DE3119614A1 - Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragenInfo
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Description
M M Π ι /,
Stw.: Cascade-Sehragenabgabe-Umlaufbahrt" - Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September'1980
Fördervorrichtung für mit Zigaretten gefüllte Schragen.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für·mit Zigaretten
oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden
Industrie gefüllte Schragen oder andere Behälter
mit einer Förderbahn zugeordneten, mit Aufnahmen für die Schragen versehenen Förderern für den Transport
der Schragen von einer Füllstation zu einer Abnahmestation .
Fördervorrichtungen der obigen Gattung dienen dazu, Schragen
oder ähnliche Behälter, welche an einer Schragenfüllstation während ihres Absenkens en.tlang der Füllstation
von einer oberen Leerschragenstation zu einer unteren VoIlschragenstation
mit Zigaretten oder Filterstäben gefüllt worden sind, anschließend durch einen Aufwärtstransport
zu einer auf einer höheren Ebene gelegenen Station zu befördern,
von der sie laufend durch eine Bedienungsperson beispielsweise zwecks überführung auf ein in gleicher
Ebene umlaufendes Gondelsystem zur Verteilung ah weiterverarbeitende
Einrichtungen oder zur Vorratshaltung abgenommen bzw. abgeschoben werden, so daß·die Bedienungsperson
selbst von der Hubarbeit befreit ist. In der Praxis bekannte Fördervorrichtungen mit einbahnig
hin- und herfahrenden Transportmitteln, sind der inzwischen erfolgten Leistungssteigerung der Schragenfullvorrichtung
nicht mehr gewachsen, da der abwärtsführende Leerhub des Fördersystems einen unnötigen Zeitaufwand bedeutet.
_ 7 —■
Stw»? Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn'"- Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
Ein anderer'Schragenaufwartstransport mittels eines umlaufenden
Kettensystems, bei· dem also während einer VoIlschragen-Aufwärtsförderung
gleichzeitig eine leere Aufnahme auf der hinteren Bahn zur Füllstation zurückgeführt wird,
krankt durch eine Vielzahl von Geradführungen, Parallelführungen
und Klappyorrichtungen an ihrer aufwendigen Konstruktion,
ihrem relativ hohen Verschleiß, zeitaufwendiger Wartung und nicht zuletzt an ihrer starken Lärmbelästigung
. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein relativ kleinbauendes, wartungsfreies, geräuscharmes und schnelles
Sehragen-Aufwärtstransportsystem zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Förderer mit einem ersten, eine Kreisbahn beschreibenden Antriebsmittel und mit einem zweiten, eine zur ersten
Kreisbahn überlagerte Kreisbahn beschreibenden Antriebsmittel verbunden sind, wobei die Förderer am zweiten Antriebsmittel
drehbar gelagert sind. Der Bedienungsperson kann die Arbeit des Abnehmens der
Schragen von.der Fördervorrichtung wesentlich dadurch erleichtert werden, daß sich die Abnahmestation auf einem
über der Füllstation liegenden Niveau befindet, wobei die Äbnahmestation zweckmäßigerweise im Bereich des oberen
Scheitelpunktes der Förderbahn der Aufnahmen angeordnet ist»
Um einerseits während des Aufwärts- und Abwärts transportes
ein eine möglichst enge Förderbahn beschreibendes Fördersystem zu schaffen, und um andererseits die Schragenaufnahmen
der Förderer auf dem Hin- und Herweg ungehindert
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Stv.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahrr- Hauni-Akte 1647
Bergedörf, 26. September'1980
aneinander vorbeizuführen, wird gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das zveite Antriebsmittel
als ein eine zur ersten Kreisbahn gegenläufige Kreisbahn beschreibender Schwenkantrieb ausgebildet ist, so daß sich
die Förderer entlang einer relativ schwach ausgebauchten
Ellipsenbahn bewegen.
Um ohne zusätzliche Antriebsmittel eine exakte Koordinie-^
rung der Bewegungsbahnen zu erzielen, ist es. besonders vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Antriebsmittel
antriebsmäßig miteinander in Wirkverbindung stehen.
Beim Transport der Schragen soll das beim Füllen erzielte einwandfreie Schragenbild, d. h. die Lage der Zigaretten
oder Filterstäbe innerhalb des Schragens erhalten bleiben und nicht beispielsweise infolge von Erschütterungen oder
ruckartigen Verlagerungen des Schragens um seine Queroder Längsachse gestört werden, was' vorschlagsgemäß dadurch
gewährleistet ist, daß das zweite Antriebsmittel mit einem dritten Antriebsmittel zur Parallelführung bzw.
