DE3118240A1 - Blinkgeber - Google Patents
BlinkgeberInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/09—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
- B60Q1/385—Electronic temporisation with relay amplification
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
311824O
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.
Theodor-Stern-Kai 1, 6O0O Frankfurt 70
Heilbronn, den 27.04.81 ΖΪ3-ΗΝ-78/18 -La-goe-
Die Erfindung betrifft einen Blinkgeber mit einem Komparator, dessen Ausgangssignal einen Impulsgenerator zur
Erzeugung des Blinkfrequenzsignals speist und dessen einem Eingang eine Referenzspannung und dessen anderem Eingang
eine Spannung zugeführt wird, die vom Strom durch die Blinklampen
abhängt.
Für KFZ-Blinkgeber ist bekanntlich eine Ausfallkontrolle
erforderlich". Die Figur··-1 z.eigt ein" Beispiel-, wie diese Kontrolle im Prinzip durchgeführt werden kann. Nach der
Figur 1 sind die Blinklampen 1 zusammen mit einem Meßwiderstand 2 zwischen den Pluspol 3 und den Minuspol 4 einer
Batterie geschaltet. Die aus dem Meßwidarstand 2 und den Blinklampen 1 bestehende Strecke ist schaltbar, und zwar
wird der Schalter 5 durch einen Impulsgeber 6 mit Frequenzumschaltung
im Rythmus der Blinkfrequenz geschaltet.
Der an dem Meßwiderstand 2 auftretende Spannungsabfall,
der dem Strom durch die Blinklampen 1 proportional ist, wird ausgewertet und dem Impulsgeber 6 zugeführt. Der
Impulsgeber 6 wird durch die Spannung am Meßwiderstand 2 in seiner Frequenz geschaltet. Um unterscheiden zu können,
ob alle Blinklampen, die bei Betätigung des Blinkschalters aufleuchten müssen, blinken und damit die Blinkanlage·
funktioniert, muß ein eindeutiger Sprung in der Blinkfrequenz vorhanden sein. Dies bedeutet, daß beim Funktionieren
der Blinkanlage die Blinklampen mit wesentlich geringerer Frequenz blinken müssen als bei einem Lampenausfall
bzw. Ausfall der Blinkanlage.
Die Figur 2 zeigt ein praktisches Beispiel einer Blinkählage
mit Ausfallkontrolle. Neben dem Meßwiderstand 2, dem im Takt der Blinkfrequenz schaltbaren Relaiskontakt 5
und den Blinklampen 1 ist ein Spannungsteiler vorhanden, der aus den Widerständen R. und R2 besteht und parallel zur
Spannungsquelle geschaltet ist. Die Figur 2 zeigt weiterhin einen Komparator 8, dessen einem Eingang 9 eine Referenzspannung
U , zugeführt wird, die am Verbindungspunkt 10 zwischen den Widerständen R- und R2 des Spannungsteilers
abgenommen wird. Dem anderen Eingang 11 des Komparators 8 wird die Spannung am Meßwiderstand 2 zugeführt.
Die Spannung am Meßwiderstand 2, die dem Strom durch die Blinklampen 1·proportional ist, liefert das Meßsignal,
das im Komparator 8 mit der Referenzspannung verglichen wird. Der Komparator 8 liefert das Komparatorsignal
U.,.
