DE3119081A1 - Vorrichtung zum einschieben von produkten in behaeltnisse - Google Patents
Vorrichtung zum einschieben von produkten in behaeltnisseInfo
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Description
DR. ING. HANS LICHTI · DI FL.-1 NG. H E I N E R LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINCEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 46511
IWK Verpackungstechnik GmbH 5990/81 Le
Singerstraße
13. Mai 1981
7513 Stutensee
Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in Behältnisse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschieben von insbesondere
kontinuierlich geförderten Produkten in Behältnisse, mit über eine gewisse Strecke parallel zu den Produkten endlos geführten Einschubstößeln, wobei
die Einschubbewegung der Einschubstößel mittels eines schräg zur Förderrichtung
der Produkte angeordneten Leitlineals bewirkt wird und die Einschubstößel durch einen Schaltbefehl am Leitlineal vorbeiführbar sind.
Derartige Vorrichtungen werden im allgemeinen bei kontinuierlicf arbeitenden
Verpackungsmaschinen eingesetzt, die beispielsweise mit einer
Produktkette und darauf angeordneten Produktbechern versehen sind, in
denen Produkte, wie Tuben, Flaschen, Seifenstücke od. dgl. zugefördert
werden. Parallel zur Produktkette werden Behältnisse, v/ Faltschachteln
geführt, in die die Produkte einzuschieben sind. Dies geschieht durch Einschubstößel,
die in einer Hauptf-rderrichtung mittels eines Ke "snförderers
ebenfalls parallel zur Produktkette bewegt werden. Zum Einschieben müssen
C-
die Einschubstößel eine Bewegungskomponente senkrecht zu ihrer Hauptförderrichtung
erfahren. Hierzu ist bei einer aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung ein Leit lineal vorgesehen, das schräg zur Haupt fördernchtung
auf die Produktkette zu angeordnet ist. Es ist allerdings erforderlich, daß in bestimmten Fällen Produkte nicht eingeschoben werden,
sei es daß vor einem Produkt kein Behältnis vorhanden ist oder ein solches als fehlerhaft festgestellt wurde- In diesem Falle darf ein Einschubstößel
nicht durch das Leitlineal die Einschubbewegung aufgeprägt erhalten.
Bei der bekannten Vorrichtung ist eine schwenkbare Klinke vorgesehen, die wahl weise auf das Leitlineal zu oder aber so ausgerichtet werden
kann, daß die Einschubstößel nicht auf das Leitlineal treffen, sondern geradeaus
am Leit lineal vorbeigefördert weiden und daher keine Einschubkomponente aufgeprägt erhalten.
Eine solche Klinke weist den Nachteil auf, daß die Einschubstößel, die
zunächst lediglich in Hauptförderrichtung bewegt werden, mit einer gewissen Wucht auf die Klinke auftreffen und dann von dieser plötzlich umgelenkt
werden und eine Einschubkomponente erhalten. Hierdurch entsteht ein schädliches Rucken, durch das Störungen der Vorrichtung geradezu
bewirkt werden können und darüber hinaus ein hoher Verschleiß bedingt ist, so daß die Sicherheit der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Zur Erhöhung
der Betriebssicherheit der Vorrichtung und insbesondere zur Vermeidung
von Beschädigungen bei Auftreten von Störungen während des Einschiebens der Produkte durch die Produktstößel ist vorgesehen, daß das
Leitlineal federnd aufgehängt ist, so daß bei einer solchen Einschubstörung,
die ein Verklemmen des Produktes während des Einschiebens oder im Behälter, die sich als übermäßige Krafteinwirkung der Einschubstößel
auf das Leitlineal auswirken, dieses eine kleine Relativbewegung erhält, durch die ein Schaltkontakt betätigt und die Maschine abgeschaltet wird.
