DE3123906A1 - Elektrisch angetriebene blendeneinstelleinrichtung - Google Patents
Elektrisch angetriebene blendeneinstelleinrichtungInfo
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Description
Anwaltsakte: 31 652
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Blendeneinstellvorrichtung
.
Bei verschiedenen Arten von Photoapparaten und Fernsehkameras wird ein Belichtungssteuersystem verwendet, bei welchem eine
Blende geändert wird, um so die Lichtmenge von einem Gegenstand zu steuern. In diesem Fall werden Blendeneinstellvorrichtungen
mittels eines Elektromotors oder aus einer Kombination von Dauermagneten und einem Elektromagneten angetrieben.
Folglich sind diese Einrichtungen alle groß und sind nicht leicht zu handhaben. Außerdem wird im allgemeinen durch
das Gleichgewicht der magnetischen Kräfte eine vorbestimmte Blende eingehalten. Wenn daher eine Fernsehkamera auf einem
Fahrzeug angebracht ist, werden die Schwingungen und Erschütterungen
des Fahrzeugs an die Kamera übertragen, so daß es äußerst schwierig wird, eine bestimmte gewünschte Blende beizubehalten.
Mit der Erfindung sollen die vorstehend angeführten und weitere Schwierigkeiten in herkömmlichen elektrisch angetriebenen
Blendeneinstelleinrichtungen vermieden werden und es soll ge-
— 5 —
maß der Erfindung eine elektrisch angetriebene Blendeneinstelleinrichtung
geschaffen werden, die auf einem piezoelektrischen oder elektrostriktiven Effekt bzw. einer entsprechenden Wirkung beruht. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer
elektrisch angetriebenen Blendeneinstelleinrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bekanntlich wird, wenn ein piezoelektrisches oder elektrostriktives
Element in einem elektrischen Feld angeordnet ist, das Element körperlich verformt. Gemäß der Erfindung werden diese
Verformungen in Richtung der Dicke eines Elementes insbesondere zum Einstellen und Beibehalten einer bestimmten Blende
benutzt. Bei der Erfindung wird daher eine bekannte piezoelektrische Barium-Titanat-Keramik und eine Zirkon-Titanat-Blei-Keramik
verwendet, welche bekanntlich ausgezeichnete Formände— rungskennwerte aufweisen und die Formänderungen dieser Keramiken
werden über entsprechende Einrichtungen beispielsweise an einen Blendeneinstellamellen-Steuerring übertragen, um so eine
bestimmte Blende einzustellen und beizubehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Blendeneinstellring mit einer Anzahl Blendeneinstellamellen und ein Betätigungsring zum Betätigen dieser Lamellen in
einem feststehenden Ring angeordnet, der dazwischen koaxial einen ringförmigen Raum freiläßt. Eine Antriebs- oder Betäti-
— 6 —
gungseinrichtung, welche mit dem Betätigungsring verbunden
ist, ist in dem ringförmigen Raum für eine Verschiebung entlang der Außenfläche des Flansches des Blendenrings angeordnet.