1\
Die Figur 3 zeigt den Signalvorlauf bei der Schaltung
der Figur 2. Wie die Figur 3 erkennen läßt, ist der Verlauf der Meßspannung IL, (Spannungsabfall am Meßwiderstand 2)
abhängig von der Glühfadentemperatur der Blinklampen. Bekanntlich
ist der Strom durch eine Glühlampe im Einschaltmoment wesentlich größer als im Dauerbetrieb. Deshalb ist
auch der Spannungsabfall am Meßwiderstand 2 im Einschaltmoment
gemäß den Figuren 3a und 3b am größten (300 mV in Figur 3a und 150 mV in Figur 3b). Nach dem Einschalten
fällt die Spannung am Meßwiderstand 2 dagegen ab, und zwar in Figur 3a von 300 mV auf 150 mV und in Figur 3b
von 150 mV auf 80 mV. U,,, ist der Spannungsabfall am
MX
Meßwiderstand 2 bei niedriger Frequenz (Figur 3a - Blinkanlaqe
in Ordnung -), während U _ der Spannungsabfall am Meßwiderstand 2 bei höherer (doppelter) Frequenz
(Figur 3b - Blinkanlage nicht in Ordnung .-) ist. Bei
offenem Schalter 5, d. h. im Dunkelbetrieb, geht der Spannungsabfall am Meßwiderstand 2 gemäß den Figuren
3a und 3b auf Null zurück. ... ...
Die Figuren 3a und 3b zeigen außer dem Verlauf der Spannung U.. noch den Verlauf der Referenzspannung U f,
die gleich dem Spannungsabfall am Widerstand R, ist. Die Referenzspannung bleibt sowohl während der Hell- als auch
während der Dunkelphase praktisch konstant, jedoch innerhalb eines bestimmten Toleranzfeldes.·
Arbeitet man wie im Fall der Schaltung der Figur 2 mit einer fest einges teilten·-Referenzspannüng. U f„ dann ·.. ; ·
sind für einen optimalen Betrieb des Impulsgenerators 6, der vom Ausgangs signal tL·. des ^Comparators 8 gespeist
wird, sowohl für das Meßsignal als auch für die Referenzspannung nur sehr kleine Toleranzen zulässig.
Die Figuren 3c und 3d zeigen den Verlauf des Komparatorsignals IL, für eine angenommene, eingezeichnete Toleranzfeldbreite.
Das eingezeichnete Toleranzfeld bedeutet, daß je nach den Umständen in diesem Feldbereich ein !Comparators
ignal UTir zur Steuerung des Impulsgenerators vorhanden
ist oder auch nicht. Eine einwandfreie Blinkfrequenzerzeugung setzt jedoch voraus, daß während der gesamten Heil-Zeit
(Heil-Zeit = Zeit, während der die Blinklampen leuchten) ein Komparatorausgangssignal ü„ vorhanden sein muß. Die Figur
3c zeigt den Verlauf von LL. für die niedrige Frequenz
und die Figur 3d für die hohe Frequenz.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich bei fest eingestellter Referenzspannung U _ ein Toleranzfeld
für das Komparatorausgangssignal nicht vermeiden läßt und infolgedessen keine stabile Frequenzerzeugung
möglich ist. In der Praxis wird zwar die negative Auswirkung der auftretenden Toleranz durch einen individuellen Abgleich des Blinkgebers kompensiert, doch ist eine Schaltung anzustreben, die einen solchen Abgleich nicht mehr
benötigt. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Blinkgeber anzugeben, der während
der gesamten Heil-Zeit unabhängig von Toleranzen des Referenz- und des Meßsignals ein Komparatorausgangssignal
zur Steuerung des Impulsgenerators und damit ein stabiles Frequenzsignal liefert. Diese Aufgabe wird bei
einem Blinkgeber der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schaltelement vorgesehen
ist, welches, in Abhängigkeit vom Komparatorausgangssignal . die Referenzspannung so ändert, daß am Ausgang des Komparators
während der .gesamten Hellzeit ein Komparatorausgangssignal
erscheint.
Diese Bedingung muß im normalen Blinkerbetrieb erfüllt
sein, d. h. wenn die Blinkanlage nicht defekt·ist·bzw.
wenn die Blinklampen, die jeweils blinken müssen, intakt sind und somit auch blinken. Das Schaltelement wird vom
Ausgangssignal des Komparators gesteuert und schaltet
in Abhängigkeit vom Komparatorausgangssignal zu einer Spannungsteilerstrecke, die zur Erzeugung der Referenzspannung
dient, einen Widerstand zu oder ab und ändert auf diese Weise in Abhängigkeit vom Komparatorausgangssignal
die dem einen Komparatoreingang zuzuführende Referenzspannung.
Die Erfindung wird im folgenden an einem' Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Figur 4 zeigt einen Blinkgeber mit Referenzspannungsumschaltung
nach der Erfindung. Bei der Anordnung der Figur ,4 ist ebenso wie bei der Anordnung"der Figur 2
ein Spannungsteiler vorhanden, der die Widerstände R,
und R„ aufweist und der zur Erzeugung der Referenzspannung ü f dient. Die Referenzspannung, die dem Spannungsabfall
am Widerstand R1 entspricht, wird am Verbindungspunkt 10 zwischen den Widerständen R1 und R2 abgenommen.
In Reihe zum Widerstand R2 liegt die Emitter-Kollektorstecke
eines Schalttransistors 12, und parallel zu dieser Reihenschaltung aus Widerstand. R? und Schalt-,
transistor 12 liegt ein Widerstand R3. Im Gegensatz zu bekannten Schaltungen hat die Referenzspannung beim Blinkgeber
nach der Erfindung keinen festen Wert, sondern ändert sich, und zwar je nachdem, ob in Abhängigkeit
vom Sperrzustand bzw. Öffnungszustand des Schalttransistors
12 der Strom nur über R3 oder über die Parallelschaltung
von R„ und R^ zur Masse fließt. Die Widerstände
R1, R„ und R3 sind so zu wählen, daß die Referenzspannung
im Sperrzustand des Schalttransistors 12 auf einen Wert umgeschaltet wird, der kleiner ist als das
kleinste Meßsignal, welches im normalen Blinkerbetrieb auftritt. Der Schalttransistor 12 wird vom Ausgangssignal
üv des Komparators 8 angesteuert, und zwar über den Inverter 13 und den Widerstand Rc.
-X-
Wie die Figur 5 zeigt, wird durch die Erfindung erreicht,
daß das ausgewertete Meßsignal Uv während der
gesamten Hellzeit als Impuls zur Verfügung steht. Dadurch ist es möglich, selbst bei wesentlich größerer
Toleranz der Meßspannung bzw. der Referenzspannung eine stabile 'Frequenz mittels eines dem Komparator
nachgeschalteten Impulsgenerators zu erzielen, die rückwirkungsfrei bezüglich der Toleranzen ist.
Im nicht ausgesteuerten Zustand, der bei niedriger Frequenz während der Dunkelphase und bei hoher Frequenz
während der gesamten Periode vorliegt, ist die Komparator ausgangsspannung O Volt. In diesem Zustand nimmt
das invertierte'Signal (nach dem Inverter 13) eine
Spannung an, die- den Transistor 12 ansteuert. Im
Sättigungszustand des Transistors 12 ist der Widerstand
R„ dem Widerstand R-. parallel geschaltet, wobei das Referenzsignal U _ durch das Teilerverhältnis von
R- zu R- parallel R3 bestimmt ist. Im ausgesteuerten
Zustand (Hellzeit, niedrige Frequenz) ist der Transistor gesperrt. In diesem Sperrzustand wird die Referenzspannung
U ψ durch das Teilerverhältnis aus R. und R_ bestimmt
und ist damit positiver als in der Dunkelphase.
Die Batterien in Kraftfahrzeugen haban einen Spannungsbereich,
der im allgemeinen zwischen 10 und 15 V liegt. Dies bedeutet für Blinklampen eine Widerstandsänderung von ca. 20 %. Da
der Widerstand der Lampen bei zunehmender Spannung größer wird, fällt die am Meßwiderstand erzeugte Meßsignaländerung kleiner
als die Änderung der Versorgungsspannung aus. Eine bestimmte Meßsignaländerung ist indessen ohne besondere Mittel nicht
zu vermeiden.
Um das Meßsignal bei einer unerwünschten Batteriespannungsänderung
möglichst konstant zu halten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich zum ersten
Widerstand R,, zum zweiten Widerstand R9 und zum dritten
Widerstand R, noch ein vierter Widerstand R. sowie ein fünfter
Widerstand R1. vorhanden. In diesem 5!all bilden der vierte
Widerstand R4, der zwischen dem ersten Widerstand R1 und
dem zweiten Widerstand R_ liegt> zusammen mit den Widerständen
R1 , R9 und R-. den Spannungsteiler. Die Referenzspannung
U f wird in d4esem Fall am Verbindungspunkt 10 zwischen
dem ersten Widerstand R- und dem vierten Widerstand R4
abgenommen. Parallel zu den Widerständen R, und R. liegt die Reihenschaltung des fünften Widerstandes R1. mit einer
Zenerdiode Z. Die Widerstände R R„, R R4 und R5 sind
so gewählt, daß sich eine. Änderung der Batteriespannung
möglichst nicht auf das Meßsignal am Meßwiderstand 2 auswirkt .
Leerseite
Claims (11)
- Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. Theodor-Storn-Kni 1, 6OOO Prankfurt 70Heilbronn, den 27.04.81 Z13-HN-78/18 -La-goe-PatentansprücheBlinkgeber mit einem Komparator, dessen Ausgangssignal einen Impulsgenerator zur Erzeugung des Blinkfrequenzsignals speist und dessen einem Eingang eine Referenzspannung und dessen anderem Eingang eine Spannung zugeführt wird, die vom Strom durch die Blinklarapen abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement vorgesehen ist, weiches in Abhängigkeit vom Komparatorausgangssignal die Referenzspannung so ändert, daß am Ausgang des Komparators während der gesamten Hellzeit ein Komparatorausgangssignal erscheint.
- 2) Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Schalttransistor vorgesehen ist.
- 3) Blinkgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler mit einem ersten und einem zweiten Widerstand vorgesehen .ist, an dessen erstem Widerstand die Referenzspannung erzeugt wird.
- 4) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch . gekennzeichnet, daß das Schaltelement mit seiner durchschal tbaren Strecke in "Reihe zum zweiten Widerstand des Spannungsteilers geschaltet ist und daß parallel zu dieser Reihenschaltung aus zweitem Widerstand und durchschaltbarer Strecke des Schaltelements ein Parallelwiderstand als dritter Widerstand geschaltet ist, so daß bei geöffnetem Schaltelement die Parallelschaltung aus zweiten und dritten Widerstand und bei gesperrtem Schaltelement lediglich der dritte Widerstand in Reihe zum ersten Widerstand liegt.
- 5) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor mit seiner Emitter-Kollektorstrecke in Reihe, zum zweiten Widerstand geschaltet, ist. . .
- 6) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geknnzeichnet, daß die Basis des Schalttransistors vom Ausgangs signal des !Comparators angesteuert wird.
- 7) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Schalttransistors und dem Ausgang des Komparators ein Inverter vorgesehen ist.
- 8) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Schalttransistors mit dem Bezugspotential und das andere Ende der aus dem Schalttransistor und dem Spannungsteiler bestehenden Reihenschaltung mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden ist.
- 9) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite und dritte Widerstand des Spannungsteilers derart gewählt sind, daß die Referenzspannung auf einen Wert umgeschaltet wird, der kleiner ist als das kleinste Meßsignal, welches im normalen Blinkbetrieb auftritt.
- 10) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Widerstand vorgesehen ist, der in Reihe zum ersten Widerstand liegt, daß in diesem Fall die Referenzspannung am Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem vierten Widerstand abgenommen wird und daß parallel zum ersten und vierten Widerstand die Reihenschaltung aus einem fünften Widerstand und einer Zenerdiode liegt.
- 11) Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis" ΙΌ, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstände des Spannungsteilers sowie der vierte Widerstand und die Zenerdiode derart gewählt sind, daß eine Änderung der Batteriespannung das am Meßwiderstand abgenommene Meßsignal möglichst nicht ändert.
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