DE69302851T2 - Von der Stapelunterseite, durch Reibung abfordernde, Blattzufuhrvorrichtung - Google Patents

Von der Stapelunterseite, durch Reibung abfordernde, Blattzufuhrvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen für den Transport von Einzelblättern von einem Blattstapel im allgemeinen und eine Vorrichtung mit einem Reibungstransportband, mit der Einzelblätter zuverlässig unten von einem Blattstapel abgezogen, und ohne einen Abdruck auf dem nächsten Blatt zu hinterlassen, weitertransportiert werden können im besonderen.
  • Bei modernen Reproduktionsgeräten, wie z.B. elektrostatografischen Kopierern oder Druckern, wird auf einem gleichmäßig geladenen dielektrischen Element durch Anderung der Ladung in ein Bildmuster ein latentes Bild der zu reproduzierenden Information gebildet. Das Ladungsmuster des latenten Bildes wird dann mit Farbpartikeln entwickelt. Anschließend wird das entwickelte Bild auf eine Vorlage übertragen und durch Anwendung von Wärme und/oder Druck auf der Vorlage fixiert, um die gewünschte Reproduktion zu erhalten.
  • Um die Produktivität des Reproduktionsgeräts zu erhöhen, bieten bestimmte Reproduktionsgeräte die Möglichkeit, Vorlagenblätter so durch das Gerät zu transportieren, daß diese beidseitig bedruckt werden. Dies wird allgemein als Duplex-Kopieren bezeichnet. Beim Duplex-Kopieren unterscheidet man Geräte, bei denen das Vorlagenblatt das Reproduktionsgerät einmal durchläuft (Duplex-Kopieren mit einem Durchlauf) und Geräte, bei denen das Vorlagenblatt das Reproduktionsgerät zweimal durchläuft (Duplex-Kopieren mit zwei Durchläufen). Beim Duplex-Kopieren mit einem Durchlauf werden entwickelte Bilder der zu reproduzierenden Information auf beide Seiten eines Vorlagenblatts übertragen und dann gleichzeitig auf dem Vorlagenblatt fixiert. Beim Duplex-Kopieren mit zwei Durchläufen dagegen werden die Vorlagenblätter nach Übertragung der ent-wickelten Bilder und deren Fixierung auf einer Blattseite zunächst in einem Zwischenbehälter abgelegt und später nacheinander aus diesem abgezogen, um entwickelte Bilder auf die andere Blattseite zu übertragen und auf dieser zu fixieren.
  • EP-A-0 203 522 offenbart eine Vorrichtung zum nacheinander erfolgenden Transport von Einzelblättern von einem auf der Oberfläche eines im Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbarten Trägers liegenden Stapel und zum Aufnehmen eines unmittelbar auf dem ersten Stapel liegenden zweiten Stapels. Ein Teil der auf einem Bodenblech in dem Träger abgelegten Stapel ruht dabei auf dem oberen Trumm eines verhältnismäßig kleinen Reibungstransportbandes. Um den Abtransport der Blätter vom Stapel zu erleichtern, weist die Außenfläche des Bandes relativ hohe Reibungskoeffizienten auf, wobei die Oberfläche des Bandes beispielsweise durch Rillen gerauht sein kann. Eine erste Rückhaltewalze und ein Anschlagbiech sind mit geringem Abstand über dem Obertrumm des Bandes so angebracht, daß die Rück haltewalze in der der Bewegungsrichtung des Bandes entgegengesetzten Richtung angetrieben werden kann, um so zu gewährleisten, daß nur das unterste Blatt des unteren Stapels abgezogen und weitertransportiert wird. Unter dem Bodenblech des Trägers befindet sich vor dem Band ein aus zwei identischen nockenförmigen Rollen bestehender Stapel-Hubmechanismus, der den Blattransport unterstützt, wenn der Blattstapel aufgrund der Blattmenge oder des Papiergewichts oder einer Kombination beider Faktoren besonders schwer ist. Ein zweites Rückhaltewalzenpaar wird auf dem unteren Stapel so angebracht, daß die Blätter des oberen Stapels zurückgehalten werden, wobei die beiden zweiten Rückhaltewalzen auf gegenüberliegenden Seiten und außerhalb der Berührungsfläche des Reibungstransportbandes angeordnet sind.
