DE3121423A1 - Ausbaueinrichtung fuer bergbauarbeiten, insbesondere fuer den strebabbau - Google Patents

Ausbaueinrichtung fuer bergbauarbeiten, insbesondere fuer den strebabbau

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DE3121423A1
DE3121423A1 DE19813121423 DE3121423A DE3121423A1 DE 3121423 A1 DE3121423 A1 DE 3121423A1 DE 19813121423 DE19813121423 DE 19813121423 DE 3121423 A DE3121423 A DE 3121423A DE 3121423 A1 DE3121423 A1 DE 3121423A1
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Károly 8100 Várpalota Böle
András 1118 Budapest Elekes
Zoltán 1128 Budapest Ilyés
Mátyás 8100 Várpalota Martinkó
János 1116 Budapest Németh
Kálmán 1027 Budapest Simon
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Kozponti Banyaszati Fejlesztesi Intezet
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Kozponti Banyaszati Fejlesztesi Intezet
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor

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Description

Ausbäueinrichtung für Bergbauarbeiten/ insbesondere
für den Strebabbau
Die Erfindung betrifft eine Ausbaueinrichtung für Bergbauarbeiten, insbesondere für den Strebabbau. Die erfindungsgemäße Ausbaueinrichtung gehört zu derjenigen Gruppe von Einrichtungen, von welchen mehrere entlang des Strebes nebeneinander eingesetzt werden, und welche im .allgemeinen mit dem Förderer, bzw. mit der Führungsbahn der Gewinnungsmaschine zu einer Einheit verbunden sind.
Einrichtungen mit ähnlicher Bestimmung wie der Gegenstand der Erfindung weisen als Konstruktionsteile eine sich gegen das Liegende abstützende Liegendschwelle, einen gegen das Hangende stemmbaren Hangendschild, eine zwischen die Liegendschwelle und den Hangendschild eingebaute, aus Spannvorrichtungen und Lenkerarmen bestehende Konstruktion, sowie eine Rückvorrichtung auf. Die Spannvorrichtungen werden im allgemeinen in Form von Hydraulikstempeln ausgeführt; es kommen jedoch auch mechanische Spannvorrichtungen vor. Die Rückvorrichtungen sind hydraulisch betätigt und in der Regel zwischen den Förderer und die Liegendschwelle eingebaut.
Bei einer typischen Ausfuhrungsform der bekannten Ausbaueinrichtungen ist an den Versatzschild der Liegendschwelle ein bogen- oder bruchlinienförmiger Lenkerarm gelenkig angeschlossen, und der Hangendschild ist - meistens ebenfalls gelenkig - mit dem oberen Teil dieses Lenkerarm gekuppelt. Zwischen das obere Ende des Lenkerarmes und die Liegendschwelle ist wenigstens eine Spann-
Vorrichtung eingebaut. Die bei konstruktiv in dieser Art aufgebauten Ausbaueinrichtungen auftretenden Nachteile entstehen daraus, daß die dc;r Veränderung der Abbauhöhe folgende Bewegung des oberen Endes des Lenkerarmes einem Kreisbogen folgt, entlang welchem sich der Hangendschild der Strebstirn nähert, bzw. sich von derselben entfernt. So wird 2.B. der am Lenkerarm angekuppelte Hangendschild - aufgrund seiner horizontalen Versetzung - beim Heben des Lenkerarmes von der Strebstirn entfernt, und beim Senken desselben gegen die Strebstirn gestoßen. Wenn sich der Hangendschild von der Strebstirn entfernt, ergibt sich zwischen der Vorderkante des Hangendschildes und der Strebstirnfläche eine nicht unterstützte Zone. Entlang dieser nicht unterstützten Zone kann das Hangendgestein abbrechen und dadurch einen Unfall verursachen.
