DE3120542C2 - Positiv aufladbarer Toner - Google Patents

Positiv aufladbarer Toner

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen ein Harz, einen Farbstoff und ein Mittel zur Kontrolle der positiven Ladung enthaltenden Toner. Das Mittel zur Kontrolle der positiven Ladung wird ausgewählt aus der Gruppe Glimmer, Zinkoxid, Monoalkyl- und Dialkyl zinn oxide, quaternäre Ammoniumbromide, Metallsalze oder Ammoniumsalze höherer Fettsäuren und Urethanverbindungen. Das Mittel zur Kontrolle der Ladung besitzt eine hohe positive Ladungsfähigkeit und eine gute Dispersionsfähigkeit in dem Harz. Der Toner kann zur Entwicklung verwendet werden, wobei man Hochqualitätsbilder mit hoher Dichte in den Bildflächen und niedrigem Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen erhält.

Description

a) ein Harz.
b) einen Farbstoff und
c) einen Ladungssteuerstoff
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er in als Ladungssteuerstoff ein Dialkylzinnoxid enthält.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz mit einer Glasübergangstemperatur von 40 bis 150°C enthält.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- r, zeichnet, daß das Dialkylzinnoxid in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, vorhanden ist.
4. Toner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dialkylzinnoxid Dibutyi/.in- noxid enthält.
Die Erfindung betrifft einen positiv aufladbaren Toner gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Entwicklungsverfahren auf dem Gebiet der Elcktrostatographie ist ein Trockcnentwicklungsverfahrcn bekannt, bei dem ein Entwickler verwendet wird, welcher hergestellt wird, indem man feine Tonerteilchen, die einen Ladungssteuerstoff enthalten, mit Trägcrtcilchen, wie Glasperlen oder Eisenpulver vermischt. Als Ladungssteuerstoffe welche bei positiv aufladbaren Tonern bei der Trockenentwicklung verwendet wird, sind beispielsweise bekannt: mit Fettsäure modifizierte Nigrosine, die in der US-PS 36 47 6% beschrieben werden. Da diese Ladungssteuerstoffe jedoch dunkelbraun gefärbt sind, können sie in schwarzen Tonern unter Verwendung von Ruß als Farbstoff eingesetzt werden, aber sie können nicht in blau, gelb oder rot gefärbten Tonern verwendet werden. In der US-PS 40 21 358 wird die Verwendung von Polyaminharzen als Ladungssteuerstoff beschrieben. Diese Ladungssteuerstoffe sind farblos und können für Farbtoner verwendet werden; sie besitzen jedoch die Nachteile, daß ihre Verträglichkeit mit Harzen schlecht ist und daß ihre Dispersionsfähigkeit ebenfalls gering ist. Sie besitzen noch einen weiteren Nachteil, da, wenn der Toner gemäß einem Schmelzknetverfahren hergestellt wird, ein unangenehmer Amingeruch entsteht.
Elektrostatographische Toner aus einem Bindemittel, einem Farbstoff und einem Steuerstoff aus einer Urethanverbindung, Zinkoxid, einem Fettsäureinetallsalz oder einem quaternären Ammoniumbromid werden in der Literatur beschrieben (vgl. DE-AS 15 22 719, DE-AS 11 88 440, DE-OS 23 52 604, DE-OS 23 27 371). Die bekannten elektrostatographischen Toner besitzen jedoch den Nachteil, daß das Tonerladung-zu-Massc-Vcrhältnis zu niedrig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen positiv aufladbaren Toner /ur Verfügung zu stellen, bei dem das Toiicrladung-zii-Masse-Verhältnis günstig ist, die für eine Farbentwicklung geeignet sind und die einen I .adungssteucrstoff enthalten, der mil dem Harzbindcmillcl des Toners gut verträglich ist und beim Einarbeiten in den Toner keinen unangenehmen Geruch freisetzt.
