DE3120542C2 - Positiv aufladbarer Toner - Google Patents
Positiv aufladbarer TonerInfo
- Publication number
- DE3120542C2 DE3120542C2 DE3120542A DE3120542A DE3120542C2 DE 3120542 C2 DE3120542 C2 DE 3120542C2 DE 3120542 A DE3120542 A DE 3120542A DE 3120542 A DE3120542 A DE 3120542A DE 3120542 C2 DE3120542 C2 DE 3120542C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- image areas
- developer
- image
- charge control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09733—Organic compounds
- G03G9/09775—Organic compounds containing atoms other than carbon, hydrogen or oxygen
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09783—Organo-metallic compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09783—Organo-metallic compounds
- G03G9/09791—Metallic soaps of higher carboxylic acids
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen ein Harz, einen Farbstoff und ein Mittel zur Kontrolle der positiven Ladung enthaltenden Toner. Das Mittel zur Kontrolle der positiven Ladung wird ausgewählt aus der Gruppe Glimmer, Zinkoxid, Monoalkyl- und Dialkyl zinn oxide, quaternäre Ammoniumbromide, Metallsalze oder Ammoniumsalze höherer Fettsäuren und Urethanverbindungen. Das Mittel zur Kontrolle der Ladung besitzt eine hohe positive Ladungsfähigkeit und eine gute Dispersionsfähigkeit in dem Harz. Der Toner kann zur Entwicklung verwendet werden, wobei man Hochqualitätsbilder mit hoher Dichte in den Bildflächen und niedrigem Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen erhält.
Description
a) ein Harz.
b) einen Farbstoff und
c) einen Ladungssteuerstoff
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er in
als Ladungssteuerstoff ein Dialkylzinnoxid enthält.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz mit einer Glasübergangstemperatur von 40 bis 150°C enthält.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- r,
zeichnet, daß das Dialkylzinnoxid in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, vorhanden ist.
4. Toner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dialkylzinnoxid Dibutyi/.in-
noxid enthält.
Die Erfindung betrifft einen positiv aufladbaren Toner gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Entwicklungsverfahren auf dem Gebiet der Elcktrostatographie ist ein Trockcnentwicklungsverfahrcn
bekannt, bei dem ein Entwickler verwendet wird, welcher hergestellt wird, indem man feine Tonerteilchen,
die einen Ladungssteuerstoff enthalten, mit Trägcrtcilchen, wie Glasperlen oder Eisenpulver vermischt. Als
Ladungssteuerstoffe welche bei positiv aufladbaren Tonern bei der Trockenentwicklung verwendet wird, sind
beispielsweise bekannt: mit Fettsäure modifizierte Nigrosine, die in der US-PS 36 47 6% beschrieben werden.
Da diese Ladungssteuerstoffe jedoch dunkelbraun gefärbt sind, können sie in schwarzen Tonern unter Verwendung von Ruß als Farbstoff eingesetzt werden, aber
sie können nicht in blau, gelb oder rot gefärbten Tonern verwendet werden. In der US-PS 40 21 358 wird die
Verwendung von Polyaminharzen als Ladungssteuerstoff beschrieben. Diese Ladungssteuerstoffe sind farblos und können für Farbtoner verwendet werden; sie
besitzen jedoch die Nachteile, daß ihre Verträglichkeit mit Harzen schlecht ist und daß ihre Dispersionsfähigkeit ebenfalls gering ist. Sie besitzen noch einen weiteren Nachteil, da, wenn der Toner gemäß einem
Schmelzknetverfahren hergestellt wird, ein unangenehmer Amingeruch entsteht.
Elektrostatographische Toner aus einem Bindemittel, einem Farbstoff und einem Steuerstoff aus einer Urethanverbindung, Zinkoxid, einem Fettsäureinetallsalz
oder einem quaternären Ammoniumbromid werden in der Literatur beschrieben (vgl. DE-AS 15 22 719, DE-AS
11 88 440, DE-OS 23 52 604, DE-OS 23 27 371). Die bekannten elektrostatographischen Toner besitzen jedoch
den Nachteil, daß das Tonerladung-zu-Massc-Vcrhältnis zu niedrig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen positiv aufladbaren Toner /ur Verfügung
zu stellen, bei dem das Toiicrladung-zii-Masse-Verhältnis günstig ist, die für eine Farbentwicklung geeignet
sind und die einen I .adungssteucrstoff enthalten, der mil dem Harzbindcmillcl des Toners gut verträglich ist und
beim Einarbeiten in den Toner keinen unangenehmen Geruch freisetzt.
