DE3118380C2 - Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in Stoffzuschnitten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in StoffzuschnittenInfo
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- D06J—PLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
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- D06J1/12—Forms of pleats or the like
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines dauerfixierten Faltenmusters in für glockig aufspringende Damenröcke bestimmten Stoffzuschnitten. Die saum- und bundseitig kreisbogenförmig und zwischen Saum und Bund durch radial verlaufende gerade Kanten begrenzten Stoffzuschnitte werden eben ausgelegt und - z.B. durch Besprühen - angefeuchtet, worauf in den Zuschnitt von Hand überwiegend radial verlaufende unregelmäßige Falten eingefaltet werden. Das so entstandene Zuschnittbündel wird mit je einer auf der Unter- und Oberseite aufgelegten Papierlage unter gleichzeitiger Wärmezufuhr gepreßt, wobei die Feuchtigkeit vollständig verdampft und das eingedrückte Faltenmuster dauerfixiert wird. Durch eine zusätzliche Bedruckung der Oberseite des noch nicht aufgefalteten Zuschnittbündels nach Entfernen der oberen Papierlage im Transfer-Druckverfahren kann das Faltenmuster zusätzlich auch durch reizvolle Farb- oder Musterstrukturen hervorgehoben werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in saum- und bundseitig
kreisbogenförmig und zwischen Saum und Bund durch radial verlaufende gerade Kanten begrenzten
Stoffzuschnitten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Zuschnitte, die mit zwischen Bund und Saum radial verlaufenden gleichmäßigen dauerfixierten
Falten versehen sind, werden als »sonnenplissiert« bezeichnet Die Herstellung des Sonnenplissees erfolgt
mittels sogenannter Plisseeformen aus steifem Karton, welche eine dem ebenen Stoffzuschnitt entsprechende
Form haben, jedoch in gleichmäßigen Abständen radial gefalzt sind, so daß sie zieharmonikaartig zusammengefaltet
werden können. Ein mit Sonnen plissee zu versehender Stoffzuschnitt wird — gegebenenfalls mit zusätzlichen
Papierlagen auf Ober- und Unterseite — zwischen zwei derartige Plisseeformen gelegt, die dann zieharmonikaartig
fest zu einem keilförmigen Körper zusammengefaltet, in dieser zusammengefalteten Form
verklammert und dann in einem Dämpfschrank oder Autoklaven einer Wärmebehandlung unterzogen werden,
bei welcher die durch das Zusammenfalten der Piisseeformen im Stoffzuschnitt erzeugten Falten dauerfixiert
werden (vgl. Bekleidung und Wäsche 21/76, S. 1328-1330).
Sonnenplissierte, d. h. aus den in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugten Stoffzuschnitten hergestellte
Röcke sind ein fester Bestandteil der Damenmode, auch wenn sie infolge des ständigen modischen
Wechsels zeitweise stärkere und dann wieder geringere Verbreitung finden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe, ein Verfahren zur Herstellung eines Faltenmusters in derartigen Stoffzuschnitten anzugeben, bei dem keine Plisseeformen erforderlich sind, so daß die Form der Falten nicht auf durchlaufende gleichmäßige Falten wie beim bekannten Sonnenplissee beschränkt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe, ein Verfahren zur Herstellung eines Faltenmusters in derartigen Stoffzuschnitten anzugeben, bei dem keine Plisseeformen erforderlich sind, so daß die Form der Falten nicht auf durchlaufende gleichmäßige Falten wie beim bekannten Sonnenplissee beschränkt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ursprünglich eben aufgefaltete Zuschnitt angefeuchtet
und die Falten dann überwiegend radial, jedoch unregelmäßig verlaufend derart in den Zuschnitt eingelesen
werden, daß die bogenförmige Erstreckung des Zuschnittbündels nur einen Bruchteil des Bogenmaßes
des eben aufgefalteten Zuschnitts beträgt, und daß das in dieser Weise unregelmäßig gefaltete durchfeuchtete
Zuschnittbündel an der Ober- und Unterseite mit je einer Papierlage abgedeckt wird, bevor durch die anschließende
Druck- und Wärmeeinwirkung die im Zuschnittbündel enthaltene Feuchtigkeit verdampft und
das Faltenmuster dauerfixiert wird. Es wird also keine das Faltenmuster vorgebende Form verwendet, sondern
die Falten werden bewußt von Hand unregelmäßig
b5 eingelegt. Das auf diese Weise erzeugte Faltenmuster
wird aus offenkundigem Grund auch als »Knautschplissee«
bezeichnet. Die Zuschnitte werden zu glockig aufspringenden weiten Röcken von zigeunerhaftem Ausse-
hen weiterverarbeitet, die neben der optisch reizvollen
Faltenstrukturierung auch den überraschenden Vorteil aufweisen, daß beim Tragen zusätzlich erzeugte Sitzfalten
oder dergleichen Oberhaupt nicht auffallen, weil der Rock ja bereits ohnehin eine Knauischfidtenstruktur
hat.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt es sich, in einem schmalen, parallel an
die geraden radial verlaufenden Kanten anschließenden Bereich des eben aufgefalteten Zuschnitts keine Falten
einzulegen, um das spätere Zusammennähen des Zuschnitts entlang dieser glatten Bereiche nicht zu beeinträchtigen.
