DE3123470C2 - Automatischer Entwicklungsapparat sowie durch diesen zu fördernder Reinigungsbogen - Google Patents

Automatischer Entwicklungsapparat sowie durch diesen zu fördernder Reinigungsbogen

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DE3123470C2 DE3123470A DE3123470A DE3123470C2 DE 3123470 C2 DE3123470 C2 DE 3123470C2 DE 3123470 A DE3123470 A DE 3123470A DE 3123470 A DE3123470 A DE 3123470A DE 3123470 C2 DE3123470 C2 DE 3123470C2
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Abstract

Ein Verfahren zur Reinigung mehrerer Rollen od.dgl. in einem Behandlungsbad eines automatischen Filmentwicklerapparates wird beschrieben. In derartigen Filmentwicklerapparaten wird ein belichteter Film entwickelt, während er über mehrere Rollen u.dgl. geleitet wird. Die Rollen od.dgl. werden nun dadurch gereinigt, daß ein Reinigungsbogen über die Rollen od.dgl. anstelle des Filmes geführt wird. Hierbei werden die an den Rollen od.dgl. haftenden Stoffe auf den Reinigungsbogen übertragen. Der aus dem Behandlungsbad herausgeführte Reinigungsbogen kann zum Behandlungsbad zurückgeführt werden. Der Reinigungsbogen besitzt eine Länge, die kleiner als die gesamte Länge des Zirkulationsweges, jedoch größer als die Entfernung zwischen den beiden am weitesten voneinander liegenden benachbarten Rollen ist. Er besteht aus einem Schwammbogen od.dgl. Die Rollen können einfach dadurch sauber gehalten werden, daß der Reinigungsbogen periodisch hindurchzirkuliert wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Filmentwicklerapparat zum Entwickeln belichteter Filme, der mindestens ein Behandlungsbad mit einer Filmtransporteinrichtung zum Durchtransport des Films von einem Filmeinzugsbereich zu einem Filmabgabebereich besii/i, die eine Rollenanordnung mil einem Paar von l-'ilmahgahcrollcn im Bereich des l;ihuabgabebcrciehs enthält.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen durch den Filmentwicklerapparat zu fördernden Reinigungsbogen.
In derartigen Entwicklcrapparatcn, die regelmäßig hintereinander ein Entwicklerbad, ein Fixierbad, ein Wasserwaschbad sowie ein Trockenabteil enthalten, lagern sich im Laufe der Zeit an der Transporteinrichtung Schmutzteilchen oder sonstige Fremdteilchen ab, wodurch die Qualität des entwickelten Films leidet Es muß deshalb von Zeit zu Zeit eine Reinigung stattfinden. Diese Reinigung erfolgte seither von Hand, z. B. indem man das die Transporteinrichtung tragende Gestell aus dem jeweiligen Behandlungsbad entnommen und mit Wasser abwusch. Dies ist jedoch umständlich unu zeitraubend.
Des weiteren ist aus der US-PS 36 98 306 ein Filmentwicklerapparat der eingangs genannten Art bekannt, bei dem durch ein verstellbares Leitelement und starre I .eitelemente das geförderte Material nach Austritt aus dem Bad wieder dem Badeingang zugeführt werden kann. Es handelt sich hier jedoch nicht um einen Reinigungsbogen sondern um den Film, der zur Verlängerung der Behandlungszeit zum Filmeinzugsberech zurückgelenkt werden kann. Die Reinigung ist in dieser Druckschrift nicht angesprochen, so daß von dem seither «buchen. Waschen sriil Wasser »lur/ugehcR ist. Ds/.uhin erfolgt die Materialrückführung auf abseits der vorliegenden Erfindung stehende Weise mittels des verstellbaren Leitelements und nicht mit Hilfe eines in seiner Stellung veränderlichen Rollenpaares.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genan.vten Filmentwicklerapparat die Möglichkeit einer einfachen und schnellen Reinigung der Transporteinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur mindestens einmaligen Zirkulation eines durch die Filmtransporteinrichtung geführten, anhaftende Fremdstoffe mitnehmenden Reinigungsbogens die beiden Filmabgaberollen mit Bezug auf die die beiden RoI-lenachsen enthaltenden Ebene zwischen einer den Reinigungsbogen zum Filmeinzugsbereich /urijcklenkenden und einer den Reinigungsbogen aus dem Behandlungsbad, gegebenenfalls zum nachfolgenden Behandlungsbad lenkenden Stellung verstellbar sind.
