DE2754089C3 - Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignals - Google Patents

Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignals

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DE2754089C3
DE2754089C3 DE2754089A DE2754089A DE2754089C3 DE 2754089 C3 DE2754089 C3 DE 2754089C3 DE 2754089 A DE2754089 A DE 2754089A DE 2754089 A DE2754089 A DE 2754089A DE 2754089 C3 DE2754089 C3 DE 2754089C3
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Hans Jacob Einhoven Apeldoorn
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaliung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierien Fernsehsignals, welche Demodulatorschaltung einen ersten Eingang hat für das zu demodulierende Signal, einen zweiten Eingang für ein in seiner Frequenz und Phase mit dem zu demodulierenden Signal gekoppeltes Bezugssignal und eine Gegentaktausgangsschaltung, die mit einer Eingangsschaltung eines emittergekoppelten Transistorpaares verbunden ist.
Aus der DE-OS 22 05 237 ist ein Fernsehempfänger der obengenannten Art bekannt, wobei das emittergekoppehe Paar als gleichrichtende F.mitterfolgerschaltung für das von einem zugleich mit einem Bezugssignal gesteuerten Modulator demodulie;te Fernsehsignal dient. Durch die gleichrichtende Wirkung der Emitterfolgerschalning werden Weißer-als-weiß-Signale in Schwärzer-als-weiß-Signale umgewandelt, so daß das Auftreten stark aufleuchtender Bildelcmente bei einer Wiedergabe des Fernsehsignals vermieden wird.
Die Erfindung bezweckt .um, eine Anzahl neuer Verwendungsmöglichkeiten eines emittergekoppehen Transistorpaares in einem Fernsehempfänger der obengenannten Art zu schaffen.
Ein Fernsehempfänger der eingangs genannten Art weist deswegen nach der Erfindung das Kennzeichen auf, das mit dem Koliektorkreis desjenigen Transistors des Transistorpaares, der bei normalem Empfang des Fernsehsignals beim Auftritt von Weißer-als-weiß-Signalen Strom führt, eine Glättungsschaltung gekoppelt ist, von deren Ausgang ein Signal erhalten wird zum Betätigen einer Betriebsart aus der Gruppe von Betriebsarten, die durch Abstimman/eigesignalausiastung, automatische Absiimmsignalaustastung, automatische Abstimmsignal korrektur, Bildsignalaustastung
und Tonsignalaustastung gebildet wird.
Der Strom zum Kollektor desjenigen Transistors des Transistorpaares, der bei einem normalem Empfang beim Auftritt von Weißer-als-weiß-Si?nalen Strom führt, ist von der Abstimmung des Empfängers, von den Amplituden des empfangenen Fernsehsignals und von einer etwaigen Übersteuerung bzw. ungenügenden Aussteuerung bei einem Kanalwahlvorgang, d. h. von einer schnellen Änderung der Abstimmung abhängig.
Es hat sich herausgestellt, daß die GleichstrorriKomponente dieses Stromes ein Signal ergibt, das zum Durchführen einer Anzahl Funktionen besonders geeignet ist. Die Schaltungsanordnungen für diese Funktionen werden zur Zeit meistens in integrierter Form ausgebildet und außerdem oft in demselben integrierten Element wie die Schaltungsanordnung zum Austasten von Weißer-als-weiß-Signalen, so daß dadurch die Verdrahtung zwischen den jeweiligen integrierten Elementen beschränkt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers,
F i g. 2 ein Schaltbild eines elektronischen Schalters /um Ausschalten einer automatischen Abstimmkorrektur in einem Fernsehempfänger nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 eines HF- und Mischteils 3 ein empfangenes Fernsehsignal zugeführt. Einem weiteren Eingang 5 des HF- und Mischteils 3 wird ein von einem Oszillator 7 herrührendes Signal abgegeben, wodurch an einem Ausgang 9 desselben ein ZF-Signal entsteht. Dies wird in einem ZF-Verstärker 11 verstärkt und einem Eingang 13 eines Demodulators 15 für das Fernsehsignal und einem Eingang 17 eines Abstimmabweichungsdetektors 19 zugeführt, der untenstehend als AFR-Detektor bezeichnet wird. Über ein auf die Bildträgerzwischenfrequenz abgestimmtes Filter 21 wird das ZF-Signal einem Bezugssignaleingang 23 des Demodulators 15 zugeführt und weiter über ein 90° phasendrehendes Netzwerk an einem weiteren Eingang 27desAFRDetektors 19 geliefert.
