DE3119369A1 - Beharrungszuender fuer drallgeschosse mit selbstzerlegereinrichtung - Google Patents

Beharrungszuender fuer drallgeschosse mit selbstzerlegereinrichtung

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    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock
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Description

JP176 ^
GEBRUDICR JUNGHANS GMBH, D-7?-3O Schramberg
Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlefrer-
einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 25 50 093 ist ein Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung bekannt. Der Zünder ist dafür vorgesehen, daß bei Aufschlagzündung eine möglichst große Trägheitsmasse den Schlagbolzen beschleunigt. Hierzu ist ein Trägheitskörper zur Vergrößerung der Ansprechempfindlichkeit hinter der als Schlagbolzen ausgebildeten Hammerhülse angeordnet. Beim Aufschlag des Geschosses stützt sich der Trägheitskörper auf der Hammerhülse ab und vergrößert durch sein Beharrungsvermögen die Masse der Hammerhülse beim Anstechen der Zündkapsel. Die Vorwärtsbewegung der Hammerhülse wird durch kugelförmige Fliehkörper der Selbstzerlegereinrichtung verzögert. Die Fliehkörper sind in radialen Bohrungen der Hammerhülse gelagert und liegen unter der Wirkung des Dralls auf einer kegeligen Fläche der Innenseite einer Führungshülse an. Die Flächenbelastung und daher die Reibung zwischen den Kugeln und den Berührungsflächen ist relativ groß, wodurch die Ansprechempfindlichkeit vermindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung zu schaffen, der maskensicher ist und beim Aufprall auf das Ziel eine möglichst geringe Zeitverzögerung bzw. eine große Empfindlichkeit aufweist. Diese Aufgabe ist durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung wird der Zündnadelanstich in einfacher Weise dadurch beschleunigt, daß beim Aufschlag des Geschoßes auf ein Ziel der Trägheitskörper direkt auf die, die Zündnadel in unwirksamer Stellung festlegenden Fliehkörper einwirkt. Die Reibungsverhältnisse beim Hinwegdrücken der Fliehkörper über die Sperrkante sind durch die geringen An-drückflächen zwischen den Fliehkörpern und der schneidenartigen Sperrkante (Schneidenlagerung) sehr günstig und tragen zum beschleunigten Zündnadelanstich wesentlich bei. Die Zündnadel ist hierzu als Schlagstück bzw. Hammer ausgebildet. Die Stoßpunkte für die Fliehkörper sind so gelegt, daß ein relativ kleiner Hub des Trägheitskörpers zum Ausstoß der Fliehkörper aus ihrer Sperrsteilung ausreicht. Die Selbstzerlegerfunktion des Zünders ist gewährleistet. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Nach dem Anspruch 2 bewirkt der Angriffspunkt des Trägheitskörpers beim Wegdrücken der Fliehkörper über die Sperrkante einen Stoß, der in Entriegelungsrichtung der Fliehkörper liegt. Die Flächenbelastung der Sperrkante ist sehr klein. Der Zündnadelanstich wird dadurch ebenfalls beschleunigt.
Nach den Ansprüchen 3 und 4 ist in einfacher platzsparender Weise die Maskensicherheit gewährleistet,
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d. h. der Zünder ist sicher gegen Zündung durch Aufschlag von Regentropfen oder Blattwerk. Bei der Ausführung des Trägheitskörpers mit darauf abgestützter Schraubendruckfeder ist diese so abgestimmt, daß bei Verzögerung nach Rohrverlassen der Trfigheitskörper sich nicht, bzw. nur geringfügig bewegt.
Nach den Ansprüchen 5 und 6 liegt eine reibungsgünstige Lagerung der Fliehkörper vor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen im Ausschnitt gezeichneten Beharrungszünder für Drallgeschosse in Sicherstellung
Fig. 2 den Zünder nach Flg. 1 nach Abschluß der Beschleunigungsphase
Fig. 3 einen Teilquerschnitt III-III nach Fig. 1
Fig. 4 eine Variante zu den kugeligen Fliehkörpern nach Fig. 3 in zu Fig. 3 entsprechender Darstellung.