Bei einem anderen Typ der bekannten Ausbaueinrichtungen sind die Fehler der Einrichtungen mit dem oben skizzierten Aufbau teilweise beseitigt, da zwischen die Liegendschwelle und den Hangendschild eine derartige Konstruktion eingebaut ist, daß während des Hebens oder Senkens die Vorderkante des Hangendschildes nur in geringem Maße horizontal versetzt wird. Durch die Verwendung der erwähnten, mehrge- · lenkigen Konstruktion wird bei der Veränderung des Einbauhöhe des Hangendschildes die Lage der Vorderkante des Hangendschildes nicht allzusehr verändert. Die Einrichtungen mit dieser Konstruktion sind aber sehr aufwendig und haben den Nachteil, daß dann, wenn die Strebstirn infolge der Belastung des Hangendgesteins ausbricht, an dieser ausgebrochenen Stelle wieder eine nicht unterstützte Zone zwischen der Vorderkante des Hangendschildes und der nach dem Ausbruch intakt gebliebenen Wand auftritt, weil unter diese Zone der Hangendschild der Ein-
richtung nicht hineinreichen kann. Diese nicht unterstütze Zone birgt ebenfalls eine Unfallgefahr in sich und kann zum Abbrechen des Hangendgesteins führen.
Zur Beseitigung dieser zuletzt beschriebenen Mangel dienen solche Lösungen, bei welchen eine mit einem hydraulischen Arbeitszylinder betätigte Verpfändkappe an das strebstirnseitige Ende des Hangendschildes angeschlossen ist. Diese Vorpfändkappe kann gegenüber dem Hangendschild in den ausgebrochenen Hohlraum der Strebstirn vorgeschoben werden.
Ein weiterer, gemeinsamer Nachteil der Ausbaueinrichtungen bekannten Aufbaus besteht darin, daß an der stirnseitigen Kante der Liegendschwelle ein großer Druck auf das Liegendgestein ausgeübt wird. Dadurch kann ein Einsinken oder ein Umkippen der Einrichtung nach vorn eintreten, insbesondere im Falle von Liegendgestein minderer Festigkeit. Der erwähnte nachteilige Umstand kann deshalb eintreten, weil bei den bekannten Einrichtungen das stirnseitige Ende des Hangendschildes erheblich über die Vorderkante der Liegendschwelle hinausragen muß, so daß das Moment, welches die Einrichtung nach vorn kippen will, erheblich vergrößert wird. Aus diesem Moment resultiert dann an der Vorderkante der Liegendschwelle der zu den erwähnten Schwierigkeiten führende Druck auf das Liegende. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten der bekannten Einrichtungen das stirnseitige Ende des Hangendschildes über die Vorderkante der Liegendschwelle mindestens in der Schrittbreite der Gewinnungsmaschine bzw. der Schrittlänge der Ausbaueinrichtung hinausragen muß, damit nach dem Vorfahren der Gewinnungsmaschine umgehend das Rücken der einzelnen Ausbaueinrichtungen zur Unterstützung des freigewordenen Hangendgesteins ohne Bewegung des Förderers ermöglicht ist.
Bei den bekannten Ausbaueinrichtungen sind die Hydraulik-Stempel sowohl aus technischen, als auch aus ökonomischen Gesichtspunkten heraus als kritische Elemente zu betrachten, In den einzelnen Ausbaueinrichtungen werden mehrere Hydraulikstempel verwendet. Eine Beschädigung der Stempel oder ein aus irgendeinem Grund an ihnen auftretender Fehler äußert sich auch wegen der zwangsläufig unterbrochenen Produktion als erheblicher Verlust. Um diese Nachteile zu vermeiden ist man bestrebt immer sichere Einrichtungen zu schaffen, die allerdings spezielle Materialien erfordern und höhere Anforderungen an die Herstellungstechnologie stellen und letzten Endes den Herstellungsaufwand erhöhen.
Die konstruktive Ausbildung der erfiridungsgemäßen Einrichtung ermöglicht es, die angegebenen Nachteile und Mangel der bekannten Einrichtungen zu beheben.
Durch die Erfindung wird eine Ausbaueinrichtung geschaffen, bei welcher die Bewegung des Hangendschildes sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung innerhalb breiter Grenzen leicht möglich ist.
Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, den Hangendschild ohne Bewegung der Liegendschwelle vorschieben zu können. Mit dieser Lösung kann die Unterstützung des Hangendgesteins auch ohne Vorpfändkappe selbst im Falle eines Ausbruchs der Strebstirn gesichert werden.
Ferner wird durch die Erfindung erreicht, den größten Teil der Belastung weitgehend mit Hilfe von mechanischen Konstruktionselementen zu übertragen, so daß ein möglichst kleiner Anteil der Belastung durch Hydraulikstempel aufgenommen wird.
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Außerdem ist es durch die Erfindung möglich, die Ausbaueinrichtung bei weitestgehend allen Gewinnungstechnologien verwenden zu können.
Gemäß der Erfindung weist die Ausbaueinrichtung aus Lenkerarmen zusammengestellte, zwischen die Liegendschwelle und den Hangendschild eingebaute, vorzugsweise ein Parallelogramm bildende Viergelenkrahmen auf, denen Spannvorrichtungen zugeordnet sind, von denen vorzugsweise nur eine Spannvorrichtung als Hydraulikstempel ausgeführt ist.
Bei der allgemeinen konstruktiven Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sind an die Liegendschwelle und an den Hangendschild je zwei solche Lenkerarme angeschlossen, deren anderen Enden ihrerseits durch Gelenke mit einer Verbindungseinheit verbunden sind. So ergeben sich zwei Viergelenkrahmen bzw. zwei Viergelenk-Lenkergetriebe mit gemeinsamer, von der Verbindungseinheit gebildeter Koppel. An jedem Viergelenkrahmen ist je eine längenverstellbare Spannvorrichtung angeschlossen. Die Spannvorrichtungen sind in den Rahmen vorzugsweise diagonal angeordnet; sie können jedoch auch in anderer Weise eingeschaltet werden. Es kann auch eine solche konstruktive Lösung in Frage kommen, bei welcher für jeden Rahmen eine Spannvorrichtung in diagonaler Anordnung vorhanden ist und darüberhinaus zwischen die Liegendschwelle und den Hangendschild, oder zwischen irgendeinem Rahmengelenkpunkt und die Liegendschwelle bzw. den Hangendschild eine weitere; Spannvorrichtung eingeschaltet ist.
In der erfindungsgemäßen Ausbaueinrichtung können die einzelnen jeweils in Art längenverstellbarer Stempel oder Hubstangen ausgebildeten Spannvorrichtungen mechanischer oder hydraulischer Art bzw. Betätigung, und an sich bekannter Ausführungsform sein.
Im Sinne der Erfindung ist die Bezeichnung "Lenkerarm" zwischen weiten Grenzen zu interpretieren. Als Lenkerarm sind sowohl einzelne stangenartige Elemente, als auch aus mehreren Stangen bestehende, jedoch zu einer Einheit zusammengefaßte Konstruktionen, oder auch eine beträcht-Breite aufweisende, gegebenenfalls sich über die ganze Breite der Einrichtung erstreckende blech- oder kastenartige Konstruktionen zu betrachten.
Die zur Verbindung der aus Lenkerarmen gebildeten Viergelenkrahmen dienende Verbindungseinheit kann ebenfalls in vielfacher Weise gestaltet sein. Im einfachsten Fall kann diese Verbindungseinheit als Stange ausgeführt sein. Die Stange kann durch eine solche Verbindungseinheit ersetzt sein, in welcher sich eine zur Längenveränderung geeignete mechanische oder hydraulische Spannvorrichtung befindet. Darüberhinaus kann die Verbindungseinheit ein drei- eventuell ein mehreckiger Rahmen sein. Im letzteren Falle enthält somit die VorbindunqKo i nheil mehrere; Stangen. Die Stange oder die Stangen, die zur Verbindungseinheit gehören, können in weitem Sinne derart gestaltet sein, wie zu den Lenkerarmen angeführt.
