DE3119621A1 - Kampffahrzeug - Google Patents

Kampffahrzeug

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DE3119621A1
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Germany
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turret
housing
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armored
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DE19813119621
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English (en)
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DE3119621C2 (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing. 8000 München Drosen
Ferenc Dipl.-Ing. Kotai
Leonhard Ing.(grad.) 8047 Karlsfeld Pongratz
Markus Ing.(grad.) Spötzl
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Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
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Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kampffahrzeug mit
  • einem Fahrgestell und einem Drehturm, der mittels eines Turmdrehkranzes im Fahrgestell gelagert ist und in dem eine höhenrichtbare Waffe gelagert ist.
  • Kampffahrzeuge Dieser Art haben den Nachteil, daß sie eine große Bauhöhe aufweisen und der zum Teil in das Fahrgestell-Gehäuse reichende Mannschaftsraum durch den Turmdrehkranz beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kampffahrzeug der genannten Art zu schaffen, das bei niedriger Silouette einen großen Mannschaftsraum bietet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelUst, daß die Waffe unterhalb des Turmdrehkranzes gelagert ist, und das Fahrgestell-Gehäuse eine, eine Schwenkbewegung der Waffe zulassende Waffen-ffnung aufweist.
  • In der bevorzugten AusfÜhrungsform befindet sich das Drehturm-Gehäuse innerhalb des Fahrgestell-GehErses, wodurch sich der gesamte Mannschaftsraum im Fahrgestell befindet. Auf Grund der Tatsache daß kein Turmdrehkranz den Mannschaftsraum einengt, kann d Raum des Drehturm-Ge'häuses mit dem im Fahrgestell-Gehäuse zur Verfügung stehenden Raum zu einem erweiterten Mannschaftsraum genutzt werden.
  • Vorzugsweise schließt das Drehturm-Gehäuse nach oben mit einer auf dem Turmdrehkranz angeordneten mitverschwenkbaren Deckplatte ab, wodurch sich einerseits ene niedrige Silhouette des Kampffahrzeugs ergibt, und andererseits auf der Deckplatte verschiedene mit der Waffe richtbare Einrichtungen, wie Sicht- und Zielmittel für Kommandant, Richtschütze und Fahrer sowie Sekundärwaffen angeordnet werden können.
  • Der Fahrersitz befindet sich zweckmäßigerfeise im Drehtu:mm-Gehäuse, wodurch der Fahrer eine gunstige Sichtposition gewinnt. Gleichzeitig werden dadurch auch die Kommunikationsmöglichkeiten verbessert, weil durch die räumliche Nähe eine unmittelbare Instruktion des Fahrers durch den Kommandanten erfolgen kann.
  • Für den ballistischen Schutz des Mannschaftsraumes kann an der Waffe eine gepanzerte Blende vorgesehen werden, die sich auch über den Front- und Seitenbereich des Mannschaftsraumes bzw. des innerhalb des Fahrgestell-Gehauses gelegenen Drehturin-Gehäuses erstrecken kann. Vorzugsweise ist eine derartige, zu einer gepanzerten Haube erweiterte Blende auswechselbar befestigt, wodurch man die Naglichkeit erzielt, unterschiedliche Panzerungen, Je nach zu erwartender Feindgeschoßart, vorzusehen. Desgleichen lassen sich di Schäden infolge von Beschuß schnell und mit verhältnismäßig geringem Aufwand beheben. Ferner kann fUr Mbndverzwecke eine leichtere gepanzerte Haube verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungßbeiSpiels an Hand der Zeichnung und in Verbindung mit den Ansprechen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kampfpanzers in teilweiser Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 die Teil-Draufsicht auf.das Kampffahrzeug gemäß der Schnittlinie II-IT in Fig. 1 bei seggelassener Deckplatte.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Kampffahrzeug besteht aus einem mit einem Gleiskettenlaufwerk 1 ausgerüsteten Fahrgestell 2, in dem mittels eines Turmdrehkranzes 3 ein Drehturm 4 mit einer höhenrichtbaren Waffe 5 gelagert ist. Das Fahrgestell-Gehäuse 6 weist eine, eine Schwenkbewegung des Drehturms 4 mit der Waffe 5 ermöglichende Waffenöffnung 7 auf. Das Drehturm-Gehäuse 8 ist innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 angeordnet und schließt nach oben mit einer Deckplatte 9 ab.
  • In dieser Deckplatte 9 sind Sicht- und Zielmittel sowie eine Sekundämaaffe 10 angeordnet. Die Sicht-und Zielmittel können z.B. aus Winkelspiegeln 11 für den Fahrer und einem Rundblickzielfernrohr 12 für den Kammandanten bestehen. Das innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 gelegene Drehturm-Gehäuse 8 weist Ausnehmungen 13 auf, durch die die Innenräume des Fahrgestells 2 und des Drehturms 4 ineinander übergehen und sich zu einem vergrößerten Mannschaftsraum erweitern. Dieser Mannschaftsraum ist in seitlicher Erstreckung durch keinen Turmdrehkranz begrenzt und eignet sidi daher neben den idealen Placierungsmöglichkeiten für die einzelnen Mannschaftsmitglieder besonders für die Anordnung verhältnismäßig raumaufwendiger, automatischer Ladevorrichtungen (nicht dargestellt), mit denen beispielsweise im Fahrgestell-Gehäuse 6 im Frontbereich gelagerte Munition 14 zur Waffe 5 gefordert werden kann.