Hierbei wird von dem aus der US-PS 26 Ob 409 für Bildaufnahme- bzw. f'ilmwiedergabegeräle an sich bekannten Gedanken Gebrauch gemacht, anstelle eines Films einen Reinigungsbogen durch die Transporteinrichtung laufen zu lassen. Die dort lediglich auf dem Filmweg erfolgende Durchführung des Rcinigungsbogens ergibt beim Filmentwicklerapparat jedoch regelmäßig keine ausreichende Säuberung.
Diese erhält man crsl dann, wenn man den Reinigungsbogen ein oder mehrere Male durch die Transporteinrichtung zirkulieren läßt. Diese Zirkulation wird durch die beiden verstellbaren Filmabgaberollen in konstruktiv sehr einfacher Weise ermöglicht. Die Filmabgaberollen besitzen also eine Doppelfunktion, indem sie in ihrer einen Stellung den Film sowie im Falle der Reinigung am Ende des Reinigungszyklus den Reinigungsbogen aus dem Behandlungsbad führen, während sie in ihrer anderen Stellung den Reinigungsbogen zum erneuten Durchlauf durch die Transporteinrichtung zurücklenkt. Bei einem Entwicklerapparat mit mehreren
M) Behandlungsbädern kann auf diese Weise mit dem gleichen Reinigungsbogen die aufeinanderfolgende Reinigungaller Itchandlungsbädcr stattfinden.
Der erfindungsgemäße Reinigungsbogen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Reinigungsbogens kürzer als die gesamte Länge des Zirkulationsweges, jedoch langer als die Entfernung zwischen den am weitesten auseinanderliegenden beiden benachbarten Rollen der Transporteinrichtung ist.
Auf diese Weise laufen der Anfang und das Ende des Reinigungsbogens mit Abstand zueinander beim Zirkulieren durch cii»1 Transporteinrichtung. Ferner ist sichergestellt, daß der Reinigungsbogen durchgehend geführt ist.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Reinigungsbogens sind in den Ansprüchen 3 bis 7 angegeben. Allen diesen Varianten ist gemeinsam, daß der Reinigungsbogen einen Scnwammbogen enthält, wodurch man eine besonders gute Reinigungswirkung erzielt. Dieser Scnwammbogen kann mit einem Führungsfilm kombiniert sein, der mit dem vorderen Ende des Schwammbogens verbunden ist Alternativ hierzu kann der Reinigungsbogen auch eine Kombination aus zwei .Schwammbögen und einem Stützfilm umfassen, wobei die erstere an beiden Flächen des zweiten befestigt sind. Bei einer weiteren Variante handelt es sich um eine Kombination aus einem einzigen Schwammbogen und einem Stülzfilm. Auch kann der Reinigungsbogen eine einzige Schicht aus einem Schwanjmbogen umfassen, der eine verhältnismäßig hohe Starrhei'. aufweist Schließlich kann der Reinigungsbogen eine einzige Schicht aus einem Schwammbogen mit einem Kern, der ausreichend hohe Starrheit aufweist umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen automatischen Filmentwicklerapparat im Vertikalschnitt in Teildarstellung,
F i g. 2 ein Filmführungsteil des Filmentwicklerapparates nach Fig. 1 in Seitenansicht gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1,
F i g. 3 eine Betätigungseinrichtung für das Filmführungsteil gemäß F i g. 1 in Seitenansicht in Richtung B-B gesehen und
F i g. 4 bis F i g. 6 verschiedene Varianten eines Reinigungsbogens, jeweils in perspektivischer Darstellung.
