DE3119102A1 - Scheibenschneidmaschine fuer nahrungsmittel - Google Patents

Scheibenschneidmaschine fuer nahrungsmittel

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DE3119102A1
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slicing machine
feed table
slices
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cut
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DE19813119102
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenschneidmaschine für
  • Nahrungsmittel, wie Wurst- und Fleischwaren. Die Maschine besteht aus einem hin- und herbeweglichen Zuführtisch zum Festhalten und Zuführen des zu schneidenden Gutes, einem antriebbaren rotierenden Messerblatt zum Schneiden des Guts in Scheiben und einer Förder- und Verteileinrichtung, welche die abgeschnittenen Scheiben vom Messerblatt abführt und auf einem Aufnahmetisch ablegt.
  • Bei der bekannten Scheibenschneidmaschine (DE-PS 12 75 085) besteht die Förder- und Verteileinrichtung aus einem endlosen Förderband mit herausragenden Metallspitzen, welche die abgeschnittenen Scheiben von der Schneidstelle am Rand des rotierenden Messerblatts aufnehmen und sie bei der Weiterbewegung des Bandes in einer nahezu vertikalen Lage halten. Zu der Förder- und Verteileinrichtung gehören in den Zwischenräumen der Förderbänderangeordnete, hin und her schwenkbare Finger, welche eine vom Förderband in eine vorbestimmte Längslage geförderte Scheibe von den Metallspitzen des Förderbands abziehen und sie auf dem Aufnahmetisch ablegen, wo die Scheibe etwa in eine horizontale Position gelangt. Der Antrieb dieser Förder- und Verteileinrichtung wird gewöhnlich von der Hin- und Herbewegung des Zuführungstisches abgeleitet und ist so beschaffen, daß sich das Förderband entweder hin- und hergehend bewegt (to-and-fro, reciprocal manner) oder immer in-der gleichen Richtung.
  • Der Zweck der Fördereinrichtung und der Verteilvorrichtung ist die genaue Positionierung der abteschnittenen Scheiben auf dem Auffangtisch oder Aufnahmetisch, so daß, wenn der Aufnahmetisch stationir, also unbeveclich oder stillstehend ist (stationary), die Scheiben einen Stapel oder ein Paket bilden, oder wenn der Aufnahmetisch linear, also geradlinig beweglich ist, sich die Scheiben teilweise gegenseitig überlappen, das heißt "dachschindelförmig" ("shingled") gelegt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenschneidmaschine, einen Allesschneider von der vorerwähnten Ausführungsart, in der der Antriebsmechanismus für die Fördereinrichtung und Verteilvorrichtung eine einfache Konstruktion ist, die jedoch einstellbar (controllable) ist, wodurch die Lage der abgeschnittenen Scheiben auf dem Aufnahmetisch selektiv in einer senkrechten Richtung zu der "Schindelungsrichlun" tshinblinz direction) verändert werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenschneidmaschine, also ein Allesschneider, für Lebens:Iittelerzeugnisse vorgesehen, der folgendes enthält: einen sich hin- und herbewegenden Tisch zum Festhalten und für die Zuführung des Erzeugnisses, das in Scheiben geschnitten werden soll, ein antreibbares rotierendes Messerblatt (Messerscheibe) für das in Scheiben schneiden des Erzeugnisses, eine Fördereinrichtung und Verteilungsvorrichtung für die Scheibe und einen Auffangtisch oder Aufnahmetisch für die Aufnahme der abgeschnittenen Scheiben aus der Fördereinrichtung und Verteilvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Antriebsorgan oder Antriebselement (endless drive member) den Aufgabetisch oder Zuführungtisch und die Fördereinrichtung und Verteilvorrichtung mit der ersten Bahn (La~a,strecke, first run) verbindet und mit der zweiten Bahn (second run), ein Schleifenbildungshilfsmittel ist vorgesehen in jeder Bahn oder Laufstrecke und einstellbare Antriebshilfsmittel werden mit den vorerwähnten Schleifenbildungshilfsmitteln (loop-forming means) gekuppelt und sind betriebsbereit für die~Änderung der Länge der vorerwähnten ersten und zweiten Laufstrecke um gleiche und entgegengesetzt gerichtete Beträge.
  • Das Schleifenbildungshilfsmittel kann eine oder mehrere Schleifen in jeder Bahn oder Laufstrecke vorsehen. Leicht werden die Schleifen durch Riemenscheiben gebildet, die auf den Gegenseiten eines starren Trägers, Schlittens oder Rahmens (rigid carrier) montiert sind, aer z in der Längsrichtung in jeder Richtung und unter dem Einfluß eines Betätigungshilfsmittels oder Bedienungshilfsmittels bewegbar ist. Die Riemenscheiben könnten jedoch einzeln und getrennt unter dem Einfluß der vorerwähnten Betätigungs- oder BedienungshilSsmittel bewegbar sein.
  • Die Betätigungsorgane können vorprogrammiert sein, um die schleifenbildenden Hilfamittel als Reaktion auf (in response to) jedes Erreichen einer vorbestimmten Lage durch den Zuführungstisch einzustellen.
  • Leicht wird die vorbestimmte Lage durch einen Endanschlag (end stop) vorherbestimmt, der die hin-und hergehende Bewegung des Zuführungstisches begrenzt.
  • Der Antrieb für die Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung des Zuführungstisches kann entweder von Hand erfolgen oder durch Kraftantrieb bzw. Motorantrieb (powered) und in dem letzten Fall unmittelbar mit dem ZuSührungs- oder Aufgabetisch verbunden oder unmittelbar über dem vorerwähnten endlosen Riemen, in welchem Fall es vorgezo,>en wird, daß der Antrieb zwischen dem schleifenbildenden Hilfsmittel und dem Zuführungstisch verbunden ist, da der Zuführungstisch gewöhnlich die größte Trägheit irgendeines Bauelements besitzt, mit dem der endlose Riemen (Transmissionsriemen) verbunden ist.
  • Der endlose Riemen kann ein Keilriemen sein (Vee belt) oder ein Zahnriemen oder eine Kette und ist im wesentlichen unelastisch.
  • Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden jetzt anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen: die Abbildungen 1 und 2 alternativ bekannte Anordnungen des Betriebes der Fördereinrichtung und Verteileinrichtung zeigen; die Abbildungen 5 und 4 alternative Antriebsmechanismen für die Fördereinrichtung und Verteileinrichtung in Ubereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen; die Abbildungen 5 unc 6 Modifikationen, also Varianten oder Abänderungen der Abbildung 3 darstellen; die Abbildung 7 einen Mechanismus zur Verwendung mit der Ausführungsart in der Abbildung 6 darstellt; und die Abbildung 8 ein Bedienungsgerät, Bedienungsfeld oder Steuergerät (control unit) zur Verwendung mit der Ausführungsart in der Abbildung 6.
  • In den Abbildungen 1 und 2 trägt der Fleisch- oder Zuführungstisch 17 ein Erzeugnis P, das durch ein rotierendes Messerblatt (Messerscheibe) 22 in Scheiben geschnitten erden soll. Das Messerblatt wird kontinuierlich durch einen Motor angetrieben (der nicht gezeigt ist) und rotiert um die Achse 22A.
  • Der Aufgabetisch 17 ist in der Richtung 4 hiund her-beweglich und ist auf Führungen (die nicht gezeigt sind) für diesen Zweck montiert und das Erzeugnis P wird gewöhnlich ungefähr rechtwinklig zu der Richtung A entweder durch sein eigenes Gewicht vorgespannt, wenn die Oberfläche des Tischcs 17 gegenüber der Horizontalen geneigt ist oder durch ein herkömmliches Vorspannungsgerät (biassing device), wenn die Oberfläche des Tisches 17 horizontal ist.
  • F ist ein herkömmliche Anschlagplatte oder Führungsplatte (fence plate) (oder Schutzplatte) und D ist ein herkömmlichg Deflektor, also eine Ablenkplatte oder ein Leitblech für die Ablenkung der abgeschnittenen Scheiben in Richtung der Fördereinrichtung und Verteilungsvorrichtung Eí die wiederum die abgeschnittenen Scheiben auf einen Aufnahmetisch 25 ablegt, der in diesem Fall in der Richtung B hin-und herbeweglich ist. Die Vorrichtung E enthält ein endloses Förderband 2 (mit Metallspitzen 2A), das um Riemenscheiben oder Kettenräder geschleppt oder mitgerissen wird, von denen eine bzw. eines durch einen endlosen Riemen (Transmissionsriemen, der nicht gezeigt ist) angetrieben wird, der mit dem Zuführungstisch 17 verbunden ist.
  • In der Abbildung 1 ist der Deflektor D angeordnet, um die abgeschnittenen Scheiben auf die RUckseite des Förderbandes 2 abzulenken, das während der Schneidarbeiten entgegen der Uhrzeigerrichtung in der Richtung C angetrieben wird, um die abgeschnittene Scheibe von dem Messerblatt 22 wegzutragen. Wenn die Schneidarbeiten beendet sind und wenn der Aufgabe-und Zuführungstisch 17 sich von der Achse 22A wegbewegt hat (traversed)> wird das Förderband 2 in der Uhrzeigerrichtung, also nach rechts in der Gegenrichtung so bewegt, daß die abgeschnittene Scheibe, die durch die Metallspitzen 2A gehalten wird, auf der Vorderseite des Förderbandes 2 ankommt, wo sie aus den Metallspitzen 2A durch die Finger oder Daumen des Verteilers entfernt wird (der nicht gezeigt ist) und auf den Aufnahmetisch 25 geworfen wird.
  • Wie es herkömmlich ist, wird der Verteiler durch den Zuführungstisch 17 betätigt oder angetrieben, der einen vorher bestimmten Punkt auf seiner Hin-und Herbewegung erreicht, üblicherweise an dem Endanschlag, der von dem Messerblatt 22 entfernt ist, da in dteser Position das Förderband 2 stationär ist, also st,llsteht. Die Bewegung des Förderbandes 2 in der Richtung C wird danach wiederholt, da der Zuführungstisch 17 wiederum in Richtung der Ach.e 22A bewegt wird, um weiteren Schneidarbeiten die Durchführung zu ermöglichen. Es wird zur Kenntnis genommen, daß in diese Anordnung die Riemenscheiben 1 sich hin- und hergehend bewegen.
  • In der Abbildung 2 wird der Deflektor D aus zwei Teilen gebildet und so angeordnet, um die abgeschnittenen Scheiben unmittelbar auf die Vorderfläche oder Vorderseite des Förderbandes 2 abzulenken, das zu jeder Zeit in der Uhrzeigerrichtung in der Richtung angetrieben wird, die die abgeschnittenen Scheiben von dem Messerblatt 22 wegträgt. Der Verteiler (der nicht gezeigt ist) entfernt die abgeschnittenen Scheiben von der Vorderfläche oder Vorderseite des Förderbandes 2 und wirft sie auf den Auffang- oder Aufnahmetisch 25.
  • Die Abbildung 5 erläutert eine erste Ausführungsform des Antriebsmechanismus in Ubereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die so angeordnet ist, um die Fördereinrichtung und Verteilvorrichtung E aus der Abbildung 1 anzutreiben (wo sich das Kettenrad 1 hin- und herbwegt). Also ist folglich der endlose Transmissionsriemen 20 an dr Stelle 18 mit dem Aufgabe- oder Zuführungstisch 17 verbunden und besitzt eine erste Bahn (Laufstrecke) (first run) 20A, die um Riemenscheiben oder Kettenräder 5, 5, , 7 und 8 mitgerissen, geschleppt oder geführt wird, und eine zweite Bahn oder Laufstrecke 20 B, die um Riemenscheiben oder Kettenräder 4, 9, 10, 11 und 12 geschleppt wird, wobei die Verbindung zwischen den beiden Riemenbahnen 20A, 20B in Antriebsverbipdung mit der Riemenscheibe 1 sich befindet.
  • Es wird daher geschätzt, daß, wenn der Aufgabe- oder Zuführungstisch 17 hin und her in der Richtung A bewegt wird, ebenfalls die Riemenscheibe 1 hin- und hergehend bewegt wird. Insbesondere, wender Tisch 17 von dem Endanschlag S bis an den Endanschlag T bewegt wird (der sich in der Nähe der Messerblattachse 22A befindet), bewegt sich auch ein besonderer Punkt 2B auf dem Förderband 2 von X nach Y,-Wenn alle Riemenscheiben, um die der Riemen 20 mitgerissen oder geschleppt wird, feststehende oder feste Riemenscheiben sind, wird sich der Punkt 2B immer zwischen den Positionen X und Y bewegen. Allerdings sind in Ubereinstimmung mit der Erfindung in dieser Ausführungsart die Riemenscheiben 6 und 10 auf einer starren Führungsstange 19 montiert, die in der Längsrichtung in der Richtung G durch eine Verschiebevorrichtung oder einen Umstellmechanismus (shifting mechanism) 15 beweglich ist.
  • Denn wenn die Führungsstange 19 nach links bewegt wird, verlängert sich die Riemenbahn 20B und verkürzt sich die Riemenlaufstrecke 20A, wodurch eine entsprechende Bewegung der Riemenscheibe 1 und des Förderbandes 2 verursacht wird, so daß sich der Punkt 2B jetzt zwischen X und Yt bewegt. Es wird daher geschätzt, daß durch die Auswahl der Größe und der Richtung der Bewegung der Führungsstange 19 daher der Punkt 2B so ausgewählt werden kann, um sich hin und her in und aus den entsprechenden Positionen X, X' X"", etc. auf der Vorderseite des Förderbandes 2 zu bewegen. So kann einfach durch die verstellbare Positionierung der Führungsstange 19 die Position X, X', X'' etc. geändert werden, an der die abgeschnittene Scheibe aus dem Förderband entfernt wird. Natürlich kann, wenn der Auffang- oder Aufnahmetisch 23 feststehend ist,-di.» Betätigung der Führungsstange 19 entweder eine Stapelung der abgeschnittenen Scheiben oder eine Schindelung, das heißt eine schindelförmige Ablegung (shingling) quer über dem Aufnahmetisch 23 vorsehen.
  • Wenn der Aufnahmetisch 23 liner, also geradlinig in einer indexierten Art (indexed: mit Index oder Teilmarken versehen) beweglich ist, können Sätze von Stapeln oder Sätze von Schindeln (schindelförmige Ablegungen, Schindelungen) vorgesehen werden.
  • Um den Umschaltmechanismus oder die Verschiebevorrichtung 15 anzusteuern oder zu betätigen, ist eine vorprogrammierte Steuervorrichtung (control device) 14 vorhanden, die durch Sensoren, also Meßfühler oder Meßwertgeber 15, 16 betätigt wird, die erfassen und anzeigen, (detect) wenn sich der Aufgabe- und Zuführungstisch 17 in einer vorher bestimmten Lage befindet. In dem vorliegenden Fall an den Endanschlägen T bzw. S. Die Steuervorrichtung oder das Steuergerät 14 kann entweder in einer fest verdrahteten Form vorprogrammiert erden oder durch den Einbau eines Mikroprozessors, der außen programmiert wird über das Terminal, also die Endstation oder das Endgerät 14A, um einfach die Führungsstangen 19 zwischen 2 Lagen zu bewegen und um die Führungsstange 19 aufeinanderfolgend durch eine Anzahl von im ungleichförmigen Abstand voneinander entfernten Positionen zu bewegen, bevor sie in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
  • (+ il,,e;iert, ablesbar) Die Sensoren 15, 16 können in der .çQusfuhungsSo-m von Mikroschaltern oder fotoelektischen ernten (Fotozellen) oder kapazitiven oder induktiven Geräten vorgesehen sein und da sie von der gewünschten Einstellung des Förderbandes 2 abhängig sind, brauehen sie nicht mit Endanschlägen S, T ausgerüstet ZU werden, sondern könnten mit einem oder einigen anderen vorher bestimmten Punkt bzw. Punkten längs der Wegstrecke (travel) des Aufgabe- und Zuführungstisches 17 zugeordnet werden. Beispielsweise könnten die Sensoren 15, 16 in ein einziges Gerät kombiniert werden, das zwischen dem Endanschlag S und der Position des Messerblattes 22 angebracht ist, wobei die Kontrollvorrichtung oder das Steuergerät 14 als ein Dividierkreis für den Divisor 2 dient (acting as adivide by two circuit), so daß, wenn sich.der Aufgabe- oder Zuführungstisch 17 zu dem Messerblatt 22 hinbewegt, das Sensorgerät, also das Fühlergerät-wie der Sensor 15 reagiert, um die Führungsstange 19 zurückzustellen und nachdem eine Scheibe durch das Förderband 2 aufEenommen worden ist, veranlaßt der Rücklauf des Zuführungstisches 17, daß das Sensorgerät wie der Sensor 15 reagiert, um das Förderband 2 einzustellen, bevor der Aufgabe- und Zuführungstisch 17 denjenigen Punkt auf seinem Arbeitsweg erreicht, an dem die Scheibe auf dem Förderband 2 durch den Verteiler entfernt wird. Die Einstellung des Förderbandes 2 mit Hilfe der Führungsstange 19 kann entweder vorgenommen werden, bevor oder nachdem eine abgeschnittene Scheibe durch das Förderband aufgenommen wird, aber nicht während der Aufnahme oder Ablage der abgeschnittenen Scheibe durch das Förderband 2, da dieser Vorgang den normalen Betrieb der Scheibenschneidmaschine, also des Allesschneiders, stören würde.
  • Eine geeignete Anordnung besteht das das man über einen Sensor, also einen Fühler 16, verfügt, der wie eine Rückstellung wirkt, so daß sich die Führungsstange 19 immer in der gleichen Position befindet, wenn das Lebensmittelerzeugnis abgeschnitten wird und die abgeschnittene Scheibe durch das Förderband 2 aufgenommen wird und daß man über einen Sensor 15 verfügt, der unmittelbar wirksam wird, nachdem die Scheibe auf das Förderband 2 aufgeladen ist und bevor der Aufgabe- und Zuführungstisch 17 die Endlage T erreicht, um das Förderband 2 so einzustellen, daß die abgeschnittene Scheibe aus dem Förderband 2 in der verlangten Position entfernt wird. Beispielsweise könnte die verlangte Position eine der zwei vorher bestimmten Lagen sein, die alternativ verwendet werden, so daß zwei Stapel oder Sätze von "Schindeln" (shingles = schindelförmige Anordnungen, also übereinandergreifend) vorgesehen werden.
  • Es wird geschätzt, dafJ das beschriebene Uteuergerät (control arrangement) besonders anwendbar ist, wenn die Führungsstange 19 nur in zwei Positionen beweglich ist und der Sensor 15 nur auf jeder zweiten Scheibe wirksarn wird, um das Förderband 2 einzustellen. Sogar wenn die Führungsstange 19 nur in zwei Positionen bewegbar ist, kann das Steuergerät (control device) 14 programmiert werden, um die Funktionen der Sensoren 15, 16 von Zeit zu Zeit während einer Folge von Absehneidarbeiten auszutauschen. Wenn der Sensor 16 anspricht, um die Führungsstange 19 zurückzustellen, werden also die Scheiben gelegt, um zwei Stapel zu bilden (nehmen wir an: einen rnittleren Stapel und einen Stapel auf der rechten Seiten), aber wenn der Sensor 15 anspricht, um die Führungsstange 19 zurückzustellen und der Seonsor 16 reagiert, um die Position der Führungsstange 19 einzustellen, besteht die Wirkung darin, einen dritten Stapel von Scheiben auf der linken Seite des mittleren Stapels vorzusehen. Wenn die Führungsstange 19 in eine Anzahl von Positionen beweglich ist, kann der Sensor 15 wirksam werden, nachdem die zweite Scheibe auf das Förderband 2 aufgenommen worden ist, im die Führungsstange 19 aus ihrer Rückstellungsposition in eine erste Position zu bewegen und f'ernerhin kann dieser Sensor wirksam werden für jede nachfolgende Scheibe, um die Führungsstange -19 in ihre nachfolgenden Positionen oder Lagen zu bewegen, wobei der Sensor 16 wirksam wird, nachdem Jede Scheibe von dem Förderband 2 abgeladen worden ist, um die Führung'sstange 19 in ihre Ausgangslage zurückzustellen.
  • Es wird zur Kenntnis genommen, daß die Rückstellungsposition oder die Ausgangslage der Führungsstange 19 so ausgewählt werden kann, daß die Führungsstange 19 in jede Richtung aus der Rückstellungslage bewegt t werden kann.
  • Wenn die Führungsstange 19 mit einer Anzahl von Positionen versehen ist, in die sie bewegt werden kanne besteht die Wirkung dieser Bewegung darin, für die Riemenscheibe 1 eine Winkelbewegung zusatzlich zu der Bewegung vorzusehen, die durch den Aufgabe- und Zuführungstisch 17 verursacht wird.
  • Die zusätzliche Winkelbewegung der Riemenscheibe 1 ist abhängig; von der Länge des Antriebsriemens 20, der während der Einstellung der Riemenscheiben 6, 10 bewegt wird. Daher erlangt in der Anordnung in der Abbildung 3 für die Erreichung einer großen Winkelbewegung der Riemenscheibe 1 die Führungsstange 19 daß sie um einen entsprechend großen Wert oder entsprechend große Länge ( (large amount) bewegt wird.
  • Die Abbildung 4 ist im allgemeinen mit der Abbildung 9 ähnlich, ausgenommen, daß die Schleifenbildung (loop forming) durch zwei Riemenscheiben 6A, 6B und 10A, 10B in den Riemenbahnen oder Riemenlaufstrecken 20A bzw. 20B erreicht wird. Für die gleiche Kompaktheit, also Gedrängtheit, wie in der Abbildung 3 sieht die Abbildung 4 einen größeren Einstellwert des Punktes 2B auf dem Förderband 2 vor. Ein andere Modifikation der Anordnung in der Abbildung 4 würde darin bestehen, daß man über Riemenscheiben 6A und 6B verfügt, die auf einer ersten Führungsstange montiert sind und über Riemenscheiben 6B und 10B, die auf einer zweiten Führungsstange montiert sind, so daß beide Führungsstangen erforderlichenfalls unabhängig voneinander bewegt werden könnte.
  • Die Abbildung 5 ist auch ähnlich wie die Abbildung 3, aber sie stellt die Lage eines Antriebsmotors 21 in der Antriebsverbindung mit dem Riemen 20 dar und der zwischen dem Aufgabe,- oder Aufnahmetisch 17 und der Riemenscheibe 10 plaziert ist, die die Schleife in der Riemenbahn 20B liefert. Der Motor 21 könnte alternativ irgendeine der Riemcnscheiben 8, 7, 11 oder 12 antreiben, aber sollte nicht zwischen den bewelichen Riemenscheiben 6, 10 und dem Förderband 2 angebracht werden, da das Schwungmoment des rotors dazu neigen würde, das Förderband 2 gegen irgendeinen Wechsel oder eine Änderung festzuhalten, der bzw. die durch die Führungsstange 19 aurerlegt wird, woraus sich eine Lagenverschiebung des Aufgabe- oder Führungstisches 19 anstatt dessen ergeben würde und wodurch eine größere Energie in dem Mechanismus 13 (Verschiebevorrichtung, Umschaltmechanismus) verlangt würde. Allerdings würde das Endergebnis das gleiche sein.
  • Obwohl die Ausführungsarten der Abbildungen , 4 und 5 sich auf die Anordnung in der Abbildung 1 beziehen, worin die Entfernung der abgeschnittenen Scheiben aus dem Förderband 2 vorgenommen wird, wenn die Bewegung des Förderbandes 2 gleichzeitig aufhört, wenn der Aufgabe- und Zuführungstisch seine Endanschlaglage erreicht, entfernt von der Achse des rotierenden Messerblattes 22A. Es wird klar ersieStlich sein, daß die Einrichtung von Schleifen in dem Antriebsriemen 20 ebenfalls für die Anordnung in der Abbildung 2 vorgesehen werden kann, worin sich das Förderband 2 nur in einer Richtung bewegt und intermittierend angehalten wird, um die abFeschnittene Scheibe zu entfernen, da sich in dieser Anordnung ein Freilauf (free wheel device = Freilaufanordnung, Freilaufeinrichtung) zwischen dem Riemenantrieb 20 und dem Förderband 2 befindet, so daß, obwohl sich das Förderband 2 nur in eine Richtung bewegt, sich der Antriebsriemen 20 hin- und hergehend bewegt, genauso wie in der Anordnung der Abbildung 1.
  • Die Verschiebevorrichtung oder der Umschaltmechanismus 13 kann ein Elektromagnetstellantrieb (solenoid type actuator) sein oder ein umlaufender Motor, der elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben wird oder wahlweise kann sie bzw. er ein Hebelwerk (lever mechanism = Gestangeantrieb, Kniehebelsystem) sein, das mechanischdurch Zapfen, Anschläge oder Nocken auf dem Zuführungstisch 1 betätig wird.
  • Die Abbildung 6 zeigt eine Abänderung der Anordnung in der Abbildung 3, was den Mechanismus für die Bewegung der Führungsstange 19 anbetrifft. In der Abbildung 6 ist die Führungsstange 19 mit einer Aussparung oder Nute (recess) 27 vorgesehen für die Aufnahme einer unter Federspannung stehenden Kugel 26, die als eine Federraste wirkt (spring-loaded detent). Eine Bremse 24 wirkt zusammen mit festen Riemenscheiben 5 (obwohl sie alternativ mit einer der anderen festen Riemenscheiben zusammenwirken könnte) die zwischen den beweglichen Riemenscheiben 6, 10 und dem Förderband liegen). Wenn die Bremse betätigt, also angezogen wird, um ctie Riemenscheibe 5 festzuklemmen, veranlaßt die Bewegung des vleisohtisches 17, daß der Riemen 20 die Führungsstange 19 in der Längsrichtung antreibt. Die Betätigung der Bremse 24 (activation of brake) erfolgt durch eine Steuervorrichtung 43 (control device) (siehe Abbildung 8), die ein Signal a liefert, das in Bezug auf die Bewegung des Fleischtisches 17 zeitgesteuert, also taktmäßig abgestimmt (timed) ist, abhängig von den Sensorsignalen b, c and d von den Sensoren 29A, 29B beziehungsweise 29C, wobei jeder Sensor durch ein Bauelement 30 betätigt wird, das von dem Fleischtisch 17 getragen wird.
  • Das Steuergerät 43 ist angeordnet, um das Signal a nur während der Rückbewegung des Fleischtisches 17 von dem rotierenden Messerblatt weg an die Bremse 24 auszugeben, und es wird klar ersichtlich sein, daß, wenn die Bremse betätigt, also angezogen wird, das Kettenrad 1 und das Förderband 2 beide zum Stillstahd. gebracht werden und die abgeschnittene Scheibe aus dem Förderband 2 abgeladen wird, während welcher Zeitspanne die Führungsstange 19 in der Längsrichtung bewegt wird, so daß die Kugel 26 aus der Aussparung oder Nute 27 freigegeben wird. Nach einer vorbestimmten Zeit wird ein Signal a durch das Steuergerät 43 abgegeben und während der Vorwärtsbewegung des Fleischtisches 17 in Richtung des rotierenden Messerblattes wird die Führungsstange 19 in ihre htickstellposition (Ausgangslage) zurückgetrieben, wobei die Kugel 26 in die Aussparung oder Nut 27 eingreift, und zwar vor dem Auftreten der Bewegung des Kettenrades 1 und des Förderbandes 2, das eine weitere abgeschnittene Scheibe des Lebensmittelerzeugnisses aufnimmt. Natürlich hängt die Lage, in der die abgeschnittene Scheibe auf den Auffangtisch ocer Aufnahmetisch 23 abgelegt wird, davon ab, welcher der Sensoren 29A, 29E oder 29C die Ausgabe eiSle.s Signals a veranlaßt.
  • Ein Umstellmechanismus für die Rückführung der Führungsstange 19 in ihre Rüclcstellungsposition, also Ausgangslage, nach dem Ablegen einer abgeschnittenen Scheibe, ist in der Abbildung 7 dargestellt. Der Fleischtisch 17 ist in der Abbildung 7 nicht gezeigt, er ist aber auf einem Träger, Schlitten oder Rahmen (carrier) 42 befestigt, der einen Schlitz 41 (slot) enthält, in den ein Stift 40 eingreift, der aus einer Seite einer Kette 34 hervorragt, die um die Kettenräder 33 und 35 geschleppt wird, wobei eines dieser Kettenräder so angetrieben wird, daß das Kettenrad 33 @ .; immer entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in der Richtung des Pfeils umläuft. Es wird klar ersichtlich sein, daß der Stift 40 und der Schlitz 41 eine hin- und hergehende Bewegung für den Aufnahmetisch 17 liefern.
  • Die Kette 34 trägt einen weiteren Stift 38, der aus der anderen Seite der Kette 34 hervorragt/ der sich in Eingriff bringen läßt (which is engageable) mit einem Ende des Hebels 96, der drehbar an der Stelle 52 auf einem Halter, einem Träger oder einer Auflage (support) montiert ist, und durch eine Feder vorgespannt wird (spring biassed) zum Eingriff mit dem Stift 38 (into engagement with pin). Das andere Ende des Hebels >6 kommt zum Eingriff mit einem Stift 39 (engages a pin), der auf der Führungsstange 19 montiert ist und die Anordnung ist so beschaffen, daß der Sensor 29C während der Rückwärtsbewegung des Fleischtisches vorbeigeführt worden ist, der Stift 58 in den Hebel 36 eingreift (engages lever), um zu veranlassen, das die Führungsstange 19 in die Rückgangsstellung oder Ausgangslage zurückgetrieben wird. Die Bewegung des Hebels 36 wird durch einen Anschlag 52A begrenzt.
  • Ein weiterer Umstellmechanismus frir--die ZurückfUhrung der Führungsstange 19 in ihre Rückgangsstellung oder Ausgangslage würde darin bestehen, irgendeine der Riemenscheiben 1, 5 oder 9 mit einem zulässigen Wert der ruhenden Reibung zu versehen (provide with a tolerable level of static friction), so daß die Ausgangsbewegung des Fleischtisches 17 in Richtung des rotierenden Messerblattes veranlassen würde, daß der Riemen 20 die Führungsstange 19 in die Rückstellungslage treibt, bevor die Riemenscheibe 1 bewegt wird. Dieses könnte natürlich ebenfalls über die Bremse 24 erreicht werden.
  • Eine ähnliche Technik würde natürlich verwendet werden, um die Führungsstange 19 aus ihrer Rückstellungslage herauszubewegen, in welchem Fall die Kugel 26 ersetzt werden würde durch einen elektromechanisch betätigten, also bewegten Stift (elektromechanically operated pin), der herausÖezogen würde aus der Aussparung 27 (retracted from recess) an dem passenden Teil der Rücklaufbewegung. des Fleischtisches 17 von dem rotierenden Messerblatt weg und man würde sich auf den statischen Reibungswert (static friction level) der Riemenscheiben 1, 5 und 9 verlassen, um die verlangte Bremswirkung zu geben, die von der Bremse 24 ausgeführt wird.
  • Die Abbildung 8 zeigt zusätzlich zu der Darstellung der Steuervorrichtung 43 ebenfalls ein Tastenfeld oder eine Tastatur (keyboard) des Bedienungsmannes 44 mit einzeln gekennzeichneten Funktionstasten 45 (funetion keys) zum Zwecke der Auswahl einer vorbestimmten vorprogrammierten Operation des Steuergerates 45. Die Tabelle 1 zeigt ferner den Betrieb der Sensoren 29A, 29B und 29C bei der Erreichung dieser vorprogrammierten Operationen über eine Reihe von Fleischtischbewegungen. Der Fachausdruck "rec.tr" (Index tr) bedeutet, daß der Aufnahmetisch 23 in der Vorwärtsrichtun£ auf einen bestimmten Betrag oder auf eine bestimmte Größe indexiert ist (indexed), und zwar mit Hilfe eines Antriebssignales e, das von dem Steuergerät 43 an ein Antriebsbauelement (drive member) 25 ausgegegen wird (siehe Abbildung 6).
  • Leerseite Tabelle 1 Legebild der Scheiben
    Betätigungsfolge der Schalter
    erster Takt zweiter Takt dritter Takt vierter Takt u.s.w.
    vorwärts rückw. vorw. rückw. vorw. rückw. vorw. rückw.
    29 C 29 B 29 A rec.tr. 29 C
    29 C 29 B 29 A Stop
    29 C rec.tr. 29 C rec.tr. 29 C rec.tr. 29 C
    29 B rec.tr. 29 B rec.tr. 29 B rec.tr. 29 B
    29 A rec.tr. 29 A rec.tr. 29 A rec.tr. 29 A

Claims (6)

  1. Kennwort: 1,Servierschnitt, Fall 258" Scheibenschneidmaschine für Nahrungsmittel Patentansprüche: 1. Scheibenschneidmaschine für Nahrungsmittel, bestehend aus einem hin- und herbeweglichen Zuführtisch (17) zum Festhalten und Zuführen des zu schneidenden Guts (P), einem antreibbaren rotierenden Messerblatt (22) zum Schneiden des Guts in Scheiben, einer Förder- und Verteileinrichtung (E) für die Scheiben und einem Aufnahmetisch (23) zum Ablegen der abgeschnittenen Scheiben aus der Förder- und Verteilvorrichtung (E), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein den Zuführtisch (17) mit der Förder- und Verteileinrichtung (E) verbindendes endloses, flexibles Triebelement (20) jeweils Schleifenbildungsmittel (6,10) im Verlauf eines ersten und eines zweiten Bahnabschnitts (20A;20B) aufweist und einstellbare Antriebsglieder (13,19) die vorgenannten Schleifenbildungsmittel (6,10) kuppeln und die Antriebsglieder (13,19) betätigbar sind, um die Längen der vorgenannten ersten und zweiten Bahnabschnitte (20A;20B um zueinander entgegengesetzt gleiche Beträge zu verändern.
  2. 2. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Antriebsglied (13,19) ein starres, hin- und herbewegliches Bauteil umfaßt und die Schleifenbildungsmittel (6,10) an beiden, einander gegenüberliegenden Enden des starren Bauteils (19) Riemenscheiben (6,10) zur Führung des Triebelements (20) aufweisen.
  3. 3. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Antriebsglied (19) eine vorprogrammierbare Steuervorrichtung (13) umfaßt, welche die Schleifenbildungsmittel (6,10) bezüglich der Hin- und Herbewegung des Zuführtisches (17) auf eine bestimmte Lage im Bewegungszyklus des Zuführtisches (17) einstellen.
  4. 4. Scheibenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Antriebsglied (13, 19) ein unabhängig von der Bewegung des endlosen Triebelements (20) wirksames Antriebswerk (13) aufweist.
  5. 5. Scheibenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Antriebsglied (13,19) ein selektiv auf eine das endlose Triebelement (20) führende Riemenscheiben (5) einwirkendes Bremsglied (24) umfaßt, welches zwischen dem Schleifenbildungsmitteln (6,wo) und der Förder- und Verteileinrichtung (E) angeordnet ist.
  6. 6. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Antriebsglied (13,19) Hilfsmittel umfaßt, die eine zulässige Größe der statischen Reibung auf eine Riemenscheibe (5) ausüben, um die das endlose Triebelement (20) geführt ist, und die zwischen dem Schleifenbildungsmittel (6,10) unter Förder- und Verteileinrichtung (E) angeordnet sind und mit einer steuerbaren Halteeinrichtung (26,27) für ein lösbares Festhalten des starren Bauteils (19) in einer vorher bestimmten Bewegungslage und mit einer vorprogrammierten Steuervorrichtung (43) zur Freigabe der Halteeinrichtung (26,27), die auf eine vorbestimmte Lage im Bewegungszyklus des sich hin- und herbeweglichen Zuführtisches (17) anspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127460A1 (de) * 1983-05-27 1984-12-05 Thurne Engineering Co Ltd Scheibenschneidmaschine
AT385939B (de) * 1986-01-17 1988-06-10 Kuchler Fritz Aufschnittschneidemaschine
DE19544764A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-05 Biforce Anstalt Vorrichtung und Verfahren zum Ablegen von aufgeschnittenen Lebensmittelprodukten auf einem Transportmittel

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