Nachteilig ist, daß die Vorrichtung auch nach dem Abschalten noch immer
etwas nachläuft und die Einschubstößel durch das Leitlineal beim Nach-
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laufen doch weiter eingeschoben werden, wodurch gerade erst Zerstörungen
auftreten können. Im übrigen übt das Leitlineal eine Schwenkbewegung
aus, so daß die aufzubringende Kraft zum Ausschalten der
Vorrichtung von der Stellung des Einschubstößels entlang des Leitlineals
abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art sichere' nd zuverlässiger auszugestalten.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist vorgesehen, daß vor dem
Leitlineai eine verstellbar angeordnete Führungskurve für die Einschubstößel
angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung wird erreicht, daß die Einschubstößel weich und ruckfrei
sowie ohne Stöße aus der Hauptförderrichtung vor das Leitlineal umgelenkt werden können. Die Einschubstößel sind über den gesamten Umlenkvorgang
zwangsgeführt, so daß Schläge auf die Einschubstößel bzw.
diese in der Führungskurve führende Führungsrollen zuverlässig vermieden
werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein weiterer
Nachteil des Standes der Technik vermieden, soweit in bevorzugter Ausgestaltung
die Führungskurve auf einer Umlenkachse der Fördermittel für die Einschubstößel, also bei einer Kette auf/Kettenradachse angeordnet
ist. Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik muß die schwenkbare Klinke ortsfest am Gehäuse angeordnet sein. Wird daher die Kette
nachgespannt, so ändern sich die Führungsverhältnisse, was zu Einern
schlechteren Lauf der Vorrichtung führen kann. Durch die erfindi igsgemäße
Ausgestaltung verändern sich die Führungsverhältnisse zwischen den Einschubstößeln bzw. deren Führungsteil en ,wie Führungsrollen, und
den Führungskurven beim Nachspannen der Kette nicht. Ein weiterer Vorteil liegt in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung, bei dar vorgesehen
ist, daß die Führungskurve als Mantelkurve auf dem Zylindermantel eines
Führungszylinders ausgebildet ist. In diesem Falle werden die -ührungsrollen
der Einschubstößel schon wahrend der Umlenkung geführt, wodurch
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sich ein ruhiger Lauf ergibt. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß sich
flachere Einschubkurven bei gleichen äußeren Abmessungen des Produkteinschubes ergeben, da die Einschubbewegung der Einschubstößel durch
die Führungskurve schon im Umlenkbereich der Transportmittel für den Einschubstößel einsetzen kann. Die Klinke des Standes der Technik erforderte
einen aufwendigen Schaltmechanismus, so daß sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung eine Reduzierung der
Teile und eine konstruktiv einfachere Ausgestaltung ergibt.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bewegung der Einschubstößel bzw. zu deren Führung in der Führungskurve laufende
Führungsrollen ruckfrei ist, wobei insbesondere gilt, daß die Führungskurve durch ein Polynom fünfter Ordnung bestimmt ist. Eine besondere
glatte und saubere sowie stabile Führungskurve, die eine gute Führung
gewährleistet, erhält man, wenn die Führungskurve nicht aus Flachmaterial gebogen oder geschmiedet, sondern vielmehr in einem Massivteil
eingefräst ist. Während grundsätzlich vorgesehen sein kann, daß die Führungskurve aus dem Einlaufbereich des Einschubstößels bzw. einer
zugeordneten Führungsrolle heraus linear verschiebbar angeordnet ist, zeichnet sich eine äußerst bevorzugte Ausführungsform dadurch aus,
daß der Führungszylinder mit seiner Achse senkrecht zur Förderrichtung
angeordnet ist und die Führungskurve aus einer um einen weiten Umfangsbereich
parallel zu den Kanten des Führungszylinders verlaufenden Richtung in die Richtung des Leitlineals über einen Bereich umgelenkt
ist und der Zylinder um seine Achse schwenkbar angeordnet ist. Die Bewegung der Führungskurve, also das Verschwenken oder die lineare
Verschiebung kann durch eine hydraulische oder pneumatische Fluid-Zylinderkolbenanordnung
oder Elektromagneten erfolgen. Ein Verschwenken kann durch sonstige Drehantriebe vorgenommen werden.