  • Beim Duplex-Kopieren mit zwei Durchläufen ist die Produktivität des Reproduktionsvorgangs insgesamt grundsätzlich etwas geringer als beim Duplex-kopieren mit einem Durchlauf. Das Duplex-Kopieren mit zwei Durchläufen hat jedoch den Vorteil, daß es die Handhabung der Vorlagenblätter beim Transport zu der Fixiervorrichtung vereinfacht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß nur eine Seite der transportierten Vorlagenblätter ein nicht fixiertes Tonerbild trägt. Wenn jedoch für die Herstellung von Duplexkopien in dem Reproduktionsgerät ein Zwischenbehälter verwendet wird, können im Betrieb verschiedene Probleme auftreten. Insbesondere kann es vorkommen, daß nach Bedrucken der ersten Seite eines Vorlagenblatts das Tonerbild auf der ersten Seite noch weich ist, weil die Tonerpartikel nicht genügend Zeit gehabt haben, um sich zum Fixieren des Bildes auf dem Blatt ganz abzukühlen. Dies kann dazu führen, daß beim Abzug der Blätter aus dem Zwischenbehälter frischer Toner von einem Blatt auf das nächste Blatt gewischt wird und dort einen unerwünschten Abdruck hinterläßt. Außerdem ist es üblich, in der Fixiervorrichtung des Reproduktionsgeräts ein Schutzöl (beispielsweise ein Silikonöl) zu verwenden, das ein Abschmieren des Drucks verhindert. Ein Teil dieses Schutzöls kann beim Fixieren der Reproduktionen auf der ersten Seite der Vorlagenblätter aus der Fixiervorrichtung auf dei Blätter gelangen. Dies kann eine erhebliche Änderung des Reibungskoeffizienten in dem für den Abtransport der Blätter aus dem Zwischenbehälter verwendeten Mechanismus verursachen und infolgedessen den sicheren Abtransport der Blätter aus dem Zwischenbehälter stören (so daß falsche Blätter oder mehrere Blätter gleichzeitig abgezogen werden).
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine in Anspruch 1 definierte Vorrichtung zum nacheinander erfolgenden Transport von Einzelblättern von einem Stapel.
  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung mit einem Reibungstransportband, mit der Einzelblätter sicher unten von einem Stapel abgezogen und weitertransportiert werden können, ohne auf dem nächsten Blatt einen Abdruck zu hinterlassen. Die Blattransportvorrichtung weist eine Rückhalteeinrichtung auf, die sich mit der in Richtung des Blattransports vorderen Kante eines Blattstapels in Kontakt befindet, um zu verhindern, daß zwei Blätter gleichzeitig vom Stapel abgezogen werden. Ein Reibungstransportband ist dabei so angeordnet, daß es im wesentlichen über der Oberfläche des Trägers und unterhalb der Rückhalteeinrichtung in Richtung des Blattransports verläuft und mit der Rückhalteeinrichtung einen Blattvereinzelungsspalt bildet. Mit dem Blattstapel bildet das Reibungstransportband eine Kontaktfläche über die es etwa 50% des Gewichts des Blattstapels aufnimmt.