Es ist zweckmäßig, das Zusammenfalten des Zuschnittbündels
auf einer in den Abmessungen etwa dem eingefalteten Zuschnittbündel entsprechenden dünnen
steifen Unterlegplatte durchzuführen, die dann einerseits sozusagen eine Schablone darstellt, welche das
Verhältnis vorgibt, in welchem der ursprünglich ebene Zuschnitt eingelesen wird, und andererseits auch eine
Trägerplatte darstellt, welche den Transport des eingelesenen durchfeuchteten Stoffbündels — beispielsweise
von dem Einfaltetisch zu einer Presse ermöglicht, ohne daß das Faltenmuster beim Transport zerstört wird.
Zur Dauerfixierung der von Hand gelegten unregelmäßigen Falten kann das angefeuchtete Zuschnittbündel
einschließlich der Papierlage zwischen die beheizten Preßplatten einer Transfer-Druckpresse gebracht und
diese dann unter Druckausübung auf das Zuschnittbündel geschlossen werden. Die gelegten Falten werden
also zunächst — wie beim Bügeln — in feuchter Wärme scharfkantig zusammengedrückt. Das Pressen erfolgt so
lange, bis die zunächst im Stoffbündel enthaltene Feuchtigkeit vollständig verdampft ist. Beim anschließenden
Weiterpressen werden die Knautschfalten dann mit trockener Wärme nachgepreßt und so dauerfixiert.
Während des Preßvorgangs des noch feuchten Stoffbündels empfiehlt es sich, die Preßplatten mehrfach
kurzfristig zu öffnen, um das Abdampfen der Feuchtigkeit aus dem Zuschnittbündel zu erleichtern.
Eine alternative Möglichkeit der Fixierung der Falten im angefeuchteten Zuschnittbündel besteht darin, das
angefeuchtete Zuschnittbündel einschließlich der Papierlagen in einem Kalander mit wenigstens einer beheizten
Walze zu kalandrieren. Die Temperatur der Walze und die Kalandriergeschwindigkeit muß dabei
dann so abgestimmt werden, daß wiederum eine vollständige Abdampfung der im Zuschnittbündel enthaltenen
Feuchtigkeit und eine anschließende Nachpressung mit trockener Wärme erreicht wird.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise knautschplissierten Stoffe können optisch noch sehr reizvoll weiter
ausgestaltet werden, wenn nach der Erzeugung des Knautsch-Plissees von dem mit dem dauerfmierten Faltenmuster
versehenen Zuschnittbündel die auf der Oberseite vorgesehene Papierlage entfernt und eine Lage
aus Thermodruckpapier aufgelegt wird, worauf auf die Rückseite der Thermodruckpapierlage gleichzeitig
derart flächig Druck und Wärmeenergie zur Einwirkung gebracht wird, daß die Farbe und/oder das Muster
des Thermodruckpapiers im Transfer-Druckverfahren auf die anliegenden Zuschnittbereiche übertragen wird.
Hierbei erfolgt ei'ie Färb- oder Musterübertragung nalürlich
nur auf dil~ direkt am Thermodruckpapier anliegenden
Bereiche Im aufgefalteten Zustand sind die bedruckten
Bcreid't also — entsprechend den Fallen und
mit diesen ausgerichtet — völlig unregelmäßig verteilt,
wiis den Effekt (lcs Kaltenmusters noch erheblich verstärkt.
Das Transfer-Druckverfahren kann entweder im Anschluß an die Erzeugung des Faltenmusters in der gleichen
Transfer-Druckpresse durchgeführt werden oder — im Falle der Erzeugung des Knautsch-Plissees in einem
Kalander — kann das dauerfixierte Faltenbündel zusammen mit der Thermodruckpapierlage in einem
zweiten, synchron angetriebenen Kalander mit wenigstens einer beheizten Walze kalandriert werden.
ίο Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen eben aufgefalteten Stoffzuschnitt, der in der erfindungsgemäßen Weise mit
einem Knautsch-Plissee versehen werden soll;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den zu einem Zuschnittbündel mit unregelmäßig eingelesenen Falten zusammengelegten
Zuschnitt in schematischer Darstellung; und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines aus einem
in der erfindungsgemäßen Weise knautsch-plissierten Zuschnitt hergestellten Damenrocks.