Der Demodulator 15 hat eine Gegentaktausgangsschaltung 29, 31, die mit den Basiselektroden eines Transistorspaares 33, 35 verbunden ist, deren Emitterelektroden miteinander verbunden und über einen Widerstand 36 geerdet sind. Am Widerstand 36 entsteht ein demoduliertes Fernsehsignal, indem Weißer-alsweiß-Signale, die an den Ausgängen 29, 31 auftreten, in Schwärzer-als-weiß-Signale umgewandelt werden. Das auf diese Weise von Weißer-als-weiß-Störsignalen befreite Fernsehsignal wird einem Eingang i7 eines Wiedergabeteils 38 zugeführt. Diese Schaltungsanordnung ist in der US-Patentschrift 37 64 925 beschrieben worden.
In den Kollektorkreis des Transistors 35 ist eine Glättungsschaltung mit einer Parallelschaltung eines Kondensators 39 und eines Widerstandes 41 aufgenommen. Der Transistor 35 zieht Strom bei Empfang eines normalen Fernsehsignals und bei richtiger Abstimmung des Oszillators 7, wenn Weißer-als-weiß-Signale vom Demodulator 15 abgegeben werden. Diese Signale treten in dem Fall fast immer während kurzer Zeit auf und verursachen eine zu vernachlässigende Gleichspannung am Kondensator 39. I3ei einer derartigen Verstimmung des Oszillators 7, daß der Bild-ZF-Träger durch den ZF-Teil 11 gegenüber den Seitenbandkomponentcn in dem ZF-Signal stark gedämpft wird, tritt eine Übermodulation des dem Eingang 13 des Demodulators 15 zugeführten Signals auf. Diese verursacht einen größeren mittleren Strom durch den Transistor 35, und die Gleichspannung am Kondensator 39 steigt. Außer bei einer Verstimmung, wie diese obenstehend beschrieben wurde, steigt die Spannung am Kondensator 39 auch bei einer starken Übersteuerung des ZF-Teils, wie diese auftritt, wenn die Abstimmung des Empfängers vom Empfang eines schwachen auf den eines starken Senders umgeschaltet wird, solangs eine im Empfänger vorhandene Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung noch keine ausreichende Regelspannung aufgebaut hat. Bei einer Umschaltung von Empfang eines starken Senders auf den eines schwachen Senders ist diese Regelspannung nicht momentan verschwunden, wodurcii am Eingang 13 des Demodulators 15 das Signal kurze Zeit verschwindet. Die Transistoren 33 und 35 ziehen dann ebensoviel Strom, und am Kondensator 39 entsteht auch dann eine Gleichspannung. Wird die Feldstärke eines empfangenen Senders weniger, so steigt auch die Spannung am Kondensator 39.
Die Spannung am Kondensator 39 wird einem Eingang 43 einer Torschaltung 45 zugeführt, deren Ausgang 47 an einem Eingang 49 einer Abstimmanzeigeschaltung 51 liegt. Ein weiterer Eingang 52 der Torschaltung 45 liegt an einem Ausgang 53 einer Zweiweggleichrichterschaltung 55, die an zwei Eingängen 57, 69 Gegentaktsignale zugeführt bekommt und zwar von zwei Ausgängen 61, 63 des Abstimmabweichungsdetektors 19. Diese Signale werden diesen Eingängen 57, 59 zugeführt und zwar über eine untenstehend als AFR-Schalter bezeichnete Abstimmabweichungssignalaustastschaltung 65, von der zwei Eingänge 67, 69 an den Ausgängen 61, 63 des AFR-Detektors 19 liegen und über zwei Tiefpaßfilter 71, 73 und 75, 77, die an zwei Ausgängen 78. 80 des AFR-Schalters 65 liegen. Der AFR-Schalter 65 hat einen weiteren Eingang 70 zum Zuführen eines Impulssignals; außer den Eingängen 57 und 59 der Gleichrichterschaltung 55 wird ein von den Ausgängen 61,63 des Abstimmabweichungsdetektors 19 herrührendes Abstimmabweichungssignal auch zwei untenstehend als AFR-Signaleingängen bezeichneten Frequenzregelsignaleingängen 79, 81 des Oszillators 7 zur automatischen Frequenzregelung bzw. AFR des Empfängers zugeführt. Der Oszillator 7 erhält weiter an einem Eingang 83 ein von einem Ausgang 85 einer Bedienungsanordnung 87 herrührendes Abstimmsignal. Mit diesem Abstimmsignal kann die Abstimmung des Oszillators auf den Empfang eines gewünschten Senders eingestellt werden, wonach die Signale an den AFR-Signaleingängen 79, 81 diese Abstimmung des Oszillators automatisch gut halten, solange der AFR-Schalter 65 geschlossen ist.