25
jo
y,
4o
4ri
enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Ladungssteuerstoff ein Dialkylzinnoxid enthält
Dialkylzinnoxide sind bekannt, und sie wurden als
Synlhcsekatalysatoren für Polyesterharze und als Weichmacher für thermoplastische Harze verwendet
Es ist jedoch nicht bekannt, die Dialkylzinnoxide als l.adungsstcucrstoffe für Tonerteilchen zu verwenden.
Betrachtet man die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Dialkylzinnoxide so ist eindeutig erkennbar, daß diese nicht äquivalent zu Urethanverbindungen. Zinkoxid, Metallsalzen von Fettsäuren oder
quaternären Ammoniumsalzen sind. Verbindungen, von denen, wie oben ausgeführt wurde, bekannt ist, daß sie
als Stcuerstoffc wirken.
Wie aus den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispiclcn hervorgeht, zeigen Dialkylzinnoxide die besten
Werte bei dem Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis unter den verschiedenen Verbindungen.
Als Harz kann man irgendwelche üblichen Harze mit einer Glasübergangstemperatur zwischen 40°C und
150pC, wie Polystyrolharzc, Acrylharze, Epoxyharze oder Polyesterharze, verwenden. Beispiele dieser Harze
sind Polymere und Copolymere ungesättigter Verbindungen, wie
Polystyrol, Polychlorstyrol, Poly-(A-methylstyrol),
Slyrol-Chlorstyrol-Copolymere, Styrol-Propylcn-Co polymers,
Slyrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Vinylchlorid-Co polymere,
Styrol-Vinylacctat-Copolymere, Styrol-Maieinsäure-Copolymere, Styrol-Acrylsäureestcr-Copolymere
(/.. B.Styrol-Methylacrylat-Copolymere, Styrol-Äthylacrylat-Copolymere,
Styrol-Butylacrylat-Go polymere,
Styrol-Oclylacrylai-Copolymere, Styrol-Phcnylacrylat-Copolymere), Styrol-Mcthacrylsäurcester-Copolymere
(z. B. Slyrol-Mcthylmcthacrylat-Copolymere, Styrol-Äthylmcthacrylat-Copolymerc,
Styrol-Bulylinethacrylat-Copolymere, Styrol-Octylmethacrylat-Copolymere,
Styrol-Phcnylmclhacrylat-Copolymere), Styrol- Mcthyl-rtschloracrylat-Copolymere oder
Styrol-Acrylnitril-Acrylsäurcester. Beispiele von Epoxyharzen, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind solche, die bevorzugt ein Epoxyäquivalent von 900 bis 3500 haben
und durch Umsetzung eines Bisphenols, wie Bisphenol A mit Epichlorhydrin erhalten worden sind.
Beispiele von Polyesterharzen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Polykondensationsprodukte aus mehrwertigen Alkoholen und
mehrbasischen Säuren. Bevorzugte Beispiele mehrwertiger Alkohole sind Älhylenglykol, Glycerin, 1,2-Propylcnglykol, 1,3-Propylcnglykol, Ncopentylglykol, 1,4-Bulanuiol, 1,6-1 lexandiol, 1,4-Cyelohexandimelhanol, Triinethyloläthan.Trimelhylolpropan oder Pentaerythrit.
Ik-VOiZUgIe Beispiele mehrbasischer Säuren sind
Maleinsäure, l'umaisäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure. Adipinsäure. Sebacinsäure. Trimellitsäuic. Pvro-
mellitsäure und ihre Anhydride sowie ihre Derivate.
Diese Harze können allein oder als Gemisch als Komponente (a) verwendet werden.
