegführen und einem weiteren Förderer übergeben. Diese Schwenkbewegung erfolgt in einem Ausmaß -iaß das Blattgewicht allein schließlich ausreichend ist, um das Bildempfangsblatt von der elektrostatisch aufgeladenen Trommeloberfiäche abzulösen.
Allen diesen bekannten Abstreifeinrichtungen ist ein verhältnismäßig komplexer Aufbau gemeinsam, da zusätzliche Mechaniken notwendig sind, wie ein elektrostatisches Ladesystem für die Abstreifeinrichtung (DT-OS 16 22 953), ein Gebläse mit Verteilerdüsen (DT-OS 20 45 547) oder eine Synchronisiereinrichtung mit dem Hauptantrieb des Kopiergerätes, um die
Abs! reif finger genau zeitlich gesteuert nach dem Eintreffen der Blattvorderkante gerade in dem Ausmaß und mit der Geschwindigkeit zu verschwenken, daß das Bildempfangsblatt nicht wieder von der Trommel angezogen wird (US-PS 34 50 402).
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät mit einem trommeiförmig zn, elektrofotografischen Aufzeichnungsträger nvt einer einfachen mechanischen Abstreifeinrichtung so auszustatten, daß nach dem Abstreifen der Blattvorderkanie von der >,, fotokonduktiven Oberfläche, d.h. zu einem Zeupunkt, wo das auf dem Bildempfangsblatt befindliche Bild noch nicht fixiea ist, das Bildempfangsblatt ohne Beschädigung des Bildes abgelöst und weitergeförden werden kann. ls
Erfindungsgerr.äß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Förderrichtung hinter dem Abstreifende des Abstreiffingers in der Förderbahn der Bildempfangsblätter zumindest ein Rad in der Nähe des Abstreiffingers um eine zur Aufzeichnungsträgerachse parallele ^, Achse gelagert und so angeordnet ist, Jaß es mit dem Aufzeichnungsträger eine gemeinsame Tangentialebene besitzt, von der sich jeder Punkt des Umfanges des Aufzeichnungsträgers bei der Annäherung an das Abstreifende des Abstreiffingers wegbewegt, und daß ;s da«, Rad, das Abstreifende und der Aufzeichnungsträger alle auf einer Seite dieser Tangentialebene liegen, wobei das Abstreifende einen bestimmten Abstand davon einhält.
Nach diesem Vorschlag ist somit mindestens ein frei v> drehbares Rad vorgesehen und der bzw. jeder Abstici!finger wird mit seinem Abstreifende in kontakt mit der Umfangsfläche des trommeiförmigen Aufzeichnungsträgers gedrückt, um die Vorderkante eines Bildempfangsblattes oder Bogens von der Umfangsflä- ,·-, ehe des Aufzeichnungsträgers abzuheben Das bzw. jedes Rad hat zweckmäßigerweise einen schmalen Umfangsrand und liegt in der Förderbahn unmittelbar hinter dem Abstreifende. Seine Drehachse verläuft im wesentlichen senkrecht zur Förderrichuing des geför- .. denen Bogens und parallel zur Drehachse des Aufzeichnungsträgers. Die Abstrciffinger haben eine solche Gestalt und sind so angeordnet, daß sie sich vollkommen auf einer Seile der genannten gemeinsamen Tangentialebene befinden. ;s
Vorzugsweise sind zwei Abstreiffinger vorgesehen, und so angeordnet, daß ein Abstreiffinger das Bildernpfangsbiatt unmittelbar einwärts jeder der beiden Seitenkanten erfaßt. Es hat sich auch als besonders zweckmäßig erwiesen, jedes Rad auf einem ν zugeordneten Abstreiffinger zu lagern, beispielsweise auf einer Achse, die von einer Seitenfläche des jeweils zugeordneten Abstreiffingers heraussteht.
Für die Gestaltung des Umfangsrandes der Räder steht eine Vielzahl von Möglichkeiten offen. Vorteilhaft ist es aber, die momentane Kontaktfläche zwischen einem Rad und der Oberfläche des Bildempfangsblattes stets klein genug zu halten, um zu gewährleisten, daß keine erkennbaren Markierungen auf der Blattoberfläche verbleiben und das Bild nach dem Druckvorgang f,o beeinträchtigen. So hat zweckmäßigerweise ein solches Rad eine diskontinuierliche Umfangsfläche, die beispielsweise gebördelt odrr in axialer Flichtung mit Auskehlungen versehen ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Gründung ·^ ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläuten. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines Abstreiffingers und eines zugeordneten Rades gemäß vorliegender Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Abstreiffinger und das Rad gemäß Fig. 1,und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 rotiert eine ein Bild tragende Trommel 2 um ihre Achse 28 in Richtung des Pfeiles A. Auf ihrer Umfangsfläche befindet sich ein nicht gezeigtes Bildempfangsblatt (Bogen), das sich in Richtung auf das Abstreifende 6 eines Abstreif'"ingers 4 bewegt, welcher ein R.id 10 trägt. Der Abstreiffinger 4 ist schwenkbar an einer Achse 16 angeordnet, die an dem dem Abstreifende 6 gegenüberliegenden Ende des Absireiffingers hindurch verläuft. Die ganze schwenkbare Anordnung von Abstreiffingern wird im Gegenuhrzeigersinn durch ein Gegengewicht 20 belastet. Auf diese Weise wird das Abstreifende 6 gegen die Umfangsfläche der Trommel 2 gedruckt. Es versteht sich, daß bei Bedarf andere Vorspannmittel, z. B. Federn, anstelle des Gegengewichts 20 eingesetzt werden können.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Schwenkachse 16 der Abstreiffingcr 4 weitgehend parallel zur Drehachse 28 der Trommel 2 verläuft. Die Andrückkraft, mit der düs Abstreifende 6 an die Tromr.iclumfai.^i.iiiicik gedrückt wird, liegl vorzugsweise in der GröBenurur.jng von 1 Gramm.