25
jo
y,
4o
4ri enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Ladungssteuerstoff ein Dialkylzinnoxid enthält
Dialkylzinnoxide sind bekannt, und sie wurden als Synlhcsekatalysatoren für Polyesterharze und als Weichmacher für thermoplastische Harze verwendet Es ist jedoch nicht bekannt, die Dialkylzinnoxide als l.adungsstcucrstoffe für Tonerteilchen zu verwenden. Betrachtet man die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Dialkylzinnoxide so ist eindeutig erkennbar, daß diese nicht äquivalent zu Urethanverbindungen. Zinkoxid, Metallsalzen von Fettsäuren oder quaternären Ammoniumsalzen sind. Verbindungen, von denen, wie oben ausgeführt wurde, bekannt ist, daß sie als Stcuerstoffc wirken.
Wie aus den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispiclcn hervorgeht, zeigen Dialkylzinnoxide die besten Werte bei dem Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis unter den verschiedenen Verbindungen.
Als Harz kann man irgendwelche üblichen Harze mit einer Glasübergangstemperatur zwischen 40°C und 150pC, wie Polystyrolharzc, Acrylharze, Epoxyharze oder Polyesterharze, verwenden. Beispiele dieser Harze sind Polymere und Copolymere ungesättigter Verbindungen, wie
Polystyrol, Polychlorstyrol, Poly-(A-methylstyrol), Slyrol-Chlorstyrol-Copolymere, Styrol-Propylcn-Co polymers, Slyrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Vinylchlorid-Co polymere, Styrol-Vinylacctat-Copolymere, Styrol-Maieinsäure-Copolymere, Styrol-Acrylsäureestcr-Copolymere (/.. B.Styrol-Methylacrylat-Copolymere, Styrol-Äthylacrylat-Copolymere, Styrol-Butylacrylat-Go polymere, Styrol-Oclylacrylai-Copolymere, Styrol-Phcnylacrylat-Copolymere), Styrol-Mcthacrylsäurcester-Copolymere (z. B. Slyrol-Mcthylmcthacrylat-Copolymere, Styrol-Äthylmcthacrylat-Copolymerc, Styrol-Bulylinethacrylat-Copolymere, Styrol-Octylmethacrylat-Copolymere, Styrol-Phcnylmclhacrylat-Copolymere), Styrol- Mcthyl-rtschloracrylat-Copolymere oder Styrol-Acrylnitril-Acrylsäurcester. Beispiele von Epoxyharzen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind solche, die bevorzugt ein Epoxyäquivalent von 900 bis 3500 haben und durch Umsetzung eines Bisphenols, wie Bisphenol A mit Epichlorhydrin erhalten worden sind.
Beispiele von Polyesterharzen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Polykondensationsprodukte aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren. Bevorzugte Beispiele mehrwertiger Alkohole sind Älhylenglykol, Glycerin, 1,2-Propylcnglykol, 1,3-Propylcnglykol, Ncopentylglykol, 1,4-Bulanuiol, 1,6-1 lexandiol, 1,4-Cyelohexandimelhanol, Triinethyloläthan.Trimelhylolpropan oder Pentaerythrit.
Ik-VOiZUgIe Beispiele mehrbasischer Säuren sind Maleinsäure, l'umaisäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure. Adipinsäure. Sebacinsäure. Trimellitsäuic. Pvro-
mellitsäure und ihre Anhydride sowie ihre Derivate. Diese Harze können allein oder als Gemisch als Komponente (a) verwendet werden.
Als Farbstoff, d.h. die Komponente (b), kann man übliche Pigmente, wie Carbonblack (Ruß), Khodaminc 6G Lake (C. I. 45160), Phthaloeyaninblau (C 1. 74160), Phthalocyaningrün (C 1. 74260), Hansa Yellow G (C 1. 11680), Watchung Red Ba (C. I. 15865) oder Watchung Red Sr (C 1. 15865); übliche Farbstoffe, wie Monoazofarbstoffe (Cl. 11360), Diazofarbstoffe, Monoazofarbstoffe des Metallkomplex-Typs, Anthrachinonfarbstoffe (C 1.61100, C1.62100, C1.60725, C 1.61705), Phthalocyaninfarbstoffe (C. 1. 74350) oder Triallylmcthanfarbstoffe (C 1. 45170B, C. I. 42535B, C. I. 42563B) verwenden. Diese Farbstoffe können allein oder als Gemisch als Komponente (b) verwendet werden.