  • Erfindungsgemäß sind das Reibungstransportband und die Rückhalteeinrichtung ferner mit einer Vielzahl von in Richtung des Blattransports ausgerichteten Rillen versehen. Die Rillen gewährleisten einen für den Blattransport ausreichenden Kontakt des Reibungstransportbandes und der Rückhalteeinrichtung. Zu diesem Zweck wird der Abstand zwischen den Stegen der Rillen so gewählt, daß er einerseits groß genug ist, um das auf den Blättern gegebenenfalls vorhandene Schutzöl zu entfernen, so daß sich dieses außerhalb der Transportfläche in den Vertiefungen sammelt, und andererseits klein genug, um Druckkonzentrationen und ein dadurch bedingtes Abwischen des Toners zu verhindern. Die Rillen haben einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, so daß bei fortschreitender Abnutzung der Kontakt relativ konstant bleibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Blattransportvorrichtung mit einem Reibungstransportband zum Abziehen von Blättern unten von einem Stapel,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht im Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Blattransportvorrichtung längs der Linien 2-2 in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht im Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Blatttransportvorrichtung längs der Linien 3-3 in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Transportspalts der in Fig. 1 gezeigten Blattransportvorrichtung und
  • Fig. 5 eine vergrößerte stirnseitige Ansicht des Transportspalts der in Fig. 1 gezeigten Blattransportvorrichtung mit einer Darstellung der Anordnung der Rillen.
  • In der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Blattransportvorrichtung als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Zu der Blattransportvorrichtung 10 gehören ein Träger 12 und eine Rückhalteeinrichtung 20, die mit dem Träger so zusammenwirkt, daß Einzelblätter nacheinander von dem Träger in Richtung des Pfeils A abgezogen werden. Der Träger 12 weist eine im wesentlichen plane Oberfläche 12a auf, auf der ein (in Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien gezeichneter) Blattstapel 5 abgelegt werden kann. Wenn der Träger 12 als Zwischenbehälter für ein Reproduktionsgerät zum Duplex-Kopieren mit zwei Durchläufen verwendet wird, werden die Einzeiblätter nacheinander dem Träger 12 zugeführt und zur Bildung des Stapels 5 auf dessen Oberfläche 12a gesammelt. Natürlich eignet sich die Erfindung auch für Anwendungen, bei denen ein Blattstapel manuell oder selbsttätig auf der Oberfläche 12a abgelegt wird.
  • Die quer zur Blattransportrichtung einander gegenüberliegenden Kanten des Blattstapels 5 werden von Seitenführungen 16 und 18 erfaßt. Die hintere Kante des Blattstapels wird von einer Endführung 14 erfaßt. Die Seitenführungen 16, 18 und die Endführung 14 sind verstellbar und können in an sich bekannter Weise auf Blattstapel unterschiedlicher Abmessungen eingestellt werden. Dadurch werden die Blattstapel auf der Oberfläche 12a des Trägers 12 relativ zu der Rückhalteeinrichtung 20 in der gewünschten Stellung gehalten.
  • Die Rückhalteeinrichtung 20 entspricht im wesentlichen der in US-A-5 007 627 beschriebenen Einrichtung. Eine ausführliche Beschreibung der grundsätzlichen Ausführung und der Arbeitsweise dieser Einrichtung ist diesem Patent zu entnehmen. Im folgenden wird diese Einrichtung nur insoweit beschrieben, wie dies zum Verständnis der durch die vorliegende Erfindung ermöglichten vorteilhaften Änderungen der Grundkonstruktion dieser Einrichtung erforderlich ist
  • Im einzelnen besteht die Rückhalteeinrichtung 20 aus einem Reibungstransportband 22 und der eigentlichen Rückhalteeinrichtung 24. Das Reibungstransportband 22 wird, damit es angetrieben werden kann, über Rollen 26, 28 geführt, die so angeordnet sind, daß ein Trumm des Reibungstransportbandes über die Ebene der Oberfläche 12a des Trägers 12 ragt (siehe Fig. 2 und 3) und somit den Blattstapel 5 in der im folgenden beschriebenen Weise im wesentlichen trägt. Die Rolle 28 ist auf einer über eine Kupplung 32 (und einen Riementrieb G) mit einem Motor M gekuppelten Welle 30 montiert, wobei die Welle wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden kann. Wenn von dem Stapel 5 ein Blatt abgezogen werden soll, wird das Reibungstransportband 22 in der Richtung des Pfeils B auf der durch die Rollen 26 und 28 festgelegten Endlosbahn angetrieben. Dazu wird die Kupplung 32 eingeschaltet, um die Weile 30 mit dem Motor M zu verbinden.