Es kann auch eine Lösung in Frage kommen, bei welcher der Hangendschild an den oberen Viergelenkrahmen der Einrichtung durch ein Gelenk angeschlossen ist. In diesem Falle ist das formschließende Element des oberen
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Viergelenkrahmens durch eine Hangendstange gebildet. Für die Hangendstange bzw. für deren Ausbildungsformen gelten die zu den Lenkerarmen angegebenen Gestaltungsmöglichkeiten ebenfalls.
Das Wesen der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht also insbesondere darin, daß sowohl an die Liegendschwelle als auch an den Hangendschild wenigstens je zwei Lenkerarme durch Gelenke direkt oder indirekt angeschlossen sind, wobei die der Liegendschwelle bzw. dem Hangendschild abgewendeten Enden dieser Lenkerarme über eine Verbindungseinheit miteinander verbunden sind und den so ausgebildeten vorzugsweise parallelogrammförmigen Viergelenkrahmen jeweils wenigstens eine Spannvorrichtung zugeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Ausbaueinrichtung ist die Spannvorrichtung wenigstens bei einem Rahmen zwischen die einander gegenüberliegenden Gelenke eingebaut.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Spannvorrichtung zwischen die Liegendschwelle und den Hangendschild, vorzugsweise zwischen die sich an der Liegendschwelle und an dem Hangendschild befindlichen Gelenke eingebaut.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Einrichtung wenigstens an der Bruchseite sich an die Lenkerarme anschließende Abdeckplatten oder Spaltabdeckungen auf, wobei gegebenenfalls in derselben Einrichtung Abdeckplatten und Spaltabdeckungen auch gleichzeitig zur Verwendung kommen können.
Die Erfindung wird anhand aus der Zeichnung ersichtlicher beispielhafter Ausführungsformen ausführlicher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaueinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer derartigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaueinrichtung, bei welcher der Hangendschild durch nur ein Gelenk mit dem in der Einrichtung verwendeten oberen Viergelenkrahmen gekuppelt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines solchen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher der Förderer ohne Förderertragrahmen und ohne Liegendschwellenvorderteil direkt auf dem Liegenden aufliegt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer solchen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaueinrichtung, bei welcher die Verbindungseinheit eine Spannvorrichtung, insbesondere ein hydraulischer Arbeitszylinder ist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer solchen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaueinrichtung, bei welcher sich an die bruchseitigen Lenkerarme anpassende Spaltabdeckungen verwendet sind.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Einrichtung ist an der Liegendschwelle 10 ein Liegendschwellenvorderteil 42 angeschlossen. Der Liegendschwellenvorderteil 42 trägt ei-
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- 12 -
nen an sich bekannten Förderer 28. Die Verbindung zwischen dem Förderer 28 und der Liegendschwelle 10 besteht aus einer Rückvorrichtung 30.
Die Rückvorrichtung 30 ist mit einer öse 32 an einen den Förderer 28 tragenden Förderertragrahmen 44 und über einen Bolzen 34 an die Liegendschwelle 10 angeschlossen. Die Gewinnungsmaschine 46 kann über den Förderer 28 geführt werden.