Horizontalausrichtung der Aufnahmen der Förderer versehen
ist, welches von einem die ersten und zweiten Antriebsmittel·
miteinander verknüpfenden Zwischenantriebsmittel abgeleitet
ist.
Um einerseits die Entladeposition der Fördervorrichtung an den Verlauf des die Schragen übernehmenden Fördermittel
s anpassen zu können, und um andererseits die auf- und abwärtsbewegten Sehragen bzw. Schragenaufnahmen auf e^ner
möglichst engen Bahn aneinander vorbeizufUhren,.wird weiterhin
vorgeschlagen, daß den zweiten und dritten Antriebs—
mitteln ein Schwenkantrieb überlagert ist zum Verschwen-•kpn der Aufnahmen der Förderer senkrecht zur· Rotations-■
ebene der Förderer.
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O fr . £ I* *
r» % Cascade-Schragenabgabe-ümlaufbahn^- Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
Eine konstruktiv kompakte, in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringbare Anordnung ist gemäß einer konkreten Ausgestaltung
dadurch gegeben, daß das erste Antriebsmittel. als um eine feste Achse rotierend antreibbarer Hebel ausgebildet
ist, in welchem die als Hebel ausgebildeten zweiten Antriebsmittel schwenkbar gelagert sind, woboi dan dar,
zweite Antriebsmittel gegenüber dem ersten Antriebsmittel mit einer Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis 2:1 antreibende
Zwischenantriebsmittel ein auf einer die Hebel der ■ ersten und zweiten Antriebsmittel verbindenden Zwischenwelle
befestigtes Antriebsritzel aufweist, welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens abwälzt, der im Verlaufe
der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels
angeordneten Zahnscheibe eingreift. Eine auf vorschlagsgemäße Weise nur einen einzigen Hauptantrieb
für die gesamte Fördervorrichtung erfordernde Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel
eine auf einer eine Aufnahme tragenden, im Hebel des zweiten Antriebsmittels gelagerten Welle befestigte
Zahnscheibe aufweist, welche über einen Zahnriemen mit einem
relativ verdrehbar auf der Zwischenwelle angeordneten und fest mit dem ersten Antriebsmittel verbundenen Antriebsritzel
des Zwischenantriebsmittels in Wirkverbindung steht, und in
gleicher Drehrxchtung wie der Hebel sowie bei einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 zwischen der Zahnscheibe und dem
Antriebsritzel mit halber Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Hebel antreibbar ist, und daß dariiberhinaus der
SchwenJcantrieb eine an einer die Welle für die Aufnahmen
tragenden Führungshülse des Hebels des zweiten Antriebsmittels befestigte Steuerkurve und eine Steuerrolle umfaßt,
welche an einem schwenkbar an der Welle angeordneten Träger für die Aufnahme gelagert ist.
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Stw.: Cascade-Schrabenabgabe-Umlaufbahn"- Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
Gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ist das erste Antriebsmittel als um eine feste
Achse rotierend antreibbarer Hebel ausgebildet, in welchem unter Vorschaltung eines Zwischenantriebsmittels ein das
zweite Antriebsmittel und das dritte Antriebsmittel umfasdendes Parallelkurbelgetriebe drehbar gelagert ist. '
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorstehend bezeichneten Variante weist das Zwischenantriebsmittel eine
verdrehfest mit einem gemeinsam mit einer Koppel das dritte Antriebsmittel bildenden Hebel des Parallelkurbelgetriebes
verbundene Welle auf, auf velcher ein Zahnkranz fest und ein Antriebsritzel lose angeordnet sind, von denen sich
der Zahnkranz mit einem übersetzungsverhältnis von 1:1
bezogen auf das erste Antriebsmittel am inneren Umfang eines Zahnriemens abwälzt, der im Verlaufe der Rotation
des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten
Zahnscheibe eingreift, wobei zum Erzeugen einer elliptischen Förderbahn der Schragenaufnahmen vorschlagsgemäß
das zweite Antriebsmittel aus zwei die Koppel und den Hebel des Parallelkurbelgetriebes exzentrisch miteinander
verbindenden Kurbeln besteht, welche bezogen auf das erste Antriebsmittel entgegengesetzt mit doppelter Winkelgeschwindigkeit
über einen Zahnriemen vom Antriebsritzel antreibbar sind, welches sich am inneren Umfang eines
Zahnriemens abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung der fest auf der festen
Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe eingreift.
