DE1435300A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Plissieren von folienartigen Werkstoffen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Plissieren von folienartigen Werkstoffen u.dgl.

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DE1435300A1
DE1435300A1 DE19641435300 DE1435300A DE1435300A1 DE 1435300 A1 DE1435300 A1 DE 1435300A1 DE 19641435300 DE19641435300 DE 19641435300 DE 1435300 A DE1435300 A DE 1435300A DE 1435300 A1 DE1435300 A1 DE 1435300A1
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rubber pad
pleated
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adhesive
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DE19641435300
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Schaefer Dr Fern
Ernst Gruber
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Ferd Schaefer Soehne GmbH and Co KG
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Ferd Schaefer Soehne GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/18Machines for producing designs on leather

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Description

Dr. Expl
Firma Ferd. Schäfer Söhne Maschinenfabrik, Pirmasens
Verfahren und Vorrichtung zum Plissieren von folienartigen Werkstoffen u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Plissieren von folienartip;en Werkstoffen, beispielsweise Kunstleder, Le-^-■""*, inrbr.TOndere Schuhoberinder u.dgl. und betrifft ein Verfahren zum !"'einplissieren dieser Werkstoffe, sowie eine Vo ■ ·■?: chtun" zur Du^^hi'ührunp dieser; Verf^hr^nr;.
BAD ORIGINAL.
Es sind Plissierraaschinen bekannt, bei denen Falten an Falten gelegt und diese dann eingepresst werden. Bei Stoffen wird ein Plissee durch Nebeneinanderlegen der einzelnen Falten von Hand aus gemacht, die dann in dieser Lage gebügelt oder gepresst und, um ein Aufgehen des Faltenbesatzes zu verhindern, an den Falträndern vernäht oder in geeigneter Weise"chemisch behandelt werden. In ähnlicher Weise wird ein Plissee auch auf anderen Materialien, z.B. folienartigen Werkstoffen, gemacht. Nachteilig ist es hierbei, dass die Faltenlage sehr grob ist und das Plissieren sich verhältnismässig zeitraubend und schwierig gestaltet.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, durch welches auf eingangs genannten Werkstoffen rasch und mühelos ein sehr fein ausgeprägtes und dauerhaftes Plissee aufgebracht werden kann.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zum Plissieren von Kunstleder, Leder, insbesondere Schuhoherleder u.dgl. wird das dadurch erreicht, dass eine flächenförmige .Gummiauflage gespreizt, darauf Klebstoff aufgetragen, der zu plissierende Werkstoff .auf die aufgespreizte, mit Klebstoff versehene Gummiauflage aufgelegt und diese sodann zum Sichzurückziehen in ihre Ausgangslage freigegeben wird, dass auf den auf der nunmehr entspreizten Gummiauflage liegenden Werkstoff Klebstoff aufgebracht, auf
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diesen ein nicht dehnbares Verstärkungsmaterial, z.B. eine Stoffbahn, aufgelegt und dass schliesslich der plissierte Werkstoff mit dem darauf geklebten, nicht dehnbaren Verstärkungsmaterial von der Gummiauflage abgezogen wird.
Demgemäss wird das Plissieren auf dem Werkstoff durch das Sichzurückziehen der Gummiauflage, mit der der Werkstoff durch den darauf aufgebrachten Klebstoff verbunden ist, erzeugt. Zum Erhalten des Plissees auf dem Werkstoff in seiner durch die Bewegung der Gummiauflage hervorgerufenen Faltung wird nunmehr auf den Werkstoff ein nicht dehnbares verstärkendes Material, z.B. eine Stoffbahn, aufgeklebt. Diesß kann natürlich oder synthetisch beschaffen sein unri dient auch zur anfälligen Verstärkung dünner plissierter Werkstoffe, Der Werkstoff*wird nodann mit seiner arf ihm aufgebrachten, nicht dehnbaren Stoffbahn von der Gummiunterlage abgezogen. Der nun plir.sierte, abgezogene Werkstoff wird auf der plissierten Seite gereinigt, um mögliche, darauf befindliche Klebstoffrepte zu entfernen.