F i g. 1 zeigt den Einlaßabschnitt eines automatischen l'ilmcntwicklcrapparatcs, der ein Entwicklerbild 1 mit einer linlricklcrflüs.sigkeii 32 und ein Fixierbad 2 mit einer I ixierfliissigkcil 33 gleicher Konstruktion aufweist. Die Bäder enthalten jeweils eine Transporteinrichtung mit vertikalen Endlosriemen und Rollen, zwischen denen der belichtete Film hindurchtransporlicrl werden kann.
Im Enfvicklerbad 1 ist ein Entv.icklergestell 3 montiert, in dem ein Antriebskettenrad 4 mit Antriebswelle 4' und ein Folgekettenrad 5 verdrehbar an einer mittleren oberen bzw. unteren Stelle angeordnet sind. Zwischen den Kettenrädern 4 und 5 befinden sich im Gestell 3 zwei vertikale Reihen von Führungsrollen 6, die jeweils enciseitig mit einem nicht gezeigten Kettenrad versehen sind. Auf diese Weise können die Führungsrollen 6 mittels einer Kette 7 angetrieben werden, die sich in der durch Pfeile angedeuteten Richtung bewegt
Rechts und links unterhalb des Antriebskettenrades 4 bzw. des Folgenkettenrades 5 ist jeweils eine Antriebsrolle 8 bzw. jeweils eine Folgerolle 9 verdrehbar angebracht. Außerdem sind Riemen-Spannrollen 10 verdrehbar zwischen jeder Antriebsrolle 8 und der zugehörigen Folgerolle 9 in vertikaler Ausrichtung und in gegenseitigern Abstand voneinander angeordnet Die Riemen-Spannrollen 10, deren Länge gleich derjenigen des An-(riebskcttenrades 4 ist, sind gegenüber den zugewandten Führungsrolle 6 etwas nach außen versetzt. Um jeden Satz der oben erwähnten Rollen 8, 9 und 10 erstreckt sich eine geeignete Anzahl von Endlosriemen 11 geringer Breite, die sich in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegen können.
Das Antriebskettenrad 4 ist zwischen dem Filmeinzugsbereich und dem Filmabgabebereich angeordnet Jener enthält zwei Filmeinzugrollen 12, 13, von denen eine eine Antriebsrolle und die andere eine Folgerolle ist Der Filmabgabebereich weist zwei Filmabgaberollen 14,15 auf. Die zum Antriebskettenrad 4 parallelachsigen Rollen 12 bis 15 drehen sich in der durch Pfeile angegebenen Richtung. Die Filmabgaberollen 14 und 15 dienen auch dazu, die Entwicklerflüssigkeit von den
ίο Oberflächen des hindurchgeförderten Filmes zu entfernen.
Außerdem sind obere Filmführungsteile 16 und 17 am Gestell in einer Position rechts unterhalb des Antriebskettenrades 4, jedoch über der obersten Führungsrolle 6 in der rechten Reihe, und in einer Position links unterhalb des Antriebskeltenrades 4, jedoch über der obersten Führungsrolle 6 in der linken Reihe, befestigt Die Filniführungsleile 16 und 17 haben dieselbe 1 .änge wie das Aniriobskctlcnrad 4 und sind parallel /um Rad 4 angeordnet Sie weisen ferner gi-Sxümmte Filmführungsflächen 16a und 17;) an den Außenwänden auf.
Ein unteres Filmführungsicil 18 ist fest am Gestell 3 in einer Position direkt über dem Folgekeltcnrad 5 angeordnet Dieses verläuft parallel zu den Führungsrollen 6 und is·, gleich lang wie die Führungsrollen 6. Es ist ebenfalls mit einer gekrümmten Filmführungsfläche 18a an seiner oberen Wand versehen.
