DE3121808A1 - Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE3121808A1
DE3121808A1 DE19813121808 DE3121808A DE3121808A1 DE 3121808 A1 DE3121808 A1 DE 3121808A1 DE 19813121808 DE19813121808 DE 19813121808 DE 3121808 A DE3121808 A DE 3121808A DE 3121808 A1 DE3121808 A1 DE 3121808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
longitudinal slot
endless belt
pulleys
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813121808
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten 4830 Gütersloh Schirmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813121808 priority Critical patent/DE3121808A1/de
Publication of DE3121808A1 publication Critical patent/DE3121808A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/017Arrangements of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit v#erstellbarem Anschlag, insbesondere
  • für Werkzeugmaschinen Bei Maschinen, bei denen sich verschiedene Teile gegeneinander bewegen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen, bei denen beispielsweise Aufspannschlitten, die das Werkstück oder das Werkzeug tragen, gegenüber dem Maschinenbett längs- und querbeweglich sind, werden sogenannte Endschalter oder Endanschläge verwendet um die Bewegungen in den jeweiligen Richtungen zu begrenzen. Es ist selbstverständlich erwünscht, daß diese Bewegungsbegrenzungen verstellbar sind, damit sie an das jewei#lige erwünschte Arbeitsspiel angepaßt werden können. Zu diesem Zweck können parallel zu den Verstellbahnen, beispielsweise parallel zu den jeweiligen Schlittenführungen, weitere Führungen angeordnet sein, auf denen die Endanschläge verstellbar und feststellbar sind. Zum jeweiligen Einrichten der Endanschläge ist es jedoch immer erforderlich, daß der Endanschlag selbst in der Maschine an Ort und Stelle gelöst, auf die neue Position verstellt und wieder festgesetzt wird. Dabei ist jeweils eine genaue Messung beispielsweise von einem jeweiligen Nullpunkt durchzuführen. Das ist nicht nur ein besonderer zeitlicher Aufwand sondern das setzt auch zumindest gewisse Kenntnisse und Sorgfalt bei dem Bedienungspersonal voraus. Auch ist zu berücksichtigen, daß die Anordnung der Endanschläge und ihre Verschiebemöglichkeit besonderen konstruktiven Aufwand, sowohl in der Planung als auch in der Fertigung der Maschine, erfordert. Oft ergibt es sich, daß auf Grund der an der Maschine angeordneten verstellbaren Endanschläge spätere Änderungen der Maschine gar nicht oder nur unter Schwierigkeiten durchzuführen sind, beispielsweise dann, wenn andere Bauformen von Schlitten auf den vorhandenen Führungen angeordnet werden sollen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,diese Schwierigkeiten zu überwinden und eine Vorrichtung mit verstellbarem Anschlag zu schaffen, die an jeder Maschine, auch in beliebiger Anzahl,anzubauen ist, und vom Bedienungsstand der Maschine aus ohne besonderen zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand die maßgenaue Verstellung der Anschläge zuläßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der'gattungsgemäßen Art, gekennzeichnet durch ein Rohr, vorzugsweise ein Flach-Ovalrohr, das mit einem Längsschlitz versehen ist, in dessen beiden Enden Umlenkrollen gelagert sind, deren Drehachsen in einer zur Ebene des Längsschlitzes parallelen Ebene liegen und über die ein endloses Band geführt ist, an dem ein aus dem Längsschlitz herausragender und an ihm geführter Anschlagnocken lösbar angeklemmt ist. Vorzug weise ist der Anschlagnocken als Wagen ausgebildet, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Radpaaren gegen die Außenseite Ses Rohres anliege#nd und mit einem, etwa in der Mitte dazwischenliegendem Radpaar, gegen die Innenseite des Rohres beiderseits des Längsschlitzes anliegend. Der Anschlagnocken kann auch als Schlitten ausgebildet sein, mit Kufen beiderseits des Längsschlitzes gegen die Außen- und Innenseite des Rohres anliegend.