  • Die eigentliche Rückhalteeinrichtung 24, mit der verhindert wird, daß mehrere Blätter gleichzeitig abgezogen werden, besteht aus einer in Armen 36 gelagerten Rückhaltewalze 34. Die Arme 36 sind ihrerseits schwenkbar auf einer Welle 38 gelagert, die in Richtung des Blattransports hinter der Rückhaltewalze 34 und über der Ebene der Oberfläche 12a des Trägers 12 angeordnet ist. Die in Ruhestellung auf dem Reibungstransportband 22 aufliegende Rückhaltewalze 34 berührt die Vorderkante des Blattstapels 5 und bildet mit dem Reibungstransportband einen Blattvereinzelungsspalt. Eine mit der Rückhaltewalze 34 zusammenwirkende interne Bremse 40 verhindert eine Drehbewegung der Rückhaltewalze, wenn ein oder mehrere Blätter in den Spalt zwischen der Rückhaltewalze und dem Reibungstransportband 22 einlaufen, läßt dagegen eine Drehbewegung der Rückhaltewalze zu, wenn sich keine Blätter in dem Spalt befinden. Auf diese Weise wird der Rest des Blattstapels von dem Spalt selbst ferngehalten. Dadurch wird vermieden, daß sich die Einzelblätter im Spalt unter dem dort herrschenden Druck berühren. Druck zwischen den Einzelblättern trägt, wie im folgenden erläutert, erheblich dazu bei, daß Toner von einem Blatt auf ein anderes abschmiert.
  • Zum besseren Verständnis des Zusammenwirkens zwischen der internen Bremse und der Rückhaltewalze 34 zur Verhinderung eines gleichzeitigen Abzugs mehrerer Blätter sei darauf hingewiesen, daß die Reibungskoeffizienten des Reibungstransportbandes 22 und der Rückhaltewalze 34 im Vergleich zu den Reibungskoeffizienten der transportierten Blätter relativ hoch gewählt werden. Die von der internen Bremse 40 auf die Rückhaltewalze 34 ausgeübte Bremskraft wird so gewählt, daß sie ausreicht, eine Drehbewegung der Rückhaltewalze zu verhindern, wenn das unterste Blatt durch das Reibungstransportband 22 von dem Stapel abgezogen wird und auf dem nächsten Blatt gleitend durch den Blattvereinzelungsspalt zwischen der Rückhaltewalze und dem Reibungstransportband läuft. Infolgedessen bleibt das nächste Blatt im Einlauf zu dem Blattvereinzelungsspalt stehen, wenn das unterste Blatt von dem Blattstapel 5 abgezogen wird (siehe Fig. 4). Das bedeutet, daß das nächste Blatt relativ zum Blattstapel weiter zurückgehalten und nicht so weit unter die Rückhaltewalze 34 eingeschoben wird, wie dies bei den bekannten Blattransportvorrichtungen mit Reibungstransportbändern der Fall ist. Während der Zeit zwischen den einzelnen Blattransportvorgängen, d.h. wenn das unterste Blatt des Stapels den Blattvereinzelungsspalt verlassen hat oder wenn das letzte Blatt des Stapels abgezogen worden ist, ist die von dem Reibungstransportband 22 durch Reibung auf die Rückhaltewalze 34 ausgeübte Mitnahmekraft wesentlich höher als dies der Fall ist, wenn sich zwischen dem Reibungstransportband und der Rückhaltewalze ein Blatt befindet. Die von der Innenbremse 40 ausgeübte Bremskraft reicht dann nicht mehr aus, eine Drehbewegung der Rückhaltewalze zu verhindern, so daß die Rückhaltewalze durch die kraftschlüssige Verbindung mit dem Reibungstransportband in Drehung versetzt wird. Dadurch wird das nächste von dem Stapel abzuziehende Blatt in den Blattvereinzelungsspalt transportiert. Diese reibungsinduzierte Drehbewegung hat den weiteren Vorteil, daß dadurch ein übermäßiger Verschleiß des Reibungstransportbandes und der Rückhaltewalze, wie er andernfalls infolge der Relativbewegung zwischen der Rückhaltewalze und dem Reibungstransportband auftreten würde, wenn sich kein Blatt in dem Blattvereinzelungsspalt befindet, vermieden wird.