Das untere Filmführungsteil 18 besitzt zwei Rippen 186, die von der linken und der rechten Seitenwand nach außen ragen und zur Führung der Endlosriemen 11 dienen.
Zusätzlich ist ein Filmeinzugsteil 19 fest am Gestell 3 in einer Position rechts oberhalb der Filmeinzugsrollen 12 und 13 angebracht Das Teil 19 besitzt dieselbe Breite wie die Rollen 12,13 und verläuft parallel zu diesen. An seiner unteren Wand bildet es eine gekrümmte Filmführungsfiäche 19a. Zwischen dem Filmeinzugsteil 19 und der oberen Filmeinzugsrolle 13 ist ein kleiner Absland 20 ausgebildet
Hin Filmfiihrungsieil 21 ist verschwenkbar miliels einer horizontalen Welle 22 am Gestell 3 in einer Position links oberhalb der Filmabgaberollen 14 und 15 im Kntwicklungsbad 1 und rechts oberhalb der Filmein/.ugsrollen 12' und 13' im nächsten Fixierbad 2 befestigt Das Filmführungsteil 21 hat dieselbe Breite wie die Rollen 14,15,12' und 13' und verläuft parallel zu den Filmabgaberollen 14 und 15 sowie zu den Filmeinzugsrollen 12' und 13'. Es weist an seiner unteren Wand eine gekrümmte Führungsfläche 21a auf.
Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, verläuft die horizontale Welle 22 durch die Seitenwände des Gestells 3 und trägt einen hieran am hinteren Ende befestigten Hebel 23, der nach oben verläuft. Sein oberes freies Ende ist über eine Verbindungsstange 24 ir.it einer 3etätigungsstange 25a eines Solenoids 25 verbunden. Dieses ist an der entsprechenden Seitenwand des Gestells 3 horizontal montiert.
Normalerweist erstreckt sich die Führungsfläche 21a des Filmführungsteils 21 im wesentlichen in horizontaler Richtung, wie in F i g. I durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist Auf diese Weise wird ein Abstand 26 zwischen dem Filmführungsicil 21 und der Filmabgabcrolle 15 sowie ein weiterer Absland 27 /wischen dem Filmführungslcil 21 ynd der Filmeinzugsrolle 13' gcbil-
M dct. Wenn das Solenoid 25 bcslroml wird, wird das Filmführungsteil 21 gedreht, wie in Fi g. I durch strichpunktierte Linien gezeigt ist. Hierdurch nimmt die Führungsfläche 21a des FilmführunEstcils 21 eine Position links
über den Filmabgaberollen 14 und 15 ein. Hierdurch wird der Abstand 26 verbreitert und das untere Ende der Führungsfläche 21a des Filmführungsteils 21 nähert sich der unteren Filmabgaberolle 14 von links her.
Die beiden Filmabgaberollen 14, 15 sind mit Bezug auf die die beiden Ftollenachsen enthaltenden Ebene zwischen einer den Reinigungsbogen zum Filmeinzugsbereich zurücklenkenden und einer den Reinigungsbogrn aus dem Behaindlungsbad, gegebenenfalls zum nachfolgenden Bchandlungsbad lenkenden Stellung verstellbar.
Führungfirollen 28 sind verdrehbar rechts bzw. links oberhalb des Antriebskettenrades 4 symmetrisch zu diesem angeordnet.
Sie sind gleich breit wie das Rad 4 und verlaufen parallel zu diesem.
Außerdem ist ein Führungskörper 29 am Gestell 3 in einer Position über cien Führungsroiien 28 fest angebracht. Dieser besitzt dieselbe Breite wie die Führungsrollen 28 und verläuft parallel zu diesen. Eine breite gekrümmte Führungsfläche 29a ist in der unteren Wand des Führungskörpers 29 ausgebildet.