Der AFR-Schalter 65 kann durch ein einem Bedienungssignaleingang 89 desselben zugeführtes Bedienungssignal betätigt werden. Diese Bedienungssignal rührt von einem Ausgang 91 einer Zusammenfügungsschaltung 93 her, die an einem Eingang 95 ein Signal erhält von einem weiteren Ausgang 97 der Torschaltung 45 und an einem Eingang99 ein Signal, das von einem AFR-Austastsignalausgang 101 der ßedieni;igsanordnung87oder von einem AFR-Austastsignalausgang 103 einer Differenzierungsschaltung 105 herrührt, wenn die Bedienungsanordnung 87 beispielsweise keinen geeigneten Ausgang hat oder eine lcrnstcueranordnung ist.
Die Differenzierungsschaltung 105, von der ein Eingang 107 über einen Widerstand 108 am Kondensator 39 liegt, gibt bei Änderungen der Gleichspannung am Kondensator 39 an ihrem Ausgang 103 ein Signal zum Abschalten der automatischen Frequenzregelung des Empfängers mit dem AFR-Schalter 65 ab. Diese Änderungen der Spannung am Kondensator 39 unt1 folglich am Eingang 107 treten wie obenstehend beschrieben bei einer Änderung der Abstimmung von einem schwachen auf einen starken Sender oder umgekehrt auf, und zwar infolge einer mit der Bedienungsanordnung 87 durchgeführten Senderwahl.
Die Differenzierungsschaltung 105 enthält einen mit seinem Emitter an einer positiven Spannung liegenden pnp-Transistor J09, dessen Basis am Eingang 107 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 111 geerdet ist. Parallel zum Widerstand 111 liegt eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 113 und einem Widerstand 115. Der Ausgang 103 liegt an der Verbindung des Widerstandes 115 und des Kondensators 113. Eine Änderung der Spannung am Kondensator 39 verursacht eine Änderung im Strom durch den Transistor 109, wodurch am Widerstand 115 eine Spannung entsteht, die auf die obenstehend angegebene Art und Weise verwendet wird.
Die Gleichrichterschaltung 55 erhält an ihren Eingängen 57 und 59 Gleichspannungen, die sich als Funktion der Abstimmung des Oszillators 7 in entgegengesetztem Sinne ändern. Bei einer richtigen Abstimmung des Oszillators 7 sind diese Spannungen gleich. Der Eingang 57 liegt an der Basis eines ersten Transistors 117, dessen Emitter über eine Diode 119 am Kollektor eines ersten Stromquellentransistors 121 liegt. Von diesem ersten Stromquellentransistor 121 ist der Emitter mit dem Emitter des zweiten Stromqucllentransistors 123 und mit einem Anschluß 124 der Abstimmanzeigeschaltung 51 verbunden. Der Kollektor des zweiten Stromquellentransistors 123 liegt am Emitter eines zweiten Transistors 125, dessen Basis mit einem Abgriff einer Reihenschaltung aus zwei ersten Widerständen 127, 129 die der Diode 119 parallel geschaltet sind, verbunden ist. Der Kollekloi des zweiten Transistors 125 liegt über einen Widerstand 131 und der des ersten Transistors unmittelbar an einer positiven Spannung. Der Kollektor des zweiten Stromquellentransistors 123 ist weiter über eine Diode 133 mit dem Emitter eines dritten Transistors 135 verbunden, dessen Basis am Eingang 59 der Zweiweggleichrichterschaltung 55 liegt und dessen Kollektor mit einer positiven Spannung gespeist wird. Parallel zur Diode 133 liegt eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 137, 139. deren Verbindungspunkt mit der Basis eines vierten Transistors 141 verbunden ist. Von diesem vierten Transistor 141 liegt der Emitter am Emitter des ersten Transistors 117 und der Kollektor am Kollektor des zweiten Transistors 125.