  • Unmittelbar hinter dem von dem Reibungstransportband 22 und der Rückhaltewalze 34 gebildeten Blattvereinzelungsspalt befindet sich, in Blattransportrichtung gesehen, eine Blattransportvorrichtung 42. Die Blattransportvorrichtung 42 besteht aus einer auf einer Welle 46 montierten Antriebswalze 44. Die Welle 46 ist über eine Kupplung 48 und den Riementrieb G mit einem Motor (beispielsweise dem Motor M) gekuppelt. Durch entsprechende Betätigung der Kupplung 48 wird die Welle und somit die Antriebswalze 44 in Drehung versetzt. Eine Walze so ist in Armen 52 gelagert, die ihrerseits schwenkbar auf der Welle 38 gelagert sind. Federelemente 54 bewegen die Arme 52 so (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn), daß die Walze 50 mit der Walze 44 einen Transportspalt bildet.
  • Der Transportspalt zwischen der Walze 50 und der Antriebswalze 44 bewirkt, daß ein durch das Reibungstransportband 22 von dem Blattstapel S abgezogenes Blatt von dem Träger 12 entfernt und in Richtung des Pfeils A weitertransportiert wird. Dies geschieht in der Weise, daß, wenn das Reibungstransportband 22 von dem Stapel S ein Blatt abzieht und dieses dem Transportspalt zuführt, die Kupplung 48 betätigt wird, so daß sich die Antriebswalze 44 dreht und das Blatt von dem Träger 12 entfernt. Die Oberflächengeschwindigkeit der Antriebswalze 44 wird so gewählt, daß sie etwas größer ist als die Oberflächengeschwindigkeit des Reibungstransportbandes 22. Infolgedessen wird ein vereinzeltes Blatt beim Einlauf in den Spalt zwischen der Antriebswalze 44 und der Walze 50 beschleunigt. Dies gewährleistet den Abtransport des Blatts aus dem Blattvereinzelungsspalt zwischen dem Reibungstransportband 22 und der Rückhaltewalze 34 und trägt somit dazu bei, daß keine falschen Blätter (oder mehrere Blätter gleichzeitig) von dem Stapel S in dem Träger 12 abgezogen werden können.