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Die erfindungsgemäße angestrebte Förderung der Sicherheit und Zuverlässigkeit
einer gattungsgemäßen Vorrichtung wird in besonderer Weise
dadurch gefördert, daß das Leitlineal bei Einwirken einer einen vorgegebenen Kraftwert überschreitenden Kraft des Einschubstößels kraftfr€;i
wird und frei fort schwenkbar ist.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß im Gegensatz zum Stande der Technik,
bei dem das Leitlineal immer durch eine Feder beaufschlagt wird, das Leitlineal ledigi'<~h bc>i Auftreten einer Überkraft frei beweglich
wird, indem es beispielsweise aus einer die normale Führungsstellung
bedingenden Raststellung herausgeschwenkt wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß nach einem bei Auftreten einer Überkraft infolge
einer kleinen Relativbewegung bedingten Schaltungsvorgang, der in üblicher
Weise zunächst ein Abschalten der gesamten Fördervorgänge bewirkt, gleichzeitig eine Fluid-Zylinderanordnung oder ein Elektromagnet
derart betätigt wird, daß das Leitlineal aktiv von den Einschubstößeln
fortgezogen wird. In beiden Fällen wird während eines Nachlaufens der
Vorrichtung keinerlei Einschubkraft mehr auf die Einschub stößel und
damit die Produkte ausgeübt, so daß eine Beschädigung zuverlässig vermieden wird.
In bevorzuter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Leitlineal in eine
zur normalen Führungsstellung für den E inschubstößel im wesentlichen
parallele Freigabestellung bewegbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß
die Auslösekraft in allen Punkten entlang des Leitlineals nahezu gleicn
ist. Nach Behebung der Störung wird das Leitlineal wieder von land in
seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Um dies in einfacher Weise zu
ermöglichen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung bei einer Vorrichtung
mit einer Rast anordnung, die eine Rastnut und eine Rastnase, beispielsweise
in Form einer kugelgelagerten Rolle, aufweist, vorgesehen, daß mit der Rastanordnur.g ein mit einem beweglichen Kontakt versehener
Hebel verbunden ist, der zu emem Abschalten der Vorrichtung mit einem
ortsfesten Kontakt zusammenwirkt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
sind. Dabei zeigt:
Figur 1 Eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in Behältnisse;
Figur 2 eine Aufsicht auf den Zylinder mit Führungskurve
in der Umlenkstellung für die Einschubstößel;
Figur 3 den gleichen Zylinder in der Freilaufstellung für
die Einschubstößel;
Figur 4 eine Detai!darstellung einer anderen Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Darstellung der Umlenkstellung sowie - gestrichelt der
Freilaufstellung für die Einschubstößel; und
Figur 5 eine Sicht entlang eines Schnittes V-V der Figur
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie in einer ersten Ausführungsform in der Figur 1 dargestellt ist, ist in einem Rahmen 12 gehalten. Im
Bereich zweier Enden des Rahmens 12 sind je eine Kettenradachse 14, gelagert. Die Kettenradachse 16 ist dabei angetrieben, wobei Antrieb
und entsprechender Motor nicht dargestellt sind. Auf jeder Kettenradechse 14, 16 sind mit Abstand zueinander je zwei Kettenräder 1B, 20
bzw. 22, 24 drehfest mit der jeweiligen Kettenradachse 14, 16 angebracht.
Über je zwei miteinander fluchtende Kettenräder 18, 22 bzw. 20, 24 ist
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jeweils eine Kette 26, 28 geführt, die in der Figur 1 ebenso wie in den
Figuren 4 und 5 gestrichelt dargestellt sind. Die Kettenradachse 14 ist im Rahmen 12 in Richtung des Pfeiles 30 verschiebbar und festklemmbar
angeordnet, so daß die Ketten durch Verschieben der Kettenradachse 14 in Richtung des Pfeils 30 gespannt werden können. Auf den
Ketten sind mit einstellbarem Relativabstand Einschubstößelführungen
angebracht. Die Einschubstößelführungen 32 bestehen aus zwei Halteblöcken
34, 36, die j -ei Is direkt an der Kette befestigt sind und zwei
parallel zueinander angeordnete, die Halteblöcke 34, 36 miteinander verbindenden Führungsstangen 38, 40. Auf den Führungsstangen 38, 40
ist ein Führungsblock 42 axial verschiebbar gelagert, an dem ein Einschubstößel 44 befestigt ist, der durch einen Durchbruch (im einzelnen
nicht dargestellt) des Halteblocks 36, wobei der Durchbruch zwischen den Lagerungen der Führungsstangen 38, 40 im Halteblock 36 angeordnet
ist, hindurchragt und in di esem Durchbruch verschiebbar ist (vgl.