Ein Beharrungszünder 1 mit Rotor 2 ist mit einer bekannten drallabhängigen Einrichtung 3 für die Vorrohrs icherheit, mit einer aus schneidenartiger Sperrkante 4, als Kugeln 5 ausgebildeten Fliehkörpern, Zündnadel 6, Bund 7, Teller 8 und Zerlegerfeder 9 bestehenden Selbstzerlegereinrichtung und mit einer Auslöseeinrichtung zur Empfindlichkeitssteigerung des Anstichvorganges versehen. Die Auslöseeinrichtung
besteht aus einem als Hülse ausgebildeten, axial verschiebbaren Trägheitskörper 12 und eine Feder 13 oder Sicherheitsstift 14. Die schneidenartige Sperrkante ist an einer gehäusefesten Platte 10 mit Bohrung 11 vorgesehen. Der Trägheitskörper 12 ist in den Bohrungen 15, 16 eines gehäuseseitigen Teiles 17 axial verschiebbar.
Die Zündnadel 6 ist mit dem Bund 7 in einer Bohrung 19 des Trägheitskörpers 12 und in einer Bohrung 20 eines gehäusefesten Teiles 21 verschiebbar gelagert. Die Zündnadel 6 steht in einer Ausnehmung 22 des Rotors 2 und legt ihn in Sicherheitsstellung fest.
In dem Teil 21 ist eine Ausnehmung 23 für die Einrichtung 3 vorgesehen. Zwischen einem Federgehäuse 24 für die Zerlegerfeder 9 und dem Trägheitskörper 12 ist eine Spielpassung vorgesehen. Am Trägheitskörper ist ein Stoßrand in der Form eines Konus 25 vorgesehen. Der Konus 25 ist so festgelegt, siehe hierzu Fig. 2 a, daß der Durchmesser 30 des Kreises auf dem die Stoßpunkte 31 liegen, wesentlich größer ist, als der Teilkreis 32 der durch den Geschoßdrall an der Bohrung 15 anliegenden Kugeln 5 und größer ist als der Durchmesser 33 der schneidenartigen Sperrkante 4.
Nach Fig. 2 ist die Zerlegerfeder 9 nach der abgeschlossenen Beschleunigungsphase des nicht dargestellten Geschosses durch die zurückversetzte Zündnadel 6 gespannt und durch die wegen des Geschoßdralls ebenfalls zurückversetzten, an der Bohrung 15 anliegenden Kugeln 5 arretiert. Die ZUndnadel 6 hat dabei den Rotor 2 freigegeben, der nun mit einem Detonator in Zündstellung steht.
Bei Aufschlag von Regentropfen, Insekten oder Blattwerk auf eine nicht dargestellte Zünderhaube kann der Trägheitskörper entsprechend einem Abstand 35 verschoben werden. Die Feder 13 ist entsprechend der auftretenden Kraftimpulse abgestimmt.
Wird anstelle der Feder 13 ein Scherstift 14 verwendet, so ist dieser entsprechend der vorbeschriebenen Maskensicherheit und Zünder- Zündempfindlichkeit auszulegen. Der Abstand 35 kann dabei beibehalten werden.
Beim Aufschlag des Zünders auf ein Ziel erfolgt durch den gegenüber der Zündnadel 6 mit geringer Masse versehene Trägheitskörper 12 entgegen der Kraft der Feder 13 ein Vorschießen des Trägheitskörpers^mit dem Ausstoß der Kugeln 5 unter einem bestimmten Winkel zur Zündnadel 6 aus ihrer in den Fig. 2 und 2 a dargestellten Verriegelungsstellung. Dieser Vorgang erfolgt zeitlich vor oder mit der Bewegung der Zündnadel. Der durch den Aufschlag an der Zündnadel 6 bewirkte Schlag läßt die durch keinerlei Arretierelemente gehaltene Zündnadel 6 zur Zündung des Detonators 34 vorschnellen. Hierbei liegen nur die relativ kleinen Reibungskräfte in den Bohrungen 19 und 20 vor.