  • Zweckmäßig ist der Anschlagnocken mit einer das Rohr teilweise umgreifenden Verlängerung versehen. Das endlose Band kann vorteilhaft auch als Zahnriemen ausgebildet sein, wobei die Umlenkrollen als entsprechende Riemenscheiben ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft ist auf der Außenseite des endlosen Bandes ein Maßband angeordnet. Dann ist über mindestens einer der Umlenkrollen ein Fenster zur Beobachtung des Maßbandes vorgesehen. Dieses Fenster ist zweckmäßig mit einer Justierlinie und vorzugsweise mit einer Lupe ausgestattet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung, ist das Rohr an beiden Enden mit Abschlußkappen versehen, in denen die. Umlenkrollen gelagert sind. Zweckmäßig kann dabei eine der Abschlußkappen'mit einer Spannvorrichtung für das endlose Band versehen sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterb-ildung,kann die Drehachse mindestens einer der Umlenkrollen, mit der Rolle fest verbunden und im Rohr oder der Abschlußkappe drehbar gelagert, auf einer Seite aus dem Rohr oder der Kappe herausgeführt- und mit einem Stellrad versehen sein. Dabei ist zweckmäßig'das Stellrad mit einer Skala versehen oder mit einem Positionsanzeiger. Das Stellrad kann auch mit einem Stellantrieb versehen sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung;kann anstelle des Maßbandes oder daneben, ein Magnetband angeordnet sein und an einem Ende des Rohres ein Magnetkopf zum Setzen und Lesen von Magnetmarken auf dem Magnetband angeordnet sein. Das Rohr ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß es in seinem oberen Teil einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und im unteren Teil schräg zusammenläuft,mit beiderseits des Längsschlitzes nach innen stehenden Flanschen, die parallel zu der Oberseite verlaufen.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist als selbstständige Vorrichtung herstellbar und kann in den verschiedensten Größen ausgebildet werden. Insbesondere ist es möglich,die Länge jeweils an den Einbau zw eck oder Einbauort auf sehr einfache Weise anzupassen.
  • Die Vorrichtung ist an jeder Maschine anbaubar und kann daher auch bei Anderungen oder Umbauten der Maschine jeweils leicht entfernt oder angebracht werden. Insbesondere bietet die Vorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit, die jeweilige gewünschte Einstellung der Anschläge ohne besonderen Aufwand und in kürzester Zeit durchzuführen, wobei diese Einstellung,entfernt von den jeweils zu beeinflussenden beweglichen Maschinenteilen,erfolgt, vor zugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft des Bedienungsstandes, so daß sich diese Bedienungsperson nicht von dieser Stelle zu entfernen braucht. Nach den angegebenen Möglichkeiten der Weiterbildung,ist sogar auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben, eine Verstellung der Anschläge zu mechanisieren oder zu automatisieren, so daß auch die Möglichkeit zu einer Programmierung eines gesamten längeren Arbeitsvorganges besteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, mit Bezug auf die Zeichnungen,näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische uebersicht, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III III der Fig. 2, Fig. 4 Schnitt durch eine Abschlußkappe.
  • Die Vorrichtung. besteht im wesentlichen aus einem Rohr (1), das auf seiner Unterseite mit einem durchgehenden Längsschlitz (2) versehen ist. Das Rohr (1) kann einen flach ovalen Querschnitt haben, nach dem Ausführungsbeispiel, insbesondere Fig. 3, hat es ëinen Querschnitt, der in seinem oberen Teil etwa quadratisch ist, im unteren Teil schräg nach innen gerichtete Wandteile (3) aufweist, die an ihrem unteren Ende nach innen abgewinkelt sind und den Längsschlitz (2) begrenzend, nach innen stehende flach-ebene Flanschen (4) aufweist, die vorzugsweise parallel zu der Oberseite des Rohrquer-.
  • schnittes verlaufen.
  • Nach der Ausführungsform entsprechend der Fig. 2, ist das Rohr (1) an seinen beiden Enden mit Umlenkrollen (5) versehen, deren Drehachsen (6) in einer zur Ebene des Längsschlitzes (2) parallelen Ebene liegen. ueber diese Umlenkrollen (5) ist ein endloses Band (7) oder ein Riemen geführt. Das Rohr (1) kann außerhalb der beiden Umlenkrollen (5) mit einem Deckel abgeschlossen sein.