Figur 1). An der Unterseite des Führungsblocks 42 ist eine Führungsrolle 46 mit zu den Achsen 14, 16 in den Umlenkbereichen radialer Ausrichtung
angeordnet. Beim Einschieben von Produkten in Behältnisse von einer Produktkette einer Verpackungsmaschine her - wobei die Produktkette
parallel vor der Kette 28 vorbei läuft, aber im einzelnen nicht
dargestellt ist und insofern beispielsweise auf die DE-PS 15 86 137
verwiesen wird - wird die Führungsrolle 46 in einer Führung 48 geführt,
die im folgenden weiter erläutert wird.
Nach Umlenkung um die Kettenräder 22, 24 laufen die Einschut ,tößelführungen
32 unterhalb der Zeichenebene der Figur 1 zu den Kettenrädern 18, 20 zurück. Auf der Kettenradachse 14 ist relativ zu dieser verschwenkbar
ein Führungszylinder 50 gelagert, in dessen Zylindermantel
52 eine Führungskurve 54 als Einschubweiche für die rührungsrollen
46 eingefräst ist (vgl. auch Figur 5). In der in den Figuren 1 und 2
dargestellten Stellung des Führungszylinders 50 mündet die Fuirungs-
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kurve 54 in einen Führungsschlitz 56 für die Führungsrollen 46, wobei
der Führungsschlitz 56 einerseits durch eine an einem plattenförmigen
Gehäuseteil 58 im wesentlichen gerade und schräg vom Kettenrad 18 zum Kettenrad 24 zulaufende Gegenkurve 60 und durch ein parallel zur
Gegenkurve 60 ausgerichtetes und beweglich angeordnetes Leitltneal
gebildet wird. Die Gegenkurve 60 läuft in der Nähe des Kettenrads 24 in einem gebogenen, vom Kettenrad 24 wieder etwas wegführenden Kurvenabschnitt
64 aus, der durch ein Polynom höherer, insbesondere fünfter Ordnung leicht darstellbar ist. An den Kurvenabschnitt 64 schließt
sich ein Gehäusewandteil 66 an, das eine im wesentlichen radial zur
Kettenradachse 16 gerichtete Führungsfläche 68 aufweist. Unterhalb der Führungsachsen 14, 16 und damit unterhalb der Zeichenebene der
Figur 1 liegend, und daher nicht im einzelnen dargestellt, weist die Führung 48 zunächst wieder einen gebogenen Führungsabschnitt für die
Führungsrolle 46 auf, der diese zu einer parallel zum Führungsschlitz zurückführenden Bewegung und durch einen entsprechend ausgebildeten
Führungsabschnitt umlenkt, bevor im Bereich des Führungszylinders
unterhalb diesem ein weiterer gebogener Führungsabschnitt vorgesehen ist, der die Führungsrolle 46 wieder in eine Bewegungsrichtung senkrecht
zur Achse 14 umlenkt.
Wird nun der Führungszylinder 50 um ca. 45 verschwenkt, was mittels
eines exzentrisch an ihm angreifenden Fluid-Zylinders oder Elektromagneten
oder aber eines Drehantriebs erfolgt (die im einzelnen nicht dargestellt sind), so zeigt der Führungszylinder 50 in der Aufsicht die
in der Figur 3 dargestellte Stellung, bei der die Führungskurve in der Aufsicht gerade erscheint, während der abgebogene Abschnitt 70 der
Führungskurve durch das Schwenken des Zylinders nach abwärts gedreht
ist.
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Das Leitlineal 62 wird an zwei Schwenkarmen 72, 74 schwenkbar an
Schwenkachsen 76, 78 gehalten.