  • Die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt das Fahrgestell 2 und das Innere des Drehturms 4, in dem die Waffe 5 gelagert ist. An der Waffe ist eine gepanzerte Haube 15 befestigt. Diese Haube kann so bemessen sein, daß sie lediglich die Waffenöffnung 7 in Jeder Stellung innerhalb des Seitearichtsektors 16 der Waffe überdeckt, siekann jedoch auch soweit vergrößert sein, daß sie dem innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 befindlichen Mannschaftsraum im Front- und Seitenbereich einen ballistischen Schutz bietet. Dieser Schutz durch die Haube 15 kann zusätzlich oder anstelle einer Panzerung des Fahrgestell-Gehäuses 6 vorgesehen werden.
  • Ein der gepanzerten Haube 15 entsprechender Schutz kann auch dadurch erreicht werden, daß an der Deckplatte 9 ein die Waffenöffnung 7 und das Drehturm-Gehäuse 8 außerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 im Front- und Seitenbereich nach Art einer Glocke überdeckender Panzerschurz (nicht dargestellt) angeordnet ist. Ein derartiger Panzerschurz ka in auswechselbar an der Deckplatte 9 befestigt sein, wodurch man dieselben Vorteile wie mit der an der Waffe lösbar befestigten Haube 15 erzielen kann.
  • Darüberhinaus kann die Waffe auch im Panzerschurz gelagert sein und mit diesem auch ausgewechselt werden.
  • In jeder Ausführungsform ergibt sich ein Kampffahrzeug mit niedriger Silhouette, da sich die Bauhöhe im wesentlichen nach der Bauhöhe des Motorraumes bestimmt, wobei aber gleichzeitig durch Ausschaltung der Behinderung durch einen Turmdrehkranz und durch weitgehende Integration der Innenräume vom Drehturm und Fahregestell ein vergrößerter Mannschaftsraum erzielt wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Kampffahrzeug Patentansprüche 1. Kampffahrzeug mit einem Fahrgestell und einem mittels eines Turmdrehkranzes im Fahrgestell gelagerten Drehturm, in dem eine höhenrichtbare Waffe, insbesondere eine großkalibrige Kanone gelagert 1st, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Waffe (5) unterhalb des Turmdrehkranzes (3) gelagert ist, und das Fahrgestell-Gehäuse (6) eine, eine Schwenkbewegung der Waffe (5) zulassende Waffenöffnung (7) aufweist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, d a du r c h, g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich das Drehturm-Gehäuse (8) innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses (6) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehturm-Gehäuse (8) nach oben mit einer auf dem Turmdrehkranz (3) angeordneten, mitverschwenkbaren Deckplatte (9) abschließt
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Deckplatte (9) Sicht- und Zielmittel autweast.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der Deckplatte (9) eine oder mehrere Sekundärwaffen (10) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Fahrersitz im Drehturt-Gehäuse (8) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Drehturm (4) eine die Waffenöffnung (7) in Jeder Schwenkstellung der Waffe (5) Überdecken«e Panzerung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Anspruche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Deckplatte (9) ein die Waffenöffnung (7) und das Drehturm-Gehäuse (8) außerhalb des Fahrgestell-Gehäuses (6) im Front- und Seitenbereich nach Art einer-Glocke Überdeckender Panzerschurz angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Waffe (5) im Panzerschurz befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. D a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Waffe (5) eine die Waffenöffnung (7) in Jeder Schwenkstellung der Waffe (5) Überdeckende, gepanzerte Blende befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,- daß die Waffe (5) eine das Drehturm-GehWuse (8) außerhalb des Fahrgestell-Gehäuses (6) im Front- und Seitenbereich Überdeckende, gepanzerte Haube (15) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach; Anspruch 11, d a d u r c- h g e -k e n n z e-i c c t n e t , daß die gepanzerte Haube (15) auswechselbar befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß daß Dreh*urm-Gehäuse (8) zum Inneren des Fahrgestell-Gehäuses (6) sich dffnende Ausnehmungen (13) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach den AnsprÜchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Turmdrehkranz (3) die Form eines, ein Verschwenken des Drehturms (4) im Seitenrichtsektor (16) der Waffe (5) ermöglichenden Kreissektors aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach den AnsprÜchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehturm (4) im Fahrgestell (2) unterhalb des Turmdrehkranzes (3) ein weiteres Lager, vorzugsweise ein Radiallager besitzt.
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