  • Das untere Trum (7a) des endlosen Bandes (7),ist über eine Klemmvorrichtung mit einem Anschlagnocken versehen. Nach den Ausführungsbeispielen entsprechend den Figuren 2 und 3,.ist ein Wagen an dem Schlitz (2) des Rohres (1) geführt. Dieser Wagen (8) besteht aus einem außerhalb des Rohres (1) und unmittelbar unterhalb des Schlitzes :(2) angeordneten Längsträger (9), an dessen beiden Enden Rollenpaare (10 + 11) drehbar gelagert sind. Die Rollen (11a +alb) eines jeden Rollenpaares, liegen von unten. außen her, gegen die ebenen Flächen der den Schlitz (2) begrenzenden Flanschteile (4) des Rohres (1) an. Von den Balken (9) des Wagens (8) ragt zwischen den beiden Radpaaren (11) ein Ausleger (12) durch den Schlitz (2) in das innere des Rohres (1) hinein. An dem Ausleger'(12) ist ein weiteres Radpaar (13) drehbar gelagert. Diese Räder (13a +'13b) liegen von innen her gegen die ebenen Flanschteile (4) des Rohres (1) beiderseits des Schlitzes (2)' an. Dabei liegt das Rad (13a) den beiden Rädern (loa + 11a) etwa gegenüber, während das Rad (13b) den beiden äußeren Rädern (loa + lob) etwa gegenüber liegt.
  • Der Ausleger (12) ist an seiner Oberseite mit einer Klemmvorrichtun; (14) versehen, mittels derer er mit dem unteren Truir (7a) des endlosen Bandes (7), an beliebiger Stelle fest zu verbinden ist.
  • Der Ausleger (i2) ist außerhalb des Rohres (1) mit einer Halterung verbunden, die entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3, aus einem zu den Drehachsen der Räder 510 + 11) parallelen Teil (15) besteht. Schon dieser Teil (15-) kann als Anschlag für den an einem Werkzeug- oder Werkstückschlitten der Maschine angeordneten Endschalter dienen. Der Teil (15) kann jedoch auch mit einem, parallel zu den Seitenwandungen des Rohres (1) verlaufenden Teil (16), verlängert sein und oberhalb des Rohres (1) mit einem rechtwinklig abgewinkelten, oberhalb der oberen Rohrbegrenzung und zu diesem parallel verlaufenden Teil -(17), als Endanschlag dienen, der mit einem entsprechenden und dagegen fahrenden Endschalter zusammen wirkt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ents#prechend der Fig. 4, sind die Umlenkrollen (5) nicht innerhalb des Rohres (1) drehbar gelagert sondern es sind vielmehr auf die beiden Enden des Rohres (1) Abschlußkappen, vorzugsweise aus Kunststoff, aufgesetzt. Diese Abschlußkappen (18) sind derart ausgebildet, daß darin die Umlenkrollen (5) drehbar gelagert sind. Die Abschlußkappen -(18) können vorzugsweise einstückig aus Kunststoff bestehen. Auf der Oberseite kann in der Kappe ein Ausschnitt (19) vorgesehen sein, in den eine Vergrößerungslinse (20) eingesetzt ist, durch die ein mit Maßeinteilung versehenes Band (7) zu beobachten und auf eine Justierlinie in der Linse (20) genau einstellbar ist. Die Anordnung von AbschluP-kappen (18) an'den beiden Enden des-Rohres (1), bietet den Vorteil, daß das Rohr für den jeweilige + erwendungszweck in beliebiger Länge abgeschnitten und damit angepaßt werden kann. Es ist dann di Länge des Bandes (7)- oder des Riemens beim Anklemmen des Wagens (8) entsprechend zu verkürzen. Auch ein Austausch, beispielsweise einer Kappe (18) gegen eine andere Kappe einer anderen Bauart, ist leicht und einfach durchzuführen, wenn es beispielsweise erwünscht ist, daß eine andere Ablesevorrichtung verwendet wird. Es kann dann die nach außen durchgeführte Drehachse (6) der Umlenkrolle (5) mit einem Stellrad verbunden werden oder aber mit einem Zählwerk oder einem Positionsanzeiger. Auch besteht die Möglichkeit, an'die Radachse (6) außerhalb der Kappe (18) einen Antrieb anzuschliessen, der von einem Programmgeber oder dergleichen gesteuert ist um während eines Fertigungsa-blaufs den Anschlag -(15-17) auf unterschiedliche Positionen einzustellen. Es besteht weiter die Möglichkeit, das Band (7) beispielsweise mit einem Magnetband zu versehen, anstelle der Linse (20) .einen Magnetkopf einzusetzen um auf dem Magnetband verschiedene Markierungen anzubnngen und abzulesen, die wiederum zur Steuerung des Antriebes an der Achse (6) dienen. Auch besteht die Möglichkeit, innerhalb des durch die Abschlußkappe gebildeten Gehäuses (18) neber der Umlenkrolle (5), eine weitere Rolle anzuordnen, die beispielsweise das untere Trum des Bandes (7) unter größerer Umschlingung der Umlenkrolle (5), in einen qeringeren Abstand gegenüber dem oberen Trum lenkt, so das die gesamte Rohrhöhe zu verringern ist. Eine solche zusätzliche Rolle, kann auch als Spannrolle für das Band (7) verwendet werden.