  • Wie bereits erwähnt, treten bei den bekannten Blattransportvorrichtungen mit Reibungstransportbändern vor allem zwei Probleme auf: Das Vorhandensein von Fixieröl auf den Einzelblättern kann dazu führen, daß falsche Blätter (oder mehrere Blätter gleichzeitig) abgezogen werden, und daß das abgezogene Blatt auf dem Folgeblatt durch Abschmieren von Toner Abdrücke hinterläßt. Jede denkbare Lösung des einen Problems schließt die Lösung des anderen Problems aus. Das Problem des Abzugs falscher Blätter (oder mehrerer Blätter gleichzeitig) infolge der durch das Vorhandensein von Öl auf den Blättern verminderten Reibung könnte man dadurch lösen, daß man den Druck im Biattvereinzelungsspalt erhöht. Eine Erhöhung des Drucks im Blattvereinzelungsspalt erhöht jedoch die Gefahr, daß weicher Toner abschmiert und verschlimmert infolgedessen dieses Problem. Verringert man dagegen den Druck im Blattvereinzelungsspalt, um dieser Gefahr vorzubeugen, steigt die Gefahr, daß falsche Blätter (oder mehrere Blätter gleichzeitig) abgezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Blattransportvorrichtung 10 löst beide Probleme, das des Abzugs falscher Blätter und das des Abschmierens von Toner, indem sie den Druck im Blattvereinzelungsspalt verringert und diesen Druck gleichzeitig über eine wesentlich größere Fläche verteilt. Zu diesem Zweck wird das Reibungstransportband 22 so angeordnet, daß dessen Obertrumm etwa 50% des Gewichts des Blattstapels S in dem Träger 12 aufnimmt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Reibungstransportband 22 wesentlich breiter als die bisher bekannten Reibungstransportbänder und erstreckt sich quer zur Blattransportrichtung A so weit (mindestens 30% der Blattlänge quer zur Blattransportrichtung), daß es den größeren Teil der Blattfläche abstützt Außerdem sind die Teilstücke 16a, 18a der Seitenführungen 16, 18 mit hochstehenden jalousieartigen Segmenten 16b, 18b versehen, um die Berührungsfläche mit dem auf diesen Teilstücken der Seitenführungen ruhenden Teil des Blattstapels zu verringern. Da die Blätter, wenn sie mit Öl bedeckt sind, dazu neigen würden, an einer flachen Stützfläche zu kleben, verringert die jalousieartige Anordnung die Fläche der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Teilstücken 16a, 18a der Seitenführungen und den Blättern und somit die Reibungskräfte, die dem Abzug der Blätter vom Stapel entgegenwirken.
  • Die beschriebene Anordnung vergrößert die wirksame Fläche für die Mitnahmereibung beim Abzug der Blätter vom Blattstapel durch das Reibungstransportband 22 erheblich und verringert gleichzeitig die Kontaktfläche, mit der der Blattstapel in dem Träger 12 aufliegt. Dadurch werden die die Blattvereinzelung bewirkenden Kräfte auf eine wesentlich größere Fläche verteilt, während die pro Flächeneinheit auf ein Einzelblatt wirkende Kraft kleiner wird. Die von der Oberfläche 12a des Trägers auf das Blatt ausgeübte und die Blattvereinzelung verzögernde Reibungskraft wird ebenfalls reduziert. Während die für die Blattvereinzelung verfügbare Gesamtkraft mindestens so groß ist wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen, ist der an jedem einzelnen Punkt wirkende Druck wesentlich geringer (nur etwa halb so groß wie bei den bisher bekannten Transportvorrichtungen mit Reibungstransportbändern). Dadurch wird die Gefahr eines Abschmierens von Toner von einem Blatt auf ein benachbartes Blatt wesentlich verringert.
  • Ferner ist anzumerken, daß die das Blatt berührende Außenfläche des Reibungstransportbandes 22 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten besteht und zur Aufrechterhaltung der kraftschlüssigen Verbindung mit dem in dem Blattvereinzelungsspalt einlaufenden Blatt mit Rillen versehen ist. Die Rillen des Reibungstransportbandes bilden kleine Stege 22a, die das auf dem Blatt gegebenenfalls vorhandene Öl wirksam verdrängen, und Vertiefungen 22b, in denen sich das Öl sammeln kann (siehe Fig. 5). Die in Richtung des Blattransports ausgerichteten Stege nehmen im Idealfall etwa 30% der Oberfläche des Reibungstransportbandes ein. Die Rillen weisen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Dies ist insofern wichtig, als diese Ausbildung die Gewähr dafür bietet, daß sich die optimale Kontaktfläche zwischen dem Reibungstransportband und den zu transportierenden Blättern bei fortschreitender Abnutzung des Reibungstransportbandes nicht wesentlich ändert. Der Abstand zwischen den einzelnen Rillen ist einerseits so groß, daß die Stege 22a auf den Blättern gegebenenfalls vorhandenes Öl verdrängen und dieses sich außerhalb der Fläche, in der die Mitnahmereibung wirksam ist, in den Vertiefungen 22b sammelt, und andererseits klein genug, um Druckkonzentrationen, die zu einem Abschmieren des Toners führen würden, zu verhindern. Die Gefahr nachteiliger Wirkungen des Vorhandenseins von Öl auf den mit dem Reibungstransportband abzuziehenden Blättern auf deren Transport wird durch die in dem Reibungstransportband 22 vorgesehenen Rillen im wesentlichen beseitigt.
