DE2728822A1 - Photographischer verschluss bzw. objektiv mit blendenmechanismus - Google Patents

Photographischer verschluss bzw. objektiv mit blendenmechanismus

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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Description

  • Photographischer Verschluß bzw. Objektiv mit Blendenmechanismus
  • Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluß bzw. ein photographisches Objektiv mit einem Blendenmechanismus, dessen der Einstellung der Blendenlamellen dienender, beispielsweise konzentrisch zur ObJektivachse drehbar gelagerter Steller aus stets der gleichen Ausgangslage heraus mittels eines elektromagnetischen Antriebssytems über einen bestimmten DrehwiS;elbereich hinweg bis hin zu einer mittels einer elektronischen Steuerschaltung beleuchtungsbhängig oder manuell voreinCostellten Offnungsweite des Blendealamellensystems bewegbar ist.
  • Aus der DOS 22 O9 913 ist bereits ein photographischer Objektivverschluß vorstehender Gattung mit einem elektromagnetischen Blendenlamellenantrieb bekannt, dessen Antriebsorgane im wesentlichen aus einem Topfmagneten und einer mit dem Blendenlamellenring gekuppelten Tauchspule gebildet sind. Die Blendeneinstellung erfolgt bei dieser bekannten Anordnung dadurch, daß der auf den Blendenlamellenring einwirkenden Tauchspule solange ein Impuls gegeben wird, bis ein mit einem photoelcktrischen Widerstand zusammenarbeitender positionsempfindlicher Widerstand, an dem ein an der Bewegung der Tauchapule beteiligter Kontakt gleitbar aufliegt, einen die Drehbewegung des Lamellenrings beendenden Abgleicb in einer Bruckenschaltung hergestellt hat. Dieser bekannte, nach dem Analogprinzip arbeitende elektromagnetische Blendenlamellenantrieb muß schon deswegen als unvollkommen und verbesserungsbedürftig bezeichnet werden, als er für seine Unterbringung viel Raum beansprucht. Außerdem sind beim Einstellvorgang zusätzliche, am positionsempfindlichen Widerstand auftretende Reibungswiderstände zu überwinden, und somit Blendenöffnungsweiten mit einer Genauigkeit bzw. Reproduzierbarkeit, wie man sie von einem Blendenmechanismus erwartet, ohne zusätzliche positionsbestimmende Hilfsmittel nicht erreichbar.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein einfaches und daher kostengünstiges, nach dem Digitalprinzip arbeitendes elektromagnetisches Antriebssystem für die Blendenlamellen eines photographischen Objektivverschlusses zu schaffen, das sich durch einen völlig berührungsfreien, die Blendenlamellen positionsgenau einstellenden Antrieb auszeichnet, der außerdem so beschaffen ist, daß er für die Unterbringung in den bei herkömmlichen Verschlüssen normalerweise zur Verfügung stehenden ringförmigen Einbauraum geeignet ist.
  • Zur IEsung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das elektromagnetische A3triebseystem eine mit den einzustellenden Blendenöffnungswerten zahlenmäßig übereinstimmende Anzahl bzw. ein Mehrfaches derselben von mit Bezug auf die Rotationsachse des Blendenstellers axial oder radial vormagnetisierten, in Drehrichtung des Stellers hinsichtlich Polarisierung in wechselnder Folge einander zugeordneten Dauermagneten sowie Spulen für Rechts- und Linkslauf aufweist, und daß entweder die durch einen Rückschlußring verbundenen Dauermagneten an einem den Stator bildenden Teil des Verschlußgehäuses und die Spulen an einem oder mehreren fingerartigen Ansätzen des die Funktion eines Rotors susübenden Blendenstellers oder aber in umgekehrter Weise der Rückschlußring mit den Dauermagneten am Rotor und die die Spulen tragenden fingerartigen Ansätze am Stator angeordnet sind, wobei die Zuordnung der relativ beweglichen Baugruppe immer so getroffen ist, daß der Blendensteller in der erreichten Endstellung ohne Energiezufuhr allein durch das Magnetfeld des in dieser Stellung dem oder den fingerartigen Ansätzen gegenüberstehenden Dauermagneten gehalten ist einer der besonderen Vorteile dieses digital gesteuerten elektromagnetischen Antriebs