Gegen das Hangondgestein wird ein Hangendschild 12 gestemmt. An den Hangendschild 12 sind über je ein Gelenk 20 Lenkerarme 14 angeschlossen. Ebenfalls über zwei in Längsrichtung der Schwelle im Abstand voneinander angeordneten Gelenke 20 sind auch an die Liegendschwelle 10 zwei Lenkerarme 14 angeschlossen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die innenseitigen Enden der Lenkerarme 14 mit Hilfe von Gelenken 22 und einer Verbindungseinheit 16 miteinander verbunden. Dadurch sind ein oberer Viergelenkrahmen 24 und ein unterer Viergelenkrahmen 26 ausgebildet, von welchen jeder als ein viergelenkiges Parallelogramm betrachtet werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Verbindungseinheit 16 wie die Lenkerarme 14 als starrer Lenkerarm ausgebildet sein. Die Lenkerarme 14 und die als Lenkerarm betrachtbare Verbindungseinheit 16 können in vielfacher konstruktiver Gestaltung ausgeführt sein. Wichtig ist, daß sie jeweils als eine einzige starre Einheit betrachtet werden können bzw. als eine einzige starre Einheit wirken. So kann z.B. als Lenkerarm ein einziges Blech dienen, welches sich senkrecht zur Zeichenebene über die Breite der Einrichtung hin
erstreckt. Anstatt eines Bleches kann auch eine starre Gitterkonstruktion oder z.B. ein Element mit Kastenkonstruktion verwendet werden. ■
Sowohl im oberen Viergelenkrahmen 24 als auch im unteren Viergelenkrahmen 26 ist je eine diagonale Spannvorrichtung eingebaut. Bei der in Fig. 1 als Beispiel dargestellten Ausführungsform sind diese Spannvorrichtungen 18 als hydraulische Zylinder ausgeführt. Eine der beiden Spannvorrichtungen, vorzugsweise die im unteren Rahmen 26 verwendete Spannvorrichtung, kann auch als mechanisch betätigtes Teleskop ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 1 als Beispiel dargestellten Ausführungsform sind Spaltabdeckungen bzw. Abdeckplatten an der Bruchseite 40 der Einrichtung nicht dargestellt. Die Einrichtung ist in solcher Lage dargestellt (dick ausgezogene Linien), in welcher der Hangendschild 12 zur Unterstützung des Hangendgesteins 36 unter die von dem eben gewonnenen Gestein freigewordene Zone geführt wurde. Es ist ersichtlich, daß die Vorderkante 48 des Hangendschildes bis zur Strebstirn 38 vorgeschoben werden kann (dünn ausgezogene Linien), ohne daß die Liegendschwelle 10 ebenfalls vorgerückt werden muß. Wenn jedoch infolge eines Ausbruchs der Strebstirn 38 eine über die gewünschte Gewinnung hinausragende Zone 36 freigelegt wird, gibt es kein Hindernis - zur Unterstützung der erwähnte Zone die Vorderkante 48 des Hangendschildes 12 noch weiter nach vorn zu schieben. Alle diese Möglichkeiten können durch Bewegung der Elemente der Viergelenkrahmen 24 und 26 und durch entsprechendes Lösen bzw. Spannen der Spannvorrichtungen 18 gesichert werden.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform wird das obere formschließende Element des Viergelenkrahmens 24 von einer Hangendstange 12' gebildet, und der Hangendschild 12 ist an den Rahmen 24 über ein einziges Gelenk 20 angeschlossen. Diese Lösung bringt in solchen Fällen Vorteile, wenn für den Hangendschild 12 eine größere Beweglichkeit erreicht werden soll.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Ausführungsform weicht von den bisher erläuterten Einrichtungen dadurch ab, daß der Förderer 28 direkt auf dem Liegenden aufliegt, d.h. kein Liegendschwellenvorderteil 42 oder Förderertragrahmen oder irgendwelches ähnliches Element zur Anwendung kommt. In diesem Falle können die zur Führung der Gewinnungsmaschine 46 dienenden Vorrichtungen direkt an den Förderer angebaute Elemente sein.
Aus Fig. 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ersichtlich, bei welcher als Verbindungseinheit eine zwischen die Gelenke 22 eingebaute Spannvorrichtung 50 dient. Bei dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist die Spannvorrichtung 50 ein hydraulischer Zylinder, wenngleich eine rein mechanische Spannvorrichtung ebenfalls verwendet werden kann.