Sind die Spannungen an den Basiselektroden des ersten und dritten Transistors 117 und 135 gleich, so führen der zweite und der vierte Transistor 125 bzw. 141 praktisch keinen Strom, und fast der ganze von den Stromquellen 121, 123 gelieferte Strom geht durch den ersten bzw. dritten Transistor 117 bzw. 135. Am Widerstand 131 entsteht keine Spannung. Ein geringer Spannungsunterschied zwischen den Basiselektroden des ersten und des dritten Transistors 117 bzw. 135 läßt diese infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 127 und 137 auch noch fast nicht leiten. Wird der Spannungsunterschied etwas größer und ist die Basis des ersten Transistors 117 gegenüber der des dritten Transistors 135 positiv, so fängt der zweite Transistor 125 zu leiten an. und es entsteht eine Spannung am Widerstand 131. Bei einer weiteren Zunahme des Spannlingsunterschiedes zwischen den Basiselektroden des ersten und des dritten Transistors 117 bzw. 135, wird der dritte Transistor 135 gesperrt ui:d der zweite Transistor 125 führt den ganzen vom zweiten .Siromquellentransistor 123 gelieferten Strom zum Widerstand 131. Die Spannung an diesem Widerstand 131 bleibt bei einem noch weiter zunehmenden Spannungsunterschied an den Eingängen 57, 59 konstant. Auf ähnliche Weise übernimmt der vierte Transistor 141 den Strom von dem ersten Transistor 117. wenn die Basisspannung des dritten Transistors 135 höher wird als die des ersten Transistors 117.
Die Spannung am Widerstand 131 wird dem Ausgang 53 entnommen und über den Eingang 52 der Torschaltung 45 der Basis eines pnp-Transistors 143 zugeführt, dessen Kollektor an der Basis eines npn-Transistors 145 liegt und dessen Emitter am Kollektor des npn-Transistors 145 liegt. Die Transistoren 143 und 145 verhalten sich als pnp-Ersatztransistor mit einem großen Verstärkungsfaktor, dessen Basis die des Transistors 143, dessen Emitter der des Transistors 143 und dessen Kollektor der Emitter des Transistors 145 ist. Der Emitter dieses Ersatztransistors 143, 145 liegt über einen Widerstand 147 an einer positiven Spannung, und der Kollektor desselben ist mit dem Ausgang 47 der Torschaltung 45 verbunden. Wenn am Widerstand 131 keine Spannung abfällt, führt der Ersatztransistor 143, 145 keinen Strom; fällt wohl eine Spannung ab, so liefert der Ersatztransistor 143, 145 einen Strom am Ausgang 47 der Torschaltung 45.
Die Torschaltung 45 enthält einen weiteren pnp-Ersatztransistor. der durch zwei komplementäre Transistoren 149, 151 gebildet wird und dessen Basis am Eingang 43 der Torschaltung 45 liegt, dessen Emitter über einen Widerstand 153 an der positiven Spannung und dessen Kollektor über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 155 und einem Widerstand 157 am Ausgang 47 der Torschaltung 45 liegt. Die Basis des Ersatztransistors 149, 151 liegt weiter über eine Reihenschaltung aus einer Diode 159 und einem Widerstand 161 an der positiven Spannung. Diese Reihenschaltung bestimmt den Stromverstärkungsfaktor vom Eingang 43 zum Ausgang 47. An der Verbindung der Widerstände 155,157 liegt der Ausgang 97 und am Emitter des Transistors 151 ein Ausgang 160.
Ist die Spannung an den beiden Eingängen 43 und 52 der Torschaltung 45 hoch, so kann vom Ausgang 47 kein Strom zum Eingang 49 der Abstimmanzeigeschaltung 51 geliefert werden. Dieser Fall tritt nur auf. wenn an den Eingängen 57,59 der Gleichrichterschaltung 55 kein oder ein sehr geringer Spannungsunterschied auftritt und die Spannung am Kondensator 59 praktisch Null ist und zwar bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers. Obschon bei einer Verstimmung des Empfängers gegenüber dieser richtigen Abstimmung infolge des Einflusses der Sender in Nachbarkanälen auch manchmal fast kein Spannungsunterschied zwischen den Eingängen 57 und 59 der Gleichrichterschaltung 55 auftreten kann, wodurch die Spannung am Widerstand 131 Nuil wird und der Ersatztransistor 143, 145 keinen Strom am Ausgang 47 der Torschaltung 45 liefert, wird in diesen Fällen vom Ersatztransistor 149, 151 ein Strom zum Ausgang 47 der Torschaltung 45 geliefert, weil dann am Kondensator 39 eine Spannung
erzeugt wird, wie diese obenstehend beschrieben wurde.