Um die Gehragen in die gewünschte,- günstigste Abgabeposit.ion
auszurichten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Schwenkantrieb eine konzentrisch zu einem die Kurbel mit
der Koppel verbindenden Kurbelzapfen angeordnete, an der
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{Γ Stw.s Cascade-Schragfmabgabe-Umlaufbahrt"'- Hnurn'-AkLc 16Ί7 '
Bergedorf, 26. September V)80
Kurbel befestigte Steuerkurve und eine St euer ro 11 ο umfaßt,
welche an einem schwenkbar, an der Koppel angeordnoten Träger
für die Aufnahme gelagert ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer reinen Rotationsbewegung des Systems, durch wolcho der
Schragen transport auf einer auf relativ Heinom Raum ver- .
wirklichten Ellipsenbahn erfolgt, die wiederum ein sanftes
„ sinusförmiges Anfahren und. Abbremsen gewährleistet,
so daß harte Anschlüge oder Stoßdämpfer entfallen können,
wobei darüberhinaus ein sehr genaues Positionieren der
Schragen möglich ist.
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Il
StW.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahri - Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht einer Schragentran5portvorrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung,
Figur 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung
zum Aufwärtstransport der Schragen,
Figur 4 eine Seitenansicht auf die Antriebsmittel der
Fördervorrichtung bei fortgelassener Gehäusewand,
Figur 5 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs
der Hauptantriebsmittel,
Figur 6 einen Teil schnitt durch eine alternative Ausfuhrungsform
der Fördervorrichtung und
Figur 7 eine Vorderansicht auf die Fördervorrichtung
gemäß Figur 6.
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BAD ORIGINAL
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Stw. ϊ Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn - Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26.'September 1980
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 1 zum Aufwärts trans-,
port von Schragen 2 ist gemäß den Figuren 1 und 2 einer Schragenfüllstation 3 und einer Abnahmestation 4 zugeordnet.
Die Schragenfüllstation 3 ist mit einem oberseitigen Leerschrägenforderer 6 versehen, welcher die leeren Schragen
2 in Richtung des Pfeils 7 einem Abwartsfürderer 8
zufUhrt. Während der Abwar tsfo'rderung werden die Schragen
2 auf nicht weiter dargestellte Weise mit stabförmigen Artikeln in Form von Zigaretten oder Filterstäben gefüllt.
Die gefüllten Schragen 2 werden auf einen unterseitigen, als Förderband ausgebildeten Vollsehragenförderer 9 abgesetzt
und in Richtung des Pfeils 11 zur Aufwarts-Fördervorrichtung
1 vorbewegt.
Zur Koordinierung des Bewegungsablaufes des Vollschragenförderers
9 und der Fördervorrichtung 1 sind mehrere Steuerorgane vorgesehen, deren Anordnung und Funktion im folgenden
anhand der Figur 1 näher erläutert wird. Dem Vollschragenförderer 9 ist im Bereich seines vorderen Abgabeendes
eine durch eine Zugfeder 12 und einen Hubmagneten
betätigbare Klinke 14 und ein Initiator 16 zugeordnet. Der antriebsmäßig mit einem mit einer Bremse ausgestatteten
Drehfeldmagneten 17 verbundenen Fördervorrichtung 1 ist
im Bereich ihrer unteren Aufnahmestellung in Höhe des VoIlschragenförderers
9 sowie im Bereich ihrer .oberen Abgabestellung in Höhe der Abnahmestation 4 jeweils ein Initiator
18 bzw. 19 sowie der Abnahmestation 4 eine Fotozelle
21 zugeordnet.
Gemäß Figur 1 ist die Fördervorrichtung, 1 mit zwei Aufnahmen
22 und 23 für Schragen 2 versehen, von denen die Aufnahme 22 in Figur 1 zur Aufnahme eines Vollschragens
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■- st to 9 ■* ι*
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Stw.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn - Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September'1980
in Höhe des Vollschragenförderers 9 und die Aufnahme 23 zur Abgabe eines Vollschragens in Höhe der Abnahmestation
4 gehalten wird. Wenn sich ein voller Schragen 2 durch eine Schnellaufende Bänderbahn 10 des Vollschragenförderers
9 von der auf diesem bereitgehaltenen Reihe von Vollschra- ·
gen gelöst hat, um von der Aufnahme 22 aufgenommen zu werden, wird die ganze Reihe von Vollschragen durch den Voll—
schragenförderer 9 soweit vorbewegt·, bis der Initiator 16 den jeweils voreilenden Vollschragen registriert und den
Hubmagneten 13 ansteuert, welcher die Klinke 14 entgegen der Wirkung der Zugfeder 12 nach oben bewegt und damit die
Schragenreihe stoppt. Die Fördervorrichtung 1 bleibt solange in der Ruhestellung, wie sich ein Vollschragen in
der oberen Aufnahme 23 befindet und durch die Fotozelle 21 registriert wird. Das Signal der Fotozelle 21 und das
eine besetzte Aufnahme 22 registrierende Signal des Initiators
18 bewirken die Einschaltung der Bremse des Drehfeldmagneten'17.