Die Seitenempfindlichkeit des Zünders ist im erforderlichen Maße gegeben. Bei seitlichem Aufschlag des Zünders an einem Ziel erfolgt durch den Schlag ein Vorgleiten des Trägheitskörpers 12 ge.^en die Kraft der Feder 13. Die Kugeln werden aus ihrer Verriegelungsstellung gestoßen. Damit ist die Zerlegerfeder 9 entriegelt. Diese treibt die Zündnadel 6 zur Zündung des Detonators 34 in Pfeilrichtung A.
Die Zerlegerfeder 9 stellt auch bei relativ schwachem Aufschlag des Zünders sicher, daß der Detonator 34angestochen wird.
Die Selbstzerlegerfunktion des Zünders 1 besteht darin, daß bei einem bestimmten Wert des Geschoßdralls die gespannte Feder 9 die Sperrvorrichtung der Kugeln schlagartig überwindet und den Detonator 34 ansticht. Die Selbstzerlegung des nicht dargestellten Geschosses ist dadurch eingeleitet.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kugeln 5 können als Fliehkörper auch Doppel-Konus-Walzen 40 mit beidseitigem Konus 41 eingesetzt werden. Zur Aufnahme der Walzen 40 in der Platte 10 und in dem Teil 17 sind zueinander versetzte quadratische Ausnehmungen 11*und 15'vorgesehen. Die Walzen 40 liegen entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Sperrstellung gemäß ihrer Mantellinie 42 linienförmig an der Sperrkante 4' des Zwischenringes an. Die spezifische Flächenbelastung an der Sperrkante ist wesentlich geringer als bei Verwendung der Kugeln 5.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung, mit einer Zündnadel zum Anstechen eines Detonators, mit einem Trägheitskörper zur Beschleunigung des Anstiches des Detonators, mit einer Selbstzerlegerfeder, durch welche die Zündnadel gegen den Detonator verschiebbar ist und mit Fliehkörpern, um die Zündnadel gegen eine Verschiebung durch die Selbstzerlegerfeder während des Geschoßfluges zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (12) als Plülse mit relativ großer Masse ausgebildet ist, bis zum Aufschlag des Geschosses durch eine Sicherungsvorrichtung (13, 14) in unwirksamer Lage gehalten ist und
    einen Stoßrand (Konus 25) aufweist, dessen Durchmesser (30) wesentlich größer ist als der Teilkreis (3?) der in Sperrstellung festgelegten Fliehkörper (5, 40) und die Fliehkörper ( 5, 40) in Sperrstellung durch eine gehäuseseitige, schneidenartige Sperrkante (4) festgelegt sind.
  2. 2. BeharrungszUnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser (30) des Stoßrandes (25)
    • · ·
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    des Trägheitskörpers (12) größer ist als der Durchmesser (33) der schneidenartigen, gehäuseseitigen Sperrkante.
  3. 3. Beharrungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung des Trägheitskörpers (12) als Feder (13) oder als Scherstift (14) ausgebildet ist.
  4. 4. Beharrungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den durch eine Feder (13) oder einen Scherstift (14) festgelegten Trägheitskörper (12) und den in Sperrstellung liegenden Fliehkörpern (5, 40) ein Sicherheitsabstand (35) besteht.
  5. 5. Beharrungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkörper als Kugeln (5) ausgebildet sind und die Sperrkante (4) ringförmig ist.
  6. 6. Beharrungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkörper als Doppel-Konus-Walzen (40) ausgebildet sind und die Sperrkante (4) an einer gehäuseseitigen, quadratischen Öffnung vorgesehen ist.
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