Der Klebstoff kann auf die Gummiauflage sowie auch auf den plisoifjrten Werkstoff selbst aufgespritzt oder auf gestrichen werden. Dor zu plissierende Werkstoff wird vorzugsweise mit seiner in Oebrauchslage nach aussen in Erscheinung tretenden Seitenfläche auf die Gunminuflage geklebt.
Je nachdem, wie fein die Plissierung sein soll, wird die Gummi-
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auflagefläche jnehr oder weniger stark gespannt bzw. mehr oder weniger stark gespreizt. Darüber hinaus ist auch die Geschwindigkeit, mit der das gespreizte Gummiband in seine Ausgangslag-e zurückkehrt, regulierbar.
Es ist auch denkbar, zwischen Gummiauflage und dem zu plissierenden Werkstoff eine mit Klebstoff versehene Zwischenlage, z.B. ein Papier oder ein Gewebe zu legen, so dass der Werkstoff nach dem Plissieren leicht von der Gummiauflage gelö.st werden kann.
Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens besteht aus zwei in Achsrichtung gegeneinander sich bewegbaren Flächenteilen und. einem dazwischen angeordneten, feststehenden Flächenteil, welche Teile im wesentlichen alle
in einer Ebene liegen und wobei auf jedem der be\tfegbaren B1Iachenteile eine Kle-kevorrichtunn; vorgesehen ist.
Die gegeneinander sich bewegbaren Flächenteile sind vorzugsweise Metallplatten und der feststehende Flächenteil ist eine Metallhülse, in der die erstgenannten Teile relativ zueinander verschiebbar gelagert sind. Es ist natürlich auch eine andere Ausführung des feststehenden Flächenteils und der verschiebbaren Teile möglich, sowie auch die Materialbeschaffenheit dieser Teile eine.andere als Metall sein kann, z.B. Kunststoff.
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Die bewegbaren Flächenteiüe können mittels mechanischer, hydraü- ■ liGcher oder pneumatischer Einrichtungen bewegt werden. Di*e Steuerung dieser Einrichtungen erfolgt vorteilhaft über einen Fusshebel, der an der Vorrichtung vorgesehen ist. Die verschiebbaren Flächenteile werden in ihrer ausgefahrenen Endstellung von den vorgenannten Einrichtungen automatisch in ihrer Endlage gesperrt und erst durch neuerliche Betätigung des Fusshebels oder einer äquivalenten Schaltvorrichtung entsperrt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel perspektivisch dargestellt ist, näher erläutert, wobei die Vorrichtung in der Spreizstellung einer Gummiauflage gezeigt ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem kastenförmigen Gestell 1, das einen tischartigen Aufbau 2 trägt. Der tischartige Aufbau setzt sich aus einem als Metallhülse 3 ausgebildeten, feststehenden Flächenteil und aus zwei Metallplatten 4 und 5> die relativ zueinander verschiebbar in der Hülse 3 gelager-t sind, zusammen. Auf jedem dieser verschiebbaren Flächenteile ist eine KIemnvorrichtung 6,7 vorgesehen, die über einen jeweils ihnen zugeordneten Hebel 8 bzw. 9 geöffnet ο der geschlossen werden kann. Im ^nnern des kastenförmigen Gestells 1 befindet si«h die -üetätigungsanordnung zum Verschieben der beiden Metallplatten in der Hülse. Die Anordnung kann, wie bereits ,ausgeführt wurde·,
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sowohl eine mechanische, pneumatische oder hydraulische sein, wobei diese Anordnungen durch einen Fusshebel IO betätigt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die hier strichliert angeordnete bandförmige Gummiauflage 11 wird mit jweils einem ihrer beiden ^nden in den Klemmvorrichtungen 6,7 festgeklemmt. Sodann wird der Fusshebel 10 getreten, xrorauf durch die Betätigungsanordnung im Inneren des kastenförmigen Gestells 1 die beiden Metallplatten 4,5 nach auswärts geschoben werden. Dadurch wird das Gummiband gespreizt. In Endlage der Metallplatten kommen diese zum Stillstand und werdfen durch die Betätigungsanordnung gehalten. Die Gummiauflage wird nun mit Klebstoff versehen und darauf, innerhalb des feststehenden Flächenteils 3, der zu plissierende Werkstoff, z.B. ein Schuhoberleder - was hier jedoch nicht dargestellt ist mit der Oberseite aufgelegt» Durch abermaliges Betätigen des Fusshebels wird die Sperre freigegeben und die beiden Metallplatten 4,5 sowie die darauf gespreizte Gummiauflage kehren in ihre Ausgangslage zurück, wobei das auf letzterer aufgeklebte Oberleder plissiert wird. Um die Faltung beständig zu machen, wird das plissierte Oberleder zum Aufkleben einer Verstärkung, z.B. einer nicht dehnbaren Stoffbahn o.dgl. nunmehr auf der nach oben zeigenden Fläche mit Klebstoff bestrichen oder be-(äprüht und die Verstärkung darauf gelegt. Das so plissierte,
