DE3121969A1 - Entwaesserungswalze einer siebpresse - Google Patents

Entwaesserungswalze einer siebpresse

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Rolf 7981 Ravensburg Wenske
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs

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Description

P. 5613/VsBr Escher Wyss GmbH, Ravensburg/Württ., (Deutschland)
Entwässerungswalze einer Siebpresse
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungswalze einer Siebpresse mit einem Abströmöffnungen für ausgepresste Flüssigkeit aufweisenden zylindrischen Mantel, der auf radialen Armen abgestützt ist.
Derartige Entwässerungswalzen sind z.B. bei Siebpressen zur Stoffaufbereitung für Papiermaschinen einsetzbar, können jedoch auch auf verschiedenen anderen Gebieten verwendet werden. Die bekannten Entwässerungswalzen für diesen Zweck haben einen komplizierten Aufbau, und weisen dabei eine ungenügende Steifigkeit auf.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Entwässerungswalze der erwähnten Art zum Ziel, welche sehr einfach im Aufbau ist, auf einfache Weise hergestellt werden kann und dabei eine sehr hohe Steifigkeit aufweist.
Die erfindungsgemässe Entwässerungswalze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Arme durch im wesentlichen axiale, entlang im wesentlichen der ganzen Länge des Walzenmantels verlaufende Stützwände gebildet sind, und dass der Mantel mindestens einen Spalt aufweist, welcher entlang mindestens eines Teiles seines Verlaufes die Wandstärke des
Mantels durchdringt und Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit bildet.
Die erfindungsgemäss verwendeten Stützwände bilden Träger, welche ein hohes Widerstandsmoment aufweisen und der Walze eine grosse Steifigkeit verleihen. Der zylindrische Mantel mit dem Spalt oder mit mehreren Spalten ist ebenfalls bei grossem Durchtrittsquerschnitt für die Flüssigkeit sehr einfach herstellbar.
Vorzugsweise kann der Mantel mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Spalte aufweisen, welche dem Mantel die Form von koaxialen Ringen geben, die parallel zueinander verlaufen. Dadurch wird eine Ausführungsform erhalten, welche besonders einfach herstellbar ist, und dabei eine hohe Steifigkeit bei grossem Durchtrittquerschnitt für die ausgepresste Flüssigkeit aufweist.
Es ist jedoch auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher der Spalt im wesentlichen schraubenlinienförmig verläuft, insbesondere können Spalte mit entgegengesetztem Sinn der Steigungen vorgesehen sein. Bei Spalten mit entge^engesetztem Sinn der Steigungen kann bei geeignetem Drehungssinn der Walze eine Breitstreckwirkung auf das über die Walze geführte Sieb erzielt werden.
Bei der einfachsten Ausführungsform kann der Walzenmantel aus Ringen bestehen, die auf die Stützwände aufgeschoben und mit diesen verschweisst sind. In diesem Fall sind auch die Stützwände in Schweisskonstruktion hergestellt.
Die Walze kann jedoch auch ein in einem Stück hergestelltes Gussstück sein, welches eingearbeitete Nuten aufweist, die durch den Walzenmantel hindurch in die Stützwänden reichen. Eine derartige Ausführungsform ist insbe-
3-06-
sondere für die Herstellung von grösseren Stückzahlen geeignet.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Walze in ihrem Umfangbereich befindliche,zu ihrer Achse parallele Oeffnungen aufweist, in welche in der zylindrischen Aussenfläche ausgebildeten Nuten eingreifen. Eine derartige Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Formsteifigkeit aus, was z.B. die Herstellung der Walze aus Kunststoff ermöglicht.
Vorzugsweise können bei allen bekannten Ausfiihruncjsformen die Stützwände Oeffnungen für den Abfluss der Flüssigkeit aufweisen. Dadurch wird die Entfernung der Flüssigkeit aus dem Inneren der Walze auf kürzestem Weg ermöglicht, da sie nicht zu den Enden der Walze fliessen braucht.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht mit Teilschnitt einer· ersten Ausführungsform der Walze gemäss Schnitt
I-I in der Fig. 2,
Fig. 2 eine Endansicht der Walze aus der Fig. 1 in der Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Walze,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus der Fig. 3,
Fig. 5 einen axialen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Walze
Fig. 6 eine Ansicht mit Teilschnitt gemäss Pfeil VI aus der Fig. 5,
Fig. 7 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Walze nach den Fig. 3 und 4,entsprechend einein Teilschnitt der Fig. 4, und
Fig. 8 eine Skizze zur Erläuterung der Führung der Spalte in Form von Schraubenlinien.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Walze enthält oine zentrale Achse 1 mit Zapfen 2. Die Achse 1 kann rohrförmig ausgebildet oder auch voll sein. Auf der Achse 1 sind radiale Stützwände aufgeschweisst, in welchen Abflussöffnungen 4 ausgebildet sind. Die Abflussöffnungen 4 befinden sich direkt anschliessend an die Achse 1. Dadurch wird einerseits an der Länge von Schweissnähten 5 gespart, weiter wird das Widerstandswoment der Stützwände durch die Ooffnungen nur unwesentlich vermindert und schliesslich wird ein sehr kurzer Abflusswoq aus dem oberen Bereich der Walze durch den Achsonberoich nach unten erhalten.
Auf den Stützwänden 3 sind Ringe 6 und 7 aufgeschoben und aufgeschweisst. Zwischen den Ringen befinden sich Spalte 8, welche eine Durchströmung der ausgepressten Flüssigkeit von der Aussenfläche 10 der Walze nach innen gestatten.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 hauptsächlich dadurch, dans aίο durch Cuss in einem .Stück hergestellt ist und keine Schweisskonstruktion darstellt. Die den Teilen der Walze aus den Fig. 1 und 2 entsprechenden Bereiche der Walze nach den Fig. 3 und 4 sind daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es kann bei der Walze nach den Fig. 3 und 4 vorteilhaft sein, den Mantel 9 voll, d.h. ohne Spalte zu giessen und die Spalte 8 als auf einer Drehbank hergestellte Nuten auszubilden. Ausserdem kann vortoilhafterwoise die Achse 1 gomäss üarstellung i.n der Fig. 1 rohrförmig sein, wobei die Zapfen 2 in geeignete Bohrungen der Achse 1 eincjesetzt sein können.
Es ist auch, wie aus der Fig. 7 hervorgeht, eine Ausführungsform denkbar, bei welcher sich die Stützwände 3 im Bereich der Drehachse der Walze schneiden,wobei die Zapfen 2 nur an den Enden der Walze zwischen den Stützwänden 3 in geeigneter Weise befestigt sein können.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich etwas mehr von den vorangehenden Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform hat die Walze in ihrem Umfangsbereich befindliche j zu ihrer Achse parallele Oeffnungen 20, in welche in der zylindrischen Aussenflache 10 ausgebildeten Nuten 8 eingreifen. An den Schnittstellen entstehen die erforderlichen Oeffnungen 21 für den Abfluss der Flüssigkeit. Die Stützwünde 3 werden in diesem Fall durch die zwischen benachbarten Oeffnungen 20 befindlichen Teile des Materiales der Walze gebildet.
Wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, kann die Walze in diesem Fall aus einem Kunststoff hergestellt sein,wobei sie zu ihrer Versteifung eine metallische Achse 1 mit Zapfen 2 haben kann. Die Herstellung derartiger Walzen die aus Gründen von Gewi chi , Kosten und Korosionsfestigkeit besonders vorteilhaft sind, war bisher nicht möglich.
- Γβ.
Die Figur 8 zeigt schliesslich eine Möglichkeit einer anderen Ausbildung der Spalte 8. Während die Spalte 8 nach den Figuren 1, 3 und 5 ringförmig sind, können sie auch die Form von mindestens einer Schraubenlinie haben. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können zwei Schraubenlinien mit gleichen Steigungswinkeln ex ] undfY2, jedoch mit entgegengesetztem Steigungs-R inn verwandet werden. Bei geeigneter Laufrichtung des über die Walze geführten Siebes wird dabei eine sogenannte Breitstreckwirkung erziehlt, d.h., auf das sLeb wirken Kräfte ein, welche es seiner Breite auszudehnen versuchen.
Obwohl bei allen Ausführungsformen radiale und entlang der ganzen Länge des Walzenmantels.verlaufende axiale Stützwände 3 dargestellt wurden, versteht es sich, dass insbesondere bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 aus qusstechnischen Gründen Abweichungen von dieser genauen Form denkbar sind. So können die Stützwände leicht gewölbt sein oder von der genau radialen Richtung iibweichen. Eine derartige Abweichung ist auch in der axial iMi Richtung dcMnkbar.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 begrenzen die Oeffnungen 20 gleichzeitig einen äusseren Bereich 9, welcher dem Mantel 9 der vorangehenden Ausführungsformen entspricht.