für das Blendensystem eines photographischen Verschlusses liegt darin begründet, daß er die Voraussetzungen einer schrittweisen Fort schaltung des Blendenstellers erfüllt, womit im Ergebnis Blendenöffnungsweiten von solcher Exaktheit und Reproduzierbarkeit erzielbar sind, wie sie sonst nur mit einer Rastelemente odgl. aufweisenden Einstellvorrichtung erreicht werden können. Ein wesentlicher Grund hierfür ist einmal darin zu erblicken, daß die Blendenöffnungsweite ausschließlich abhängig ist von ier Lage Jenes Dauermagneten, der mit Hilfe der digitalen Steuerschaltung angefahren wird. Vorteilhaft wirkt sich hierbei ferner aus, daß der Blendensteller beim Einstellvorgang zusätzliche, über die an sich unvermeidliche Lagerreibung hinausgehende ReibunGswiderstände nicht zu überwinden braucht. Da überdies der bzw. die fingerartigen Ansätze in der erreichten, der Blendenöffnungsweite adäquaten Endstellung allein durch das Magnetfeld dem bzw. den Ansätzen hierbei gegenüberstehenden Dauermagneten gehalten ist, kann auf zusätzliche, die Blockierung des Blendenstellere bewirkende Hilfßmittel verzichtet, insbesondere aber eine Inanspruchnahmo der ßpannungsquelle für die Dauer der Beibehaltung der eingentellten Blendenöffnunsweite vermieden werden. Ein weiterer Vorteil des elektromagnetischen Blendenantriebs ist ferner darin zu sehen, daß er außer den vorerwähnten günstigen Fun'YtionscLgenschftfln auch noch die Voraussetzungen für einen problemlosen Einbau auch in solche Objektivverschlüsse ermöglicht, bei denen nur ein relativ schmaler ringförmiger Einbauraum zur Verfügung steht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung wird ferner vorgeschlagen, daß bei einer Ausführung, die eine ortsfeste Anordnung dor Dauermagnete und die Befestigung der Spulen auf dem bzw. den fingerartigen Ansätzen des Blendenstellers vorsieht, die Dauermagnete für Rechts- bzw. Linkslauf des Blendenstellers in jeweils einer Reihe liegend angeordnet sind, die dem bogenförmigen Verlauf der Bewegungsbahn der Spulen entspricht.
  • Werden an das elektromagnetische Antriebssystem während der Ablaufbewegung des Blendenstellers in Bezug auf das diesen fortschaltende Drehmoment besondere Anforderungen gestellt, so enpfiehlt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Ausführung, die zum Zwecke einer Feinauflösung mehrere, den Abstand von Blendenstufe zu Blendenstufe überbrückende, nach Art einer Abstaffelung zueinander radial versetzt angeordnete Dauermagnete vorsieht. Dies bedeutet, daß auf den Blendensteller bei Uberwindung der Wegstrecke bzw. des Drehwinkelbereichs, der den Abstand von einer Blendenastufe zur nächsten entapricht, nicht nur ein einziger sondern jeweils soviele Vorschub- bzw. Eraftimpulse einwirken, als Dauermagnete innerhalb eines Stufenbereichs angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Antriebssystems ist ferner vorgesehen, daß der oder die fingerartigen Ansätze mit wenigstens einer den Rechts- bzw. Linkslauf des drehbeweglichen Stellers bewirkenden Spule bestückt sind. Prinzipiell ist zur Gewährleistung der Funktion des elektromagnetischen Blendenantriebs nicht mehr ols nur eine einzige sowohl den Rechtsals auch den Linkslauf des Stellers bewirkende Spule erforderlich.
  • Hierzu braucht lediglich die Flußrichtung den Spulenstroms, der bei Fortschaltung des Stellers von Schaltschritt zu Schaltschritt ohnehin eine ständige Umpolung erfährt, umgekehrt, d.h. in der entgegengesetzten Richtung durch die Spule geleitet zu werden.
  • Die Anwendung einer Spule für den Rechts- und einer weiteren Spule für den Linkslauf bringt indessen den Vorteil mit sich, daß in Jener Funktionsphase, während der die eine den Rechtslauf des Stellers bewirkende Spule mit Stromimpulsen beaufschlagt wird, die andere den Steiler beim Iinkslauf antreibende, in dieser Funktionsphase Jedorh nicht aktivierte Spule, zu Kontroll- bzw. Uberwachungszwecken, d.h. zur Rücmeldung der Induktionsspitzen an die elektronische Steue.schaltunl, genutzt werden kann.