Das Rad 10 ist frei drehbar an einem Zapfen 8 gelagert, der quer zur Längsachse des Abstreiffinger.s 4 und weitgehend parallel /ur Trommelachse verlauf 1 Wie gezeigt, besitzt das Rad 10 einen mit Einkerbungen versehenen ! imfangsrand. so daß Zähne 14 gebildet weiden. Das Rad verjüngt sich im übrigen in Richtung auf diesen Rand, wie die Draufsicht gemäß F i g. 2 erkennen IaCi. Der Rand kann in gleicher Weise in ;'\i;-,'cr KiJilung mit einer Bördelung und/oder in l Jmfangsiichtiing mit Hohlkehlen versehen sein. Durch die Verjüngung um! die Anordnung von Kehlen im effektiven Randcjuerschnitt u.-k! dadurch, daß dk· Rolikanie praktisch aus einer Aufeinanderfolge von Punkten bestellt, ist es möglich, die Kontaktfläche zwischen dem Rad 10 und dem bis /u diesem Zeitpunkt noch nicht fixierten Bild auf der Oberfläche des Rildenipfangsblattes auf ein Minimum zu verringern.
Wenn die Voulei kante des eine Kopie bildenden Bogens auf der U nfangsfläche der Trommel 2 in Kontakt mit dem Abstreifende 6 gerät, wird sie von der Umfangsfläche abgehoben und läuft längs der konkaven Unterseite 12 des Abstreiffingers 4 auf das Rad 10 zu. Das Rad 10 befindet sich in einer solchen Lage, daß nach dem Zurücklegen nur eines kleinen Weges die Vorderkante des Elogens in Rollkontakt mit dem Umfangsrand des Rades 10 gelangt und folglich anschließend der übrige Teil .!es Bogens keinen Kontakt mehr mit dem Abstreiffinger 4 während der darauffolgenden Bewegung hat. Dieser Effekt wird unterstützt durch die konkave Hintei schneidung der Unterseite 12 des Abstreiffingers 4.
Befindet sich der Bogen erst einmal in Rollkontakt mit dem Umfangsrand des Rades 10, dann bewirkt die Reibkraft zwischen der Trommel 2 und dem Teil des Bogens. der sich noch <iuf der Umfangsfläche der Trommel 2 befindet, daß ck 1 'logen weiter über das Rad i0 abrollt und sich dabei vor der Umfangsfläche ablöst. Die Vorderkante des Bogens bewegt sich dabei in Richtung auf eme Führung 26, die eine Förderbahn bildet, und anschließend längs dieser Führung.
Die F i g. 1 zeigt bestimmte geometrische Voraussetzungen für die Relativlage der Trommel 2, des Abstreiffingers 4 und des Rades 10, durch die die richtige Wirkungsweise gewährleistet sein soll. Die gestrichelte Linie 22-24 stellt eine Ebene dar, die sowohl zum Rad 10 als auch zur Trommel tangential liegt, so daß bei einer Drehung der Trommel 2 im Uhrzeigersinn jeder Punkt auf deren Umfangsfläche sich von dieser Tangentialebene her bewegt, wenn er sich dem Abstreifende 6 nähert. Außerdem gilt, daß sowohl die Trommel 2 als auch das Rad IO auf einer Seite der Tangentialebene 22-24 liegen. Für die erfindungsgemäß beabsichtigte Funktionsweise muß auch das Abstreifende 6 auf derselben Seite und in einem bestimmten Abstand von der Tangentialebene 22-24 angeordnel sein, auf der — wie gezeigt — auch das Rad 10 und die Trommel 2 liegen.
