DE3121867C2 - - Google Patents

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DE3121867C2
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DE3121867A
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Lennart Borge Milford N.H. Us Johnson
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Teradyne Inc
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Teradyne Inc
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • H01R31/085Short circuiting bus-strips

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzschlußschiene nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine aus der Französischen Patentschrift 21 50 202 bekannte Kurzschlußschiene dieser Gattung ist durch ein federndes Material mit im wesentlichen U-förmigem Profil gebildet, dessen beide Schenkel zwei Backen darstellen, zwischen denen eine Reihe zu verbindender Kontaktstife eingeklemmt werden kann. Die eine Backe wölbt sich von der Basis des U-Profils zunächst nach außen und sprengt dann zum freien Ende hin wieder nach innen zurück, um sich dort federnd an die Kontaktstücke zu lehnen, so daß an dieser Stelle erste Kontaktpunkte für die Stifte entstehen. Die andere Backe hat eine praktisch ebene Innenfläche, an die sich jeder Kontaktstift seiner Länge nach anlehnen kann. Die freien Enden der beiden Backen sind leicht nach außen abge­ bogen, um das Aufstecken auf die Kontaktstifte zu erleichtern.
Diese bekannte Kontaktschiene wirkt als federnde Klammer, d. h. der für eine gute Kontaktgabe notwendige Berührungs­ druck zwischen den Backen einerseits und den Kontaktstiften andererseits wird durch die Rückstellkraft des federnden Materials aufgebracht, aus dem die Kontaktschiene besteht. Dieses Prinzip wurde bisher auch bei anderen bekannten Leiterschienen angewandt, als Beispiel hierfür sei auf die US-Patentschrift 39 51 497 verwiesen, in welcher eine Kurz­ schlußschiene aus federndem Material beschrieben ist, die Löcher aufweist, in welche die Kontaktstife einführbar sind, und die nachgiebige Elemente enthält, welche die Stifte er­ greifen.
Nachteilig bei den bekannten Kurzschlußschienen ist, daß sie elastisch verformbar sein müssen, um nach dem Auf­ stecken durch ihre eigene Feder-Rückstellkraft den not­ wendigen Kontaktdruck auszuüben. Dies setzt voraus, daß federnde Materialien verwendet werden müssen, die leider nicht zu den besonders guten Leitern zählen. Ein besser leitendes Material wäre weniger elastisch und würde damit die Kontaktgabe der bekannten Kurzschlußschienen verschlech­ tern. Das eine wie das andere beeinträchtigt die angestreb­ te Kurzschlußwirkung.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die kurzschließen­ de Wirkung der Kurzschlußschiene zu verbessern. Diese Auf­ gabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die Dreipunktanlage jedes Kontaktstiftes an die Backen der erfindungsgemäßen Kurzschlußschiene wird eine gute Kon­ taktgabe erreicht. Der notwendige Anlagedruck wird durch die Biegung der Kontaktstifte erzeugt. Da die Kurzschluß­ schiene nicht nachgiebig sein muß, kann sie aus dickem weichem Kupfer hergestellt werden, das eine bessere Leit­ fähigkeit als federndes Material hat (beispielsweise BeCu und Phosphorbronze, die im Vergleich zu Kupfer nur 26% bzw. 15% der Leitfähigkeit haben). Auch benötigt die erfindungs­ gemäße Kurzschlußschiene keine Löcher oder Nuten, welche ihre Stromführungseigenschaften verringern könnten.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen ent­ nehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol­ genden anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Kurzschlußschiene, die auf Kontaktstifte aufgesteckt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kurschluß­ schiene in Ausrichtung mit einer Reihe von Kontaktstiften vor dem Aufstecken und
Fig. 3 einen schematischen Vertikalaufriß eines Kon­ taktstiftes nach dem Aufstecken der Kurzschlußschiene.
In Fig. 1 ist eine Kurzschlußschiene 10 mit einem etwa J-förmigen Querschnittsprofil auf einen Kontaktstift 14 aufgesteckt gezeigt. Die Kurzschlußschiene 10 besteht bei­ spielsweise aus Kupfer-Grundmaterial und ist zumindest in ihren Kontaktzonen mit Nickel plattiert. Diese Plattie­ rung kann zusätzlich mit Gold oder Zinn bedeckt sein. Der Kontaktstift 14 besteht aus federndem Material, beispiels­ weise BeCu oder Phosphorbronze und hat eine Querschnitts­ abmessung von beispielsweise 0,653×0,653 mm. Der längere Schenkel des J-förmigen Profils bildet eine erste Backe 20, und der kürzere Schenkel bildet eine zweite Backe 26. An der Innenfläche der ersten Backe 20 ist für jeden Kon­ taktstift 14 ein erster Kontaktpunkt 16 und ein zweiter Kontaktpunkt 18 gebildet. Ein Zwischenabschnitt 22 der ersten Backe 20 zwischen den beiden Kontaktpunkten 16 und 18 ist nach außen gewölbt. Die zweite Backe 26 bildet im Bereich ihres freien Endes für jeden Kontaktstift 14 einen nach innen vorspringenden dritten Kontaktpunkt 28, der von einer Geraden 24, welche die beiden Kontaktpunkte der er­ sten Backe 20 miteinander verbindet, einen Querabstand hat, welcher kleiner ist als die Dicke des Kontaktstiftes 14. Die freien (unteren) Enden 30 und 32 der Backen 20, 26 sind nach außen gebogen, zur Erleichterung des Aufsteckens. Die Außenfläche der Kurzschlußschiene 12 hat einen Überzug 12 aus dielektrischem Material.
Gemäß Fig. 2 haben die Kontaktstifte 14 einen quadratischen Querschnitt, und zwei gegenüberliegende Stiftflächen verlau­ fen parallel zu einer die Kontaktstifte durchsetzenden Ebene.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Kurzschluß­ schiene im Gebrauch leicht aufgesteckt und abgezogen werden kann. Wegen des Abstandes der drei Kontaktpunkte und der Federeigenschaft der Kontaktstifte 14 biegen sich letztere, wenn die Kurzschlußschiene 10 aufgeklemmt wird, und damit ergibt sich die Kraft, die für einen guten elektrischen Kon­ takt benötigt wird (die im Kontaktstift 14 auftretende Bie­ gung ist in Fig. 3 übertrieben dargestellt). Die Kontakt­ punkte 16, 18 und 28 berühren den Kontaktstift bei 34, 36 bzw. 38.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, erstreckt sich die hier be­ schriebene Kontaktschiene 10 durchgehend entlang einer Längs­ achse; sie hat keine Löcher oder Nuten, welche ihre Kurz­ schlußeigenschaft verschlechtern könnten. Es können jedoch auch andere Schienenformen benutzt werden, welche zu der beschriebenen Dreipunkt-Kontaktgabe für jeden Kontaktstift 14 führen.