  • Die Erdindung ist anhand mehrerer Ausführungsmöglichkeiten näher beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. E3 zeigt Fig. 1 das Audführungsbeispiel eines elektrodynamischen Antriebs in einer Anordnung, die die Anwendung axial vormagnetisierter Dauermagnete, und zwar je eine Reihenanordnung für den Rechtslauf sowie eine weitere Reihenanordnung für den Linkslauf des Blendenstellers incl. Spule vorsieht, Fig. 1a die Anordnung der Dauermagnete in schematischer Darstellung, wobei die der einen Mngnetreihe zugeordnete Spule für den Rechta- bzw. Vorlauf und die der anderen Magnctreihe zugeordncte Spule fiir den Links- bzw. Rücklauf des Stellers vorgesehen ist, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der in Fig.1 angedeuteten Schnittlinie 1-1, Fig. 2a eine teilweise Darstellung des Magnetantriebs gemäß Fig.2 in größerem Maßatab, Fig. 3 die Schemadarstellung einer elektronischen Steuerschaltung, die die Spulen mit einer dem einzustellenden Blendenwert entspechenden Anzahl von Stromimpulsen wechselnder Flußrichtung beaufschlagt, Fig.4 eine zwecks Feinauflösung der einzelnen vom Blendensteller auszuführenden Schaltschritte gestaffelte Anordnung der Dauermagnete, wobei die Spulen zur Erzielung des Rechts- bzw. Linkslaufs des Blendenstellers wechselweise =it Stromimpulsen gegenläufiger Flußrichtung beaufschlagt werden, Fig.5 die Anordnung mäanderförmig gewickelter, über mehrere Dauermagnete sich ausdehnender Flachspulen, Fig.6 eine weitere AusSührungsmöglichkeit eines elektrodynamischen Blendenantriebs, der sich zur schrittweisen Fortschaltung des Blendenstellers radial vormagnetisierter Dauermagnete bedient und schließlich Fig. 7 eine teilweise Schnittdarstellung gemäß der in Fig. 6 angedeuteten Schnittlinie I1-II.
  • In den Fig.1 und 2 ist mit 1 das nur teilweise veranschaulichte Gehäuse eines Objektivverschlusses und mit 2 ein der Betätigung von Blendenlamellen 3 dienender Stellring bezeichnet, der in an sich bekannter Weise auf einem konzentrisch zur ObJektivachse 4 ausgebildeten zylindrischen Ansatz 5 des Verschlußgehäuses drehbeweglich gelagert ist. Jede einzelne der Blendenlamellen 3 ist auf einem ortsfesten Stift 6 drehbar gelagert und vermittels einer Stift-Schlitzverbindung 7, 8 mit dem Stellring 2 in Treibverbindung gebracht. Dies in einer Weise, daß bei Drehung des Stellrings 2 in Uhrzeigerdrehsinn die Lamellen 3 von der in Fig.1 dargestellten, beispielsweise einem Blendenwert "22" entsprechenden kleinsten Öffnungsweite auf eine größere ausschwingen, wobei sich das Lemellensystem 3 stetig bis auf einen, beispielsweise dem Blendenwert "2,8" Entsprechenden maximalen Lichtdurcheang erweitert. Was den Antrieb des Blendenstellers 2 anlangt, so ist hierfür bzw. zur Erzielung einer schrittweisen Fortschaltung dieses Stellers ein elektrodynamisches System vorgesehen, das gemäß der in Fig.1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform in seinem prinzipiellen Aufbau über kleine, auf die Anzahl der einzustellenden Blendenwerte abgestimmte sowie in Reihe einander zugeordnete Dauermagnete 9 und 10 verfügt. Lediglich zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Antriebssystems ist in Fig.1 eine Blendeneinstellskala 11 mit in sich abgestuften Blendeneinstellwerte "22" ... bis ... r2,8ft dargestellt. Jeder einzelne der vorhandenon Blendenwerte bzw. die ihm adäquate Offnungsweite der Blendenlanellen 3 ist hierbei, wie ebenfalls in Fig.1 und auch Fig. 1a veranschaulicht, durch z.B. Je einen Dauermagneten 9 bzw. 10 für Rechts- bzw. Linkslauf repräsentiert, womit die Grundvoraussetzung für eine definitive, ansonsten nur mit einem Rastmechanismus odgl. zu verwirklichende Blendeneinstellung geschaffen werden konnte. Sämtliche Dauermagnete 9 bzw. 10 sind mit Bezug auf die Objektiv- bzw. Drehachse 4 des Stellrings 2 axial vormagnetisiert und hinsicht:.ich ihrer Polarisierung N I Nordpol bzw. S I Südpol in wechselnder Reihenfolge über einen Gesamtstell-bzw. Drehwinkelbereich # mit einem solchen Abstand einander zùgeordnet, daß jeder einen best'.mmten Blendenwert bzw. eine diesem Wert entsprechende Öffnungsweite der Blendenlamellen 3 definiert.