Der Farbstoff wird bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-Teilen/f 00 Gew.-Tcile Harz eingesetzt. Die Menge an Farbstoff wird in Abhängigkeit von anderen Bedingungen und den Zwecken bestimmt und kann in einigen Fällen 50 Gew.-Teile überschreiten.
Als Ladungssteuerstoff für eine positive Tonerladung, d. h. als Komponente (c), wird ein Dialkylzinnoxid verwendet.
Dialkylzinnoxide sind farblos. Da'die Dispersion von Alkylzinnoxid in dem Harz gut ist, wird es bevorzugt zur Herstellung einheitlich geladener Toner verwendet.
Beispiele für Dialkylzinnoxide sind Dibutylzinnoxid, Dimethylzinnoxid oder Diälhylzinnoxid.
Der Ladungssteuerstoff wird bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 10Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, verwendet. Wenn die Menge zu gering ist, z. B. weniger als 0,5 Gew.-% beträgt, besitzt der Toner eine ungenügende positive Ladung und kann praktisch nicht verwendet werden. Wenn andererseits die Menge zu groß ist, z. B. mehr als 10 Gew.-% betrügt, ist die positive Ladung des Toners zu stark, und die elektrostatische Anziehung für Glasperlen oder Eisenpulver, die als Träger verwendet werden, nimmt zu, wobei eine unerwünschte Erniedrigung in der Fluidität des Entwicklers auftritt und die Bilddichtc verschlechtert wird.
Der erfindungsgemäße Toner kann weiter übliche Zusatzstoffe, wie kolloidales Siliciumdioxid, Metallsalze von Fettsäuren, Fluorpolymere oder Silikonöl, abhängig von der Notwendigkeit, enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind alle Teile durch das Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1
96 Teile Styrol-Butylinethaerylat-Copolymcres, 1 Teil Rhodamine 6G Lake-Pigment (C. 1. 45160) als Farbstoff und 3 Teile Dibutylzinnoxid als Ladungssteuerstoff werden trocken vermischt und dann in der Schmelze vermischt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch unter Verwendung einer Hammermühle grob zerkleinert und schließlich unter Verwendung einer Pulvcrisierungsvorrichtung des Air-Jet-Typs fein zerkleinert. Das entstehende feine Pulver wird so klassifiziert, daß ein Pulver von 5 bis 30 μπι als Toner erhalten wird. Zu 3 Teilen des Toners gibt man 100 Teile kugelförmige Eisenoxidpcrlen und vermischt unter Bildung eines Entwicklers gut.
Zum Vergleich wird ein Toner, der kein Dibutylzinnoxid enthält, und daraus ein Entwickler ebenfalls hergestellt. Das Tonerladung-zu-M'asse-Verhaltnis, das gemäß dem Abblas-Verfahren bestimmt wurde, des Oibulylzinnoxid enthaltenden Entwicklers beträgt +423 (μΟ1 g Tuner) und dasjenige des kein Dibutylzinnoxid enthaltenden Entwicklers + 8,2(μΟ1 g Toner).
■s Übertragene Bilder werden erhalten, indem man diese Tonerteilchen wie folgt verwendet: Nach dem einheitlichen Laden einer Selentrommel, die mit einer peripheren Geschwindigkeit von etwa 10 cm/sec rotiert, mit einer Koronaspannung von +5 kV wird die Selentrommel mit Licht durch eine negative Vorlage belichtet. Dann wird die Umkehrentwicklung durchgeführt, indem man Entwickler verwendet, welche Eisenoxidperlen und Tonerteilchen enthalten. Die Entwicklung wird als Magnetbürstenentwicklung durchgeführt, und man erhält ein positives Bild der Vorlage aus Tonerteilchen auf der Selentrommel. Danach wird eine Koronaspannung von —5 kV an die Unterseite eines Bildempfangsmaterial (einfaches Papier) angelegt, und man erhält auf dem Papier das übertragene Bild.