Wird dem Eingang 49 der Abstimmanzeigeschaltung 51 ein Strom zugeführt, so erzeugt dieser an einer Parallelschaltung eines Widerstandes 163 und einer Reihenschaltung aus einem Transistor 165 mit einem r> Emilterwiderstand 167, von welchem Transistor die Basis über eine Diode 169 an seinem Kollektor und am Eingang 49 liegt, eine Spannung, die an einem Eingang einer rückgekoppelten Schwellenschaltung mit zwei Transistoren 171, 173 liegt. Die Emitterelektroden dieser Transistoren sind miteinander und über einen Widerstand 175 mit Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors 171 liegt über einen Widerstand 177 an der Verbindung 125 zu den Stromquellentransistoren 121, 123 in der Zweiweggleichrichterschaltung 55. Die Verbindung 125 wird infolge der Emitterfolgerwirkung dieser Stromquellentransistoren 121, 123, deren Basiselektroden an einer positiven Spannung Vl liegen, auf einer positiven Spannung gehalten. Die Basis des Transistors 173 liegt an einem Verbindungspunkt zweier Widerstände 179, 181, die zwischen dem Kollektor des Transistors 171 und Erde liegen. Der Kollektor des Transistors 173 liegt über einen Widerstand 183 an der Verbindung 125 und weiter an der Basis eines Transistors 185, dessen Kollektor an der Verbindung 125 liegt und dessen Emitter über eine Reihenschaltung aus den Widerständen 187,189,191 geerdet ist.
Wenn der Strom zum Eingang 49 sehr gering ist, ist infolge des Eingangswiderstandes der Abstimmanzeigeschaltung 51 die Spannung an diesem Eingang 49 niedrig 3« und der Transistor 171 gesperrt, während der Transistor 173 leitend ist Dadurch ist die Spannung an der Basis des Transistors 185 niedrig und auch der Spannungsab fall am Emitte.-widerstand 187,189,191 desselben. Wird der Strom zum Eingang 49 größer, so steigt die Spannung an der Basis des Transistors 171. und wenn dieser ausreichend hoch ist, wird der Transistor 171 leitend und der Transistor 173 gesperrt. Die Spannung an der Basis des Transistors 185 wird dann hoch, und dadurch wird der Spannungsabfall an den Widerständen 187 und 189,191 größer.
Die Spannung am Widerstand 91 wird über einen Widerstand 193 der Basis eines Transistors 195 zugeführt und die an den Widerständen 189 und 191 über einen Widerstand 197 der Basis eines Transistors 199. Der Kollektor des Transistors 199 liegt über einen Widerstand 201 am Verbindungspunkt 125 und über einen Widerstand 203 am Kollektor des Transistors 195 und an der Basis eines Transistors 205, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 199, der Basis eines Transistors 207 und der Kathode einer Diode 209, deren Anode am Kollektor des Transistors 199 liegt, verbunden ist. Der Emitter des Transistors 207 ist geerdet, und der Kollektor ist mit einer Anzeige 211 verbunden.
Wenn die Spannung am Emitter des Transistors 185 niedrig ist, ist der Transistor 195 gesperrt, und der Transistor 205 ist über die Diode 209 und den Widerstand 201 leitend, der Transistor 199 ist gesperrt und auch der Transistor 207; die Anzeige 211 erhält keinen Strom.
Wenn die Spannung am Emitter des Transistors 185 hoch ist ist der Transistor 195 leitend und der Transistor 205 gesperrt. Der Transistor 199 ist leitend, und der durch den Transistor 199 und die Diode 209 fließende Strom wird durch den Basis-Emitterübergang des Transistors 207 geführt und die Anzeige 211 erhält Strom.
Bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers erhält die Anzeige 211 keinen Strom und bei einer unrichtigen Abstimmung wohl.
Die Abstimmanzeigeschaltung 51 kann derart bemessen werden, daß über den Verbindungspunkt 124 eine Unterstützung der Wirkung der Zweiweggleichrichterschaltung 55 erhalten wird, wenn dafür gesorgt wird, daß bei einer Zunahme des Stromes durch den Widerstand 131 der Gleichrichterschaltung eine Zunahme des Gesamtstromes über den Verbindungspunkt 124 zur Abstimmanzeigeschaltung 51 stattfindet.
Am Ausgang 97 der Torschaltung 45 entsteht bei einer richtigen oder fast richtigen Abstimmung des Empfängers eine niedrige Spannung, wodurch die automatische Frequenzregelung des Empfängers über den AFR-Schalter 65 wirksam wird. Bei einer unrichtigen Abstimmung wird die Spannung am Ausgang 97 unter dem Einfluß des Signals am Eingang 43 der Torschaltung 45 hoch und die automatische Frequenzregelung wird unwirksam.