  • Die vorzugsweise als Kleinstmagnete ausgeführten Dauermagnete 9 bzw. 10 sind in einen ihre Relstivlage zueinander sichernden nichtmetallischen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Haltestreifen 13 eingebettet. Diel3 wiederum in einer Weise, daß diq Dauermagnete 9 bzw. 10, die rechteckige, quadratische, kreisrunde oder auch eine andere geometrische Flächenform haben können, nach Auflage des Streifens 13 auf eine ringförmige R5ckschlußplatte 14 unnittelbar, d.h. magnetisch leitenden Kontakt mit dieser Platte erhalten, wie aus Fig.2 erkennbar ist. Die Befestigung des der Halterung der Dauermagnete 9 bzw.
  • 10 dienenden Kunststoffstreifens 13 auf der Rückschlußplatte 14 kann. unter Zuhilfenahme von Schrauben 15, Nieten oder aber durch Aufkleben erfolgen, während die aus Eisen gefertigte Rückschlußplatte 14 in den Boden des üblicherweise aus einer dluminiunlegierung hergestellten Verschlußgehäuses 1 eingelassen ist. Mit 17 ist eine Zwischenwand bzw. Grundplatte bezeichnet, die in herkömmlicher Weise der Anordnung und Lagerung des nicht weiter veranschaulichten Verschlußsystems dient und mit einer gewissen, Relativbewegungen des Blendensystems 2, 3 ermöglichenden Distanz in das Verschlußgehäuse 1 eingesetzt ist.
  • Wie aus Fig.1 und 2 ferner ersichtlich, weist der vorzugsweise aus Eisen gefertigte ringförnige Blendensteller 2 einen radisl gerichteten, fingerartigen Ansatz 2a auf, an dessen einer den Dauermagneten 9 und 10 zugekehrten Seitenfläche je zwei vom Aufbau her bekannte und daher in Fig.1 und 2 lediglich argedeutete, vorzugsweise als Flachspulen ausgebildete Magnetspulen 20 und 21 befestigt sind. Da der Blendensteller 2 als in sich geschlossener Ring ausgeführt und aus magnetisch leitfähigem flaterial hergestellt ist, kommt diesem physikalisch gesehen die Bedeutung eines Rückschlußrings zu. Eine der vorerwähnten Spulen, und zwar die Spule 20 ist für den Rechts- bzw. Vorlauf R des Blendenstellers 2 gemäß der in Fig.1 und 1a angedeuteten Pfeilrichtung, die andere Spule 21 hingegen gemäß dem weiteren Pfeil für den Links- bzw. Rücklauf L dieses Steher in die Ausgangslage vorgesehen. Außerdem kann die Anordnung der beiden Magnetspulen 20 und 21 mit Bezug auf die Dauermagneten 9 und 10 so getroffen sein, daß in Jeder Position des fingerartigen Ansatzes 2a, die dieser während der schrittweisen Fortschaltung des Blendenstellers 2 mit Bezug suf einen der Dauermagnete 9 vorübergehend einnimmt, möglichst viele Feldlinien 6eschnitten werden. Im vorbeschriebenen AusführungsbeispLel eines elektrodynamischen. Blendenantriebs übt der die Dauermagnete 9 und 10 tragende Rückschlußring 14 die Funktion eines Stators aus, während der Blendensteller 2, dem die Bedeutung eines weiteren Rückschlußrings zukonnt, mit den Magnetspulen 20 und 21 den beweglichen Teil, d.h. den Rotor des eine schrittweise Fortschaltung des Blendenstellers bei Bestromung der Spulen bewirkenden Antriebssystems darstcllt. Watürlich könnte man die Anordnung von Rotor und Stator auch vertauschen, d.h. man könnte die von Haltestreifen 13 aufgenommenen Dauermagnete 9 und 10 an einem drehbeweglich lagernden, die Funk tion des Blendenstellers eusübenden Ring befestigen und den weitoren Wit dem fingerartigen Ansatz versehenen, die Spulen 20 und 21 tragenden Ring stationär anordnen. In