Wird ein Dibutylzinnoxid enthaltender Toner verwendet, besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität, weisen eine hohe Dichte in den Bildflächen auf und einen niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen. Wird andererseits der Toner verwendet, der kein Dibutylzinnoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste statt, und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, eine niedrigere Dichte in den Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Beispiel 2
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der J5 Ausnahme, daß als Farbstoff Phatalocyaninblau (C. I. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (CI. 45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Dibutylzinnoxid enthält. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des Dibutylzinnoxid enthaltenden Entwicklers beträgt +35,0 (jiC/l g Toner) und dasjenige des kein Dibutylzinnoxid enthaltenden Entwicklers +0,3(μΟΙ gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in v> Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den Dibutylzinnoxid enthaltenden Toner, so besitzt das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Di- <io bulyl/.innoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-1Mächen.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Glimmer anstel-
M) Ic von Dibutylzinnoxid verwendet wird. Der Entwickler besitzt ein Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis von + 19,0(μαΐ g Toner).
Zum Vergleich wird ein Toner, der keinen Glimmer enthält, hergestellt und für die Herstellung eines Ent-
br> Wicklers auf gleiche Weise wie oben beschrieben verwendet. Der entstehende Entwickler besitzt ein Toner-Uidung-zu-Massc-Verhältnis von +8,2(μΟΊ gToner).
Vergleichsbcispiel 2
Ein Toner wird auf gleiche Weise, wie in Beispiel I beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau (C. i. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C. 1.45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ein Toner, der keinen Glimmer enthält, ebenfalls gleichfalls hergestellt. Die Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des Glimmer enthaltenden Entwicklers beträgt +13,0 (μΟΙ g Toner) und das des Entwicklers, der keinen Glimmer enthält, beträgt + 03(μΟ1 g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten. Wird der Glimmer enthaltende Toner verwendet, so besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität mit hoher Dichte in den Bildflächen und niedrigem Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Wenn andererseits ein Toner verwendet wird, der keinen Glimmer enthält, so findet ein Toncrabwcrfcn von der Magnetbürste statt, und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, eine niedrigere Dichte in den Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Vergleichsbeispiel 3
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Zinkoxid anstelle von Glimmer verwendet wird. Zum Vergleich wird ein Toner, der kein Zinkoxid enthält, ebenfalls hergestellt. Die Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des Zinkoxid enthaltenden Entwicklers beträgt + 18,8 (μΟΙ g Toner) und dasjenige des kein Zinkoxid enthaltenden Entwicklers + 8,2(μΟ1 g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Wird der Zinkoxid enthaltende Toner verwendet, so besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität, weisen eine hohe Dichte in den BiIdflächen und einen niedrigen Hintergrund in den NichtBild-Flächen auf.