Wenn der Ausgang 47 infolge der Tatsache, daß der Eingang 52 der Torschaltung 45 niedrig wird, hoch wird, macht der AFR-Schalter 65 die automatische Frequenzregelung nicht unwirksam, weil die Spannung am Ausgang 97 dann nicht hoch genug wird.
Auf diese Weise wird eine automatische Frequenzregelung des Empfängers erreicht, die keine zusätzlichen Bedienungshandlungen zum Ein- oder Ausschalten der automatischen Frequenzregelung erfordert. Die Anzeige 211 kann angeben, ob die Abstimmung innerhalb eines gewünschten Teils des Haltebereichs der AFR-Schaltung liegt, so daß eine Amplitudenverringerung der Feldstärke des empfangenen Senders dann keine unerwünschte Verstimmung zu verursachen braucht.
Eine unerwünschte Verstimmung über die automatische Frequenzregelung infolge des Einflusses von Rauschen am AFR-Detektor 19 bei Empfang schwacher Signale läßt sich dadurch vermeiden, daß für das Filter 21 ein Reihenparallelkreis gewählt wird, wie dieser in der US-Patentschrift 39 68 325 angegeben ist oder dadurch, daß dem Ausgang 160 der Torschaltung 45 eine von der Spannung am Kondensator 39 abhängige Korrekturspannung entnommen und einem der AFR-Signaleingänge 79,81 des Oszillators 7, wie in der Figur gestrichelt dargestellt, zugeführt wird.
In Fig.2 ist eine günstige Ausführungsform eines AFR-Schalters 65 nach Fig. 1 angegeben, wobei die Bezugszeichen für entsprechende Teile denen aus F i g. 1 entsprechen.
Den Eingängen 67, 69 des AFR-Schalters 65 werden vom AFR-Detektor 19 herrührende Signale zugeführt. Diese sind demodulierte Komponenten des Fernsehsignais, in denen das Synchronsignal und der Schwärzpegel mit einer Amplitude auftreten, die von der vom Filter 21 verursachten Phasendrehung abhängt die bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers 0" beträgt, so daß dann infolge der Phasendrehung entsprechend 90° im Netzwerk 25 keine Synchron- und Schwarzschultersignale auftreten. Bei einer Verstimmung verursacht der Filter 21 eine von Null abweichende Phasendrehung, und die Amplitude der demodulierten Fernsehsignale an den Eingängen 67, 69 nimmt zu, wobei die Polarität dieser Signale entgegengesetzt ist und ihr Vorzeichen umkehrt bei einem Durchgang durch die richtige Abstimmung.
Die Signale an den Eingängen 67, 69 werden den Basiselektroden eines emittergekoppelten Transistorpaares 215, 217 zugeführt deren Emitterelektroden am
Kollektor eines Transistors 219 liegen, dessen Basis an der Bezugsspannung Kl liegt und dessen Emitter am Emitter eines Transistors 221 und an einer Stromquelle 223 liegt. Die Basis des Transistors 221 liegt am Bedienungssignaleingang 89.
Ist die Spannung am Bedienungssignaleingang 89 gegenüber Vi hoch, so führt der Transistor 221 den ganzen von der Stromquelle 223 verursachten Strom. Dieser Strom läuft über einen Widerstand 225 und einen Widerstand 227 von der positiven Speisespannung zum Kollektor des Transistors 221. Der Verbindiingspunkt der Widerstände 225, 227 liegt an der Basis eines Transistors 229, dessen Emitter mit der Basis eines Transistors 231 verbunden ist. Die Kollektorelektroden dieser Transistoren 229, 231 liegen an der positiven Speisespannung. Der Emitter des Transistors 231 liegt über einen Widerstand 233 an Erde, über einen Widerstand 235 am Kollektor des Transistors 215 und über einen Widerstand 237 am Kollektor des Transistors 217. Die Werte der Widerstände 235 und 237 sind zweimal größer als der des Widerstandes 225. Wenn der Wert des letztgenannten Widerstandes R ist, ist der der Widerstände 235,237 gleich 2 R.
In dem obenstehend beschriebenen ausgeschalteten Zustand des AFR-Schalters 65, wobei der ganze von der Stromquelle 223 verursachte Strom mit einem Wert / durch den Widerstand 225 mit dem Wert R geht, ist der Spannungsabfall am Widerstand 225 gleich IR. Die Transistoren 215 und 217 sind gesperrt, weil der Transistor 219 gesperrt ist und es wird kein Signal über die Transistoren 215, 217 weitergeleitet. Die Kollektorelektroden der Transistoren 215, 217 haben beide eine Spannung, die IR + 2Vt,e niedriger ist als die positive Speisespannung. Diese Spannung wird den Basiselektroden zweier als Emitterfolger zu den Ausgängen 80, 78 geschalteter Transistoren 239,241 weitergeleitet.