Als Farbstoff, d.h. die Komponente (b), kann man übliche Pigmente, wie Carbonblack (Ruß), Khodaminc
6G Lake (C. I. 45160), Phthaloeyaninblau (C 1. 74160),
Phthalocyaningrün (C 1. 74260), Hansa Yellow G (C 1. 11680), Watchung Red Ba (C. I. 15865) oder Watchung
Red Sr (C 1. 15865); übliche Farbstoffe, wie Monoazofarbstoffe (Cl. 11360), Diazofarbstoffe, Monoazofarbstoffe
des Metallkomplex-Typs, Anthrachinonfarbstoffe (C 1.61100, C1.62100, C1.60725, C 1.61705), Phthalocyaninfarbstoffe
(C. 1. 74350) oder Triallylmcthanfarbstoffe (C 1. 45170B, C. I. 42535B, C. I. 42563B) verwenden.
Diese Farbstoffe können allein oder als Gemisch als Komponente (b) verwendet werden.
Der Farbstoff wird bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-Teilen/f 00 Gew.-Tcile Harz eingesetzt. Die
Menge an Farbstoff wird in Abhängigkeit von anderen Bedingungen und den Zwecken bestimmt und kann in
einigen Fällen 50 Gew.-Teile überschreiten.
Als Ladungssteuerstoff für eine positive Tonerladung, d. h. als Komponente (c), wird ein Dialkylzinnoxid verwendet.
Dialkylzinnoxide sind farblos. Da'die Dispersion von
Alkylzinnoxid in dem Harz gut ist, wird es bevorzugt zur
Herstellung einheitlich geladener Toner verwendet.
Beispiele für Dialkylzinnoxide sind Dibutylzinnoxid, Dimethylzinnoxid oder Diälhylzinnoxid.
Der Ladungssteuerstoff wird bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 10Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Toners, verwendet. Wenn die Menge zu gering ist, z. B. weniger als 0,5 Gew.-% beträgt, besitzt der
Toner eine ungenügende positive Ladung und kann praktisch nicht verwendet werden. Wenn andererseits
die Menge zu groß ist, z. B. mehr als 10 Gew.-% betrügt,
ist die positive Ladung des Toners zu stark, und die elektrostatische Anziehung für Glasperlen oder Eisenpulver,
die als Träger verwendet werden, nimmt zu, wobei eine unerwünschte Erniedrigung in der Fluidität des
Entwicklers auftritt und die Bilddichtc verschlechtert wird.
Der erfindungsgemäße Toner kann weiter übliche Zusatzstoffe, wie kolloidales Siliciumdioxid, Metallsalze
von Fettsäuren, Fluorpolymere oder Silikonöl, abhängig von der Notwendigkeit, enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind alle Teile durch das Gewicht ausgedrückt.
96 Teile Styrol-Butylinethaerylat-Copolymcres, 1 Teil
Rhodamine 6G Lake-Pigment (C. 1. 45160) als Farbstoff
und 3 Teile Dibutylzinnoxid als Ladungssteuerstoff werden trocken vermischt und dann in der Schmelze vermischt.
Nach dem Abkühlen wird das Gemisch unter Verwendung einer Hammermühle grob zerkleinert und
schließlich unter Verwendung einer Pulvcrisierungsvorrichtung des Air-Jet-Typs fein zerkleinert. Das entstehende
feine Pulver wird so klassifiziert, daß ein Pulver von 5 bis 30 μπι als Toner erhalten wird. Zu 3 Teilen des
Toners gibt man 100 Teile kugelförmige Eisenoxidpcrlen
und vermischt unter Bildung eines Entwicklers gut.
Zum Vergleich wird ein Toner, der kein Dibutylzinnoxid enthält, und daraus ein Entwickler ebenfalls hergestellt.
Das Tonerladung-zu-M'asse-Verhaltnis, das gemäß
dem Abblas-Verfahren bestimmt wurde, des Oibulylzinnoxid
enthaltenden Entwicklers beträgt +423
(μΟ1 g Tuner) und dasjenige des kein Dibutylzinnoxid enthaltenden Entwicklers + 8,2(μΟ1 g Toner).