Die Schwenkarme 72, 74 sind selbst an Drehachsen 80, 82 schwenkbar
gelagert. Die Schwenkarme 72, 74 sind dabei derart angeordnet, daß das Leitlineal beim Verschwenken eine im wesentlichen parallele
Verschiebung in die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Stellung erleidet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drehachse 80 an einem unteren
Ende mit einem Kegelzahnrad (nicht dargestellt) versehen, mit dem ein weiteres, auf einer sich senkrecht zur Achse 80 erstreckenden
Achse 84 befestigtes Kegelzahnrad (ebenfalls nicht dargestellt) kämmt. Auf der Achse 84 sitzt im Bereich einer vorderen Abdeckung 86 des Rahmens
12 eine Scheibe 88, die an einer Stelle ihres Umfangsrandes mit einer Rastnut 90 versehen ist. In die Rastnut 90 wird mittels einer Feder
92 über einen Hebel 94 eine kugelgelagerte Rasfrolle 96 eingedrückt
und arretiert so die Scheiben 88 über die Rastnut 90 in einer vorbestimmten
Stellung. Hierdurch wird über die Achse 84, die beiden genannten Kegelzahnräder, die Achse 80 und den Schwenkarm 72 das Leitlineal
in der in den Fi guren 1 und 4 durchgehend gezeichneten Stellung gehalten.
Am Hebel 94 ist ein beweglicher Kontakt 98 angebracht, der mit einem feststehenden Kontakt 100 zusammenwirkt (Figur 5).
Die in den Figuren 1, 2, 3 und 5 dargestellte Vorrichtung wirkt nun folgendermaßen
:
Wird eine EinschubstößeIführung 32 mittels der Ketten 26, 28 von der
Kettenradachse 16 her in der unterhalb der Zeichenebene der Figur 1 liegenden Rückführungsebene zurück in Richtung auf die Achse 14 bewegt,
so tritt die Führungsroi Ie 46 im Bereich 102 (vgl. Fi?;ur 5) in
die Führungskurve 54 des Führungszylinders 50 ein und wird uä'\ der
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Weiterbewegung der Einschubstößelführung 32 um den Führungszylinder
herum in der Führungskurve 54 geführt. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Stellung des Führungszylinders 50 und der Führungskurve 54, wird die Führungsrolle 46 über den Abschnitt 70 der Führungskurve 54 abgelenkt
und in den Führungsschlitz 56 zwischen dem Leitlineal 62 und der
Gegenkurve 60 geleitet und von diesem weitergeführt. Hierdurch wird der Führungsblock 42 und mit ihm der Einschubstößel 44 entsprechend auf der
Einschubstößelführung 32 verschoben, wodurch der Einschubstößel Produkte,
die mit gleicher Geschwindigkeit auf der nicht dargestellten Produktkette
einer Verpackungsmaschine geführt werden, in Behältnisse, wie Schachtein od. dgl. einstößt. Der Stößel 44 stößt dabei ebenfalls in die
Schachtel mit hinein und wird über das Kurvente.il 64.wieder etwas aus
den Schachteln herausgezogen. Während der Drehung der Einschubstößelführung 32 um die Kettenradachse 16 wird die Führungsrolle 46 entlang
der Führungsfläche 68 geführt. Anschließend wird die Führungsrolle 46
entlang der weiter oben erläuterten, aber in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Führungsflächen wieder zum Ausgangspunkt im linken
Teil der Figur 1 zurückgeführt und gleichzeitig der Einschubstößel 44 in die dort ebenfalls dargestellte Stellung zurückgezogen.
Im Falle einer Störung der Verpackungsmaschine derart, daß an einer bestimmten
Stelle kein Produkt gefördert wird, keine an sich vorgesehene Beilage vorhanden ist oder aber das erforderliche Behältnis fehlt, wird
der Führungsz-ylinder 50 durch einen Steuerbefehl mittels eines Hydraulikzylinders
oder eines Elektromagneten od. dgl. aus der Stellung der Figuren
1 und 2 in die Stellung der Figur 3 überführt, indem er im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In dieser Stel lung des Führungszylinders 50
und der Führungskurve 54 wird die Führungsrolle 46 nicht in den Schlitz geleitet, sondern vielmehr an einer Rückkante des Leitlineals 62 hinter
diesem vorbei geführt, so daß auf den Einschubstößel 44 nicht die an sich
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durch den Führungsschlitz 56 bewirkte Einschubbewegung ausgeübt werden
kann, sondern die Eir schubstößelführung 32 in Richtung auf die Achse 16 gefördert wird, ohne daß der Einschubstößel 44 eine Bewegungskomponente
senkrecht zur Förderrichtung erhält. Es findet hierdurch kein Einschieben von Produkten in Behältnisse statt. Nachdem
in einem solchen Falle eine Führungsrolle 46 aus der Führungskurve 54
der Stellung der Figur 3 herausgeführt ist, wird der Führungszylinder
sogleich wieder in s&s 3 Normal stellung der Figuren 1 und 2 zurückgeschwenkt
.