Zwei Filmeinspeiserollen 30. eine Kombination aus einer Antriebsrolle und einer Folgerolle, sind verdrehbar in einer Position rechts vom Filmeinzugsteil 19 im Gestell 3 angebracht. Die Rollen 30 besitzen eine Breite, die gleich derjenigen des Teiles 19 ist, und verlaufen parallel zu diesem. Sie sind in gegenseitiger Berührung in der durch den Pfeil! angedeuteten Richtung verdrehbar. Eine Filmeinführungsöffnung 31 befindet sich in der Nähe der beiden Filmeinspeiserollen 30 rechts von diesen.
Auf das Fixierbad 2 folgen ein Wasser-Waschbad und ein Trockcnabtcil. die nicht gezeigt sind und denselben Aufbau υ. ie das F.ntwicklerbad 1 aufweisen.
üliKiiiin υο ΰυνΠ ucSCiii*iCL/C-
ncn automatischen F.ritwicklcrapparates beschrieben:
Kin belichteter Film wird durch die Filmeinführungsöffnung 31 in den Entwicklerapparat eingeführt. Er wird dabei durch die beiden Filmeinspeiserollen 30 angetrieben. Er wird entlang der Führungsfläche 19a des Filmeinzugsteils 19 befördert, durch die beiden Filmeinzugsrollen 12 und 13 und entlang der Führungsfläche 16a des Filmführungsteils 16. Sein Weg führt weiter zwischen den Führungsrollen 6 und dem rechten Endlosriemen 11 nach unten, wobei der allmählich in die Entwicklerflüssigkeit 32 eingetaucht wird. Er bewegt sich entlang der Führungsfläche 18a des unteren Führungsteiles 18, kommt zwischen dem linken Endlosriemen 11 und den entsprechenden Führungsrollen 6 nach oben und wird durch diese allmählich angehoben. Dann wird er mittels der beiden Filmabgaberollen 14 und 15 aus dem Entwicklerbad 1 herausgenommen, nachdem der durch die Führungsfläche 17a des Führungsteils 17 geführt wurde. Der Entwicklervorgasig ist nun abgeschlossen. Der Film verläuft dann entlang der Führungsfläche 21;/ des Führtingsieils 21 und wird in das Fixierbad 2 mit ids der beiden !ilmeinzugsrollcn 12'und 13'eingcfiiiirt.
Während die Filme in der oben beschriebenen Weise in dem automatischen Entwicklerapparat behandelt werden, bleiben Verunreinigungen und Fremdsubstanzen an den Rolien und Endlosriemen in kleinen Mengen haften, wodurch die ?u verarbeitenden Filme nachteilig beeinflußt werden.
F i g. 4 zeigt nun ein typisches Beispiel für einen Reinigungsbogen 34, der zur Reinigung dieser Rollen und Endlosriemen verwendet werden kann. In der Zeichnung umfaßt der Reinigungsbogen 34 eine Kombination aus einem Schwammbogen 34a aus einem geschäumten Material, beispielsweise geschäumtes Cholopren-Gummi. Polyvinyl od. dgl., sowie einen Führungsfilm 346 aus Polyäthylen, Polyester od. dgl. der am vorderen Ende des Schwammbogens 34a angeheftet ist.
Der Reinigungsbogen 34 besitzt eine Breite, die nicht größer als die Länge der Rollen ist. Vorzugsweise hat er dieselbe Breite wie die Rollen. Seine Gesamtlänge wird entsprechend den Abmessungen des Entwicklungsbades derart gewählt,daß zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Ende des Reinigungsbogens keine Überlappung aufgrund übermäßiger Länge stattfindet, wenn dieser durch die Rollen zirkuliert wird. Andererseits darf es im Verlauf der Zirkulation des Rcinigungsbogens 34 nicht wegen zu geringer Länge zu einem Anhalten kommen, weil der Bogen außer Eingriff mit einigen Rollen geraten ist. Dies würde die Übertragung der Anil icuSki'iiii üüi ucii EiOgcu 34 ünicrbrcCiicn.