■s Übertragene Bilder werden erhalten, indem man diese
Tonerteilchen wie folgt verwendet: Nach dem einheitlichen Laden einer Selentrommel, die mit einer peripheren
Geschwindigkeit von etwa 10 cm/sec rotiert, mit
einer Koronaspannung von +5 kV wird die Selentrommel mit Licht durch eine negative Vorlage belichtet.
Dann wird die Umkehrentwicklung durchgeführt, indem man Entwickler verwendet, welche Eisenoxidperlen
und Tonerteilchen enthalten. Die Entwicklung wird als Magnetbürstenentwicklung durchgeführt, und man
erhält ein positives Bild der Vorlage aus Tonerteilchen auf der Selentrommel. Danach wird eine Koronaspannung
von —5 kV an die Unterseite eines Bildempfangsmaterial (einfaches Papier) angelegt, und man erhält auf
dem Papier das übertragene Bild.
Wird ein Dibutylzinnoxid enthaltender Toner verwendet, besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität,
weisen eine hohe Dichte in den Bildflächen auf und einen niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Wird andererseits der Toner verwendet, der kein Dibutylzinnoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der
Magnetbürste statt, und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, eine niedrigere Dichte in den
Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der J5 Ausnahme, daß als Farbstoff Phatalocyaninblau (C. I.
74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (CI. 45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner
hergestellt, der kein Dibutylzinnoxid enthält. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des Dibutylzinnoxid
enthaltenden Entwicklers beträgt +35,0 (jiC/l g Toner) und dasjenige des kein Dibutylzinnoxid
enthaltenden Entwicklers +0,3(μΟΙ gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in v> Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den Dibutylzinnoxid
enthaltenden Toner, so besitzt das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und
niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Di- <io bulyl/.innoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der
Magnetbürste statt und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen
und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-1Mächen.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Glimmer anstel-
M) Ic von Dibutylzinnoxid verwendet wird. Der Entwickler
besitzt ein Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis von + 19,0(μαΐ g Toner).
Zum Vergleich wird ein Toner, der keinen Glimmer enthält, hergestellt und für die Herstellung eines Ent-
br> Wicklers auf gleiche Weise wie oben beschrieben verwendet.
Der entstehende Entwickler besitzt ein Toner-Uidung-zu-Massc-Verhältnis
von +8,2(μΟΊ gToner).
Vergleichsbcispiel 2
Ein Toner wird auf gleiche Weise, wie in Beispiel I beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß als
Farbstoff Phthalocyaninblau (C. i. 74160) anstelle von
Rhodamine 6G Lake (C. 1.45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ein Toner, der keinen Glimmer enthält,
ebenfalls gleichfalls hergestellt. Die Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis
des Glimmer enthaltenden Entwicklers beträgt +13,0 (μΟΙ g Toner) und das
des Entwicklers, der keinen Glimmer enthält, beträgt + 03(μΟ1 g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten. Wird der Glimmer enthaltende
Toner verwendet, so besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität mit hoher Dichte in den Bildflächen
und niedrigem Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Wenn andererseits ein Toner verwendet wird, der keinen Glimmer enthält, so findet ein Toncrabwcrfcn
von der Magnetbürste statt, und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, eine niedrigere Dichte in
den Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Vergleichsbeispiel 3
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der
Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Zinkoxid anstelle von Glimmer verwendet wird. Zum Vergleich wird
ein Toner, der kein Zinkoxid enthält, ebenfalls hergestellt. Die Entwickler werden auf gleiche Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis
des Zinkoxid enthaltenden Entwicklers beträgt + 18,8 (μΟΙ g Toner) und dasjenige des kein Zinkoxid
enthaltenden Entwicklers + 8,2(μΟ1 g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Wird der Zinkoxid enthaltende
Toner verwendet, so besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität, weisen eine hohe Dichte in den BiIdflächen
und einen niedrigen Hintergrund in den NichtBild-Flächen auf.
Wenn andererseits ein Toner verwendet wird, der
kein Zinkoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der
Magnetbürste statt und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, weist eine niedrigere Dichte in
den Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Verglcichsbeispiel 4
Ein Toner wird gemäß Beispiel 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau (C. I.