Wird nun die Spannung am Bedienungssignaleingang 89 niedrig gemacht, so tritt der eingeschaltete Zustand auf, und der Transistor 219 führt den ganzen von der Stromquelle 223 verursachten Strom. Der Transistor 221 ist dann gesperrt, und die Spannung an der Basis des Transistors 229 wird fast völlig gleich der positiven Speisepsannung und die am Emitter des Transistors 231 um 2 Vix niedriger. Wenn die Eingänge 67 und 69 keinen Spannungsunterschied aufweisen, wie es bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers der Fall ist, führt jeder der Transistoren 215 und 217 die Hälfte des von der Stromquelle 223 verursachten Stromes, und der Spannungsabfall an jedem der Widerstände 235, 237 entspricht V2 - / · 2Ä = IR, so daß auch in diesem Fall an den Basiselektroden der Transistoren 239, 241 eine Spannung liegt die um / · R + 2 Vh, niedriger ist als die positive Speisespannung.
Im ausgeschalteten Zustand des AFR-Schalters 65 tritt also dieselbe Spannung an den Basiselektroden der Emitterfolger 239, 241 auf wie im eingeschalteten Zustand bei richtiger Abstimmung.
Im obenstehenden ist der Einfluß eines mit seinem Kollektor an der Verbindung der Widerstände 225, 227 liegenden Transistors 243 außer Betracht gelassen, weil dieser zu den zum Erzeugen einer AFR-Spannung wichtigen Augenblicken gesperrt ist. Von diesem
ίο Transistor 243 liegt die Basis an einer festen Spannung V2 und der Emitter am Kollektor eines Stromquellentransistors 245 mit einem Emitterwiderstand 247 und einer an einer festen Spannung V3 liegenden Basis. Weiter liegt der Emitter des Transistors 243 über einen Widerstand 249 am Emitter eines Transistors 251 und über einen Widerstand 253 am Emitter eines Transistors 255. Der Kollektor des Transistors 251 liegt am Emitter des Transistors 241 und der Kollektor des Transistors 255 am Emitter des Transistors 239. Die Basiselektroden der Transistoren 251, 255 sind miteinander verbunden und liegen am Impulssignaleingang 70. Beim Auftritt der Synchronsignale oder der hinteren Schwarzschultern erhält der Eingang 70 einen positiven Impuls, wodurch der Transistor 251 und 255 leitet und der Transistor 243 im obenstehend beschriebenen gesperrten Zustand ist. An den Ausgängen 79, 81 werden dann mit den Synchronsignal- oder Schwarzschulteramplituden übereinstimmende Signale abgegeben. Wenn die Spannung am Impulssignaleingang 70 niedrig ist, ist der Transistor
jo 243 leitend und verursacht am Widerstand 225 einen derartigen Spannungsabfall, daß über die Transistoren 229,231 und die Widerstände 235,237 die Basisspannungen des Transistors 239, 241 gegenüber der Spannung die beim Auftritt der Impulse an den Ausgängen 79 und 81 vorhanden war, niedrig werden. Infolge der Speicherwirkung eines Zeitkonstantennetzwerkes an den Ausgängen 79 und 81 sperren dann die Transistoren 239 und 241. Die Transistoren 251 und 255 sind auch gesperrt, so daß kein Ladungsaustausch mit der Schaltungsanordnung an den Ausgängen 79,81 erfolgen kann.
Obschon im obenstehenden der Glattungskondensator 39 mit dem Kollektor des Transistors 35 verbunden war, dürfte es einleuchten, daß gewünschtenfalls zwischen dem Kollektorkreis des Transistors 35 und dem Glattungskondensator 39 beispielsweise ein Verstärker vorhanden sein kann.