Nunmehr wird der Reinigungsvorgang für die Rollen in dem automatischen Entwicklerapparat unter Verwendung des Reinigungsbogens 34 genauer beschrieben:
Wenn sich herausstellt, daß die Rollen und die Endlosriemen in dem automatischen Entwicklerapparai bemerkbar schmutzig werden, wird die Filmverarbeitung gestoppt. Dann werden die Filmabgaberollen in ihre zum FilmiLiiizugsbereich zurücklenkende Stellung verstellt. Ferner kann man das Solenoid 25 so betätigen, daß das Filmführungsteil 21 in oben beschriebener Wei-
jo se gedreht wird.
Danach wird der Reinigungsbogen 34 eingeführt, indem sein Führungsfilni 34b durch die Öffnung 31 gesteckt wird, während der Entwicklerapparat in Betrieb ist. Der Reinigungsbogen 34 passiert das Entwicklcrbad 1 ebenso wie ein zu verarbeitender belichteter Film. |j· U£-Y££j \ich ϋϋΐΐο /wische" de" beiden Fi!niiib*'i!bc!"i}!- lcn 14 und 15 hindurch und wird von diesen und dann nach rechts entlang der Führungsfläche 21.7 des FiImführungsteils 21 zurückgelcnkt, wonach er sich entlang der Führungsfläche 29a des Führungsblocks 29 über die Führungsrollen 28 bewegt und den Abstand 20 sowie die beiden Filmeinzugsrollen 12 und 13 passiert. Anschließend wird er wieder in das Entwicklerbad eingeführt. Auf diese Weise kreist der Reinigungsbogen automatisch auf dem Zirkulationsweg, wie durch die Bezugszahl 35 angedeutet ist.
Da die oben beschriebene Zirkulation des Reinigungsbogens 34 mehrere Male wiederholt wird, werden auf den Rollen und Endlosriemen abgelagerte Stoffe vollständig auf den Schwammbogen 34a des Reinigungsbogens 34 übertragen, so daß die Rollen gereinigt werden.
Am F.nde des Reinigungsvorgangs des Entwicklerbades werden die Filmabgaberollen 14,15 in ihre den Reinigungsbogen in das nächste Behandlungsbad lenkende Stellung verstellt. Ferner stellt sich durch Abschalten des Stromes das lilmfiihriingslcil 21 in seine Ausgangs stellung zurück. Der Reinigungsbogen 34 wird dann automaliscn in das Fixierbad 2 übertragen, wo der gleiche Reinigungsvorgang stattfinden kann.
Aus dem obigen folgt, daß die Transporteinrichtung mittels des Reinigungsbogens ohne Entnahme des Gestells gereinigt werden kann, was zu einer erheblichen Arbeiisentiastung und Zeilverkürzung führt Aufgrund des Führungsfilmes kann der Reinigungsbogen leicht in den Entwicklerapparat eingeführt werden.
Der Reinigungsvorganj; wird für jedes Bad getrennt so ausgeführt, daß nach Abschluß des Reinigungsvor-
7 8 ,·;
gangs im ersten Bad der Reinigungsvorgang im zweiten '„;
Bad beginnt. Auf diese Weise kann der Verlust von Be- ■■'■:
handlungsflüssigkeit, der auf der Übertragung zwischen ,,;
benachbarten Behandlungsbädern beruht, sehr klein ge- |j
halten werden. 5 9
Die F i g. 5 und 6 zeigen entsprechende Reinigungs- !jij bögen in modifizierten Ausführungsformcn. Der Reinii!iiiig/U)gcn 34 der I'ig. 5 ist ;ms einer Kombinulioii
von zwei Schwanimbögcn 34a und einem Führungsfilm
34b gebildet. Letzterer ist zwischen den beiden ersteren io
eingeklemmt und an diesen befestigt, beispielsweise an- ,·,,
geklebt. Der Reinigungsbogen 34 der F i g. 6 besteht aus Ij
einer Kombination aus einem einzigen Schwammbogen Ii]
34a und einem Führungsfilm 34b. Letzterer ist an den J
ersteren über dessen gesamte Fläche hinweg angeklebt. 15 |
Der Führungsfilm kann auch weggelassen werden, ■;}
wenn der Schwammfilm selbst eine ausreichend hohe k
Starrheit aufweist oder wenn der Schwammfilm ein ';!