diesem Falle könnten sogar die beweglichen Strornzuführunen, wie sie bei dem vorstehend ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel erforderlich sind, in Wegfall können. Auch könnte man die von den Dauermagneten 10 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 und 2 auszuübende Funktion der Rückstellung des Blendenstellers (Linkslauf) zusätzlich den Dauermagneten 9, die den Vorlauf (Rechtslauf) bewirken, übertragen, wozu lediglich die Spule 21 der Spule 20 so zuzuordnen ware, daß beide Spulen im Verlaufe einer hin- und hergehenden Bewiegung des Blendenstellers 2 ein und denselben, die Dauermagneten 9 einschließenden Flächenbereich überstreichen. Dies etwa in der Weise1 wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 gezeigt. Schließlich könnte auch bei Anordnung nur einer dem Rechts- und Linkslauf des Blendenstellers 2 dienenden Magnetreihe der Rücklauf bei Vorhandensein nur einer einzigen Magnetspule durch Umkehrung der Flußrichtung des Spzulenstroms, der ja ohnehin von Schaltschritt zu Schaltschritt eine Umpolung erfährt, erreicht werden.
  • Zum Zwecke der schrittweisen Fortschaltung des im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 und 2 als Rotor ausgebildeten Stellers 2 müssen den von dem rastfingerartigen Ansatz 2a getragenen Magnetspulen 20 und 21, d.h. zunächst jener den Vorlauf bewirkende Spule 20 in kontinuierlicher Folge hinsichtlich Flußrichtung (Süd-Nord bzw. Nord-Süd) alternierende Stromimpulse zugeführt werden. Hierzu ist eine elektronische Steuerschaltung vorgehen, wie sie bezüglich ihres prinzipiellen Aufbaus in Fig.3 beispielsweise sowie rein schematisch veranschaulicht ist. Soll die Steuerung der durch den vorbeschriebenen Antrieb bewirkten Blendenöffnung beleuchtungsaShängig erfolgen, so müßte, wie gezeigt, im Stromkreis der Schaltung ein lichtempfindliches Element, beispielsweise eine Fotodiode 30 oder. vorGesehen sein. Im Falle einer manuellen Blendenvorwahl bzw. -einstellung wäre dieses lichtempfindliche Element durch einen regelbaren Widerstand odgl. zu ersetzen. Mit 31 ist ein Verstärker bezeichnet, der einem die lichtelektrischen Analogsignale Ein Digitalsignale D umkehrenden Wandler 32 vorgeschaltet ist. Letzterer wiederum gibt die Digitalsignale in einen an sich bekannten, einen elektronischen Speicher und Zähler aufweisenden Mikrocomputer 33 ein, der das zu aktivierende Vorlauf-Spulensystem 20 über einen Endverstärker 34 mit sovielen Stromimpulsen wechselnden Vorzeichens beaufschlagt als in ihm Signale angekommen sind. Welches der beiden Spulensysteme 20 bzw. 21 aktiviert wird, ist sufgrund entsprechender Vorprogrammierung im Speicher des Mikrocomputers 33 festgelegt. Aus dem momentan aufgebauten Magnetfeld der sktivierten Spule 20 bzw. 21 sowie demjenigen des Dauermagneten 9 bzw. 10, der der jeweiligen stromdurchflossenen Spule gogenüberliegt, resultiert eine in tangentialer Richtung verlaufende Kraft, die bewirkt, daß der Blendensteller 2 einen der Distanz bis zum benachbarten Dauernagneten 9 bzw. 10 entsprechenden Schaltschritt ausführt. Das Magnetfeld des benachbarten, gegensätzlich polarisierten Dauermagneten 9 bzw. 10 unterbricht die Fortbewegung des Stellrings 2 zunächst bis ein weiterer in umgekehrter Richtung fließender Stromimpuls der Megnetspule 20 bzw. 21 zugeführt wird.