Es ist manchmal üblich, beispielsweise gleichzeitig mit der automatischen Verstärkungsregelung auch die BiId- oder Tonwiedergabe auszutasten. Es dürfte einleuchten, daß ein oder mehrere der obenstehend beschriebenen vom Glattungskondensator 39 erhaltenen Signale dazu verwendet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierien Fernsehsignals, welche Demodulatorschaltung einen ersten Eingang hat für das zu demodulierende Signal, einen zweiten Eingang für ein in der Frequenz und Phase mit dem zu demodulierenden Signal gekoppeltes Bezugssignal und eine Gegentaktausgangsschaltung, die mit einer Eingangsschaltung eines emittergekoppelten Transistorpaares verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Koliektorkreis desjenigen Transistors (35) des Transistorspaares (33, 35), der bei normalem Empfang des Fernsehsignals beim Auftritt von Weißer-als-weiß-Signalen Strom führt, eine Glättungsschaltung (39, 41) gekoppelt ist, von deren Ausgang ein Signa! erhalten wird zum Bedienen mindestens einer Betriebsart aus der Gruppe von Betriebsarten, die durch Abstimmanzeigesignalaustastung, automatische Abstimmsignalaustastung, automatische Abstimmsignalkorrektur, Bildsignalaustastung und Tonrignalaustastung gebildet wird.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei die durch das von der Glättungsschaltung erhaltene Signal bediente Funktion eine Abstimmanzeigesignalaustastung ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Ausgang (61,63) einer Abstimmabweichungsdetektionsschaltung (19) mit einer Gegentaktausgangsschaltung über eine Zweiweggleichrichterschaltung (55) ein Abstimmanzeigesignal erhalten wird, das über eine Torschaltung (45), der auch das von der Glättungsschaltung (39,41) erhaltene Signal zugeführt wird, einer Abstimmanzeigeschaltung (51) zugeführt wird.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Abstimmanzeigeschaltung (51) in eine Stromquellenschaltung (185, 187, 189, 191) der Zweiweggleichrichterschaltung (55) aufgenommen ist, und zwar zum Liefern eines Rückkopplungssignals zu derselben.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiweggleichrichterschaltung (55) ein erstes Transistorpaar enthält mit einem ersten (117) und einem zweiten (125) Transistor und ein zweites Transistorpaar mit einem dritten (135) und einem vierten (141) Transistor, wobei der Emitter des ersten Transistors (117) über eine Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (127,129) und einer ersten Diode (119) am Emitter des vierten Transistors (141) und an einer ersten Stromquelle (121) liegt und wobei die Basis des zweiten Transistors (125) mit einem Abgriff am ersten Widerstand (127, 129) verbunden ist, während der Emitter des dritten Transistors (135) über eine Parallelschaltung eines zweiten Widerstandes (Π7, 139) und einer zweiten Diode (133) am Emitter des zweiten Transistors (125) und an einer zweiten Stromquelle (123) liegt und wobei die Basis des vierten Transistors (141) mit einem Abgriff des /weilen Widerstandes (137, 139) verbunden ist, während die Kollektorelektroden des /weiten und des vierten Transistors (125 und 141) über einen gemeinsamen Belastungswiderstand (1 31) mit einem Speiseanschluß verbunden sind, von welchem Belüstungswiderstand (131) ein Abstimmanzeigesignal erhalten werden kann.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Glättungsschaltung (39, 41) eine Differenzierschaltung (113, 115) gekoppelt ist. mit deren Ausgang (103) ein Bedieuungssignaleingang (89) einer Abstimmabweichungssignalaustastschaltung gekoppelt ist (über 93).
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei die durch das von der Glättungsschaltung erhaltene Signal bediente Funktion eine automatische Abstimmsignalaustaslung isl mit einem AFR-Schalter, von dem ein Bedienungssignaleingang mit der Glättungsschaltung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungssignaleingang (89) an einer Basis eines ersten Transistors (221) liegt, der mit einem zweiten Transistor (219) emittergekoppelt ist. dessen Kollektor an den Emitterelektroden zweier Transistoren (215,217) liegt, deren Basiselektroden zu schaltende automatische Absümmsignale zugeführt werden (67, 69) und deren Kollektorelektroden mit je einem Widerstand (235, 237) am Emitter eines Emitterfolger (229, 231) liegen, dessen Basis über einen Widerstand (225) mit einem Wert entsprechend der Hälfte von dem des erstgenannten Widerstandes (235, 237) an einem Speiseanschluß liegt und weiter derart mit dem Kollektor des ersten Transistors (221) gekoppelt ist, daß der Kollektorstrom des ersten Transistors beim Ausschalten des Schalters durch den letztgenannten Widerstand (?25) fließt (F ig. 2).
DE2754089A 1976-12-16 1977-12-05 Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignals Expired DE2754089C3 (de)

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NL7613946A (nl) 1978-06-20
FR2374805A1 (fr) 1978-07-13
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