- Schließlich besteht noch die weitere Möglichkeit, in einem Rohr zwei Wagen (8) nebeneinander anzuordnen, die je für sich einen Endanschlag tragen und verschieben, wenn jeder dieser beiden Wagen (8) nur an einem der beiden Flanschen (4) beiderseits des Schlitzes '(2) des Rohres, gehaltert und geführt ist und für jeden der beiden Wagen ein eigenes Band (7) mit eigenem Umlenkrollen (5) - unmittelbar nebeneinander benachbart - angeordnet ist. Diese Anordnung bietet bei sehr geringem Raumbedarf die Möglichkeit, zwei verstellbare- Anschläge für die beiderseitige Begrenzung eines Schlittenweges einzusetzen. Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung mit verstellbarem Anschlag, insbesondere für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch ein Rohr (1l, vorzugsweise Flach-Ovalrohr, das mit einem Längsschiitz (2) versehen ist, in dessen beiden Enden Umlenkrollen (5) gelagert sind, deren Drehachsen (6)in einer zur Ebene des Längsschlitzes (2) parallelen Ebene liegen, und über die ein endloses Band (7) geführt ist, an dem ein, aus dem Längsschlitz (2) herausragender und an ihm geführter Anschlagnocken (15-17) lösbar angeklemmt ist.
  2. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (15-17) als Wagen (8) ausgebildet,- mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Radpaaren (10 + 11) gegen die Außenseite des Rohres (1) anliegt und mit einem, etwa in der Mittedazwischenllegendem Radpaar (13) gegen die Innenseite des Rohres (1) beiderseits des Längsschlitzes (2) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken -(15-17) als Schlitten ausgebildet ist, mit Kufen beiderseits des Längsschlitzes (2) gegen die Außen- und Innenseite des Rohres (1) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch''gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (15-17) mit einer das Rohr (1) teilweise umgreifenden Verlängerung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (7) als Zahnriemen ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des endlosen Bandes (7) ein Maßband angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch-gekennzeichnet, daß über mindestens einer der Umlenkrollen (5) im Rohr (1) ein Fenster zur Beobachtung des Maßbandes angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7,'dadurch'gekennzeichnet, daß das Fenster (19) mit einer Justierlinie sowie vorzugsweise mit einer Lupe (20) ausgestattet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an beiden Enden mit Abschlußkappen (18) versehen ist, in denen die Umlenkrollen (5) gelagert sind.
  10. 1o.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abschlußkappen (18) mit einer Spannvorrichtung für das endlose Band (7) versehen ist.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) mindestens einer der Umlenkrollen (5), mit der Rolle fest verbunden und im Rohr oder der Abschlußkappe drehbar gelagert, auf einer Seite aus dem Rohr oder der Kappe herausgeführt, mit einem Stellrad versehen ist.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad mit einer Skala versehen ist.
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad mit einem Positionsanzeiger versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad mit einem Stellantrieb Versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Maßbandes oder daneben ein Magnetband parallel zu dem Band (7) anqeordnet ist und an einem Ende des Rohres (1) ein Magnetkopf zum Setzen-und Lesen von Magnetmarken auf dem Magnetband angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung'nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) im oberen Teil einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und im unteren Teil (3) schräg zusammenläuft mit beiderseits des Längsschlitzes (2-) nach innen stehenden Flanschen (4), die parallel zu der Oberseite verlaufen.