Tritt während der Führung der Führungsrolle 46 im Führungsschlitz 56
und damit der Einschubbewegung des Einschubstößels 44 eine Störung
auf, indem beispielsweise der Einschubbewegung des Einschubstößels
ein Hincbrnis entgegengesetzt wird, so wird über den Führungsblock 42
und die Führungsrolle 46 eine erhöhte Kraft auf das Leitlineal 62 ausgeübt.
Überschreitet diese Kraft die durch die Feder 92 (Figur 5) bewirkte Gegenkraft, so wird das Leitlineal aus seiner in Figur 1 durchgehend gezeichneten
Normalstellung beispielsweise in die in Figur 1 gestrichelt
gezeichnete Stellung gedrückt. Hierbei wird der Arm 72 um seine Achse und mit dieser über dieselbe mit der Achse 84 verbindende getriebliche
Verbindung die Achse 84 und damit die Scheibe 88 in eine Stellung verdreht, in-der die Rastnut 90 die Stellung 90' aufweist. Die Rastrolle
wird dabei aus der Rastnut 90 heraus in die Stellung 96' gedrückt. Der Hebe! 94 wird angehoben und löst im dargestellten AusführungrL" ?ispiel
die Verbindung zwischen den Kontakten 98 und 100 (Figur 5) . - att der
Lösung einer Kontaktverbindung könnte eine solche in diesem Falle auch
erst hergestellt werden. Durch das Lösen der Kontaktverbindung in der
dargestellten Ausführungsform wird die gesamte Vorrichtung stillgesetzt,
so daß die Störung behoben werden kenn. Zum WeiierD^ir.-sb wird dann
die Scheibe 88 über ein Handrad 106 (Figur 1) an der Vordts ^ei'.e der
Abdeckung 86 wieder in die Norme!stellung zurückgedreht, in der die
Roll« 96 in der Restnut 90 «inrastet und über die getriebliche Verbin-
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dung wird das Leitlineal 62 ebenfalls in seine in der Figur 1 durchgehend
gezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt. Die Vorrichtung ist dann
bereit zum Weiterbetrieb.
In der Figur 4 ist ei ne weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Ausschnitt dargestellt, wobei gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei dieser Ausgestaltung ist statt eines
um eine Schwenkachse schwenkbaren Führungszylinders 50 ein linear
entlang der Achse 14 verschiebbarer Führungsblock 110 vorgesehen, in dem in gleicher Weise wie im Führungszylinder 50 eine Führungskurve
mit einem gekrümmten Teil 70 eingefräst ist.
Bei der in Figur 5 durchgezeichneten Stel lung wird die Führungsrolle
entlang der Führungskurve 54 in den Führungsschlitz 56 zwischen Leitlineal
62 und Gegenkurve 60 geleitet. Bei der in Figur 4 gestrichelt dargestellten Position des FührungsbJocks 110 ist dieser aus dem Laufweg
der Führungsrolle 46 beispielsweise mittels eines Fluid-Zylinders,
eines Magnetes od. dgl. herausbewegt, so daß die Führungsroi Ie 46 frei hinter dem Führungsblock 110 und hinter dem Leitlineal 62 vorbei laufen
kann, so daß der Einschubstößel 44 nicht beaufschlagt-wird.
