DE1134295B - Kabelzug zur UEbertragung von Zug- und/oder Druckkraeften, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kabelzug zur UEbertragung von Zug- und/oder Druckkraeften, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1134295B
DE1134295B DEZ6382A DEZ0006382A DE1134295B DE 1134295 B DE1134295 B DE 1134295B DE Z6382 A DEZ6382 A DE Z6382A DE Z0006382 A DEZ0006382 A DE Z0006382A DE 1134295 B DE1134295 B DE 1134295B
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DE
Germany
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cable
metal
bodies
sleeve
cable pull
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ6382A
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English (en)
Inventor
Dr August Stiebling
Max Knoch
Georg Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1134295B publication Critical patent/DE1134295B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Kabelzug zur Übertragung von Zug-und/oder Druckkräften, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Kabelzug zum übertragen von Zug- und/oder Druckkräften, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Metallseil in einer Hülse geführt wird, auf dem hintereinander angeordnete runde, ovale oder zylinderförmige Körper aufgereiht und mit dem Metallseil fest verbunden sind, wobei die Körper aus reibungsverminderndem Material bestehen.
  • Die bekannten Kabelzüge zur Übertragung von Zug-und/oder Druckkräften bestehen aus einem Draht oder einem Drahtseil, der bzw. das in einer flexiblen Ummantelung bzw. einem Metallrohr geführt ist. Diese Ummantelung besteht z. B. aus einem schneckenförmig gewickelten Metallband, in dem das Seil oder der Draht gleitet. Solche Kabelzüge haben aber den Nachteil, daß bei ihrer Betätigung das Seil an den Krümmungen der umhüllenden Hülse scheuert, wodurch diese angegriffen wird. Nach längerem Gebrauch ist durch die Seilbewegung eine solche tiefe Kerbung in die Hülse eingeschliffen worden, daß die Reibung erheblich erhöht wird, da die Auflagefläche des Seiles auf einer solchen Hülse ein Mehrfaches gegenüber der Auflagefläche bei einer Hülse beträgt, die überhaupt nicht oder nur wenig gebraucht wird.
  • Zur Vermeidung des Reibungswiderstandes kann zwar Fett oder Öl in die das Seil aufnehmende Hülse gepreßt bzw. gegossen werden. Trotz dieser Maßnahme werden aber noch Stahlspäne von der Hülse abgescheuert und bilden dann in Verbindung mit eingedrungenem Schmutz und der Öl- oder Fettschicht eine klebrige Masse, welche die angestrebte Reibungsverminderung wieder aufhebt. Bei großer Hitze kann außerdem das eingeflößte Öl an der Unterseite der Hülse wieder ausfließen, so daß ein öfteres Nachfüllen von Öl oder Fett erfolgen muß. Abgesehen davon, daß es meist versäumt wird, rechtzeitig Öl nachzufüllen, besteht außerdem die Gefahr, daß durch das Ausfließen des Öls oder des Fetts das Fahrzeug oder dessen Bedienungsperson beschmutzt wird.
  • Es ist zwar bereits bekanntgeworden, die Reibung auch dadurch zu verhindern, daß eine Drahtspirale um das Seil angeordnet wird; wobei in den schraubenförmigen Windungen der Drahtspirale Kugeln angeordnet sind. Es ist auch bekannt, daß runde, ovale oder zylinderförmige, das Seil bildende Körper aus reibungsverminderndem Material bestehen. Weiterhin ist es bekannt, auf Schnüre aufgespritzte Kunststoffkörper für Plomben zu verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelzug zu schaffen, der durch kostensparende Mittel eine reibungsvermindernde Führung des Seiles in der umgebenden Hülse besonders dann gewährleistet, wenn der Kabelzug einen Bogen beschreibt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Kabelzug der eingangs erwähnten Art die runden, ovalen oder zylinderförmigen Körper aus Kunststoff wie Polyamid bestehen und auf das Metallseil in an sich bekannter Weise aufgespritzt sind. Durch die Kunststoffkörper wird das Metallseil oder der Draht in einer bestimmten Entfernung von der Innenwand der Hülse gehalten, und zwar auch dann, wenn letztere einen Bogen beschreibt. Die Körper z. B. aus Polyamid haben den Vorteil, daß sie eine gewisse Eigenschmierfähigkeit besitzen, wodurch an und für sich der Reibungswiderstand gemindert wird. Erfahren indessen das Metallseil und die Körper eine zusätzliche Schmierung durch eingespritzte Schmiermittel, so wird durch die runden, ovalen oder zylinderförmigen Körper die Öl- oder Fettschicht besonders vorteilhaft festgehalten. Das Schmiermittel sammelt sich nämlich bei der Hin-und Herbewegung des Metallseiles zwischen den Mantelflächen der Körper und der inneren Mantelfläche der Hülse an.