  • Auch die Anordnung der Rückhaltewalze 34 trägt wesentlich zur Verringerung des Drucks in dem Blattvereinzelungsspalt bei. Die Rückhaltewalze 34 hat im Vergleich zu den bisher verwendeten Rückhaltewalzen (beispielsweise nach US-A-5 007 627) einen größeren Durchmesser und eine größere Länge. Ferner besteht die Rückhaltewalze aus einem im wesentlichen starren, hohlen Kern 34a mit einer Beschichtung 34b aus weichem Schaumstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten, die der Rückhaltewalze eine etwa 20%ige Verformbarkeit in radialer Richtung verleiht (siehe Fig. 4). Der Durchmesser des Kerns 34a beträgt etwa 50% des Gesamtdurchmessers der Rückhaltewalze. Infolge der radialen Verformbarkeit der Rückhaltewalze ist die Fläche des von der Rückhaltewalze 34 mit dem Reibungstransportband 22 gebildeten Blattvereinzelungsspalts etwa 50 mal so groß wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen. Gleichzeitig verhindert der starre Hohlkern 34a jede nennenswerte tangentiale Verformbarkeit der Rückhaltewalze, die dazu führen könnte, daß ein Folgeblatt vorzeitig in den Blattvereinzelungsspalt zwischen der Rückhaltewalze und dem Reibungstransportband einläuft.
  • Die Rückhaltewalze 34 ist wie das Reibungstransportband 22 mit Rillen versehen, die einen angemessenen Blattkontakt gewährleisten (indem sie, wie bereits beschrieben, auf dem Blatt gegebenenfalls vorhandenes Öl verdrängen, so daß sich dieses außerhalb der Fläche, in der die Mitnahmereibung wirksam ist, sammelt, und Druckkonzentrationen verhindern). Die Rillen in der Rückhaltewalze 34 dürfen auf keinen Fall in die Rillen im Reibungstransportband 22 greifen (siehe Fig. 5). Dies ist insofern wichtig, als das Reibungstransportband, wie bereits beschrieben, dazu dient, die Rückhaltewalze zwischen den einzelnen Blattransportvorgängen (durch Überwindung der von der internen Bremse 40 ausgeübten Bremskraft) in Drehung zu versetzen, um eine Abnutzung durch Relativbewegung zwischen Rückhaltewalze und Reibungstransportband zu verhindern. Aus diesem Grunde muß die Berührungsfläche zwischen den Stegen der Rillen des Reibungstransportbandes 22 und den Stegen der Rillen der Rückhaltewalze 34 so groß sein, daß das Band die Walze in Drehung versetzen kann, um das nächste Blatt in den Vereinzelungsspalt zu ziehen.
  • Um der Beanspruchung durch die scharfen Kanten der abzuziehenden Blätter gewachsen zu sein, muß das Material der Rückhaltewalze 34 ferner eine hohe Verschleißfestigkeit und Elastizität aufweisen. Darüberhinaus muß das Material der Rückhaltewalze auch den erschwerten Einsatzbedingungen im Reproduktionsgerät gewachsen sein, wie z.B. hohen Temperaturen und dem Vorhandensein von Fixieröl (Silikonöl) und Ozon.