Bei der aus Fig. 5 als Beispiel ersichtlichen Ausführungsform sind zur Verhinderung des Eindrängens des Bruchmaterials in die Einrichtung Spaltabdeckungen 52 und 54 vorgesehen. Diese Spaltabdeckungen sind sich elastisch an die Lenkerarme 14 anpassende Blechkonstruktionen, von denen die Spalte zwischen den einander gegenüberliegenden Lenkerarmen 14 der benachbarten Einrichtungen sowie die am bruchseitigen Ende der Einrichtung bestehenden öffnungen abgedeckt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann auch eine solche Lösung verwirklicht sein, bei welcher unmittelbar zwischen die Liegendschwelle 10 und den Hangendschild 12 eine Spannvorrichtung, z.B. ein Hydraulikstempel, eingebaut ist. Es kann auch eine solche Lösung vorteilhaft sein, bei welcher zwischen die in Fig. 1 linken, der Gewinnungsmaschine
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zugewendeten Gelenke 20 des Hangendschildes 12 und der Liegendschwelle TO eine Spannvorrichtung 18, vorteilhaft ein Hydraulikstempel, eingebaut ist.
Beispielsweise kann auch eine Ausführungsform in Frage kommen, bei welcher zwischen das von der Verbindungseinheit 16 gesehen rechtseitige Gelenk 22 und den rückwärts verlängerten Teil der Liegendschwelle 10 eine Spannvorrichtung 18 eingebaut ist.
Für die Spannvorrichtungen 18 können verschiedene Druckbegrenzungsmaßnahmen getroffen sein. Es kann z.B. vorkommen, daß die im unteren Rahmen 26 verwendete Spannvorrichtung 18 als verstellbares Betätigungselement nicht in Betracht kommt, sondern nur die in den oberen Rahmen 24 eingebaute Spannvorrichtung als solches dient. Es kann auch eine solche Ausführungsforra vorteilhaft sein, bei welcher eine normalerweise gesperrte Spannvorrichtung 18 während des Betriebes in eine Stellvorrichtung umgewandelt bzw. umgestellt werden kann, oder die Stellaufgabe zwischen den Spannvorrichtungen 18 getauscht werden kann.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung gibt es in der Art der Verbindung zwischen den Lenkerarmen 14 und der Liegendschwelle 10 bzw. dem Hangendschild 12, sowie der Art der Ausführung der Verbindungseinheit 16 und der
gesondert und/oder gemeinsam verstellbaren Spannvorrichtungen 18 eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten, die viele verschiedene Lösungen für den Konstrukteur bieten, um die zur Produktion und Sicherung bei gegebenen Arbeitsortverhältnissen günstigste Einrichtung auszubilden.
Es ist aus den als Beispiel dargestellten Ausführungsformen ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Ausbaueinrichtung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine außerordentlich große Beweglichkeit des Hangendschildes ermöglicht. Es ist weiterhin ersichtlich, daß ein bedeutender Teil der auf die Einrichtung einwirkenden Belastung von den Lenkerarmen und von Elementen ähnlicher Konstruktion übernommen werden und somit die aufwendigen und einen kritischen Konstruktionsteil bedeutenden hydraulischen oder mechanischen Spannvorrichtungen an der Abtragung der Belastung nur in kleinerem Maße teilnehmen. Letzten Endes kann dies auch bedeuten, daß zur Übernahme derselben ursprünglichen Belastung in einer Einrichtung auch weniger oder sonst nur für eine untergeordnete Rolle verwendbare Hydraulikstempel oder mechanische Spannvorrichtungen verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbaueinrichtung ist es, daß durch entsprechende Verstellung der Viergelenkrahmen der Hangendschild unabhängig von der Liegendschwelle vorgeschoben werden kann, und zwar sogar über die Strebstirnfläche hinaus, ohne die Höhenlage zu verändern. Außerdem ist es vorteilhaft, daß bei einem solchen Vorschieben des Hangendschildes der Vorderteil des Hangendschildes eine größere Belastung aufnehmen kann als die bei den bekannten Einrichtungen übliche Vorpfändkappe.