  • Damit eine bessere Haftung der aufgespritzten Körper auf dem Metallseil oder Draht erzielt wird, können die betreffenden Stellen des Metallseiles oder des Drahtes aufgerauht sein. Dieses Aufrauhen kann mechanisch oder elektrolytisch erfolgen. Eine andere Art der besseren Haftung der Körper am Draht oder Metallseil wird dadurch erreicht, daß die betreffenden Stellen des Metallseiles vorher mit einer die Haftung fördernden Masse bestrichen werden. Das Metallseil kann an der zur Aufnahme der aufgespritzten Körper vorgesehenen Stelle eine oder mehrere den Seilquerschnitt verändernde Verformung oder Verformungen aufweisen, was durch Formstanzen, Prägen od. dgl. geschehen kann. Die Länge des einzelnen Körpers kann dabei größer sein als die Länge der verformten Seil- bzw. Drahtstelle. Die Berührungsstelle des Metallseiles- mit den aufgespritzten Körpern aus Kunststoff kann vor der Aufspritzung der letzteren mit einer die Haftung fördernden Masse, z. B. einer Lösung, versehen sein. Eine weitere Verminderung der Reibung wird dadurch erzielt, daß die Hülse, in der das Metallseil gleitet, aus einem starren, durch Erwärmen zu verformenden Kunststoff besteht und die Verformung dieser Hülse erst nach dem Einbringen des mit dem aufgespritzten Körper versehenen Metallseiles vorgenommen wird. Eine solche Hülse wäre dann allerdings nach dem Erkalten wieder starr und würde sich daher in erster Linie für Kabelzüge eignen, die an Stellen angeordnet sind, die im allgemeinen nur in längeren Zeitabständen kontrolliert werden und für die nicht unbedingt eine elastische Hülse vorgesehen werden muß. Solche starre Hülsen würden sich z. B. für den Einbau in Flugzeugen besonders gut eignen.
  • In weiterem Ausbau der Erfindung können zwischen den Körpern in an sich bekannter Weise Abstandshülsen aus Kunststoff auf dem Metallseil angeordnet sein. Diese Abstandshülsen sind besonders von Vorteil, wenn es sich zum Übertragen von Druckkräften handelt. Zur Verminderung der Fertigungskosten können die Abstandshülsen und die übrigen Körper in an sich bekannter Weise einstückig sein.
  • Die Ansprüche 2 bis 7 genießen nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 5 Längsschnitte durch Kabelzüge, Fig. 6 bis 9 auf dem Metallseil aufgebrachte Körper als Einzelteile mit verschiedener Form.
  • In der Hülse 1, die aus einer flexiblen Metallhülse oder auch aus Kunststoff bestehen kann, ist ein Metallseil oder Draht 2 angeordnet, auf dem Körper 3 aus Kunststoff aufgespritzt sind.
  • In der Fig.1 sind diese Körper mit einem größeren Abstand hintereinander angeordnet und können in dieser Ausführungsart nur zur Übertragung von Zugkräften verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind diese Körper 3 dicht aneinanderliegend auf dem Metallseil oder Draht 2 aufgereiht und kugelförmig ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist zwischen je einem rollenförmig gestalteten Körper 3 je eine Abstandshülse 4 angeordnet, deren Enden ballig ausgebildet sind und an entsprechend ausgebildeten Einbuchtungen 5a der Flanken 5 der rollenförmigen Körper 3 konform anliegen. Mit den Vorrichtungen gemäß Fig.4 und 5 können Zug- und Druckkräfte übertragen werden. Bestehen die Körper 3 aus einer Masse mit guten Gleiteigenschaften, z. B. Polyamid od. dgl., so ist unter Umständen eine besondere Schmierung nicht notwendig. Wird eine solche indessen vorgenommen, so können sich die Fett- oder Ölteilchen besonders gut an den mit der Ziffer 6 bezeichneten Stellen halten.