DE19813121808 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen Withdrawn DE3121808A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121808 DE3121808A1 (de) 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121808 DE3121808A1 (de) 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3121808A1 true DE3121808A1 (de) 1982-12-16

Family

ID=6133717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121808 Withdrawn DE3121808A1 (de) 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3121808A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593258A1 (fr) * 1986-01-20 1987-07-24 Legall Paul Dispositif pour operer une translation symetrique de deux pieces mecaniques
FR2642692A1 (fr) * 1989-02-08 1990-08-10 Roty Fils Sarl Dispositif de butee de positionnement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6753561U (de) * 1968-08-30 1969-06-04 Siemens Ag Vorrichtung zum rasten von bewegbaren elementen
DE2118958B1 (de) * 1971-04-20 1972-07-13 Olympia Werke AG, 2940 Wilhelms haven Vorrichtung zum Rasten eines entlang einer Bewegungsbahn ver schiebbaren Teiles
DE2408513A1 (de) * 1973-03-02 1974-09-26 Ahlstroem Oy Vorrichtung zum verstellen und arretieren von entlang fuehrungen bewegbaren schlitten od.dgl

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6753561U (de) * 1968-08-30 1969-06-04 Siemens Ag Vorrichtung zum rasten von bewegbaren elementen
DE2118958B1 (de) * 1971-04-20 1972-07-13 Olympia Werke AG, 2940 Wilhelms haven Vorrichtung zum Rasten eines entlang einer Bewegungsbahn ver schiebbaren Teiles
DE2408513A1 (de) * 1973-03-02 1974-09-26 Ahlstroem Oy Vorrichtung zum verstellen und arretieren von entlang fuehrungen bewegbaren schlitten od.dgl

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593258A1 (fr) * 1986-01-20 1987-07-24 Legall Paul Dispositif pour operer une translation symetrique de deux pieces mecaniques
FR2642692A1 (fr) * 1989-02-08 1990-08-10 Roty Fils Sarl Dispositif de butee de positionnement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202007016665U1 (de) Handhabungseinrichtung zum Umpositionieren von Teilen
DE2918321C2 (de) Teilungs- und Parallelzeichnungswinkel
DE8715018U1 (de) Fliesenschneidevorrichtung
DE2922804A1 (de) Messbruecke
DE3048045C2 (de) Höhenmeß- und Anreißgerät mit einer von einem Gerätefuß aufragenden Gerätesäule
DE3714336C1 (de) Winkelschraubstock
DE3121808A1 (de) Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen
EP1233209B1 (de) Verschiebeeinrichtung mit einem in eine Zahnstange eingreifenden Zahnriemen
DE3625074C2 (de)
DE1558296C3 (de) Einrichtung zum Ausrichten des die Umfangsrinne eines Gießrades abdeckenden Bandes
DE2530598B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Transport von zylindrischen Werkstücken
DE4118627A1 (de) Auf einem fuehrungsrohr laengsverschiebbar gelagerter aufnahmeschlitten
DD274578A1 (de) Halte-, justier- und spannvorrichtung zum schweissen von blechkoerpern
DE4007590A1 (de) Werkstueckspanner
DE19739418C2 (de) Einrichtung zum Spannen und Positionieren eines Maschinenschraubstockes auf den Maschinentisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Ständerbohrmaschine
DE4402839C2 (de) Röntgenzielgerät
DE739840C (de) Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE7715720U1 (de) Gehrungssaege fuer glashalteleisten von fenster- und tuerrahmen
EP0624442A1 (de) Anschlaglineal für ein Fliesenschneidgerät
DE2544783C3 (de) Positionsregelung für eine sich bewegende Bahn
DE102006035151A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Positionierungsstiften zur Lagefixierung von Werkstücken
AT406971B (de) Vorrichtung zum schleifen eines schienenkopfprofiles
DE2527274C3 (de) Zeichenmaschine
DE4016012A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von rund- und segmentboegen an werkstuecken, insbesondere aus holz
DE29818063U1 (de) Ausziehrahmen für Hochschränke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal