DE3119135A1 - "verfahren und einrichtung zum zurichten und fuehren von rohlaufstreifen nach der trommel einer reifenaufbaumaschine" - Google Patents

"verfahren und einrichtung zum zurichten und fuehren von rohlaufstreifen nach der trommel einer reifenaufbaumaschine"

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DE3119135A1
DE3119135A1 DE19813119135 DE3119135A DE3119135A1 DE 3119135 A1 DE3119135 A1 DE 3119135A1 DE 19813119135 DE19813119135 DE 19813119135 DE 3119135 A DE3119135 A DE 3119135A DE 3119135 A1 DE3119135 A1 DE 3119135A1
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DE
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drum
tread
hollow
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treads
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Ceased
Application number
DE19813119135
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English (en)
Inventor
Udo Dipl.-Ing. 3000 Hannover Schlotzhauer
Edgar Ing.(grad.) 3057 Neustadt Stenzel
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
    • B29D30/3007Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Zurichten und Fuhren von
  • Rohlaufstreifen nach der Trommel einer Reifenaufbaumaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Zurichten und Führen von Rohlaufstreifen nach der Trommel einer Reifenaufbaumaschine sowie auf Einrichtungen zum Durchführen solcher Verfahren.
  • Zum Versorgen von Reifenaufbaumaschinen mit den benötigten Rohmaterialien werden in weitem Umfange üblicherweise sogenannte Buchwagen eingesetzt - das sind verfahrbare Lagergestelle mit einer Vielzahl an einer Montage säule übereinander aufklappbarer Ablagetafeln, auf denen die abgelängten Aufbaukomponenten ohne gegenseitige Berührung in dichter Staffelung übereinander abgelegt werden können. Das Einlegen der vergleichsweise schweren und noch dazu wegen ihres plastischen Zustandes gegen Verformungen empfindlichen unvulkanisierten Laufstreifen von Hand erfordert stets eine bis zwei Arbeitskräfte und stellt in der vielfachen Wiederholung eine bedeutende körperliche Anstrengung bei großer Eintönigkeit dar. Das spätere Verschieben der gefüllten schweren Buchwagen und ihr Einrangieren in räumlich beengte Zwischenlagerstationen bringt weitere Erschwernisse, und schließlich ist aich das Entnehmen der Laufstreifen zum Aufbringen auf den vorbereiteten Reifenrohling mit nochmaliger körperlicher Arbeit verbunden. Mit den Fortschritten in der Entwicklung neuer Herstellungstechniken in der Praxis der Reifenerzeugung erhöhten sich aber sowohl die Durchsatzmengen als auch die Geschwindigkeit im Ablauf der Arbeitsvorgänge, wodurch sich wie- derum die allgemeinen Bedingungen und Umstände für den körperlichen Einsatz verschärften. Als Folge davon sind außerdem zunehmende qualitative Einbußen an den individuell behandelten Artikeln zu verzeichnen. Es hat in der Vergangenheit zwar nicht an Versuchen gefehlt, die notwendigen Transport- und Verschiebe bewegungen mit mechanischen Vorrichtungen als Ersatz für körperliche Arbeit durchzuführen. Eine wirklich befriedigende Lösung konnte bisher aber nicht gefunden werden - nicht zuletzt allch aus dem Grunde, weil die sich hierfür anbietende Verwendung von Saugnäpfen als schonend wirkende Hubmittel den anfänglichen Erwartungen entgegen einmal wegen der dadurch begrenzten Arbeitsgeschwindigkeit und zum anderen wegen möglicher Beeinträchtigung der Baftung zwischen den Äufbaukomponenten aufgegeben werden mußte.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, die Handhabung und Behandlung vulkanisierbarer Laufstreifen von ihrer Herstellung bis zum Aufbringen auf den Reifenrohling in der Aufbaumaschine ohne jede manuelle Tätigkeit und ohne Rücksicht auf sonst wirksame Begrenzungen der DurchsatzgeschwinSigkeit zu ermöglichen und dabei eine den geltenden Qualitätsanfordertingen mindestens entsprechende Beschaffenheit der Fertigerzeugnisse mit hoher Gleichmäßigkeit sicherzustellen.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung für Verfahren der eingangs geschilderten Art vorgesehen, daß die Laufstreifen einzeln in jeweils einen sie über ihre ganze Länge aufnehmenden und an drei Seiten umschließenden formsteifen Hohlträger eingebracht und diesem erst unmittelbar auf die Trommel der Aufbaumaschinen übergehend entnommen werden. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die Hohlträger dabei zum Entnehmen der Laufstreifen unter der Trommel der Aufbaumaschinen mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entsprechenden Transportgeschwindigkeit hindurchgeführt.
  • Die Erfindung ordnet jedem Laufstreifen einen eigenen Träger zu, in dem der betreffende Laufstreifen unmittelbar nach seiner Herstellung, in der Regel nach dem Austreten aus dem Mundstück einer Strangpresse und dem Ablängen auf das vorgesehene Längenmaß aufgenommen wird und den er erst mit dem Auflegen auf den Reifenrohling in der Aufbaumaschine wieder verläßt. Die Zwischenstationen werden in formschlüssiger Halterung innerhalb der starren Hohlträger durchlaufen, so daß alle mechanischen Einwirkungen von außen zum Verschieben, Anheben, Längs- oder Querversetzen u. dgl. unmittelbar nur auf die Träger aufgebracht werden und daher keinerlei Verformungen und Beschädigungen der plastischen Laufstreifen hervorrufen können. Die Hohlträger selbst bilden unter sich gleichartige und gleich bemessene Ladeeinheiten, die unabhängig von ihrem Belastungszustand, das heißt, ob leer oder mit einem eingelagerten Rohlaufstreifen beschickt, in einem programm- oder taktgesteuerten Transportsystem umlaufen können.
  • Der Fortfall körperlichen Arbeitseinsatzes und der Notwendigkeit manuellen Eingreifens überhaupt entlastet das Betriebspersonal von eintöniger und doch anstrengender Tätigkeit und macht die vorhandenen Arbeitskräfte für höherwertige Aufgaben frei.
  • Andererseits begründet er aber auch ein verbessertes und über lange Serien gleichmäßigeres Qualitätsniveau mit praktisch vollständig aufgehobenem Fehlerrisiko.
  • Eine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung enthalt eine Vielzahl von auf Transportvorrichtungen geführten Hohlträgern und ein der Aufbaumaschine vorgeordnetes ortsveränderliches Zwischenlager zum Aufnehmen mehrerer aufeinandergestapelter Hohlträger, wobei die zweckmäßig aus metallischen Werkstoffen, z.B. Stahl oder Leichtmetall, hergestellten Hohlträger wannenförmig mit einer den Außenkonturen eines Laufstreifens angepaßten durchgehenden Querschnittsvertiefung von die Laufstreifendicke überschreitender Tiefe gestaltet sind.
  • Wenn es die Laufflächen-Profilierung der Laufstreifen zuläßt, sind die Hohlträger zweckmäßig mit einer in die Profilierung, z.B. in eine Umfangsnut einfassenden durchgehenden rippen- oder stegartigen Oberflächenerhöhung am Grunde der &uerschnittsvertiefung versehen, um den für die sichere Führung der eingelagerten Laufstreifen wichtigen Formschluß über die Einfassung durch die Seitenwände der Querschnittsvertiefung hinaus zusätzlich noch zu unterstützen.
  • Die gegenüber den eingelagerten Laufstreifen vertiefte Ausbildung der Hohlträger macht es möglich, sie beispielsweise in dem Zwischenlager unter Verzicht auf besondere tragende Elemente unmittelbar übereinanderzustapeln, wobei die aufeinanderfolgenden Trager sich mit ihren hochgezogenen Seitenwanden aufeinander abstützen Die Laufstreifen selbst sind hieran überhaupt nicht beteiligt, und auch ihre formschlüssige Halterung innerhalb der Querschnittsvertiefung zwischen den Seitenwänden der Hohlträger bleibt davon unberührt.
  • Die starre, biege- und verwindungssteife Bauart der Hohlträger bildet zusammen mit der formschlüssigen Halterung der Laufstreifen aber auch eine wichtige Voraussetzung für ein funktionsgerechtes genaues Führen und Positionieren der Laufstreifen in bezug auf die Reifenaufbaumaschine oder andere Bearbeitungs-und Behandlungseinrichtungen. Die Erfindung macht sich dies für einen direkten ttbergang der Laufstreifen auf die über jeweils einem durch die Aufbaumaschine hindurchgeführten Hohlträger abrollende Trommel mit Vorteil und ohne Zugeständnisse an die blichen Genauigkeitsanforderungen zunutze.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung einer Laufstreifen-Führungseinrichtung als Ausführungsbeispiel verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 der Eingangsabschnitt der Einrichtung in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 der Ausgangsabschnitt der Einrichtung in gleichartiger Ansicht und Fig, 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 nach dem umrsndeten Ausschnitt III in vergrößertem Maßstab.
  • Wesentlicher Bestandteil der gezeichneten Einrichtung sind die in größerer Anzahl zum Einlagern der vulkanisierbaren Laufstreifen 4 vorgesehenen Hohlträger 5, die in Form langgestreckter wannen- oder trogartiger Profilkörper aus Stahl oder einem anderen Metall hergestellt und mit waagerecht abgeknickten Seitenwangen 15 auf holmähnlichen Führungsschienen 6 innerhalb der Einrichtung in Längsrichtung verschiebbar aufgelagert sind. Die durchgehende Profilvertiefung der Hohlträger ist in enger Anpassung auf die Konturen der Laufstreifen 4 abgestimmt, 8o daß diese a:if drei Seiten formschlüssig gegen Relativbewegungen gehalten in den Hohlträgern untergebracht sind. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist außerdem noch eine in eine Profilnut der Laufstreifen einfassende geradlinig durchlaufende Bodenrippe 25 als zusätzliches Halterungselement vorgesehen.
  • Die Tiefe der Hohlträger 5 ist deutlich größer als die Querschnittsdicke der Laufstreifen 4 bemessen, um die Träger ohne Beeinträchtigung der eingeiagerten Laufstreifen übereinanderstapeln zu können.
  • Die Darstellung in Fig.1 gibt das Auffüllen eines der als zweiteilige offene Kästen ausgebildeten Zwischenlagerelemente 7, Ersatz für die gebräuchlichen Buchwagen, wieder. Die Elemente 7 sind zu dreien nebeneinander in Querrichtung verschiebbar auf heb- und senkbaren Rollenförderern 10 abgestellt, wobei das in der Zeichnung am linken Bildrand befindliche Außenelement mit leeren Hohlträgern beladen angeliefert wird, das rechts außen befindliche Element zum Aufnehmen der in die Hohlträger eingelagerten Laufstreifen bereitgestellt ist und das mittlere Element sich im Leerzustand im Übergang zur Beladestellung befin- det. Die leeren Hohlträger 5 werden dem links außen befindlichen Element 7 nacheinander entnommen und einem Querförderer 8 zugeführt, über den sie in die Zulaufstrecke der aus einer nicht gezeichneten Strangpresse austretenden und auf Länge zugeschnittenen Rohlaufstreifen 4 in Fortsetzung eines Rollenförderers 9 verbracht und wiederum nacheinander mit jeweils einem Laufstreifen beschickt werden. Die notwendigen Transport- und Bubbewegangen der einzelnen Förderer können dabei in gegenseitiger Abstimmung nach einem vorgegebenen Programm eingeleitet und gesteuert werden. Die gefüllten Hohl träger 5 gelangen anschließend in das in Gegenüberstellung befindliche Zwischenlagerelement 7, in dem sie in zwei Reihen nebeneinander in größerer Zahl gestapelt werden.
  • Die auf diese Weise gefüllten Zwischenlagerelemente 7 können zunächst abgestellt oder aber auch sofort einer Reifenaufbaumaschine zugeführt werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist ein Element 7 der nur mit der Trommel 11 veranschaulichten Aufbaumaschine auf einem heb- und senkbaren Rollenförderer 10 so zugeordnet, daß die mittels einer Schubvorrichtung 12 nacheinander auf Führungsschienen 6 ausgestoßenen Hohlträger 5 über einen unterhalb der Trommel 11 verlegten Rollenförderer 13 unmittelbar der Trommel zulaufen können. Die eingelagerten Laufstreifen 4 werden beim Durchgang der Hohlträger durch die Aufbaumaschine am unteren Umfangsbereich der Trommel 11 an den vorbereiteten Reifenrohling 14 angelegt und im Verlauf der weiteren Trommeldrehung fortschreitend auf diesen aufgezogen, während der entleerte Hohlträger über den Rollenförderer 13 der Beladestation im Eingangsabschnitt der Einrichtung (Fig. 1) wieder zugeführt werden kann. Ebenso gelangt auch das Zwischenlagerelement 7 nach Erschöpfen seines Inhaltes in die Beladestation zum erneuten Füllen wieder zurück.

Claims (5)

  1. PatentanspriSche s 9 Verfahren zum Zurichten und Führen von Rohlaufstreifen nach der Trommel einer Reifenatifbaumschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstreifen einzeln in jeweils einen sie über ihre ganze Länge aufnehmenden und an drei Seiten umschließenden formsteifen Hohlträger eingebracht und diesem erst unmittelbar auf die Trommel der Aufbaumaschine übergehend entnommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträger zum Entnehmen der Laufstreifen unter der Trommel der Aufbaumaschine mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entsprechenden Transportgeschwindigkeit hindurchgeführt werden.
  3. 3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von auf Transportvorrichtungen geführten Hohlträgern (5) und ein der Aufbaumaschine vorgeordnetes ortsveränderliches Zwischenlager (7) zum Aufnehmen mehrerer aufeinandergestapelter Hohlträger aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträger (5) wannenförmig mit einer den Außenkonturen eines Laufstreifens (4) angepaßten durchgehenden Querschnittsvertiefung von die Laufstreifendicke überschreitender Tiefe gestaltet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträger (5) mit einer in die Laufflächen-Profilierung einfassenden durchgehenden rippen- oder stegartigen Oberflächenerhöhung (25) am Grunde der Querschnittsvertiefung versehen ist.
DE19813119135 1981-05-14 1981-05-14 "verfahren und einrichtung zum zurichten und fuehren von rohlaufstreifen nach der trommel einer reifenaufbaumaschine" Ceased DE3119135A1 (de)

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IT20943/82A IT1151328B (it) 1981-05-14 1982-04-26 Processo e dispositivo per la preparazione e la guida di battistrada grezzi verso il tamburo di una macchina di montaggio di pneumatici

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IT (1) IT1151328B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792372A (en) * 1987-07-24 1988-12-20 General Tire, Inc. Automatic sidewall servicer
US4820373A (en) * 1986-09-24 1989-04-11 Cooper Tire & Rubber Company Apparatus for applying tread stock to a tire carcass
US5911846A (en) * 1994-03-17 1999-06-15 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Method of assembling pneumatic tires

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IT1151328B (it) 1986-12-17
IT8220943A0 (it) 1982-04-26

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Date Code Title Description
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