Wenn andererseits ein Toner verwendet wird, der kein Zinkoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, weist eine niedrigere Dichte in den Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Verglcichsbeispiel 4
Ein Toner wird gemäß Beispiel 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau (C. I. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C. I. 45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ein Toner, der kein Zinkoxid enthält, ebenfalls hergestellt. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des Zinkoxid enthaltenden Entwicklers beträgt +15,5 (μθ 1 g Toner) und dasjenige des kein Zinkoxid enthaltenden Entwicklers + 0,3(μΟ! g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Wird der Zinkoxid enthaltende Toner verwendet, so besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität, weisen eine hohe Dichte in den Bildflachen und einen niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Wird andererseits der Toner verwendet, der kein Zinkoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste stall und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, weist eine niedrigere Dichte in den Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bildflächen auL
Vcrgleichsbeispiel 5
ίο
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mii der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Cetyltrimethylammoniumbromid anstelle von Glimmer verwende! wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthält Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Toncrladung-zu-Masse-Verhältnis des Cctylirimcthylammoniumbromid enthallenden Entwicklers beträgt +16,6 (μΟΙ g Toner) und dasjenige des kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthaltenden Entwicklers +8.2(μΟ1 g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Verwendet man den Cetylirimethylammoniumbromid enthaltenden Toner, so besitzt das entstehende Bild eine gute Qualität, eine hohe Dichte in den Bildflächen und einen niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Cclyltrimethylamnioniumbromid enthält so findet ein Toncrabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Vcrgleichsbeispiel 6
Ein Toner wird gemäß Vergleichsbeispiel 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau (CI. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C. 1.45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthält. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt Das Tonerladungzu-Masse-Verhältnis des Celyltrimethylammoniumbromid enthaltenden Entwicklers beträgt +13,7 (μΟΙ g Toner) und dasjenige des kein Cetyltrimethylammoniuinbroniid enthaltenden Entwicklers +0,3 (μΟΊ g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den Cetyltrimethylammoniumbromid enthaltenden Toner, weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nichl-Bild-Flächenauf.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthält, so findet ein Toncrabwerfcn von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächcn auf.
Vcrgleichsbeispiel 7
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Zinkstearat an- »>■> stelle von Glimmer verwendet wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Zinkstearat enthält. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Ver-
hältnis des Zinkstcarat enthaltenden Entwicklers beträgt + 42,0(μΟ1 gToner) und dasjenige des kein Zinkstearat enthaltenden Entwicklers +8,2(μ(.71 gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den Zinkstcarat enthaltenden Toner, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächcn und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Zinkstcarat enthält, so findet ein Toncrabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in den Niehl-ßild-llächen auf.
Vergleichsbcispiel 8
Ein Toner wird gemäß Vergleichsbcispiel 7 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phihalocyaninblau (C. I. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C. 1. 45160) eingesetzt wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Zinkstearat enthält. Entwickler werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Das Toncrladung-zu-Masse-Verhältnis des Zinkstearat enthaltenden Entwicklers beträgt + 34,1 (μΟΙ g Toner) und dasjenige des kein Zinkslearat enthaltenden Entwicklers +0,3(μΟΙ gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Wird der Zinkstearai enthaltende Toner verwendet, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Verwendet man andererseits den Toner, der Kein Zinkstearat enthält, so findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Vergieichsbeispiei 9
falls ein Toner hergestellt, der keine Urethanverbindung enthält. Entwickler werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Vcrhältnis des die Urethanverbindung enthal-
Ί tenden Entwicklers beträgt + 14,0 (μΟΙ g Toner) und dasjenige lies keine Urethanverbindung enthaltenden Entwicklers +0,3(μΟΙ gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Wird der die Urethanverbindung
κι enthaltende Toner verwendet, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen
Verwendet man andererseits den Toner, der keine Urethanverbindung enthält, so findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächcn und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-1 lachen auf.
Gemäß Beispiel 1 wird ein Toner hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff eine Urethanverbindung (ein Produkt, das erhalten wird, indem man die verbleibende Isocyanatgruppe einer Verbindung, die durch Umsetzung von 3 Mol Isophorondiisocyanat mit 1 MoI Trimethylolpropan erhalten wird, mit A-Caprolactam blockiert) verwendet wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der keine Urethanverbindung enthält. Entwickler werden auf die in Rri- in spiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des die Urethanverbindung enthaltenden Entwicklers beträgt + 21,8 (μΟΙ gToner) und dasjenige des keine Urethanverbindung enthalten den Entwicklers +8,2(μΟ1 gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den die Urethanverbindung enthaltenden Toner, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flä- ω chen auf.
Vergieichsbeispiei 10
Gemäß Vergleichsbeispiele wird ein Toner hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau (CI. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C 1.45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird eben-

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Positiv aufladbarcr Toner, der
    a) ein Harz.
    b) einen Farbstoff und
    c) einen Ladungssteuerstoff
    Gegenstand der Erfindung ist ein positiv aufladbarer Toner, der
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