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gestärkte Oberleder wird nun von der Gummiunterlage abgezogen und n;gf. auf der Vorderseite von allfälligen Klebstoffteilen gereinigt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    erfahren zum Plissieren von folienartigen Werkstoffen
    dadurch gekennzeichnet, dass eine flächenförmige Gummiauflage gespreizt, darauf Klebstoff aufgetragen, der zu plissierende Werkstoff auf die gespreizte, mit Klebstoff versehene Gummiauflage aufgelegt und sodann die gespreizte Gummiauflage zum Sichzurückziehen in ihre Ausgangslage freigegeben wird, dass nunmehr auf den auf der nun entspreizfcen Gummiauflage, liegenden Werkstoff Klebstoff aufgetragen, auf diesen ein nicht dehnbares Verstärkun^sma- .. terial, z.B. eine Stoffbahn aufgelegt und dass schliesslich der plissierte Werkstoff tfiit dem darauf geklebten, nicht dehnbaren Verstärkungsmaterial von der Gummiauflage abge- zogen wird, *
    2.) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aufgespritzt, bzw. gesprüht oder aufgestrichen wird.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu plissierende Werkstoff mit seiner in Gebrauchslage in Erscheinung tretenden Seitenfläche auf die Gummiauflagefläche aufgeklebt wird.
    - 4-.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenförmige Gummiauflage ge nach den für die Plissie-
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    rung zu erzielenden Peinheitsgraden gespannt bzw. gespreizt wird,
    5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in Achsrichtung X-X relativ zueinander bewegbare Flächenteile (4,5) und einen dazwischen angeordneten feststehenden Flächenteil (J), welche Flächen- , teile (3,4,5) im wesentlichen alle in einer Ebene liegen und wobei auf federn <jer bewegbaren Flächenteile(4,5) eine Klemmvorrichtung (6, bzw.7) vorgesehen ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zueinander bewegkaren Flächenteile Metallplatten 1 (4,5) sind und der feststehende Flächenteil eine Metall- j hülse (3) ist, in der die erstgenannten Teile (4,5) verschiebbar gelagert sind.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbarem Flächenteile (4,5) mittels einer me- ; chanischen, hydraulischen oder pneumatischen Anordnung re- , lativ gegeneinander verschiebbar sind.
    i 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
    die meechanische, hydraulische oder pneumatische Anordnung j
    durch einen Fusshebel (lO) betätigt wird. '
    9.) Vorrichtung nnch Anspruch 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, dncε jede der vorgenannten Anordnungen die verschiebbaren 1 Plächenteile (4,5) in ihrer Endstellung bis zur Entsperrbetätigung über den Funshebel (10) sperren.
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DE19641435300 1964-11-17 1964-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Plissieren von folienartigen Werkstoffen u.dgl. Pending DE1435300A1 (de)

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DE19641435300 Pending DE1435300A1 (de) 1964-11-17 1964-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Plissieren von folienartigen Werkstoffen u.dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118380A1 (de) * 1981-05-09 1982-11-25 Kurt 6842 Bürstadt Kleber "verfahren zur herstellung von dauerfixierten faltenmustern in stoffzuschnitten"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118380A1 (de) * 1981-05-09 1982-11-25 Kurt 6842 Bürstadt Kleber "verfahren zur herstellung von dauerfixierten faltenmustern in stoffzuschnitten"

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