Sowie der Schragen aus der oberen Aufnahme 23 entnommen ist, verschwindet das Signal· der Fotozelle 21,
so daß das weiterhin anstehende Signal des Initiators 18 den Drehfeldmagneten 17 zur Inbetriebnahme des Schragenaufwärtstransports
aktiviert. Aufgrund des im weiteren noch näher beschriebenen, erfindungsgemäßen Aufbaues der
Fördervorrichtung 1 bewegen sich die Aufnahmen 22, 23 auf einer strichpunktiert angedeuteten Ellipsenbahn 24 nach
oben bzw. auf dem hinteren Abschnitt der Ellipsenbahn noch unten. Gleichzeitig fällt die Spannung des Hubmagneten
13 ab, so daß die Zugfeder 12 die Klinke 14 nach unten bewegt, mithin der vorderste Schragen 2 zur Trennung
von der Reihe freigegeben wird, bis der Initiator 16 nach
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. " - 15 ■-
3"
Stiv«; Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn - Hauni-Akte 1647
Bergedorfρ 26. September 1980 .
erneutem Vorrücken der Schragenreihe den Hubmagneten 13
wieder aktiviert, um die Klinke 14 in die Sperrstellung au bewegen» Die Fördervorrichtung 1 des Schragenaufwärtstransports
wird durch den Initiator 19 stillgesetzt, indem der Initiator 19 beim Einlaufen des aufwärts transportierten
Schragens 2 in die Abnahmestation 4 die Bremse des Drehfeldmagneten 17 einschaltet»
Um einen Vollschragen 2 an der Abnahmestation 4 in einem
günstigen Winkel abnehmen bzw. abfördern zu können und
um eine Vollschragenaufnahme und eine Leerschrägenaufnähme
während des Aufwärts- bzw. Abwärtstransports auf einer
relativ engen Ellipsenbahn aneinander vorbeibewegen zu können,, sind die Aufnahmen 22, 23 mit im weiteren noch
genauer beschriebenen Steuermitteln zur Ausführung von
entsprechenden Schwenkbewegungen gemäß Figur 2 versehen.
Die Fördervorrichtung 1 ist gemäß Figur 3 mit zwei die Aufnahmen 22 und 23 für.die Schragen 2 tragenden Förderern
und 27 versehen. Zum Antrieb der Förderer 26, 27 dient ein eine Kreisbahn beschreibendes erstes Antriebsmittel in
Form eines auf einer festen Achse 28 drehbar gelagerten Hebels 29, der von dem Drehfeldmagneten 17 über·einen Zahnriemen
31 antreibbar ist. Dem Hebel 29 ist der Initiator 19 gemäß Figur 1 zugeordnet, welcher mit zwei Gteuernocken
32 und 33 zusammenwirkt, die an den äußeren Enden des Hebels
29 angeordnet sind. Die vom Hebel 29 beschriebene Kreisbahn ist in Figur 1 strichpunktiert dargestellt und
mit 34 bezeichnet. .
An seinen äußeren Enden ist der Hebel 29 mit Lageraugen
36, 37 versehen, in denen jeweils eine Zwischenwelle 38
gelagert ist, welche mit einem ein Zwischenantriebsmittel darstellenden Antriebsritzel 39 fest verbunden ist. Das
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Stw.: Cascade-Schrabenabgabe-Umlaufbahn - Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
entgegengesetzte Ende der Zwischenwelle 38 ist drehfest mit einem ein zweites Antriebsmittel bildenden Schwenkhebel 41
verbunden. Um die Antriebsritzel 39 und um.eine auf der festen Achse 28 fest angeordnete Zahnscheibe 42 ist mit·
Hilfe von zwei Spannrollen 43, 44 gemäß Figur 4 ein Zahnriemen 46 herumgeführt. Die Übersetzung der genannten Antriebsmittel
ist so gewählt, daß während der Rotation des Hebels 29 in einer Richtung bzw. bei der dadurch bewirkten
Abwälzung der Antriebsritzel 39 am Innenumfang des Zahnriemens 46 die Hebel· 41 des zweiten Antriebsmittels in entgegengesetzte
Richtung mit der doppelten Drehwinkelgeschwindigkeit wie der Hebel 29 verschwenkt werden.