Die Antriebs- oder Betätigungseinrichtung weist erste und zweite Antriebseinrichtungen auf (die bei der Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung auch als
"Stellglieder" bezeichnet werden), die miteinander durch eine Dehnungseinrichtung verbunden sind. Die ersten und zweiten Antriebseinrichtungen
und die Dehnungseinrichtungen weisen piezoelektrische oder elektrostriktive Elemente auf, welche verformt
werden, wenn an sie eine Spannung angelegt wird. Die erste und zweite Antriebseinrichtung können zwischen dem Blendenring
und dem feststehenden Ring festgesetzt werden, wenn eine Spannung angelegt wird, da ihre piezoelektrischen oder
elektrostriktiven Elemente radial nach außen verformt werden. Wenn daher Spannungen an die ersten und zweiten Antriebseinrichtungen
und die Dehnungseinrichtung in einer vorbestimmten zeitlichen Beziehung angelegt werden,· wird die Antriebs- oder
Betätigungseinrichtung schrittweise entlang des Blendenringes bewegt, so daß der Betätigungsring gedreht wird und eine bestimmte
gewünschte Blende eingestellt und beibehalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Blende durch eine verschiebbare Platte eingestellt, welche
geradlinig durch die Antriebs- oder Betätigungseinrichtung bewegt wird, welche in einem geraden Führungsdurchgang angeordnet
ist, der durch zwei parallele Führungswände festgelegt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Äusführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ein in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Darstellung der ersten Ausführungsform;
Fig.3A eine elektrische Schaltung der ersten Ausführungsform;
Fig.3B ein Zeitsteuerdiagramm von Taktspannungs-Wellenformen
für einen Betrieb der ersten Ausführungsform; und
Fig.4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den einzelnen Figuren sind die gleichen oder einander entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig.1 und 2 ist eine Blendensteuereinrichtung mit einer
Blendeneinstellring-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Eine Anzahl Blendeneinstellamellen 1 (von denen nur eine dargestellt ist),wirken zusammen,um so eine bestimmte
Blende einzustellen; Stifte 1a und 1b stehen in entgegengesetzten Richtungen von den Enden der Blende 1 vor. Ferner sind
ein feststehender Ring 3 mit einer Halteöffnung 3a zur Aufnahme des Stiftes 1a und der Lamelle 1 sowie ein Blendeneinstellring
4 vorgesehen, der mit Führungsschlitzen 5 versehen ist,
die mit den Stiften 1b der Lamellen 1 in Eingriff stehen und in dem feststehenden Ring 3 koaxial zu diesem gedreht werden
kann. Die Blenden 1 und der Blendeneinstellring 4 sind in der
angeführten Reihenfolge in dem feststehenden Ring 3 angeordnet, wodurch dann der Blendeneinstellmechanismus geschaffen ist.
Wenn der Blendeneinstellring 4 in der durch einen Pfeil a angegebenen
Richtung gedreht wird, wird die Blende 1 um den Stift 1a in derselben Richtung a verschwenkt, während der
Stift 1b über den Führungsschlitz 5 gleitet, wodurch eine Blende 2 geschlossen wird. Das heißt, das Kameraobjektiv wird abgeblendet.
Um die Blende bzw. Öffnung 2 freizumachen, wird der Einstellring 4 in der entgegengesetzten Richtung gedreht. Gemäß
der Erfindung wird der Blendeneinstellring 4 durch einen piezoelektrischen oder elektrostriktiven Effekt in jeder Richtung
gedreht, wie unten noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig.1 und 2 sind ein erstes Betätigungsteil oder Stellglied
6 mit einem ersten piezoelektrischen Element 10 und ein in einer Vertiefung 8 angeordnetes Festsetz- oder Halteteil 12
vorgesehen. Das erste Betätigungsteil 6 ist entlang der Innenwandung des ringförmigen Flansches des ersten feststehenden
Rings 3 verschiebbar. Wenn das erste piezoelektrische Element 10 er- oder entregt wird, dehnt es sich in radialer Richtung
in seine Anfangsform aus oder kehrt in diese zurück, wie durch
einen mit zwei Spitzen versehenen Pfeil b angezeigt ist, so
daß das erste Festsetz- oder Halteteil 12 ebenfalls radial nach außen oder innen bewegt wird. Ein zweites Betätigungsteil
oder Stellglied 7 entspricht im Aufbau im wesentlichen dem ersten Betätigungsteil oder Stellglied 6 und weist ein zweites
piezoelektrisches Element 11 und ein zweites in einer Vertiefung 9 angeordnetes Festsetz- oder Halteteil 13 auf. Die beiden
Betätigungsteile 6 und 7 sind durch ein Verbindungs- und Dehnungsteil 15 (das nachstehend der Kürze halber als "das
Dehnungsteil" bezeichnet wird) miteinander verbunden; dieses "Dehnungsteil" 15 weist ein elastisches Hauptteil 15a und ein
drittes piezoelektrisches Element 16 auf, das in der ümfangsrichtung,
wie durch einen mit zwei Spitzen versehenen Pfeil d angezeigt ist, dehnbar oder verformbar ist.