Das erfindungsgemäßs Verfahren geht aus von einem
Zuschnitt 10, der in eben aufgefaltetem Zustand die in F i g. 1 gezeigte Form hat, d. h. der saum- und bundseitig
bei 12 bzw. 14 kreisbogenförmig begrenzt ist, während die beiden übrigen Begrenzungskanten 16,18 geradlinig
radial zwischen den kreisbogenförmigen Begrenzungs-Icanten 12 und 14 verlaufen.
Der Stoffzuschnitt 10 wird in der in F i g. 2 angedeuteten
Weise durch Einlesen unregelmäßiger Falten von Hand zum Zuschnittbündel 10' verkleinert, wobei als
Schablone für das Ausmaß dieser Verkleinerung eine trapezförmige Unterlegplatte 20 vorgesehen ist, welche
auch den Transport des Zuschnittbündels 10' ohne Verwirrung oder Auffaltung der gelegten Falten vom FaI-tenlegetisch
zur Thermo-Druckpresse bzw. dem Kalander ermöglicht. Die das Stoffbündel hierbei an der
Ober- und Unterseite abdeckenden Papierlagen sind nicht dargestellt.
In F i g. 3 ist schließlich noch ein Damenrock 22 gezeigt, der aus einem in der erfindungsgemäßen Weise
knautsch-plissierten und anschließend partiell und unregelmäßig in den im Zuschnittbündel oben liegenden Bereichen
im Thermodruckverfahren bedruckten Zuschnitt 10 hergestellt ist, wobei die bedruckten und zu
den Knautschfalten ausgerichteten Bereiche 24 nur ganz schematisch dargestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in saum- und bundseitig kreisbogenförmig
und zwischen Saum und Bund durch radial verlaufende gerade Kanten begrenzten Stoffzuschnitten,
bei welchem der ursprünglich eben ausgefaltete Zuschnitt durch Einlegen einer Vielzahl von
Falten von Hand zu einem Zuschnittbündel zusammengefaltet wird, dessen Falten dann durch Einwirkung
von feuchter Wärme und Druck dauerfixieri werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
eben ausgefaltete Zuschnitt zunächst angefeuchtet und die Falten dann überwiegend radial, jedoch unregelmäßig
verlaufend derart in den Zuschnitt eingelesen werden, daß die bogenförmige Erstreckung
des Zuschnittbündels nur einen Bruchteil des Bogenmaßes des eben aufgefalteten Zuschnitts beträgt,
und daß das in dieser Weise unregelmäßig gefaltete, durchfeuchtete Zuschnittbündel an der Ober- und
Unterseite mit je einer Papierlage abgedeckt wird, bevor durch die anschließende Wärme- und Druckeinwirkung
die im Zuschnittbündel enthaltene Feuchtigkeit verdampft und das Faltenmuster dauerfixiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schmalen, parallel an die geraden
radial verlaufenden Kanten schließenden Bereich des eben aufgefalteten Zuschnitts keine Falten
eingelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusammenfalten auf einer in den Abmessungen etwa dem eingefalteten Zuschnittbündel
entsprechenden dünnen steifen Unterlegplatte durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angefeuchtete Zuschnittbündel
einschließlich der Papierlagen zwischen die beheizten Preßplatten einer Transfer-Druckpresse
gebracht und diese dann unter Druckausübung auf das Zuschnittbündel geschlossen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten während des Preßvorgangs
mehrfach kurzfristig geöffnet werden, um das Abdampfen der Feuchtigkeit aus dem Zuschnittbündel
zu erleichtern.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angefeuchtete Zuschnittbündel
einschließlich der Papierlagc:- in einem Kalander mit wenigstens einer beheizten Walze
kalandriert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem mit dem dauerfixierten
Faltenmuster versehenen Zuschnittbündel die auf der Oberseite vorgesehene Papierlage
entfernt und eine Lage aus Thermodruckpapier aufgelegt wird, worauf auf die Rückseite der Thermodruckpapierlage
gleichzeitig derart flächig Druck und Wärmeenergie zur Einwirkung gebracht wird,
daß die Farbe und/oder das Muster des Thermodruckpapiers im Transfer-Druckverfahren auf die
anliegenden Zuschnittbereiche übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfer-Druckverfahren
im Anschluß an die Erzeugung des Faltenmusters in der gleichen Transfer-Druckpresse
durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem dauerfixierten Fa!-
tenmuster versehene Zuschnittbündel zusammen mit der Thermodruckpapierlage in einem zweiten
synchron angetriebenen Kalander mit wenigstens einer beheizten Walze kalandriert wird
Priority Applications (1)
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DE19813118380 DE3118380C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in Stoffzuschnitten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813118380 DE3118380C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in Stoffzuschnitten |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3118380A1 DE3118380A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118380C2 true DE3118380C2 (de) | 1984-08-23 |
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ID=6131840
Family Applications (1)
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DE19813118380 Expired DE3118380C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in Stoffzuschnitten |
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-
1981
- 1981-05-09 DE DE19813118380 patent/DE3118380C2/de not_active Expired
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