Zum Parallelhalten bzw. zur Horizontalausrichtung der drehbar an den das zweite Antriebsmittel bildenden Hebel 41 gelagerten
Aufnahmen 22, 23 während ihres gesamten Umlaufes sind die Hebel 41 mit einem dritten Antriebsmittel in Form
einer Zahnscheibe 47 versehen, die auf einer in einer Führungshülse 48 des Hebels 41 gelagerten Welle 49 befestigt
ist und sich an einem Zahnriemen 51 abwälzt, welcher um ein ein weiteres Zwischenantriebsmittel darstellendes Antriebsritzel 50 herumgeführt ist, das relativ verdrehbar auf der
Zwischenwelle 38 gelagert und mittels einer Flanschplatte und Stehbolzen 60 fest mit dem Hebel 29 verbunden ist.
Das Verhältnis der Drehzahlen zwischen dem Antriebsritzel und·der Zahnscheibe. 47 beträgt"2:1. An dem an der Führungshülse 48 herausragenden Ende der Welle 49 des dritten Anfriebsmittels
ist mittels eines Trägers 52 die Aufnahme 22 bzw. 23 um eine Achse 53 schwenkbar gelagert.
Zum Verschwenken der Aufnahmen 22, 23 senkrecht zur Rotationsebene der Förderer 26, 27 sind zusätzliche, einen
Schwenkantrieb bildende Steuermittel vorgesehen,.welche aus einer fest an der Führungshülse 48 der Hebel 41 konzentrisch
zur Welle 49 angeordneten, als Topfkurve aus-
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Stw.g Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn"- Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
gebildeten Steuerkurve 54 und einer am Träger 52 gelagerten Steuerrolle 56 bestehen.
Nachfolgend sei anhand der Figuren 1 bis 5 die Wirkungsweise
der Antriebsmittel für die Fördervorrichtung 1 näher
erläutert.
Sowie ein in Verbindung mit Figur 1 beschriebenes Signal
zur Inbetriebnahme des Aufwärtstransports der Fördervorrichtung
1 abgegeben wird, versetzt der Drehfeldmagnet 17 über den Zahnriemen 31 den Hebel 29 in Richtung des Pfeils
57 gemäß Figuren 1, 3» 5 mit der Winkelgeschwindigkeit (J)
in.Umdrehung. Dabei werden zwangsläufig die im Hebel 29
gelagerten Zwischenwellen 38, die Antriebsritzel 39 und die Hebel 41 mitgenommen. Die Antriebsritzel 39 werden
in entgegengesetzte Umdrehung versetzt, da sie sich unter Mitverschwenken des Zahnriemens 46 an dessen innerem
Umfang abwälzen. Auf diese Weise werden die fest mit den Antriebsritzeln 39 verbundenen Hebel 41 des zweiten Antriebsmittels
mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit 2 φ
in Richtung des Pfeils 58 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Pfeils 57 verschwenkt. Dieser Bewegungsablauf
ist für einen einzelnen Förderer 26 in Figur 5 verdeutlicht. Zum besseren Verständnis der erzielten Schwenkstellungen
bzw. Relatiwerdrehungen der Antriebselemente von der unteren zur oberen Pörderstation ist in Figur 5
mit 59 eine Nullmarke an der Topfkurve 54 und mit 61 eine
Markierung an der Welle 49 bezeichnet. In allen drei gezeigten Drehstellungen des Hebels 41 läßt die Markierung
.61 erkennen, daß die Welle 49 und damit die an ihr befestigte
Aufnahme'22 in gleicher Ausrichtung, d. h. horizontal
zum Erdboden gehalten wird. Dies wird dadurch
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Stw.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn""- Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
erreicht, daß die Zahnscheibe 47 mit der Welle 49 durch Abwälzen an dem um das Antriebsritzel 50 herumgeführten Zahnriemen
51 infolge der gewählten Übersetzung im Verhältnis zum Hebel 41 nur mit der halben Winkelgeschwindigkeit in der
gleichen Richtung verschwenkt wird..Dies ist durch den Pfeil
62 in Figur 5 verdeutlicht, worin mit u> die Differenzgeschwindigkeit
zwischen der Geschwindigkeiten 2U> der am
Hebel'41 befestigten Steuerkurve 54 und der Geschwindigkeit UJ
der Welle 49 bezeichnet.