Claims (9)

Patentansprüche
1./Entwässerungswalze einer Siebpresse mit einem Abströmöffnunqen (8) für ausgepresste Flüssigkeit aufweisenden zylindrischen Mantel (9), der auf radialen Λιmen (3) abgestützt ist, dadurch gekennzei chnet, dass die radialen Arme (3) durch im wesentlichen axiale, entlang im wesentlichen der cjanzen Lcincje der. Walzonmantels (9) verlaufende Stützwände (3) gebildet sind, und dass der Mantel (9) mindestens einen Spalt (8) aufweist, welcher entlang mindestens eines Teiles seines Verlaufes die Wandstärke des Mantels (9) durchdringt und Durchtrittsöffnungen (8/21) für die Flüssigkeit bildet.
2..Entwässerungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (9) mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Spalte (8) aufweist, welche dem Mantel die Form koaxialer Ringe geben, die parallel zueinander verlaufen.
(Fig. 1 bis 4)
3. Entwässerungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (8) im wesentlichen schraubenlinienförmig verläuft.
(Fig. 8)
4. Entwässerungswalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (9) Spalte (8) mit entgegengesetztem Sinn (ex- 1^2) der Steigungen aufweist.
5. Entwässerungswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (9) aus Ringen (67) besteht, die auf die Stützwände (3) aufgeschoben und mit diesen verschweisst sind
(Fig. 1 und 2)
312T969
-Λ-
6. Entwässerungswalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze ein in einem Stück hergestelltes Gussstück ist, welches eingearbeitete Nuten (8) aufweist, die durch den Walzenmantel (9) hindurch in die Stützwände (3) reichen. (Fig. 3 und 4)
7. Entwässerungswalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze in ihrem Umfangsbereich befindliche, zu ihrer Achse (1) parallele Oeffnun-" gen (20) aufweist, in welche in der zylindrischen Aussenflache (10) ausgebildete Nuten (8) eingreifen. (Fig. 5 und 6)
8. Entwässerungswalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze aus Kunststoff besteht.
9. Kntwässerungswalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (3) Oeffnungen (4) für den Abfluss der Flüssigkeit aufweisen.
DE3121969A 1981-05-11 1981-06-03 Entwässerungswalze einer Siebpresse Expired DE3121969C2 (de)

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