  • Der Schwenkwinkel der Arme 36, in denen die Rückhaltewalze 34 gelagert ist, wird auf ca. 28º ±5º gegenüber der Horizontalen eingestellt. Der im Vergleich zu den bekannten Blattransportvorrichtungen mit Reibungstransportbändern größere Schwenkwinkel erhöht die bei Beginn der Blattvereinzelung auf den Blattvereinzelungsspalt wirkende senkrechte Kraft und verringert die auf den Spalt wirkende senkrechte Kraft beim Abzug der Einzelblätter vom Blattstapel. Dadurch verringert sich der zwischen den Blättern wirksame mittlere Druck und somit die Gefahr, daß das abgezogene Blatt auf dem Folgeblatt einen Abdruck hinterläßt (durch Abschmieren des Toners von einem Blatt auf das andere). Außerdem hat die interne Bremse 40 der Rückhaltewalze, wie bereits erwähnt, eine verhältnismäßig hohe Bremskraft. Dadurch wird das Folgeblatt relativ zum Blattstapel weiter zurückgehalten und gelangt nicht so weit unter die Rückhaltewalze 34. Infolgedessen werden der zwischen den Blättern wirksame Druck und die Gefahr eines Abschmierens von Toner von dem einen Blatt auf das andere weiter verringert.
  • Die Erfindung wurde hier an Hand bevorzugter Ausführungsformen ausführlich beschrieben, kann jedoch auch mit Änderungen und Abwandlungen verwirklicht werden, ohne den in den Ansprüchen abgesteckten Rahmen der Erfindung zu sprengen.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum nacheinander erfolgenden Transport von Einzelblättern von einem auf der Oberfläche eines Trägers (12) liegenden Stapel (5), wobei die Vorrichtung folgende Komponenten aufweist:
- eine Rückhalteeinrichtung (20), die sich mit der in Richtung des Blatttransports gesehenen Vorderkante eines Blattstapels in Kontakt befindet, um zu verhindem, daß zwei Blätter gleichzeitig vom Stapel abgezogen werden; und
- ein Reibungstransportband (22) mit einer Vielzahl von in Richtung des Blatttransports ausgerichteten Rillen (22b), wobei das Transportband so angeordnet ist, daß es über der Oberfläche des Trägers und unterhalb der Rückhalteeinrichtung in Richtung des Blatttransports verläuft und mit der Rückhalteeinrichtung einen Blattvereinzelungsspalt bildet,
dadurch gekennzeichnet. daß
- sich das Transportband (22) quer zur Blatttransportrichtung über mindestens 30 % des Abstands zwischen den Führungen (16, 18) erstreckt, so daß es mit dem auf dem Träger (12) liegenden Blattstapel (S) eine Kontaktfläche bildet, über die es etwa 50 % des Gewichts des Blattstapels aufnimmt, und daß
- die Rillen (22b) des Transportbands (22) einen quadratischen Querschnitt aufweisen und eine Reihe von Stegen (22a) bilden, wobei die Stege 30 % der Oberfläche des Transportbands einnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung eine sich quer zur Blatttransportrichtung erstreckende Walze (34) aufweist, wobei die Breite des Transportbands mindestens der Länge der Walze entspricht, um die Kräfte für die Blattvereinzelung über einen ausgedehnten Bereich zu verteilen.
3. Vorrichtung nachanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Walze über mindestens 25 % der Querabmessung der Blätter erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus einem Material besteht, das eine 20%ige Verformbarkeit in radialer Richtung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze einen das verformbare Material aufnehmenden festen Kern aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndurchmesser 50 % des Gesämtdurchmessers der Walze beträgt, so daß eine tangentiale Verformbarkeit der Walze im wesentlichen verhindert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze der Rückhalteeinrichtung eine Vielzahl von Rillen aufweist, die in Richtung des Blatttransports ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen des Transportbands und die Rillen der Walze der Rückhalteeinrichtung so angeordnet sind, daß sie nicht ineinandergreifen.
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