  • Mit jedem die Magnetspule 20 bzw. 21 in der einen oder anderen Richtung (Nord-Süd bzw. Süd-tord) durchfließenden Stromimpuls wird kurzzeitig ein Magnetfeld mit gleicher Stromrichtung zum Magnetfeld des der Spule gegenüberliegenden Dauermagneten aufgebaut, wodurch die Spule von diesem Magneten abgestoßen und vom Magnetfeld des benachbarten, in Bewegungsrichtung des Blendenstellers 2 folgenden Dauermagneten angezogen und von diesem kurzfristig solange gehalten wird, bis die Spule von einem weiteren Stromimpuls in gegensätzlicher Richtung durchfloasen wird.
  • Infolge dieser ständigen Umkehrung der Stromrichtung in der Spule 20 bzw. 21 wandert der fingerartige Ansatz 2a schrittweise von Dauermagnet zu Dauermagnet weiter. Wird durch die elektronische Steuerschaltung die den Dauermagneten 9 zugeordnete Spule 20 mit Stromimpulsen beaufschlagt, führt der Blendensteller 2 einen Rechts- bzw. Vorlauf aus, bis entsprechend der Anzahl der in den Mikrocomputer 33 eingeleiteten Digitalsignale die Stromimpulsabgabe über den Endverstärker 34 beendet ist.
  • Gehalten wird der fingerartige Ansatz 2a und damit der Blendensteller 2 in der nunmehr von ihm eingenormenen, dem eingesteuerten Blendenwert adäquaten EnEstellung durch das Magnetfeld Jenes Dauermagneten 9, der ihm in dieser Position gegenüberliegt. Wird zum Zwecke der Rückstellung des Blendenstellers 2 in die Ausgangslage die Magnetspule 21 in der vorbeschriebenen Weise mit wechselnden Stromimpulsen beaufschlagt, so setzt eine schrittweise Fortschaltung des Stellers 2 in der entgegengesetzten Drehrichtung (Links- bzw. Rücklauf) ein, wobei der Rastfinger 2a den der Magnetspule 21 zugeführten Stromimpulsen folgend von Dauermagnet 10 zu Dauermagnet 10 ändert, bis der fingerartige Ansatz 2a schließlich wieder die in Fig.1 veranschaulichte Ausgangslage erreicht hat.
  • Eine mit 36 bezeichnete Leitung, die an die den Endverstärker 34 mit dem Spulensystem 20 verbindende Leitung einerseits und am Mikrocomputer 33 andererseits angeschlossen ist, ist Bestandteil einer Vergleichsschaltung, die die Induktionsspitzen sämtlicher beim Rechts- bzw. Vorlauf den Blendenstellers 2 abgegebenen rechteckförmigon Schaltimpulse ß t mitzählt bzw. feststellt, ob die durch den Mikrocomputer 33 veranlaßten Stromimpulse über den Endverstärker 34 an dem zu aktivierenden Spulensystem 20 tatsächlich angekommen sind. Die dabei auftretenden Induktionsspitzen der Schaltimpulse werden über diese Leitung sn das Speichersystem des Computers 33 weitergeleitet und dort eine Auswertung des Rückmeldeergebnisses vorgenommen. Eine dieser Vergleichsschaltung entsprechende weitere Vergleichschaltung 36 kann auch für das Spulensystem 21 vorgesehen sein. Beide Vergleichschaltungen können überdies 80 ausgelegt sein, daß bei Rückmeldung einer bestimmten Anzahl von Induktionsspitzen, die mit der Zahl der dem Endverstärker zugeführten Schaltimpulsen nicht übt sein stimmt, eine Anzeige mit synchroner Unterbrechung der Schaltfunktion erfolgt. In anderer Weise könnte bei Vorhandensein zweier Spulensysteme 20 und 21, wie sie dos vorbeschriebene Ausführungsbeispiel vorsieht, so verfahren werden, daß das eine ßpulensystem während der Aktivierung des anderen zur Rückmeldung der Induktionsspitzen genutzt wird. Bei Rechtslauf des Blondensteilere 2 könnten somit die der Spule 20 vermittelten Schaltimpulse, d.h. die bei Abgabe des Schaltimpulses auftretende Induktionsapitze über die Spule 21 an den Computer 33 gemeldet werden. Bei Rücklauf des Stellers 2 könnte analog hierzu das nicht sktivierte Vorlauf-Spul.nsystem 20 zur Rückmeldung herangezogen werden.