Die erfindungsgemäße Ausbaueinrichtung kann bei Verwendung jeder Gewinnungstechnologie genutzt werden, handele es sich nun um Hobel- oder Schrämwalz.engewinnung. Die von der erfindungsgemäßen Einrichtung gebotenen Vorteile können besonders bei einer Hobelgewinnung mit schmalem Griff ausgenutzt werden, wo das Hangende infolge der Gewinnungsart in schmalen Zonen frei wird, und der Förderer - als Hobelführungsbahn - einer konstanten Abstützung gegen das Liegende bedarf.
Anhand der beispielhaften Ausführungsformen ist auch jene vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Einrichtung ersichtlich, daß ein verhältnismäßig großer Fahrweg für das die Einrichtung bedienende Personal zur Verfügung steht.
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Claims (10)

  1. 312H23
    PATENTANWÄLTE !" " :..:.,.: * ·..' .:.
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-lng. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22
    Anwaltsakte 3820 25. Mai 1981
    Központi Bänyäszati Fejlesztesi Intezet, Budapest/Ungarn
    Ausbaueinrichtung für Bergbauarbeiten, insbesondere
    für den Strebabbau
    Patentansprüche
    Ausbaueinrichtung für Bergbauarbeiten, insbesondere für den Strebabbau, die vorzugsweise in mehrfacher Anordnung in einer größeren Anzahl nebeneinander, eine Reihe bildend aufgestellt und eingesetzt wird und welche eine Liegendschwelle, einen gegen das Hangende stemmbaren Hangendschild, eine zwischen die Liegendschwelle und den Hangendschild eingebaute, Spannvorrichtungen und Lenkerarme enthaltende Konstruktion sowie eine Rückvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an die Liegendschwelle (10) als auch an den Hangendschild (12) wenigstens je zwei Lenkerarme (14) direkt
    I/w -2-
    StelnsdorfstraBo β Tolex: 5 212 306 jepa d Poslschuck München 3067 26-801
    D-SOOO München 22 Telegramm: Slelnpat Münchon Bnyorischo Vorolnsbank München S67 695
    Telelon: (0 89) 29 34 13 Telakopierer: (0 89) 22? 06S Raillciscnbnnk München 032 18 18
    (0 89)29 3414 (Siemens CCITT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München 2 711 687
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    oder indirekt durch Gelenke (20) angeschlossen sind, wobei die der Liegendschwelle (10) bzw. dem Hangendschild (12) abgewendeten Enden der Lenkerarme (14) mit einer ihnen gemeinsamen Verbindungseinheit (16) ebenfalls durch Gelenke (22) verbunden sind und den so ausgebildeten, vorzugsweise parallelogrammförmigen Viergelenkrahmen (24, 26) jeweils wenigstens eine Spannvorrichtung (18) zugeordnet ist.
  2. 2. Ausbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung wenigstens des einen Viergelenkrahmens (24, 26) zwischen die einander diagonal gegenüberliegenden Gelenke (20, 22) desselben eingebaut ist.
  3. 3. Ausbaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine zwischen die Liegendschwelle (10) und den Hangendschild (12), vorzugsweise zwischen die an der LiegendschwelIe (10) und an dem Hangendschild (12) ausgebildeten Gelenke (20) eingebaute Spannvorrichtung (18) aufweist.
  4. 4. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (18) hydraulisch betätigbar sind.
  5. 5. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (18) wenigstens teilweise mechanisch betätigbar ausgebildet sind.
  6. 6. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (16) aus einer einzigen Stange besteht.
  7. 7. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (16) eine aus mehreren Lenkerarmen bestehende Rahmenkonstruktion ist.
  8. 8. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungseinheit wenigstens eine hydraulische oder mechanische Spannvorrichtung (50) eingebaut ist.
  9. 9. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hangendschild (12) durch nur ein Gelenk mit dem zum Hangendschild gehörigen Viergelenkrahmen (24) gekuppelt ist und daß dieser Rahmen (24) eine formschließende Hangendstange (12') aufweist.
  10. 10. Ausbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den an der Bruchseite (40) befindlichen Lenkerarmen (14) sich an diese mit deren Verstellung anpassende Abdeckplatten und/oder Spaltabdeckungen (52, 54) angeordnet sind.
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