Als nächstes wird nunmehr die Arbeitsweise beschrieben. Wenn
nur das erste piezoelektrische Element 10 erregt wird, wird es radial nach außen verformt oder ausgedehnt, so daß das erste
Festsetzteil 12 gegen die innere Wandungsfläche des Flansches
eines zweiten in Fig.1 dargestellten feststehenden Rings 14
gedrückt wird. Folglich ist das erste Stellglied 6 zwischen den beiden feststehenden Ringen 3 und 14 festgesetzt und gehalten. Wenn unter diesen Bedingungen dann als nächstes das
dritte piezoelektrische Element 16 erregt wird, verformt oder
- 10 -
dehnt es sich aus. Da das erste Stellglied 6 festgesetzt ist, wird das zweite Stellglied 7, das nicht festgesetzt ist, in
der Richtung a bewegt und verschoben. Danach wirddas zweite piezoelektrische Element 11 erregt, so daß das zweite Festsetzteil
13 durch die Verformung des zweiten piezoelektrischen
Elements radial nach außen bewegt wird und an der zylindrischen Innenwandungsfläche des Flansches des zweiten feststehenden
Rings 14 in Anlage kommt. Folglich wird das zweite Stellglied 7 zwischen den beiden feststehenden Ringen 3 und 14 festgesetzt.
Als nächstes werden das erste und das dritte piezoelektrische Element 10 und 16 entregt, so daß sie in ihre Ausgangszustände
zurückkehren oder sich zusammenziehen. Folglich wird das erste Festsetzteil 12 von dem Flansch des zweiten feststehenden
Rings 14 freigegeben, wodurch das erste Stellglied 6 freigegeben ist. Das Dehnungsteil 15 kehrt in seinen Ausgangszustand
zurück. Da das erste Stellglied 6 freigegeben ist, während das zweite Stellglied 7 noch festgesetzt bleibt, wird das
erste Stellglied 6 durch das Dehnungsteil 15 in der Richtung a gezogen bzw. mitgenommen.
Somit werden die beiden Betätigungsteile oder Stellglieder 6 und 7 in der Richtung a um eine Strecke verschoben, welche
gleich der Verformung des dritten piezoelektrischen Elements 16 ist. Da ein Ansatz oder Vorsprung, der von dem Blendeneinstellring
4 radial nach außen vorsteht, mit einer Ausnehmung
- 11 -
in Eingriff kommt, die in der radial innen liegenden Wandung
des zweiten Stellgliedes 7 ausgebildet ist (siehe Fig.2)/wird der Blendeneinstellring 4 um einen Winkel gedreht, welcher der
Verschiebung der beiden Stellglieder 6 und 7 in der Richtung a entspricht._ Folglich werden die Blendeneinstellameilen 1 um
ihre Stifte 1a in der vorbeschriebenen Weise verschwenkt, so daß die Blende 2 teilweise geschlossen wird. Wenn der vorbeschriebene Kriech- oder Bewegungszyklus wiederholt wird, wird offensichtlich der Blendeneinstellring 4 schrittweise in der Richtung a gedreht. Infolgedessen kann die geforderte Blende mittels der durch die ersten, zweiten und dritten piezoelektrischen Elemente 10, 11 und 16 erzeugten Verformungen oder
Kräfte eingestellt werden. Wenn der Blendeneinstellring 4 in der zu der Richtung a entgegengesetzten Richtung gedreht werden soll, werden die vorbeschriebenen Schritte umgekehrt.
ihre Stifte 1a in der vorbeschriebenen Weise verschwenkt, so daß die Blende 2 teilweise geschlossen wird. Wenn der vorbeschriebene Kriech- oder Bewegungszyklus wiederholt wird, wird offensichtlich der Blendeneinstellring 4 schrittweise in der Richtung a gedreht. Infolgedessen kann die geforderte Blende mittels der durch die ersten, zweiten und dritten piezoelektrischen Elemente 10, 11 und 16 erzeugten Verformungen oder
Kräfte eingestellt werden. Wenn der Blendeneinstellring 4 in der zu der Richtung a entgegengesetzten Richtung gedreht werden soll, werden die vorbeschriebenen Schritte umgekehrt.
In Fig.3A ist die Blendeneinstellring-Steuereinrichtung mit
einer zugeordneten elektronischen Schaltung dargestellt, während in Fig.3B das ZeitSteuerdiagramm der Taktspannungs-Wellenformen für einen Betrieb wiedergegeben ist. Hierbei sind
in Fig.3A ein Kameragehäuse 17, an einer Objektivfassung angebrachte Kontakte 18a bis 18c, ein Signal- oder Taktspannungsgenerator 19 zum Erzeugen der Signale oder Taktspannungen, wie sie in Fig.3B dargestellt sind, ein Schalter 20 zum Wählen der Drehrichtung des Blendeneinstellringes 4, eine Linse 21, ein Photosensor 22 zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes und eine Gruppe 23 von Blendeneinstellamellen 1
einer zugeordneten elektronischen Schaltung dargestellt, während in Fig.3B das ZeitSteuerdiagramm der Taktspannungs-Wellenformen für einen Betrieb wiedergegeben ist. Hierbei sind
in Fig.3A ein Kameragehäuse 17, an einer Objektivfassung angebrachte Kontakte 18a bis 18c, ein Signal- oder Taktspannungsgenerator 19 zum Erzeugen der Signale oder Taktspannungen, wie sie in Fig.3B dargestellt sind, ein Schalter 20 zum Wählen der Drehrichtung des Blendeneinstellringes 4, eine Linse 21, ein Photosensor 22 zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes und eine Gruppe 23 von Blendeneinstellamellen 1
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vorgesehen. Das erste, zweite und dritte piezoelektrische
Element 10, 11 und 16 sind mit ihrem einen Anschluß mit den
Kontakten 18b, 18c bzw. 18a verbunden, während ihre anderen Anschlüsse geerdet sind. Wenn sie er- oder entregt werden,
dehnen sie sich in den durch die mit zwei Spitzen versehenen Pfeile b, d bzw. c angegebenen Richtungen1 ■ an oder ziehen :-ί ·-
sich zusammen, wie vorstehend beschrieben ist.
Die Signale oder Taktspannungen, die mittels des Signalgenerators 19 erzeugt worden sind, werden über den Richtungswählschalter
20, welcher entsprechend des Ausgangs von dem Photosensor 22 gesteuert wird, und über die Kontakte 18a, 18b und
18c an das dritte, erste und zweite piezoelektrische Element 16, 10 bzw. 11 angelegt. Der Richtungswählschalter 20 wird angeschaltet,
um so die Phase des Steuersignals zu steuern, welches an das dritte piezoelektrische Element 16 anzulegen ist.
Natürlich kann der Richtungswählschalter 20 auch von Hand geschaltet
werden.
Als nächstes wird die Arbeitsweise anhand des in Fig.3B dargestellten
Zeitsteuerdiagramms beschrieben. Hierbei soll jedes
piezoelektrische Element verformt oder gedehnt werden, wenn an es ein hohes Spannungssignal angelegt wird.
Zum Zeitpunkt tQ ist der feststehende Kontakt 20a des Richtungswählschalters
20 geschlossen, und das Signal vom Anschluß t, des Signalgenerators 19 steigt auf einen hohen Pegel
- 13 -
an, wie bei Y in Fig.3B angezeigt ist. Dann wird das erste piezoelektrische Element 10 verdreht bzw. gedehnt, so daß das
erste Festsetzte!! 12 mit dem Flansch des zweiten feststehenden
Rings 14 in Anlage kommt, und folglich das erste Stellglied 10 zwischen den beiden feststehenden Ringen 3 und 14
festgesetzt wird, wie vorstehend beschrieben ist. Die Signale X und Z, die von den Anschlüssen t und t des Signalgenerators
19 erhalten worden sind, bleiben auf einem niedrigen Pegel , so daß die zweiten und dritten piezoelektrischen Elemente
14 und 16 unverformt bzw. unverzerrt bleiben.
Zum Zeitpunkt t.. steigt das Signal X auf einen hohen Pegel,
so daß das dritte piezoelektrische Element 16 verformt oder gedehnt wird. Folglich wird das zweite Stellglied 7 in der
Richtung a verschoben, wie vorher beschrieben ist, und folglich
wird die Blende 2 abgeblendet. Zum Zeitpunkt t,- steigt
das Signal Z auf einen hohen Pegel, so daß das zweite piezoelektrische Element 11 verformt oder gedehnt wird, und folglich
kommt das zweite Festsetzteil 13 mit dem Flansch des
zweiten feststehenden Ringes 14 in Anlage. Dadurch wird dann
das zweite Stellglied 7 zwischen den beiden feststehenden Ringen 3 und 14 festgesetzt.
Zum Zeitpunkt t_ fällt das Signal Y auf einen niedrigen Pegel
ab, so daß das erste piezoelektrische Element in seinen Ausgangs zustand zurückkehrt, und folglich wird das erste Festsetzteil 12 von dem Flansch des zweiten feststehenden Rings
- 14 -
14 weg bewegt. Dadurch wird dann das zweite Stellglied 6 freigegeben
oder kann sich frei bewegen.
Zum Zeitpunkt t. fällt das Signal X auf einen niedrigen Pegel
ab, so daß das dritte piezoelektrische Element 10 in seinen
Ausgangszustand zurückkehrt, und folglich wird durch die Druckkraft
des Dehnungsteils 15 das erste Stellglied oder Betäti gungsteil
6 in der Richtung a bewegt. Folglich ist dann ein Kriech- oder Verformungszyklus des ersten und zweiten Betätigungsteils
oder Stellgliedes 6 und 7 beendet. Zum Zeitpunkt t' wird der nächste Kriech- oder Verformungszyklus wiederholt.
Durch Wiederholen dieses Schrittes wird der Blendeneinstellring 4 schrittweise in der Richtung a gedreht.
Wenn eine optimale Blende zum Zeitpunkt tj- erhalten ist, wird
der Kontakt 20a geöffnet, während der Kontakt 20b geschlossen wird, so daß kein Signal X an das dritte piezoelektrische Element
16 übertragen wird; d.h. das Signal X bleibt auf einem niedrigen Pegel. Das erste und zweite Stellglied 6 und 7 bleiben
ortsfest, so daß eine optimale Blende beibehalten wird. Das heißt, entweder das erste oder das zweite Stellglied wird
zwischen den beiden feststehenden Ringen 3 und 14 festgesetzt, wodurch eine optimale Blende erhalten bleibt.