Wenn ein Bogen ausgehend von der Umfangsfläche der Trommel 2 in Rollkontakt mit dem Rad 10 kommt, liegt seine Bewegungsbahn zwischen beiden angenähert in der vorstehend definierten Tangentialebene 22-24, wobei allerdings naturgemäß eine gewisse leichte Ausbiegung des Bogens in Richtung auf das Abstreifende 6 auftreten wird. Die Krümmung dieser Ausbiegung wird von der Biegsamkeit des Bogens abhängen. Der Abstand des Abstreifendes 6 von der Tangentialebene 22-24 kann entsprechend gewählt werden, um zu gewährleisten, daß kein Kontakt zwischen dem Abstreifende 6 und dem ausgebogenen Bereich des Bogens auftritt, nachdem der Bogen in Rollkontakt mit dem Rad 10 gekommen ist.
In der Draufsicht nach Fig.2 ist die Oberfläche des Abstreifendes 6 gekehlt. Die seitlichen Flächen und die Unterfläche des Abstreiffingers 4 sind so geformt, daß eine sich längserstreckende Rippe gebildet wird, die sich nach unten in Richtung auf die konkave Unterseite 12 verjüngt und bis zum Ende des Abstreifendes 6 hin verläuft. Dadurch wird gewährleistet, daß die Kontaktfläche zwischen dem Abstr°iffinger 4 und der Umfangsfläche der Trommel 2 oder der das Bild tragenden Oberfläche des Bogens stets minimal klein bleibt und daß außerdem das Abstreifende 6 die empfindliche fotoleitfähige Oberfläche der Trommel 2 nicht verkratzt oder das elektrostatische Bild auf dem Bogen beschädigt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kombination von Rad 10 und Abstreifende 6 das Auftreten unschöner Markierungen auf den Bildempfangsblättern oder Bogen, das bisher durch Kratzer auf der Trommel 2 oder auf den Bogen selbst verursacht worden ist, bevrächtlich weniger als bei den bisher bekannten Abstreifvorrichtungen ausgeprägt ist. Diese Verbesserung zeigt sich insbesondere bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform von Rad 10 und Abstreiffinger 4.
Die Abstreiffinger 4 können aus jeglichem geeigneten Werkstoff hergestellt sein.
Hierzu 2 Blalt Zeichnungen

Claims (9)

24 443 Patentansprüche: ; Detri
1. Abstreifeinrichtung mit zumindest einem Abstreiffinger zum Abheben der Vorderkante von Bildempfangsblätiern von einem trommeiförmigen, elektrofotografischen Aufzeichnungsträger eines Kopiergeräts, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Abstreifende (6) des Abstreiffingers (4) in der Förderbahn der Bildempfangsblätter zumindest ein Rad (10) in der Nähe des Abstreiffingers (4) um eine zur Aufzeichnungsträgerachse parallele Achse (8) gelagert und so angeordnet ist, daß es mit dem Aufzeichnungsträger (2) eine gemeinsame Tangentialebene (22 bis 24) besitzt, von der sich jeder Punkt des Umfanges des Aufzeichnungsträgers (2) bei der Annäherung an das Abstreifende (6) des Abstreiffingers (4) wegbewegt, und daß das Rad (10), das Abstreifende (6) und der Aufzeichnungsträger (2) alle auf e'ner Seite dieser Tangentialebene (22 bis 24) liegen, wobei das Abstreifende (6) einen bestimmten Abstand davon einhält.
2. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstreiffinger (4) und zwei Räder (10) vorgesehen sind und daß die Abstreiffinger (4) in Richtung der Achse (28) cics Aufzeichnungsträgers (2) voneinander beabstandet sind, wobei in der Nähe jedes Abstreiffingers (4) eines der Räder (10) gelagert ist.
3. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (8) für das oder jedes Rad (10) jeweils von einem Abstreiffinger (4) gehalten ist.
4. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rad (10) eine mit Einkerbungen, einer Bördelung oder Hohlkehlen versehene Umfangsfläche aufweist.
5. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rad (10) einen sich zum Außenrand hin v-jrjüngenden Querschnitt aufweist.
6. Abstreifeinrichiung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Unterflächen des oder jedes Abstreiffingers (4) eine sich in Längsrichtung erstreckende und nach unten vorstehende Rippe (12) bilden, die s'ch in Richtung auf das Abstreifende (6) verjüngt.
7. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abstreiffinger (4) an seiner Unterseite eine konkav hinterschnittene Führungsfläche für die Bildempfangsblätter aufweist.
8. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der bzw. jeder Abstreiffinger (4) zum Aufzeichnungsträger (2) hin- und wegschwenkbar gelagert und mit seinem Abstreifende (6) unter Vorspannung an die Obertläche des Aufzeichnungsträgers (2) gedruckt ist, und daß das Abstreifende (6), gesehen senkrecht zu einer als Sekante zum Aufzeichnungsträger (2) liegenden Ebene, stumpf ist.
9. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Abstreifende (6) gegen die Umfangsfläche des Aulzeichnungsträgers (2) mit einer Kraft in der Größenordnung von 1 Gramm gedruckt wird.
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DE19742408443 1973-02-23 1974-02-21 Abstreifeinrichtung zum abstreifen von bildempfangsblaettern vom aufzeichnungstraeger eines kopiergeraetes Withdrawn DE2408443B2 (de)

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