Während der Schwenkung des Hebels 29 um 360° hat die Steuerkurve 54 ebenfalls eine volle Umdrehung von 360° relativ zur
Welle 49 ausgeführt, was gemäß Figur 5 durch die Stellung der Nullmarke 59 der Steuerkurve 54 wiedergegeben ist. Durch
den gewählten Kurvenverlauf der Steuerkurve 54 wird während dieser ReIatiwerdrehung zwischen der Steuerkurve 54 und
der Welle 49 die Steuerrolle 56 derart beaufschlagt, daß sie den die Aufnahme 22 bzw. 23 tragenden Träger 52 um seine
Achse 53 entsprechend dem Verlauf der Abnahmestation 4 verschwenkt (Figur 2) sowie beim Abwärtstransport die entsprechende
Aufnahme 22 bzw. 23 so verschwenkt, daß sie mit der jeweils aufwärtsbewegten Aufnahme auf der relativ engen
Ellipsenbahn 24, welche durch die zur Schwenkbewegung des Hebels 29 gegenläufige Schwenkbewegung der Hebel 41 entsteht,
nicht kollidiert.
Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Variante der Fördervorrichtung sind Teile, die denen des zuvor beschrie-r
benen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal besonders erläutert.
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Stw.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn"- Hauni-Akte 16Ί7
Bergedorf, 26. September 1980
Die gemäß Figur 6 lediglich zur Hälfte, d.h. für eine
Aufnahme 122 dargestellte alternative Fördervorrichtung
101 weist als erstes Antriebsmittel ebenfalls einen Hebel 129 auf, welcher durch den Drehfeldmagneten 117 mittels
des Zahnriemens 131 um eine feste Achse 128 rotierend antreibbar ist. Auf der festen Achse 128 ist ebenfalls
eine zahnscheibe 142 fest angeordnet. Tn Lageraugen 136
des Hebels 129 ist jeweils eine Zwischenwelle 138' gelagert,
die als Zwischenantriebsmittel eine sich am inneren Umfang eines um die feste Zahnscheibe 142 herumgeführten
Zahnriemens 146 abwälzende, fest auf der Welle
138 angeordnete Zahnscheibe 163 und ein lose auf der Welle 138 gelagertes Antriebsritzel 164 trägt. Das Antriebsritzel 164 wälzt sich ebenfalls am inneren Umfang eines
schwenkbar um die feste Zahnscheibe 14 2 herumgeführten Zahnriemens 166 ab. Das entgegengesetzte Ende der.Zwischenwelle
138 ist fest mit einem Hebel 167 eines das zweite und dritte Antriebsmittel umfassenden Parallelkurbelcjetriebes
168 verbunden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hebel 129 und der Zahnscheibe 163 der Zwischenwelle.
1 38 sind so gewählt, daß sich ihre Drehwinkelgeschwindigkeiten wie 1:1 verhalten, das Parallelkurbelgetriebe
168 somit mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
wie der Hebel 129 jedoch in entgegengesetzte· Drehrichtung
umlauft„
Die Abmessungen des Antriebsritzels I64 sind so gewählt,
daß es mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit wie die
Zahnscheibe 163 umläuft» Diese gegenüber dem Hebel 129
doppelt so große Drehwinkelgeschwindigkei t des Antriebsritzels 164 v/ird im Verhältnis 1:1 gleichgerichtet mit
der Verschwenkbewegimg des Hebels I67 bzw. entgegenge-
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Stw.: Cascade-Schragenabgabe-Umiaufbahn - Hauni-Akte 1647
Bergedorf, 26. September 1980
richtet der Schwenkbewegung des Hebels T29 durch einen
Zahnriemen 160 auf zwei Zahnscheiben 171, 172.übertragen,
welche an· Wellen. 173, 174 befestigt sind, die in
Lageraugen 176, YJl des Hebels 167 des Parallelkurbelgetriebes
168 gelagert sind. An den entgegengesetzten Enden der Wellen 173, 174 sind Kurbeln 178 bzw.'179 befestigt,
'Ii" wi «flor um mittel«-, Wellen 181, 18?! nn Huf1 qr>mr«i tnamp
Koppel 1H3.angelenkt r.ind . K ine der Kurbeln 179 1rägt eine
konzentrisch zur Welle 182 verlaufende Steuerkurve 154, welche mit einer Steuerrolle 156 zusammenwirkt, die
an einem um eine Achse 153 schwenkbar an der Koppel 183 angelenkten Träger 152 für die Aufnahme 122 gelagert ist.