Wenn der Kontakt 20c des Richtungswählschalters 20 geschlossen
wird, wird das Signal vom Anschluß t des Signalgenerators
el
19 über einen Inverter 24 an das dritte piezoelektrische EIe-
- 15 -
ment 16 angelegt, so daß die Wellenform, wie sie X in Fig.3B
dargestellt ist, invertiert wird. Das heißt, das Signal X steigt zum Zeitpunkt t. auf einen hohen Pegel an, wenn das
Signal Y auf einem hohen Pegel ist, während das Signal Z auf einem niedrigen Pegel ist, wenn der Blendeneinstellring 4 in
der Richtung a gedreht wird, und das Signal fällt zum Zeitpunkt t, ab, wenn das Signal Y auf einem niedrigen Pegel ist,
während das Signal Z auf einem hohen Pegel ist. Wenn aber der Kontakt 20c geschlossen ist, fällt das Signal X zum Zeitpunkt
tfi auf einen niedrigen Pegel ab, wenn das Signal Y auf einem
hohen Pegel ist, während das Signal Z auf einem niedrigen Pegel ist, und das Signal X steigt zum Zeitpunkt t7 an, wenn das
Signal Y auf einem niedrigen Pegel ist, während das Signal Z auf einem hohen Pegel ist.
Hieraus folgt daher, daß das dritte piezoelektrische Element 16 verformt bzw. verzerrt oder gedehnt wird, wenn das zweite
Stellglied 7 festgesetzt ist, und in seinen normalen Zustand zurückkehrt, wenn das erste Stellglied 6 festgesetzt wird.
Folglich werden das erste und zweite Stellglied 6 und 7 schrittweise in der zu der Richtung a entgegengesetzten Richtung bewegt, wodurch die Blende allmählich größer wird. Wenn
eine optimale Blende erhalten ist, wird der Kontakt 20b des ■
Richtungswählschalters 20 wieder geschlossen, so daß das Signal
X auf einem niedrigen Pegel bleibt. In diesem Fall wird entweder das erste oder das zweite Stellglied festgesetzt,
so daß eine optimale Blende erhalten werden kann.
- 16 -
Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung die Drehung des Blendeneinstellringes 4 und folglich die Drehbewegung der
Blendeneinste11ameIlen 4 durch physikalische Formänderungen
von piezoelektrischen oder elektrostriktiven Elementen gesteuert. Folglich kann die Große der Blendeneinstellung-Steuereinrichtung
kompakt ausgebildet werden. Außerdem kann eine optimale Blende sicher beibehalten werden, da das erste und
zweite Stellglied 6 und 7 durch Reibung sicher zwischen den beiden feststehenden Ringen 3 und 14 festgesetzt werden. Folglich
ist die Blendeneinstellring-Steuereinrichtung beinahe unempfindlich gegen Schwingungen, Erschütterungen oder Stöße,
so daß sie im Betrieb sehr sicher und hochzuverlässig ist.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Eine Blendenplatte 25, welche feststehend gehalten ist, weist eine Öffnung 26 auf, welche eine maximale Blende festlegt.
Eine verschiebbare Platte 27 mit einer keilförmigen Öffnung oder einem entsprechend geformten Schlitz 27 ist an der
Blendenplatte 25 gehaltert und in beiden Richtungen verschiebbar, wie durch einen mit zwei Spitzen versehenen Pfeil e angezeigt
ist. Infolgedessen legt der überdeckende Teil (der schraffierte Bereich in Fig.4) der öffnungen 26 und 28 eine
Blende fest.
Die verschiebbare Platte 27 wird durch das erste und zweite Betätigungsteil oder Stellglied 6 und 7 in einer Weise bewegt,
die im wesentlichen der Art entspricht, die vorstehend in Ver-
- 17 -
bindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Die verschiebbare
Platte 27 und das zweite Stellglied 7 sind miteinander durch ein Verbindungsteil 29 verbunden. Das erste und zweite Stellglied
6 und 7 sind zwischen der Blendenplatte 25 und einer Führungswandung 30, die parallel zu der Platte, aber in einem
entsprechenden Abstand von dieser angeordnet ist, festgesetzt,
wenn die beiden Festsetzteile 12 und 13 an der Führungswandung
30 anliegen.