74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C. I. 45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ein Toner, der kein
Zinkoxid enthält, ebenfalls hergestellt. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Das
Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis des Zinkoxid enthaltenden Entwicklers beträgt +15,5 (μθ 1 g Toner) und
dasjenige des kein Zinkoxid enthaltenden Entwicklers + 0,3(μΟ! g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Wird der Zinkoxid enthaltende
Toner verwendet, so besitzen die entstehenden Bilder eine gute Qualität, weisen eine hohe Dichte in den Bildflachen
und einen niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen
auf.
Wird andererseits der Toner verwendet, der kein Zinkoxid enthält, findet ein Tonerabwerfen von der Magnetbürste
stall und das entstehende Bild besitzt eine schlechte Qualität, weist eine niedrigere Dichte in den
Bildflächen und einen höheren Hintergrund in den Nicht-Bildflächen auL
Vcrgleichsbeispiel 5
ίο
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mii der
Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Cetyltrimethylammoniumbromid anstelle von Glimmer verwende!
wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthält
Entwickler werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1
hergestellt. Das Toncrladung-zu-Masse-Verhältnis des
Cctylirimcthylammoniumbromid enthallenden Entwicklers
beträgt +16,6 (μΟΙ g Toner) und dasjenige
des kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthaltenden Entwicklers +8.2(μΟ1 g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Verwendet man den Cetylirimethylammoniumbromid
enthaltenden Toner, so besitzt das entstehende Bild eine gute Qualität, eine hohe Dichte
in den Bildflächen und einen niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Cclyltrimethylamnioniumbromid
enthält so findet ein Toncrabwerfen von der Magnetbürste statt und das entstehende
Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in
den Nicht-Bild-Flächen auf.
Vcrgleichsbeispiel 6
Ein Toner wird gemäß Vergleichsbeispiel 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau
(CI. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake (C. 1.45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird ebenfalls
ein Toner hergestellt, der kein Cetyltrimethylammoniumbromid enthält. Entwickler werden auf gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt Das Tonerladungzu-Masse-Verhältnis
des Celyltrimethylammoniumbromid enthaltenden Entwicklers beträgt +13,7 (μΟΙ g
Toner) und dasjenige des kein Cetyltrimethylammoniuinbroniid
enthaltenden Entwicklers +0,3 (μΟΊ g Toner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den Cetyltrimethylammoniumbromid
enthaltenden Toner, weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den
Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nichl-Bild-Flächenauf.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Cetyltrimethylammoniumbromid
enthält, so findet ein Toncrabwerfcn von der Magnetbürste statt und das entstehende
Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen und höheren Hintergrund in
den Nicht-Bild-Flächcn auf.
Vcrgleichsbeispiel 7
Ein Toner wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff Zinkstearat an-
»>■> stelle von Glimmer verwendet wird. Zum Vergleich
wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Zinkstearat enthält. Entwickler werden auf gleiche Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Ver-
hältnis des Zinkstcarat enthaltenden Entwicklers beträgt + 42,0(μΟ1 gToner) und dasjenige des kein Zinkstearat
enthaltenden Entwicklers +8,2(μ(.71 gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den Zinkstcarat
enthaltenden Toner, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächcn und niedrigen
Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Verwendet man andererseits den Toner, der kein Zinkstcarat enthält, so findet ein Toncrabwerfen von
der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen
und höheren Hintergrund in den Niehl-ßild-llächen
auf.
Vergleichsbcispiel 8
Ein Toner wird gemäß Vergleichsbcispiel 7 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phihalocyaninblau
(C. I. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake
(C. 1. 45160) eingesetzt wird. Zum Vergleich wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der kein Zinkstearat enthält.
Entwickler werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Das Toncrladung-zu-Masse-Verhältnis
des Zinkstearat enthaltenden Entwicklers beträgt + 34,1 (μΟΙ g Toner) und dasjenige des kein Zinkslearat
enthaltenden Entwicklers +0,3(μΟΙ gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Wird der Zinkstearai enthaltende
Toner verwendet, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen
Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Verwendet man andererseits den Toner, der Kein Zinkstearat enthält, so findet ein Tonerabwerfen von
der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in den Bildflächen
und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen auf.
Vergieichsbeispiei 9
falls ein Toner hergestellt, der keine Urethanverbindung enthält. Entwickler werden auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Vcrhältnis
des die Urethanverbindung enthal-
Ί tenden Entwicklers beträgt + 14,0 (μΟΙ g Toner) und
dasjenige lies keine Urethanverbindung enthaltenden Entwicklers +0,3(μΟΙ gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Wird der die Urethanverbindung
κι enthaltende Toner verwendet, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen
und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flächen
Verwendet man andererseits den Toner, der keine Urethanverbindung enthält, so findet ein Tonerabwerfen
von der Magnetbürste statt und das entstehende Bild weist eine schlechte Qualität, niedrigere Dichte in
den Bildflächcn und höheren Hintergrund in den Nicht-Bild-1
lachen auf.
Gemäß Beispiel 1 wird ein Toner hergestellt, mit der
Ausnahme, daß als Ladungssteuerstoff eine Urethanverbindung (ein Produkt, das erhalten wird, indem man
die verbleibende Isocyanatgruppe einer Verbindung, die durch Umsetzung von 3 Mol Isophorondiisocyanat
mit 1 MoI Trimethylolpropan erhalten wird, mit A-Caprolactam blockiert) verwendet wird. Zum Vergleich
wird ebenfalls ein Toner hergestellt, der keine Urethanverbindung enthält. Entwickler werden auf die in Rri- in
spiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Das Tonerladung-zu-Masse-Verhältnis
des die Urethanverbindung enthaltenden Entwicklers beträgt + 21,8 (μΟΙ gToner)
und dasjenige des keine Urethanverbindung enthalten den Entwicklers +8,2(μΟ1 gToner).
Übertragene Bilder werden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten. Verwendet man den die Urethanverbindung enthaltenden Toner, so weist das entstehende Bild eine gute Qualität, hohe Dichte in den Bildflächen und niedrigen Hintergrund in den Nicht-Bild-Flä- ω
chen auf.
Gemäß Vergleichsbeispiele wird ein Toner hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Farbstoff Phthalocyaninblau (CI. 74160) anstelle von Rhodamine 6G Lake
(C 1.45160) verwendet wird. Zum Vergleich wird eben-
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Positiv aufladbarcr Toner, dera) ein Harz.b) einen Farbstoff undc) einen LadungssteuerstoffGegenstand der Erfindung ist ein positiv aufladbarer Toner, der
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6865180A JPS56164349A (en) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Positively charging toner |
JP6865280A JPS56164350A (en) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Positively charging toner |
JP6865380A JPS56164351A (en) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Positively charging toner |
JP55139035A JPS5763552A (en) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Positively chargeable toner |
JP55139034A JPS5763551A (en) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Positively chargeable toner |
JP55139033A JPS5763550A (en) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Positively chargeable toner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120542A1 DE3120542A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3120542C2 true DE3120542C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=27551106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3120542A Expired DE3120542C2 (de) | 1980-05-22 | 1981-05-22 | Positiv aufladbarer Toner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4404270A (de) |
DE (1) | DE3120542C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4562136A (en) * | 1982-03-05 | 1985-12-31 | Ricoh Company, Ltd. | Two-component dry-type developer |
DE3585769D1 (de) * | 1984-10-19 | 1992-05-07 | Canon Kk | Toner, ladungskontrollierendes material und zusammensetzung die eine positiv aufladbare verbindung enthaelt. |
US4886725A (en) * | 1984-12-19 | 1989-12-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner composition containing organotin oxide |
US4737432A (en) * | 1985-09-17 | 1988-04-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Positively chargeable toner and developer for developing electrostatic images contains di-organo tin borate charge controller |