  • Gerade an diesen Stellen aber steht dann das Schmiermittel zur Verminderung der Reibung zwischen den Körpern 3 und der Innenwand der Hülse 2 zur Verfügung. Für den Fall, daß nur Zugkräfte übertragen werden sollen, können die Körper 3 kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 1 gehalten sein.
  • Die Abstände der Körper 3 voneinander können größer sein als in Fig. 1 dargestellt und sind von dem Krümmungsradius der Hülse 1 abhängig. Ist dieser klein, müssen die Körper 3 näher beieinanderliegen; ist er groß, können die Abstände der Körper größer gehalten sein.
  • Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Metallseil oder der Draht 2 an den Stellen 2a, die zur Aufnahme der Körper 3 dienen, verformt sein kann. Statt einer verformten Stelle 2a für jeden Körper können indessen auch mehrere solcher Stellen für je einen Körper 3 vorgesehen sein (siehe Fig. 3). Die verformten Stellen 2a können auch so dicht beieinanderliegen (Fig. 3), daß die Körper 3 an beliebigen Stellen des Metallseiles oder Drahtes 2 aufgespritzt werden können. Die verformten Stellen 2ä des Metall-Seiles 2 gewährleisten eine feste Verbindung der Körper 3 mit dem Metallseil, verhindern also ein Verschieben und Verdrehen der Körper 3 gegenüber dem Metallseil 2. Der Querschnitt der verformten Stellen 2a des Metallseiles kann z. B. eine viereckige, dreieckige oder sonstige Form aufweisen. Die erwähnte Verformung des Metallseiles 2 wird vorzugsweise durch Quetschen, Prägen od. dgl. erzielt. Es wäre natürlich auch möglich, an dem Metallseil Kerben od. dgl. anzubringen, in die sich die Masse des aufzuspritzenden Körpers 3 einschmiegen könnte. Eine derartige Querschnittsveränderung des Metall-Seiles würde aber dessen Festigkeit beeinträchtigen.
  • In den Fig. 6 bis 9 sind Körper verschiedener Dimensionen und Querschnittformen dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kabelzug zum Übertragen von Zug- und/oder Druckkräften, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Metallseil in einer Hülse geführt wird; auf dem hintereinander angeordnete runde, ovale oder zylinderförmige Körper aufgereiht und mit dem Metallseil fest verbunden sind, wobei die Körper aus reibungsverminderndem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (3) aus Kunststoff, wie Polyamid, bestehen und auf das Metallseil (2) in an sich bekannter Weise aufgespritzt sind.
  2. 2. Kabelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen (2a) des Metallseiles (2), auf denen die Körper (3) aufgespritzt sind, vor dem Aufspritzen aufgerauht wurden.
  3. 3. Kabelzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen (2a) des Metallseiles (2), auf denen die Körper (3) aufgespritzt sind, vorher mit einer die Haftung fördernden Masse bestrichen wurden.
  4. 4. Kabelzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallseil (2) an den zur Aufnahme der Körper (3) vorgesehenen Stellen (2a) eine oder mehrere den Seilquerschnitt ändernde Verformungen aufweist. 5. Kabelzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus einem starren, durch Erwärmen zu verformenden Kunststoff besteht und die Verformung der Hülse (1) erst nach dem Einbringen des Metallseiles vorgenommen wird. 6. Kabelzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Körpern (3) in an sich bekannter Weise Abstandshülsen (4) aus Kunststoff auf dem Metallseil (2) angeordnet sind. 7. Kabelzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (3) mit den Abstandshülsen (4) in an sich bekannter Weise einstückig sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812 839, 808 785, 670 987, 602 357, 601971, 601800, 532 462; französische Patentschrift Nr. 942103; Fachblatt »Chemie-Industrie« vom Oktober 1951, Jahrgang 11I, Nr. 10, S. 654; »Jahrbuch für die Industrie der plastischen Massen«, 1.951/52, S. 135,136; »Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure« vom 21. Dezember 1954, S. 1203, 1205.
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