Claims (8)

1. Kurzschlußschiene zum Aufstecken auf mehrere Kontakt­ stifte (14), mit zwei gegenüberliegenden Backen (20, 26), die so geformt sind, daß sie auf der Innenfläche für jeden Kontaktstift eine Mehrzahl von Kontaktpunkten bil­ den, von denen jeweils ein erster (16) an einem Ende eines zurückspringenden Abschnitts (22) der Innenfläche der ersten Backe (20) liegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die erste Backe (20) bildet für jeden Kontaktstift (14) einen zweiten Kontaktpunkt (18), der am anderen Ende des zurückspringenden Abschnitts (22) der Innen­ fläche liegt;
  • b) die zweite Backe (26) bildet für jeden Kontaktstift (14) einen dritten vorspringenden Kontaktpunkt (28), der zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktpunkt liegt und von einer diese beiden Kontaktpunkte ver­ bindenden Geraden einen Abstand hat, der kleiner ist als die Dicke des zugeordneten Kontaktstiftes;
  • c) die Klemmkraft der Kurzschlußschiene (10) ist so ge­ wählt, daß jeder Kontaktstift (14) beim Aufstecken der Kurzschlußschiene (10) in Richtung auf die erste Backe (20) durchgebogen wird.
2. Kurzschlußschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen J-förmigen Querschnitt hat, in welchem die erste Backe (20) die längere Seite und die zweite Backe (26) die kürzere Seite bildet.
3. Kurzschlußschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem ersten bzw. dritten Kontaktpunkt (16 bzw. 28) benachbarten freien Enden (30 bzw. 32) der bei­ den Backen (20, 26) nach außen gebogen sind.
4. Kurzschlußschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus Kupfer besteht.
5. Kurzschlußschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Orte der Kontaktpunkte (16, 18, 28) mit Zinn über Nickel oder mit Gold über Nickel plattiert sind.
6. Kurzschlußschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ihre äußere Oberfläche mit einem dielektrischen Material (12) beschichtet ist.
7. Kurzschlußschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die beiden Backen (20, 26) entlang einer Längsachse erstrecken, die alle Geraden (24), wel­ che die ersten und zweiten Kontaktpunkte (16, 18) für jeden Kontaktstift (14) miteinander verbinden, recht­ winklig schneidet, und daß die Backen an allen Orten der Längsachse im wesentlichen gleiche Querschnittsform haben.
8. Kurzschlußschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (20, 26) in Richtung entlang der Längsachse durchgehend miteinander verbunden sind.
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