Die mit doppelter Winkelgeschwindigkeit und entgegen der Drehrichtung des Hebels 129 verschwenkenden Kurbeln 178,
179 bilden das zweite Antriebsmittel zum Führen der Aufnahme 122 entlang der Ellipsenbahn 124, während der mit
gleicher Winkelgeschwindigkeit und entgegengesetzt zum Hebel 129 schwenkende Hebel 167 mit der Koppel 183 unter
Zwischenschaltung der Kurbeln 178 und 179 gleichzeitig
das dritte Antriebsmittel zum Parallelhalten bzw. zur
Horizontalausrichtung der Aufnahmen 122, 123 während
ihrer Auf- und Abv/Mrtsförderung bildet.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- HAUNi-WERKE korber & co. kg. Bergedorf, 26. Sept, 1980Patent Hf/EiStw,; Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn'-» Hauni-Akte 1647Paten tansprücheI0 Fördervorrichtung für mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie gefüllte Schragen oder andere Behälter mit einer Förderbahn zugeordneten, mit Aufnahmen für die Schragen versehenen Förderern für den Transport der Schragen von einer Füllstation zu einer Abnahmestation, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (26, 27; 126, 127) mit einem ersten, eine Kreisbahn (34; 134) beschreibenden Antriebsmittel.(29; 129) und mit einem zweiten, eine zur ersten Kreisbahn überlagerte Kreisbahn (58; 158) beschreibenden. Antriebsmittel (41ί 178, 179) verbunden sind, wobei die Förderer am zweiten Antriebsmittel drehbar gelagert sind.2o Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sich die Abnahmestation (4; 104) auf einem über .der Füllstation (.3, 9) liegenden Niveau befindet.3ο Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmestation (4; 104) im Bereich des oberen Scheitelpunktes der Förderbahn- (24; 124) der Aufnahmen (22, 23; 122, 123) angeordnet ist.- 2" ' · " " 31 196U'jT Stw.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahri - Hauni-Akte 1647, Xj. ijppt-pinhe>r 19R04. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsmittel (41; 178, 179) als ein eine zur ersten Kreisbahn (34; 13Ί) gegenläufige Kreisbahn (58; 158) beschreibender Schwenkantrieb ausgebildet ist.5. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ■1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Antriebsmittel (29; 129) bzw. (41; 178, 179) antriebsmäßig miteinander in Wirkverbindung stehen.6. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsmittel (41; 178, 179) mit einem dritten Antriebsmittel (47, 49; 167, 183) zur Parallelführung bzw. Horizontalausrichtung der Aufnahmen (22, 23; 122, 123) der Förderer (26,'27; 126, 127) versehen ist, welches von einem die. ersten und zweiten Antriebsmittel miteinander verknüpfenden Zwischenantriebsmit-.tel (50; 163) abgeleitet ist.7. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten und dritten Antriebsmitteln (41; 178, 179) bzw. (47, 49; 167, 183) ein •Schwenkantrieb (54, 56; 154; 156) überlagert ist zum Verschwenken der Aufnahmen (22, 23; 122, 123) der Förderer. '(26/27; 126; 127) senkrecht zur Rotationsebene der Förderer .Stw,s Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn"- Hauni~Aktei647 Bergedorf, 26, September 19808. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse (28) rotierend antreibbarer Hebel (29) ausgebildet ist, in welchem die als Hebel (41) ausgebildeten zweiten Antriebsmittel schwenkbar gelagert sind, wobei das das zweite Antriebsmittel gegenüber dem ersten Antriebsmittel mit einer Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis 2:1 antreibende Zwischenantriebsmittel ein auf einer die Hebel der ersten und zweiten Antriebsmittel verbindenden Zwischenwelle (38) befestigtes Antriebsritzel . (39) aufweist, welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens (46) abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung einer fest auf der festen Achse des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe (42) eingreift. .9. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsmittel eine auf einer eine Aufnahme (22; 23) tragenden, im Hebel (41) des zweiten Antriebsmittels gelagerten Welle (49.) befestigte Zahnscheibe (47) aufweist, welche über einen Zahnriemen (51) mit einem relativ verdrehbar auf der Zwischenwelle (38) angeordneten und fest mit dem ersten Antriebsmittel (29) verbundenen Antriebsritzel (50) des Zwischenantriebsmittels in Wirkverbindung steht, und in gleicher Drehrichtung vie der Hebel (41) sowie bei einem Übersetzungsverhältnis von 2;1 zwischen der Zahnscheibe und dem Antriebsritzel mit halber Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Hebel (41) antreibbar ist.10. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine an einer die Welle (49) für die Aufnahme (22; 23) tragenden Fünrungshülse (48) des Hebels (41) des zweiten Antriebsmittels befestigte Steuerkurve (54) und eine Steuerrolle (56) umfaßt, welche an einem schwenkbar an der Welle angeordnetenStv.: Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahn - Hauni-Akte 1647 Bergedorf, 26. September 1980Träger (52) für die Aufnahme gelagert ist.11. Fördervorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsmittel als um eine feste Achse (128) rotierend antreibbarer Hebel (129) ausgebildet ist, in welchem unter Vorschaltung eines Zwischenantriebsmittels (163, 164) ein das zweite Antriebsmittel und das dritte Antriebsmittel umfassendes Pa- . rallelkurbelgetriebe (167, 178, 179, 183) drehbar gelagert . ist.12. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenantriebsmittel eine verdrehfest mit einem mit einer Koppel (183) das dritte Antriebsmittel bildenden Hebel (I67) des Parallelkurbelgetriebes verbundene Welle. (138) aufweist, auf welcher ein Zahnkranz (163) fest und ein Antriebsritzel (I64) lose angeordnet sind, von denen sich der Zahnkranz mit einem übersetzungsverhältnis von 1:1 bezogen auf das erste^ Antriebsmittel (1.29) am inneren Umfang eines Zahnriemens (146) abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Ahtrlebsmittels in die. Außenverzahnung einer fest.auf der festen Achse (128) des ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe (142) eingreift.13. Fördervorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsmittel aus zwei die Koppel (183) und den Hebel (167) des Parallelkurbelgetriebes exzentrisch miteinander verbindenden Kurbeln (178, 179) besteht, welche bezogen auf das erste Antriebsmittel (129) entgegengesetzt mit doppelter Winkelgeschwindigkeit über einen Zahnriemen (169) vom Antriebsritzel (164) antreibbar sind, welches sich am inneren Umfang eines Zahnriemens (166)■I ·; Cascade-Schragenabgabe-Umlaufbahrt'- Hauni-Akte 1647 Bergedorf, 26. September 1980abwälzt, der im Verlaufe der Rotation des ersten Antriebsmittels in die Außenverzahnung der fest auf der festen Achse (128) des. ersten Antriebsmittels angeordneten Zahnscheibe (142) eingreift..14.· Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 sowie 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkentrieb eine konzentrisch zu einem die Kurbel (179) mit der Koppel (183) verbindenden Kurbelzapfen (182) angeordnetes, an der Kurbel befestigte Steuerkurve (154) und eine Steuerrolle (156) umfaßt, welche an einem schwenkbar an-der Koppel angeordneten Träger (155) für die Aufnahme (122) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119614 DE3119614A1 (de) | 1980-10-01 | 1981-05-16 | Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3037065 | 1980-10-01 | ||
DE19813119614 DE3119614A1 (de) | 1980-10-01 | 1981-05-16 | Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119614A1 true DE3119614A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3119614C2 DE3119614C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=25788199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813119614 Granted DE3119614A1 (de) | 1980-10-01 | 1981-05-16 | Foerdervorrichtung fuer mit zigaretten gefuellte schragen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119614A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2422852A1 (de) * | 1973-05-18 | 1974-12-05 | Decoufle Usines | Sammelvorrichtung fuer zigaretten oder aehnliche laengliche gegenstaende |
DE2326181A1 (de) * | 1973-05-23 | 1974-12-12 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Foerdereinrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel |
DE2549512A1 (de) * | 1975-11-05 | 1977-05-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Foerdervorrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie |
DE2429795C2 (de) * | 1973-06-22 | 1983-08-04 | Škoda O.P., Plzen | Einrichtung zur absatzweisen Übertragung von mit Zigaretten gefüllten Hülsen vom Fülltrichter zur Arbeitsbahn einer Packmaschine |
-
1981
- 1981-05-16 DE DE19813119614 patent/DE3119614A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119614C2 (de) | 1993-02-04 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |