DE3119790A1 - Anordnung zum ansammeln von gebundenen blaettern z.b. schreibartikeln - Google Patents

Anordnung zum ansammeln von gebundenen blaettern z.b. schreibartikeln

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DE3119790A1 DE19813119790 DE3119790A DE3119790A1 DE 3119790 A1 DE3119790 A1 DE 3119790A1 DE 19813119790 DE19813119790 DE 19813119790 DE 3119790 A DE3119790 A DE 3119790A DE 3119790 A1 DE3119790 A1 DE 3119790A1
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Peter 2000 Hamburg Dose
Siegfried 2081 Ellerbek Lampe
Heinz Lehmann
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ECH Will GmbH and Co
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    • B65H2301/42266Delivering, advancing piles by acting on edge of the pile for moving it along a surface, e.g. pushing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Ansammeln von gebundenen Blättern,
  • z.B. Schreibartikeln Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ansammeln von in mehreren Reihen zugeförderten gebundenen Blättern, z.B. Schreibartikeln,mtie Heften, Blöcken oder dergleichen, in Aufnahmen, die einem Abförderer zugeordnet und unterhalb eines Abgabeendes eines Zuförderers in einer quar zum Zuförderer verlaufenden Reihe angeordnet sind, wobei der Abförderer quer zum Zuförderer schrittweise antreibbar ist.
  • Schreibartikel, wie Schulhefte, Schreibblöcke, spiralisierte Blöcke usw., werden auf mehrbahnig arbeitenden Maschinen hergestellt, d.h. diese Maschinen erzeugen gleichzeitig mehrere Schreibartikel nebeneinander. Die so erzeugten Schreibartikel werden am Ende der Maschine in einer Ablage gesammelt. Hierbei werden jeweils eine bestimmte Anzahl Schreibartikel einander angesammelt, und die so gebildeten Schreibartikelstapel werden dann ausgeschoben, um anschließend von Hand oder nlaschinell in Kartons, Papier oder Schrumpffolie verpackt zu werden. Von seiten des Marktes her ist es erforderlich, Schreibartikelstapel mit einstellbarer, d.h. variabler Zählung, herzustellen. Es muß also z.B. möglich sein. für ein Auftragsol Schreibartikel in Zehner-Zählung für das folgende Auftragsols solche ill Achter-Zählung herzustellen. Eine dementsprechend konstruierte Sammclabiage wird Zählablage genannt.
  • Darüberhinaus wird verlangt, in einem Produktstapel Produkte aus verschiedenen Reihen der Mascliine zu haben Wenn z.B. in der ersten Reihe der Maschine Schreibartikel mit roten Umschlägen hergestellt werden, in der zweiten Reihe solche mit grünen und in der dritten Reihe solche mit blauen Umschläqen, so will man beispielsweise im fertigen Schreibartikelstapel zwei rote, zwei grüne und zwei blaue schreibartikel haben. Eine solche Sammelablage wird Mischzählablage genannt. Sie arbeitet in der Weise, daß die Sammelstationen, in der Regel die Aufnahmen eines Abförderers, jeweils um eine Arbeitsreihe der Maschine weiterrücken, wenn die Maschine zwei Schreibartikelreihen in die Sammelstation transportiert hat.
  • Die zuvor kurz erläuterten Zähl- und Mischzählablagen müssen darüberhinaus die Möglichkeit haben, außer der Zählung und der Art der Mischung auch an unterschiedliche Formate anpaßbar zu sein. Bei den bekannten Ablageanordnungen wurden hierzu bislang umfanqreiche Umrüst- und Einstellarbeiten nötig. Die bekannten Anordunten weisen als Abförderer einen Kettenförderer al an dem Mitnehmer befestigt sind, die in den Stillstandszeiten des Abförderers Begrenzungselemente für die Aufnahmen bilden. Bei. einer Formatänderung müssen folglich unter anderem die Mitnehmer an den Förderketten versetzt werden, wobei man bezüglich der Formatänderung an die Kettenteilung gebunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Anpassung an unterschiedliche Format der Schreibartikel schnell und mit wenig Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Boden der Aufnahmen ortsfest ist, daß in Richtung der Reihe der Aufnahmen verlaufende Begrenzungen der Aufnahmen von benachbarten Trumen zweier um senkrecht stehende Rollen geführter Bänder des Abförderers gebildet werden, daß Stellmittel zum Aufeinanderzubewegen dieser Trume vorgesehen sind, und daß quer zu der Reihe der Aufnahmen verlaufende Begrenzungen der Aufnahmen mittels eines Antriebes aus einer die Aufnahmen begrenzenden Position in eine die angesammelten Artikel zum Fördern freigebende Position bewegbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Schreibartikelstapel nicht mehr von an einem Förderer angeordneten Mitnehmern abgefördert, sondern sie werden stirnseitig von schrittweise antreibbaren Bändern gefaßt. Die quer zu der Reihe der Aufnahmen verlaufenden Begrenzungen für die Aufnahmen sind von dem eigentlichen Abförderer getrennt, d.h. sie werden nicht mehr mit dem Abförderer mitbewegt, so daß hierdurch die Möglichkeit der Schaffung einer einfachen Verstelleinrichtung Bür diese Begrenzungen gegeben ist. Die neue Konzeption einer Anordnung zum Ansammeln von Schreibartikeln gemäß der Erfindung ermöglicht die weiteren Ausgestaltungen dieser Anordnung mit dem Ziel einer einfachen und schnellen Formatumrüstung.
  • Ein sicheres Fassen der Schreibartikel durch die benachbarten Trume der beiden Bänder zum Zwecke des Abförderns wird dadurch gewährleistet, daß die Trume an ihren voneinander abgewandten Seiten an Stützleisten geführt sind, und daß zumindest eine der Stützleisten von dem Stellmittel auf die andere Stützleiste zu bewegbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn beide StUtzleisten von Stellmitteln aufeinander-zu bewegbar sind, weil dann nur relativ geringe Hubbewegungen der Stützleisten erforderlich sind und normale Förderbänder verwendet werden können, deren natürliche Elastizität eine ausreichende Bewegung der Stützmittel ermöglicht. Die Stützleisten sind zweckm9ßigerweise an Hebeln gelagert, die von einem Antrieb, vorzugsweise von einem pneumatischen Antrieb, hin- und herschwenkbar sind. Die Aufnahmen der Sammelablage sollen sowohl in Richtung der Reihe der Aufnahmen als auch quer zur Reihe der Aufnahmen in ihrer Größe änderbar sein. Eine Möglichkeit der Änderung der Aufnahmen quer zur Richtung der Reihe der Aufnahmen ird gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die Rollen des einen Bandes an einem Träger gelagert sind, der in Richtung auf die Rollen des anderen Bandes verstellbar ist. Vorzugsweise ist dieser Träger stetig verstellbar, wobei die Verstellung mittels eines Handrades und eines mit diesem verbundenen Zahnrades, das mit einer Zahnstange kämmt, erfolgen kann. Die Verstelleinrichtung kann gleichzeitig als Lagerung fUr den Träger dienen, wenn gemäß eines weiteren Merkmales.der Träger an zwei Zahnstangen befestigt ist, die Zahnstangen am Maschinenrahmen in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, und eine mit dem !handrad verbundene Welle am Maschinenrahmen gelagert ist, wobei die Welle zwei mit jeweils einer Zahnstange kämmende Zahnräder trägt.
  • Die quer zu der Reihe der Aufnahmen verlaufenden Begrenzungen, die ja gemäß der neuen Konzeption nicht mit dem Abförderer verbunden sind, sind vorzugsweise in vertikaler Richtung bewegbar gelagert.
  • Diese Begrenzungen sind gemäß eines weiteren Kennzeichens in Richtung der Reihe der Aufnahmen relativ zueinander verstellbar anqeordnet, wobei sie vorzugsweise stetig verstellbar sind. In weiterer Ausgestaltung der Erf-indung ist vorgesehen, daß die Begrenzungen von jeweils zwei Stäben gebildet werden. Dabei sind jeweils zwei eine Begrenzung bildende Stäbe an einem Schlitten befestigt, und die Schlitten sind an in Richtung der Aufnahmen verlaufenden Schieneii verschiebbar gelagert. Eine einfache Verstellung der Schlitten wird dadurch ermöglicht, daß in weiterer Ausgestaltung den Schienen eine Zahnstange zugeordnet ist, land die Schlitten mittels an ihnen gelagerter Zahnräder, die mi.t einem Handrad verbinden sind und mit der Zahnstange kömmen, an den schienen verschiebbar sind, Eine gute Ausrichtung der in den Aufnahmen gebildeten Stapel wird erreicht, wenn die die Aufnahmen begrenzenden Stäbe in der Nähe der die Aufnahmen ebenfalls begrenzenden Trume der beiden Bänder angeordnet sind. Dies macht aber erforderlich, daß bei einer Verstellung des einen Bandes in Richtung auf das andere Band zu oder von diesem weg die diesem verstellbaren Band zugeordneten Stäbe auch verstellt werden müssen. Gesonderte Verstellarbeiten an den betreffenden Stäben können vermieden werden, wenn jeweils einer der die Begrenzungen bildenden Stäbe au den Schlitten guer zu den Trumen verstellbar gelagert ist, wobei diese Stäbe zusatzlich an einer parallel zu den Trumen verlaufenden Führungsschiene an dieser parallel zu c1cn Trumen verschiebbar gelagert sind, und wobei die Führungsschiene mit dem vorstellbaren Träger für die Rollen des einen Bandes verbunden ist.
  • Die betreffenden Stäbe sind also sowohl in Richtung der Reihe der Aufnahmen als auch quer zu der l'eille der Aufnahmen verschiebbar golagert. Eine entsprechende Lagerung kann in einfacher Weise dadurch aebildet werden, daß die Schlitten jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Tragleisten mit quer zu den Trumen verlaufenden und miteinander fluchtenden Schlitzen aufweisen, daß die Führungsschiene zwischen den Tragleisten angeordnet ist und einen parallel zu den Trumen und sich über alle Aufnahmen erstreckenden Schlitz aufweist, und daß die Stäbe in den sich kreuzenden Schlitzen gelagert sind.
  • Die Schienen und die Zahnstangen bilden zweckmäßigerweise einen tragrahmen, der in vertikalen Führungen gelagert und von dem Antrieb, vorzugsweise von einem von einer Steuerkurve betätigbaren Hebeltrieb auf- und abbewegbar ist. Da die Führungsschiene firr die mit dem einen Band verstellbaren Stäbe zwischen den Tragleisten der Schlittengeführt ist, führt sie beim Auf- und Abbewegen des Tragrahmens eine vertikale Relativbewegung zu dem Träger des t'etreffenden Bandes bzw. der dieses führenden Rollen aus. Daher ist die Führungsschiene in einer vertikalen, mit dem verstellbaren Träger für die Rollen verbundenen Führung auf- und abbewegbar gelagert.
  • Es erleichtert die Bedienung der Maschine, wenn möglichst alle Antriebselemente und Förderer unterhalb der Förderebene der Maschine angeordnet b;w.
  • gelagert sind. Dem wird auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung Rechnung getragen, indem die Stäbe nach oben aus dem Schlitten herausragen, der Tragrahmen mit den Schlitten unterhalb des Bodens der Aufnahmen angeordnet ist, und der Boden von parallel zu den Trumen der Bänder und mit Abstand zueinander angeordneten Tragleisten gebildet wird. Durch die freiräume zwischen den Tragleisten können die Stäbe nach oben bewegt werden.
  • Bei einer Formatverstellung quer zur Reihe der Aufnahmen brauchen lediglich vor dem Verstellen eine oder mehrere der Tragleisten herausgenommen bzw. nach dem Verstellen eine oder mehrere Trapleisten zusätzlich eingefügt zu werden. Gegebenenfalls genügt es bei kleinen Formatänderungen auch, die Tragleisten lediglich in ihrem Abstand 7ueinander etwas zu verschieben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Sammelstation für Schreibartikel in einer DrauEsicht, Figur 2 die Sammelstation im Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1.
  • In der Zeichnung sind nur die wichtigsten Elemente der Sammelstation so weit dargestellt, wie sie für das Verständnis erforderlich sind. Um die über sichtlichkeit zu gewährleisten, wurde zum Teil eine vereinfachje Darstellung der Elemente bevorzugt Eine Platte 1 im oberen Teil der Figur 2 deutet das Ende eines nicht weiter dargestellten Zuförderers, z.B. eines mit Mitnehmern versehenen Kettenförderers an, und vier Pfeile 2a...2d am linen Rand der Figur 1 sollen verdeutlichen, daß in vier Arbeitsreihen Schreibartikel 3, z.B. Hefte oder Blöcke, zugefördert werden.
  • Unterhalb des Endes der Platte 1 sind von Trumen 1' und 5' enloser, elastischer Bänder 1 bzw. 5 und von Begrenzungen in Form von Stäben Ga9, Ga" und 7a', 7a" bzw. 6b', 6b" und 7b'. 7b" bzw. 6c', 6c" und 7c', 7c" bzw. 6d', 6d" und 7d',7d" vier Aufnahmen 8a. . .8d gebildet.
  • Das Band 4 ist um Rollen g' und 9" gelenkt, die an einem an einem Maschinenrahmen F befestigten Träger 11 gelagert sind. Das Band 5 ist um Rollen 12' und -12" gelenkt, die an einem an Zahnstangen 13' und 13" befestigten Träger 14 gelagert sind. Die Zahnstangen 13' und 13" sind in am Maschinenrahmen F befestigten Gleitlagern 16' bzw. 16" in Richtung von Doppelpfeil 17 verschiebbar gelagert und kämmen mit jeweils einem Zahnrad 18' bzw. 18", die an einer im maschinenrahmen F gelagerten Welle 19 befestigt sind, an der außerdem ein Ifandrad 21 angebracht ist. Di.e Welle 19 oder die Zahnstangen 13', 13" können mittels einer nicht dargestellten Klemmeinrichtung arretiert werden.
  • Die die Aufnahmen 8a... 8d begrenzenden Trume 4' und 5' sind an Stützleisten 22 bzw. 23 geführt, die an an Wellen 24'. 24" bzw. 26'. 26" befestigten Paaren von Hebeln 27', 27" bzw. 28', 28" gelagert sind. An den Wellen 21" und 26", die wie die Wellen 2d' und 2G' an den Trägern 11 bzw. 14 gelaqert sind, ist jeweils ein weiterer Hebet 29 bzw. 31 befestigt, die jeweils an eine Kolbens Lange 32 bzw. 33 eines pneumatischen Antriebe 34 bzw. 36 angelenkt sind.
  • Die pneumatischen Antriebe 34 und 36 sind um Achsen 37 bzw. 39 an den Träqnrn 11 bzw. 14 schwenkbar gelaaert. Die zuvor beschriebenen Anordnungen bilden Stellmittel 39 und 41 zum Aufeinanderzubewegen der Trume 4' und 5'.
  • Die Rollen 9" und 12" sind über Kardanwellen 42 bzw. 43 und Kreuzgelenke 44',44" bzw. 46', 46" mit Winkelgetrieben 47 bzw. 48 verbunden, die untereinander und mit einem Schrittmotor 49 verbunden sind.
  • Die Stäbe 6a' und 7a' sind an einem Schlitten 51a, die Stäbe 6a", 7a", 6b', 7b' an einem Schlitten 51b, die Stäbe 6b", 7b", 6c', 7c' an einem Schlitten 51c, die Stäbe 6c", 7c", 6de, 7d' an einem Schlitten 51d und die Stäbe 6dn, 7d" an einem Schlitten 51e gelagert. Gemäß Figur'2 besteht jeder Schlitten aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Tragleisten 52 und 53, in die auf der einen Seite die Stäbe 6a'... 6d" eingelassen sind , während auf der dem Trum 5' des Bandes 5 benachbarten Seite die Stäbe 7a'... 7d" in Schlitzen 57 bzw. 58 gelagert sind. Die Tragleisten 52 und 53 der Schlitten 51a und 51e weisen nur jeweils einen Schlitz 57 bzw. 58 auf, wogegen die Tragleisten 52 und 53 der Schlitten 51b, 51c, 51d jeweils zwei Schlitze 57 bzw. 58 nebeneinander aufweisen. Ansonsten sind alle Schlitten 51a...
  • 51e baugleich. Die Tragleisten 52 und 53 sind jeweils durch Seitenwangen 59 und 61 miteinander verbunden. Die derart ausgebildeten Schlitten 51a...51e sind an Schienen 56 und 62 geführt, wobei die Schiene 56 oberhalb der Tragleiste 52 und die Schiene 62 zwischen den Tragleisten 51 und 53 der Schlitten 51a..., 51e in Richtung der Reihe der Aufnahmen 8a... .8d verläuft und einen durchgehenden Schlitz 55 bzw. 63 für die Stäbe 6a'... 6d" aufweisen. Unter der Tragleiste 53 sind zwei Zahnstangen 64 und 66 in.Richtung der Reihe der Aufnahmen 8a... 8d gelagert. In den Seitenwangen 59, 61 eines jeden- Schlittens 51a... 51e ist eine Welle 67 mit einem Handrad 68 und zwei mit den Zahnstangen 64 bzw. 66 kämmenden Zahnrädern 69, 71 gelagert.
  • Die Schlitten 51a... 51e weisen außerdem eine nicht gezeigte Klemmeinrichtung zum Arretieren der Schlitten 51a... 51e an den Schienen 56, 62 auf. Die Schienen 56, 62, und die Zahnstangen 64, 66 sind Bestandteil eines Tragrahmens 72, der mittels Gleitbuchsen 73 an vertikalen Führungen in Form von vier Stangen 74 au£- und abbewegbar gelagert ist.
  • Zum Positionieren der Stäbe 7a'... 7d in den Schlitzen 57, 58 der Tragleisten 52 bzw. 53 dienen zwei parallel zum Trum 5' des Bandes 5 verlaufende Führungsschienen 75, 76 mit jeweils einem Schlitz 70 bzw. 77, durch die die Stäbe 7a'...7d" hindurchgeführt sind. Die Führungsschienen 75, 76 sind über bzw. zwischen den Tragleisten 52 und 53 quer zu der Reihe der Aufnahmen 8a... 8d verschiebbar gelagert, und mittels an den Enden der Füllrungsschienen 75, 76 an Haltern 78 angebrachten Rollen 79 an einer vertikalen Führung in Form von Leisten 81 geführt, die an Elaltewinkeln 82 befestigt und durch diese mit dem Träger 1-4 verbunden sind.
  • Der Tragrahmen 72 ist von einem Antrieb 83 in Form einer Steuerkurve 84 und einem Hebeltrieb 86 auf-und abbewegbar. Die vom Maschinenantrieb antreibbare Steuerkurve 84 wirkt auf eine Rolle 87 an einem Hebel 88, der an einer Welle 89 verdrehfest befertigt ist. Etwa in Höhe der Schlitten 51a und 51e sind auf der Welle 89 jeweils ein Hebel 91 befestigt, die über jeweils eine Koppelstange 92 mit dem Tragrahmen 72 verbunden sind. Eine an den Hebel 88 angreifende Zugfeder 93 hält die Rolle 87 an der Steuerkurve 84.
  • Die Stäbe 6a'...6d", 7a'...7d" sind axial durch Köpfe 90 und Sicherungsringe 95 gesichert.
  • Ein oberhalb der Schlitten 51a... 51e verlaufender Boden der Aufnahmen 8a... 8d wird von ortsfest und mit Abstand zueinander angeordneten Tragleisten 94 gebildet. In der Nachbarschaft der Stäbe 7a'...7d' sind die Tragleisten 94 lösbar angeordnet.
  • Wirkungsweise der Anordnung: Über die Platte 1 werden von dem nicht dargestellten Zuförderer Reihen von jeweils vier nebeneinander liegenden Schreibartikeln 3 in Richtung der Pfeile 2a... 2d zugefördert. Die Schreibartikel 3 fallen nach Verlassen der Platte 1 in die AuEnahmen 8a bis 8d, in denen Stapel vorwählbarer Anzahl von Schreibartikeln 3 angesammelt werden. Die Anzahl der zugeförderten Schreibartikel wird, wie an solche Artikel herstellenden Maschinen üblich, von einer Zähleinrichtung gezählt. Ist die vorgewählte Zählung erreicht, so wird von dem Maschinenantrieb die Steuerkurve 84 zu einer vollen Umdrehung angetrieben, wodurch über den Hebeltrieb 86 der Tragrahmen 72 an den Stangen 74 nach unten gezogen wird, in dieser Position eine Weile verbleibt und anschließend wieder in die in Figur 2 dargestellte Position nach oben bewegt wird. Wenn der Tragrahmen 72 nach unten gezogen worden ist, befinden sich die die Aufnahmen 8a bis 8d begrenzenden Stäbe 6a2... 6d" und 7a'... 7d" unterhalb des von den Tragleisten 94 gebildeten Bodens. Von den pneumatischen Antrieben 34 und 36 werden nun die Stilt:zleisten 22 bzw. 23 und mit diesen die Trume 4' bzw.
  • 5' der Bänder 4 bzw. 5 auf einanderzu bewegt, so daß die Trume 4' und 5' die Stapel Schreibartikel 3 stirnseitig fassen. Von dem Schrittmotor 49 werden nun über die Winkel triebe 47 und 48 und die Kardanwellen 42 und 43 die Rollen 9" und 12" angetrieben, so daß die Trume 4 und 5 , der Bänder 4 bzw. 5 die Schreibartikelstapel in Richtung von Pfeil 96 abfördern. Der Schrittmotor 49 wird dann von einer entsprechend programmierten Steueranord-.
  • nung wieder stillgesetzt, die Stützleisten 22 und 23 von den pneumatischen Antrieben 34 bzw. 36 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, und der Tragrahmen 72, wie schon beschrieben, wieder auFwärtsbewegt.
  • Sollen Schreibartikelstapel mit jeweils Produkten aus jeder der vier Arbeitsreihen der Maschine gebildet werden, so muß die Steueranordnung für den Schri ttmotor 49 entsprechend programmiert werden, wobei auch eine entsprechende Anpassung des Antriebes der Steuerkurve 84 erforderlich ist. Sollen zoBo in jedem Stapel jeweils zwei Schreibartikel jeder Arbeitsreihe enthalten sein, so wird nach dem jeweiligen Zufördern von zwei Schreibartikeln 3 die Steuerkurve 84 zu einer Umdrehung angetrieben, die pneumatischen Antriebe 34 und 36 zum Aufeinanderzubewegen und nach dem Fördern der Artikel zum Zurückbewegen der Stützleisten 22 bzw. 23 angesteuert und der Schrittmotor 49 zu einer Drehbewegung veranlaßt, die eine Weiterbewegung der Trume 4" und 5' der Bänder 4 bzw. 5 entsprechend dem Teilungsabstand der einzelnen Aufnahmen 8a... 8d zueinander zur Folge hat.
  • Die Aufnahmen 8a.4. 8d können unterschiedlichen Formaten der Schreibartikel 3 angepaßt werden. Sind die Schreibartikel 3 z.B. länger oder kürzer als in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, so wird der an den Zahnstangen 13' und 13" befestigte Träger 14 über das Handrad 21 mittels der Zahnräder 18' bzw. 18" in Richtung von Doppelpfeil 17 entsprechend verstellt, wobei über die Führungsschienen 75, 76 die Stäbe 7a'... 7d" in den Schlitzen 57 und 58 der Tragleisten 5t bzw. 53 mitverstellt werden.
  • Sind die zugeförderten Schreibartikel 3 schmaler oder breiter, als die in dem Ausführungsbeispiel gezeigten, so werden die Schlitten mit den Stäben 6a'... 6d" und 7a'...7d" mittels der Handräder 68 und der Zahnräder 69, 71 an den Schienen 56, 62, 75, 76 und den Zahnstangen 64, 66 entsprechend verschoben.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1y Anordnung zum Ansammeln von in mehreren Reihen zuge-Pörderten gebundenen Blättern, z.B. Schreibartikekm, wie Heften, Blöcken oder dergleichen, in Aufnahmen, die einem Abförderer zugeordnet und unterhalb eines Abgabeendes eines Zuförderers in einer quer zum Zuförderer verlauFenden Reihe angeordnet sind, wobei der AbFörderer quer zum Zuförderer schrittweise antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (94) der Aufnahmen (8a...8d) ortsfest ist, daß in Richtung der Reihe der Aufnahmen verlaufende Begrenzungen der Aufnahmen von benachbarten Trumen (1', 5') zweier um senkrecht stehende Rollen (9'. 9". 12', 12") geführter Bänder (1,5) des Abförderers gebildet werden, daß Stellmittel (39,41) zum Aufeinanderzubewegen dieser Trume vorgesehen sind, und daß quer zu der Reihe der Aufnahmen verlauFende Begrenzungen (6a...6d", 7a'...7d) der Aufnahmen mittels eines Antriebes (83) aus einer die Aufnahmen begrenzenden Position in eine die angesammelten Artikel um Pördern freigebende Position bewegbar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Trume (4',5') der beiden Bänder (d,5) an ihren voneinander abgewandten Seiten an Stützleisten (22, 23) geführt sind, und dan zumindest eine der Stützleisten von dem Stellmittel (39,41) auf die andere Stützleiste zu bewegbar ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stüzleisten (22,23) von Stellmitteln (39,41) aufeinanderzu bewegbar sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (22,23) an Hebeln (27',27", 28',28") gelagert sind, die von einem Antrieb (34,36) hin- und herschwenkbar sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (27',27",28',28") von pneumatischen Antrieben (34,36) verschwenkbar sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12',12") des einen Bandes (5) an einem Träger (14) gelagert sind, der in Richtung auf die Rollen (9',9") des anderen Bandes (4) verstellbar ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) stetig verstellbar ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) mittels eines Handrades (21) und eines rnit diesem verbundenen Zahnrades (18',18"), das mit einer Zahnstange (13',13") kämmt, verstellbar ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Zahnstange (13',13") mit dem Träger (14) fest verbunden ist.
    100 Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) an zwei Zahnstangen (13',13") befestigt ist, daß die Zahnstangen am Maschinenrahmen (F) in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, und daß eine mit dem Handrad (21) verbundene Welle (19) am Maschinenrahmen gelagert ist, die zwei mit jeweils einer Zahnstange kämmende Zahnräder (18',18") trägt.
    11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu der Reihe der Aufnahmen (8a. . .8d) verlaufenden Begrenzungen (6a§...6d" 7a',7d") der Aufnahmen in vertikaler Richtung bewegbar gelagert sind.
    120 Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (6a' ... 6d", 7a'...
    7d") in Richtung der Reihe der Aufnahmen (8a...8d) relativ zueinander verstellbar angeordnet sind.
    130 Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (6a' ...6d",7a'..07d11) stetig verstellbar sind, 140 Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen von jeweils zwei Stäben (6a' 7a'; 6a", 7a" ... 6d', 7d'; Gd,7d) gebildet werden.
    15 Anordnung nach Anspruch 1dp dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei eine Begrenzung bildende Stübe (6a', 7a' ; 6a",7a"...6d', 7d'; 6d",7d") an einem Schlitten (51a...51e) befestigt sind, und die Schlitten an in Richtung der Aufnahmen (8a*..8d) verlaufenden Schiene" (56,62) verschiebbar gelagert sind.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Schienen (56,62) eine Zahnstange (64,66) zugeordnet ist, und daß die Schlitten (51a...51e) mittels an ihnen gelagerten Zahnrädern (69,71), die mit einem Handrad (68) verbunden sind und mit der Zahnstange kämmen, an den Schienen verschiebbar sind.
    17. Anordnung nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der die Begrenzungen bildenen Stäbe (la'...7d") an den Schlitten (51a...51e) quer zu den Trumen (4',5') verstellbar gelagert ist, daß diese Stäbe zusätzlich an einer parallel zu den Trumen verlaufenden Führungsschiene (75,76) an dieser parallel zu den Trumen verschiebbar gelagert sind, und daß die Führungsschiene mit dem verstellbaren Trigger (14) für die Rollen (12',12") des einen Bandes (5) verbunden ist.
    18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (51a...51e) jeweils zwei mit Abstand Übereinander angeordnete Tragleisten (52,53) mit quer zu den Trumen (d',5') verlaufenden und miteinander fluchtenden Schlitzen (57,58) aufweisen, daß die Führunqsschiene (75,/6) zwischen den Tragleisten angeordnet Ist und einen parallel zu den Trumen und sich über alle Aufnahmen (8a...8d) erstreckenden Schlitz (70,76) aufweist, und daß die Stäbe (7a'...7d") in den stich kreuzenden Schlitzen (70,57,77,58) gelagert sind.
    190 Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (56,62) und die Zahnstangen(64,66) Bestandteil eines Tragrahmens (72) sind, der an vertikalen Führungen (74) gelagert und von dem Antrieb (83) auf-und abbewegbar ist.
    204 Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (83) ein von einer Steuerkurve (84) betätigbarer Hebeltrieb (86) ist.
    21 .Anordnimg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsschiene (76) an einer vertikalen, mit dem verstellbaren Träger (14) für die Rollen (12',12") verbundenen Führung (81) auf- und abbewegbar gelagert ist.
    22. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, daß die Stäbe (6a"...6d", 7a'...7d") nach oben aus den Schlitten (51a...51e) herausragen, daß der Tragrahmen (72) mit den Schlitten unterhalb des Bodens der Aufnahmen (8a¢..8d) angeordnet ist, und daß der Boden von parallel zu den Trumen (4'.5') der Bänder (4,5) und mit Abstand zueinander angeordneten Tragleisten (94) gebildet wird.
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