Kemmateriai mit entsprechend hoher Starrheit enthält. τ
Die aus dem Führungsblock 29 und den Führungsroi- 20 4
len 28 bestehende Kombination kann auch durch zwei ?;[
Führungscinrichtungen mit einer zurückgesetzten Nut -\
ersetzt werden, die mit Abstand zueinander ungeordnet :;
sind. In einigen Fällen kann der Reinigungsbogen 34 '
auch manuell zur Filmeinzugsseite zurückgebracht wer- 25 ■>
den, nachdem er am Filmabgabebereich zur Filmein- ;i
zugsseite zurückgelenkt worden ist. ,<
Anstelle des verschwenkbaren Filmführungsteils 21 ii können zwei Filmführungsteile verwendet werden, von
denen eines mit einer Führungsfläche zum Überführen 30
des Vilms bzw. des Reinigungsbogens in das nächste Bad
und von denen das andere mit einer dem Zurücklenken
zugeordneten Filmführungsfläche versehen ist.
Es versteht sich, daß die Reinigung in gleicher Weise
auch bei nur Rollen enthaltenden Entwicklerapparaten 35
erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Automatischer Filmentwicklerapparat zum Entwickeln belichteter Filme, der mindestens ein Behandlungsbad mit einer Filmtransporteinrichtung zum Durchtransport des Films von einem Filmeinzugsbereich zu einem Filmabgabebereich besitzt, die eine Rollenanordnung mit einem Paar von Filmabgaberollen im Bereich des Filmabgabebereichs enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur mindestens einmaligen Zirkulation eines durch die Filmtransporteinrichtung geführten, anhaftende Fremstoffe mitnehmenden Reinigungsbogens (34) die beiden Filmabgaberollen (14, 15) mit Bezug auf die die beiden Rollenachsen enthaltenden Ebene zwischen einer den Reinigungsbogen zum Filmeinzugsbereich zurücklenkenden und einer den Reinigungsbogen aus dem Behandlungsbad, ggf. zum nachfolgende ßchandlungsbad lenkenden Stellung vcrsieübar sind.
2. Durch den Filmeniwicklerapparal gemäß Anspruch 1 zu fördernder Reinigungsbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Reinigungsbogens (34) kürzer als die gesamte Länge des Zirkulationsweges, jedoch länger als die Entfernung zwischen den am weitesten auseinander liegenden beiden benachbarten Rollen der Transporteinrichtung ist.
3. Reinigungsbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kombination aus einem Schwammbogen (34a^und einem Führungsfilm (34b) umfaßt, wobei letzterer mit dem vorderen Ende des ersteren verbunden ist.
4. Reinigungsbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine'Kombination aus zwei Schwammbögen (34a) und einem Stützfilm (34b) umfaßt, wobei die ersteren an beiden Flächen des zweiten befestigt sind.
5. Reinigungsbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kombination aus einem einzigen Sehwammbogen (34;^ und einem Slür/film (34b) umfaßt.
6. Reinigungsbogen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß er eine einzige Schicht aus einem Schwammbogen (34.·)^ umfaßt, der eine verhältnismäßig hohe Starrheit aufweist.
7. Reinigungsbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einzige Schicht aus einem Schwammbogen mit einem Kern, der ausreichend hohe Starrheit aufweist, umfaßt.
DE3123470A 1980-06-18 1981-06-13 Automatischer Entwicklungsapparat sowie durch diesen zu fördernder Reinigungsbogen Expired DE3123470C2 (de)

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DE3123470A1 DE3123470A1 (de) 1982-03-11
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FR (1) FR2485218B1 (de)
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