Leerseite
Claims (3)
- Änwaltsakte: 31 652 f 0, JynfWest Electric Co., Ltd. Osaka/JapanElektrisch angetriebene BlendeneinstelleinrichtungPatentansprüche. 1 .^ Elektrisch angetriebene Blendeneinstelleinrichtung, g e kennzeichnet durch eine erste Blendeneinstellvorrichtung (3) mit einer öffnung, welche eine maximale Blende festlegt; eine zweite Blendeneinstellvorrichtung (1), die an der ersten Blendeneinstellvorrichtung (3) angebracht ist, um deren Öffnung zu schließen, wodurch eine geforderte Blende eingestellt wird;eine Steuereinrichtung (4) zum Steuern der zweiten Blenden-Bankkonten: Ilypo-Bank München 4410122850 (DtZ 7002(K)Il) Swift Code: HYIO-I)J' MM Bayer. Vcrcinsbank München 4531(K)(IU./ 71KU027») Postscheck München 65343-808 (M:./. 700 KK)M))
VII/XX/Ha Telegramme: ©(089)988272 BERGSTAPFPATUNT München 988273 TELEX: 988274 0524560 BERG d 983310 einstellvorrichtung (1);ein feststehendes Halteteil (14) zum Halten der ersten und zweiten Blendeneinstellvorrichtung (3 und 1) und der Steuereinrichtung (4) in der Weise, daß die erste Blendeneinstellvorrichturig (3) sicher und ortsfest an der feststehenden Halteeinrichtung (14) gehalten wird;eine erste Antriebseinrichtung (4), welche verschiebbar zwischen der ersten Blendeneinstellvorrichtung (3) und der feststehenden Halteeinrichtung (14) angeordnet und auf ein erstes elektrisches Signal ansprechen kann, um so zwischen den Einrichtungen festgesetzt zu werden, und eine zweite Antriebseinrichtung (7) , welche verschiebbar zwischen der ersten Blendeneinstellvorrichtung (3) und der feststehenden Halteeinrichtung (14) angeordnet ist und welche auf ein zweites elektrisches Signal ansprechen kann, um dadurch zwischen den Einrichtungen festgesetzt zu werden, und welche mit der Steuereinrichtung (4) und einer Verbindungs-Dehnungseinrichtung (.15) verbunden ist, welche die erste und zweite Antriebseinrichtung (6, 7) verbindet und welche auf ein drittes elektrisches Signal ansprechen kann, um sich daraufhin auszudehnen,wobei entsprechend den ersten, zweiten und dritten elektrischen Signalen, die in einer vorbestimmten zeitlichen Beziehung angelegt worden sind, die erste und zweite Antriebseinrichtung (6, 7) und die Verbindungs-Dehnungseinrichtung (15) die Bewegung der Steuereinrichtung (4) steuern, welche ihrerseits die zweite Blendeneinstellvorrichtung (1) steuert, sodaß eine bestimmte Blende eingestellt und beibehalten wird. - 2. Elektrisch angetriebene Blendeneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß jede der ■ beiden Antriebseinrichtungen (6, 7) folgende Teile aufweist: einen Hauptteil·, ein elektrostriktives und ein piezoelektrisches Element (10, 11), welche an dem Hauptteil angebracht sind und verformt werden können, wenn das erste oder das zweite elektrische Signal angelegt werden, und eine Festsetzeinrichtung (12, 13), die fest mit dem elektrostriktiven Eiement verbunden ist, so daß, wenn dieses verformt wird, die Feststelleinrichtung verlängert wird, um an der feststehenden Halteeinrichtung in Anlage zu kommen, wodurch die erste oder zweite Antriebseinrichtung zwischen der ersten Blendeneinstellvorrichtung und der feststehenden Halteeineinrichtung festgesetzt ist.
- 3. Elektrisch angetriebene Blendeneinsteirv-orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Ausdehnungseinrichtung (15) einen Hauptteil· (1-5J aus einem elastischen Material und ein elektrostriktives sowie ein piezoelektrisches Element (16) aufweist, die an dem Hauptteil (15^ angebracht sind und die verformt werden können, wenn das dritte elektrische Signal angelegt wird.
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