ff
12 | Rahmen |
14 | Kettenradachse |
16 | Il |
18 | Kettenräder |
20 | Il |
22 | Il |
24 | I! |
26 | Kette |
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28 "
30 Pfei I
32 Einschubstöße !führungen
34 Halteblöcke
38 Führungsstangen
42 Führungsblock
44 Einschubstößel
60 Gegenkurve
62 Leitlineal
62' Freigabestellung
64 Kurvenabschnitt
66 Gehäusewandtei I
68 Führungsfläche
70 Abschnitt
72 Schwenkarme
76 Schwenkachsen
80 Drehachsen
84 Achse
86 Abdeckung
88 Scheibe
90 Rastnut
90' Stellung der Rastnut
92 Feder
46 | Führungsrolle | 94 | Hebel |
48 50 |
Führung Führungsz y I i nder |
96 961 98 |
Rastrolle Stellung der Rastrolle 96 Kontakt |
52 | Zylindermantel | 100 | Il |
54 | Führungskurve | 102 | Bereich |
56 | Führungsschlitz | 104 106 |
Rückkante Handrad |
58 Gehäusetei I 110 Fyhrungsb I ock
Leerseite
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Einschieben von insbesondere kontinuierlich geförderten Produkten in Behältnisse, mit über eine gewisse
Strecke parallel zu den Produkten endlos geführten Einschubstößeln (44), wobei die Einschubbewegung der Einschubstößel (44)
mittels eines schräg zur Förderrichtung der Produkte angeordneten Leitlineals (62) bewirkt wird und die Einschubstößel (44) durch
einen Schaltbefehl am Leitlineal (62) vorbeiführbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Leitlineal (62) eine
verstellbar angeordnete Führungskurve (54) für die Einschubstößel (44) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die führungskurve (54) derart ausgestaltet ist, daß die Bewegung
der Einschubstößel (44) bzw. zu deren Führung in der Führungskurve (54) laufende Führungsrollen (46) ruckfrei ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (54) einem Polynom höherer Ordnung, einem an
sich bekannten Bewegungsgesetz, entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskurve (54) durch ein Polynom fünfter Ordnung bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (54) in ein Massivteil
(50, 110) eingefräst ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (54) als Mantelkurve auf
dem Zylindermantel (52) eines Führungszylinders (50) ausgebildet
i st.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungszylinder (50) mit seiner Achse senkrecht zur Förderrichtung
angeordnet ist und die Führungskurve (54) aus einer um einen weiten Umfangsbereich parallel zu den Kanten des Führungszylinders
(50) verlaufenden Richtung in die Richtung des Leitlineals (62)
über einen Bereich (70) umgelenkt ist und der Zylinder (50) um seine Achse schwenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungszylinder (50) um ca. 45 schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskurve (54) aus dem Einlaufbereich des Einschubstößels (44) bzw. einer zugeordneten Führungsrolle
(46) heraus linear verschiebbar angeordnet ist.
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10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 zur Verstellung der Führungskurve (54) eine
hydraulische Zylinder-Kolbenanordnung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Führungskurve (54) ein Elektromagnet vorgesehen ist.
12. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal (62) bei Einwirken einer einen vorgegebenen Kraftwert überschreitenden Kraft des Einschubstößels
(44) kraftfrei wird und frei fortschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung vorgesehen ist, um da9 Leitlineal (62) aktiv fortzuschwenken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Schwenkvorrichtung eine Fluid-Zylinderkolbenanordnung ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Schwenkvorrichtung ein Elektromagnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, -!aß eine
Rastanordnung vorgesehen ist, die bei Auftreten einer Ü. erkraft auf das Leitlineal (62) gelöst wird , wobei das Leitlineal (62) in
einen rastfreien Bereich bewegt wird.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal (62) in eine zur mrmalen
Führungsstellung für den Einschubstößel (44) im wesentlichen
parallele Freigabestellung (62') bewegbar ist.
-'4 - 5990/81
- : 3113081
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal (62) über an getrennten Punkten (76, 78) am Leitlineal (62)
angreifenden Schwenkarmen (72, 74) an zwei mit Abstand angeordneten Achsen (80, 82) gelagert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastanordnung aus einer Rastnut (90) und einer in dieser federnd eingedrückten Rastnase (96) besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase eine kugel ge lagerte Rolle (96) ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorrichtung im Bereich einer vorderen Abdeckplatte (86) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Rastanordnung (90, 96) ein mit einem beweglichen Kontakt (98) versehener Hebel (94) verbunden ist, der zu
einem Abschalten der Vorrichtung mit einem ortsfesten Kontakt (100) zusammenwi rkt ·
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