  • In Fig.4 ist eine Variante des vorbeschriebenen elektromagnetischen Antriebssystems angedeutet. Dieses stimmt mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Konzeption sowohl vom prinzipiellen Aufbau als auch von der Funktion her voll überein. Daher sind auch für Jene Bauteile, die für das Verständnis ausschließlich veranschaulicht sind, die gleichen Bezu,szeichen verwendet, diese zusätzlich noch mit einem Strich versehen worden. Anders indessen als beim Ausführungsbeispiel gemä Fig. 1 und 2 wird bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die magnetische, den Blendensteller 2' von Blendenstufe zu Blendenstufe fortschaltende Kraft sowohl bei Rechts- als auch bei Linkslauf nicht nur von einem einzigen Dauermagneten sondern von mehreren, beispielsweise von insgesamt vier solcher Magnete 9' erbracht. Zweckmäßigerweise sind hierbei die hinsichtlich Polarisierung in wechselnder Folge einander zugeordneten Dauermagnete 9' mit Bezug auf din Ringform des Stellers 2' radial gestaffelt in einen Kunststoffstreifen 13' eingelegt und mit Hilfe dessen auf der Rückschlußplatte 14' befestigt. Außerdem ist ähnlich wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 die Anordnung so getroffen, daß sämtliche der gegensätzlich polarisierten Dauermagnete 9' in wechselnder Folge von einer speziellen Spule 20' für Rechtslauf und eine weiteren Spule 21' für Linkslauf überstrichen werden, die beize am fingerartigen Ansatz 2a' des als Rückaschlußring wirkenden Stellers 2' befestigt sind. Eine Abstaffelung der Dauermagnete 9' in der zorbeschriebenen uxid dargestellten Weise läßt sich immer dort sinnvoll und vortEbilhaft anwenden, wo Wert auf einen raschen Bewegungsablauf bzw. Antrieb des Blendenstellers 2' mit verhältnismaßig hohem Drehmonent gelegt wird, da dem Steiler bei Verwendung mehrerer Dauermagnete 9' auf der von ihm von Blendenstufe zu Blendenstufe zurückzulegenden Wegstrecke a nicht nur ein einziger Eraftimpuls sondern soviele vermittelt werden können, nls Dauermagnete 9' auf diesem Streckenabschnitt angeordnet sind. Dabei braucht die Anzahl der Magnete 9' nicht, wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel auf vier Magnete pro Blendenastufe festgelegt zu sein. Es können Je nach Anordnungsmöglichkeit und Bedarf an Kraftimpulsen zur Fort schaltung des Blendenstellers pro Streckenabschnitt 5 weniger oder mehr als die 6enannte Anzahl von Dauermagneten 9' pro Blendenstufe Anwendung finden.
  • Befestigt man gemäß der in Fig. 3 veranschaulichten Anordnung auf dem fingerartigen Ansatz 2a" beispielsweise mäanderförmig gewickelte Magnetspulen 37 und 38, wobei die Spulenwicklungen nicht nur einem sondern mehreren, und zwar nach der gegebenen Darstellung beispielsweise fünf Dauermagneten 9" gegenüberstehen, so läßt sich auf diese Weise eine Erhöhung des zur schrittweisen Fortschaltung des Blendenstellers 2" erforderlichen Drehmoments erzielen, da mehrere Magnetfelder simultan wirksam werden. nit Bücksicht auf die flächenmäßige Ausdehnung einer mäanderförmig gewickelten Spule empfiehlt sich die Anordnung dieser Spulen auf einer am fingerartigen Ansatz 2a" anbringbaren elektrisch leitfähigen Plstte 39. Die Dauermagnete 9" wiederum können in einen Kunststoffstreifen 13" eingelegt in Reihenanordnung, ähnlich dem Ausführunssbeispiel gemaß Fig.1 und 2, auf einer Rückschlußplatte 14" befestigt sein. Zu dem gleichen vorerwähnten Zweck könnten am Blendensteller auch mehrere fingerartige Ansätze nebeneinander oder einander diametral gegenüberliegend ausgebildet und Jedem dieser Ansätze Dauermagnete in linearer Folge oder gestaffelter Anordnung zugeordnet sein.
  • In Fig.6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elektrodynamischen Blendenantriebs veranschaulicht, wobei radial vo=agnetisierte Dauermagnete 40 ebenfalls in wechselnder Folge sowie in Bezug auf Polarisierung auf einem Stator 41 in Reihe nebeneinander liegend angeordnet sind. In Anpassung an diese Anordnung ist der die Spulen 42 tragende fingerartige Ansatz 43 achsparallel zur ObJektivachse 44 verlaufend an Blendensteller 45 befestigt. Hierbei bildet der die Blendenlamellen 46 bewegende Blendensteller 45 den Rotor, welcher durch Beautschlagung der Spulen 42 mit alternierenden Stromimpulsen eine stufenweise Offnung des Blendenlamellenksystem8 solange bewirkt, bis entweder der beleuchtungsabhängig in die elektronische Steuerschaltung eingesteuerte oder manuell eingegebene, einem bestimmten Blendenöffnungswert entsprechende Offnungsweite der Blendenlamellen 46 erreicht ist.

Claims (4)

  1. P a t e n t R n s p r ü c h e 1) Photographischer Verschluß bzw. photographisches Objektiv mit einem Blendennechanismus, dessen der Einstellung der Blendenlamellen dienender, beispielsweise konzentrisch zur tObjektivachse drehbar gelagerter Steller aus stets der gleichen Audgangslage heraus mittels eines elektronagnetischen Antriebssystem über einen bestimmten Drehwinkelbereich hinweg bis hin zu einer mittels einer elektronischen Steuerschaltung beleuchtungsabhängig oder manuell voreingestellten Offnungsweite des Blendenlamellensystems beategbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Antriebssystem eine mit den einzustellenden Blendenöffnungswerten zahlenmäßig übereinstimmende Anzahl bzw. ein Mehrfaches derselben von mit Bezug auf die Rotationeachse des Biendenstellers (2; 2'; 2"; 45) axial oder radial vormagnetisierten, in Drehrichtung des Stellers hinsichtlich Polarisierung in wechselnder Folge einander zugeordneten Dauermagneten (9, 10; 9', 10'; 9", 40) sowie Spulen (20 und 21; 20' und 21'; 37 und 38; 42) für Rechts- und Linkslauf aufweist, und daß entweder die durch einen Rückschlußring (14; 14'; 14") verbundenen Dauermagneten an einem den Stator bildenden Teil des Verschlußgehäuses und die Spulen an einen oder mehreren fingerartigen Ansätzen (2a; 2a'; 2a"; 43) des die Punktion eines Rotors ausübenden Blendenstellers oder aber in umgekehrter Weise der Rückschlußring mit den Dauermagneten am Rotor und die die Spulen tragenden fingerartigen Ansätzen sn Stator angeordnet sind, wobei die Zuordnung der relativ beweglichen Baugruppe immer so getroffen ist, daß der Blendensteller in der erreichten Endstellung ohne Energiezufuhr allein durch das Magnetfeld des in dieser Stellung dem oder den fingerartigen Ansätzen gegenüberstehenden Dauermagneten gehalten ist.
  2. 2) Photographischer Verschluß bzw. Objektiv mit elektromagnetischem Blendenantrieb, wobei die durch einen Rückschlußring verbundenen Dauermagnete den Stator und die auf dem bzw. den fingerartigen Ansätzen sitzenden Spulen den Rotor bilden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (9,10; 9") für Rechts- bzw. Linkslauf des Blendenstellers (2) in einer Reihe liegend angeordnet sind, die dem bongenförmigen Verlauf der Bewegungsdbahn der Spulen (20 und 21; 37 und 38) entspricht.
  3. 3) Photographischer Verschluß bzw. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Feinauflösung mehrere, den Abstand von Blendenstufe zu 3lendenstufo überbrückende, nach Art einer Abstaffelung zueinander radial versetzt angeordnete Dauermagnete (9') vorgesehen sind.
  4. 4) Photographischer Verschlul3 bzw. Objektiv nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die fingerartigen Ansatze (2e, 2a', 2a") mit wenigstens einer den Rechts- bzw.
    Linkslauf des drehbeweglichen Blendenstellers (2, 2', 2") bewirkenden Spule (20 und 21; 20' und 21'; 37 und 38) bestückt sind.
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