US5034297A (en) * | 1989-10-10 | 1991-07-23 | Eastman Kodak Company | Bound metal alkoxide coated toner particles |
DE69212275T2 (de) * | 1991-11-14 | 1997-01-09 | Bando Chemical Ind | Entfärbbarer Toner |
US5437955A (en) * | 1992-07-17 | 1995-08-01 | Michlin; Steven B. | Dry type toner improvement with lubricant |
WO1995012838A1 (fr) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Bando Chemical Industries, Ltd. | Toner decolorable et procede de production |
DE4341726A1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-06-14 | Basf Ag | Verwendung von Metalloxidpigmenten als Ladungsstabilisatoren in elektrostatischen Tonern |
JP3173321B2 (ja) * | 1995-05-16 | 2001-06-04 | ブラザー工業株式会社 | 現像方法 |
DE19957245A1 (de) * | 1999-11-27 | 2001-05-31 | Clariant Gmbh | Verwendung von salzartigen Struktursilikaten als Ladungssteuermittel |
US20070020542A1 (en) * | 2005-07-22 | 2007-01-25 | Xerox Corporation | Emulsion aggregation, developer, and method of making the same |
KR101962406B1 (ko) | 2010-10-25 | 2019-03-26 | 릭 엘. 채프먼 | 전략적 이형단면 섬유 및/또는 전하 제어제를 함유하는 섬유 블렌드를 사용하는 여과 물질 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE594397A (de) * | 1959-09-04 | |||
BE606518A (de) * | 1960-07-27 | |||
BE626060A (de) * | 1961-12-16 | |||
JPS5551177B1 (de) * | 1966-01-14 | 1980-12-23 | ||
US3577345A (en) * | 1967-06-05 | 1971-05-04 | Xerox Corp | Solid xerographic developer |
US3840464A (en) * | 1970-12-30 | 1974-10-08 | Agfa Gevaert Nv | Electrostatic glass bead carrier material |
US3893935A (en) * | 1972-05-30 | 1975-07-08 | Eastman Kodak Co | Electrographic toner and developer composition |
CA995953A (en) * | 1972-05-30 | 1976-08-31 | Eastman Kodak Company | Electrographic toner and developer composition |
DE2352604B2 (de) * | 1972-10-21 | 1980-09-11 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio | Toner für elektrostatographische Trockenentwickler |
-
1981
- 1981-05-21 US US06/267,577 patent/US4404270A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-05-22 DE DE3120542A patent/DE3120542C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120542A1 (de) | 1982-03-25 |
US4404270A (en) | 1983-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3643606C2 (de) | ||
DE68924311T3 (de) | Entwickler für elektrostatische Bilder. | |
DE3120542C2 (de) | Positiv aufladbarer Toner | |
DE3786571T2 (de) | Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit demselben. | |
DE3788024T2 (de) | Toner für elektrophotographische Verfahren, die eine Phenolverbindung enthalten. | |
DE69505458T2 (de) | Ferritcarrier für elektrophotographische Entwickler, und Entwickler diesen Carrier enthaltend | |
DE3707303A1 (de) | Verfahren zum steuern der aufladung von toner-partikeln sowie entwickler | |
DE2725963C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers | |
DE2531458A1 (de) | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder | |
DE3315005C2 (de) | ||
DE69828267T2 (de) | Zirkoniumverbindung und diese enthaltender elektrophotographischer toner | |
DE19745229A1 (de) | Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung | |
DE2324378A1 (de) | Toner fuer die elektrophotographie | |
DE69220619T2 (de) | Ladungskontrollmittel und Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE68915431T2 (de) | Teilchenförmiges Tonermaterial. | |
DE69817154T2 (de) | Elektrophotographischer toner | |
DE2629470C2 (de) | Toner für elektrostatographische Aufzeichnungsverfahren | |
DE69023336T2 (de) | Partikeltonermaterial. | |
DE69726216T2 (de) | Ladungssteuermittel und Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE60212050T2 (de) | Harzteilchen für Ladungssteuerung und Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE2623679C3 (de) | Toner für elektrostatografische Entwickler | |
DE69316095T2 (de) | Ladungskontrollmittel und positiv aufladbarer Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE60202390T2 (de) | Träger für elektrophotographische Entwickler und Entwickler | |
DE69605637T2 (de) | Toner zur vielfarbigen Bilderzeugung, Entwicklerzusammensetzung und Mehrfarbenbildherstellungsverfahren | |
DE69300454T2 (de) | Elektrostatographische Trockentonerteilchen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |