DE1538609A1 - Schaltung zum Erzeugen eines konstanten Stromes durch elektrische Widerstaende unterschiedlicher Widerstandswerte - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen eines konstanten Stromes durch elektrische Widerstaende unterschiedlicher WiderstandswerteInfo
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Description
Schaltung zum Erzeugen eines konstanten Stromes durch elektrische Widerstände unterschiedlicher Widerstandswerte
Das Muster der Verbindungsleitungen auf Schaltungsplatten mit gedruckter
Schaltung enthält eine Vielzahl von einzelnen Leitungszügen unterschiedlicher Form und Länge. Daher ist auch der elektrische
Widerstand, der zwischen den Enden der Leitungszüge gemessen wird,
von dem jeweiligen Muster der Verbindungsleitungen abhängig. Mit dem
Aufkommen mikrominiaturisierter elektronischer Schaltungen, die auf Schaltungsplatten mit aufgedruckten Verbindungsleitungen angebracht
i werden, ist die Querschnittsfläche der Verbindungsleitungen äußerst
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klein geworden. Diese kleine Querschnittsfläche der Leitungen
hat zu ziemlich ernsten Problemen bei der Herstellung solcher gedruckten Leitungszüge geführt und das Prüfen aller mit gedruckten
Leitungszügen versehenen Schaltuniisplatten oder zumindest
einer wesentlichen Anzahl von ihnen wird dringend.
Die Forderung nach einer ungewöhnlich großen Anzahl von Prüfungen hat die Notwendigkeit einer raschen, automatisch durchgeführten
Prüfung entstehen lassen, die möglichst unter der Steuerung einer Rechenanlage durchgeführt werden sollte, um
die Kosten für das Prüfen einer Schaltungsplatte auf einem annehmbaren Wert zu halten.
Wenn eine Schaltungsplatte mit gedruckten Leitungszügen geprüft wird, werden die Endpunkte jedes Leitungszuges nacheinander unter
Steuerung der Rechenanlage mit den verschiedenen Prüf Schaltungen
verbunden. Wenn die verschiedenen Prüfungen mit jedem Leitungszug durchgeführt worden sind, wird der nächste Leitungszug mit
den Prüfschaltungen verbunden, bis alle Leitungszüge geprüft worden sind.
Wenn ein Leitungszug mit den Prüfschaltungen verbunden wird, wird
gewöhnlich mit einem niedrigen Strom geprüft, ob er unterbrochen ist.
909833/0702 ««, «www. .'
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Diese Prüfung auf Unterbrechung gestattet es jedoch nicht, zu bestimmen, ob Querschnittsverringerungen, Kerben oder Poren
sehr kurzer Länge längs des Leitungszuges vorhanden sind. Diese Mangel des Leitungszuges können ernsthafte Wartungs- und/oder
Fehlerprobleme in dem elektronischen Gerät verursachen. Daher muß ihr Vorhandeivsein zuverlässig bestimmt werden.
Eine Methode zum Feststellen solcher Mängel in dem Leitungszug besteht in dem Zuführen eines sehr hohen Stromimpulses während
einer sehr kurzen Zeitdauer zu dem Leitungszug. Dieser hohe Stromimpuls verursacht aufgrund der Leitstungsaufnahme des
metallischen Leitungszuges ein Ansteigen der Temperatur längs dieses Leitungszuges. Die Temperaturverteilung längs des Leitungszuges ist eine reziproke Funktion der Querschnittsfläche des Leitungszuges,
d. h. eine verringerte Querschnittsfläche, eine Kerbe oder eine Pore vergrößert an der Stelle des Leitungszuges den
elektrischen Widerstand, an der ein solcher Fehler auftritt. Diese Stellen hohen elektrischen Widerstandes verbrauchen mehr Leistung
und erzeugen höhere Temperaturen als die anderen Teile des Leitungszuges. Wenn die entstehende Wärme nicht rasch abgeführt wird,
schmilzt der Leitungszug an der fehlerhaften Stelle oder es verdampft
möglicherweise sogar das Metall an jener Stelle .
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Durch das Äuschmeizen einer Kerbe, einer Pore oder eines
anderen Mangels durch den hohen Strom wird dieser Mangel
auf der Schaitiisgsplatfce deutlich sichtbar0 Das unterstützt das
manuelle Ausbessern der Schaltungsplatte, wenn Verbssse rosigen
wirtschaftlich zweckmäßig sind,. was normalerweise bei den in
Eechexiajalageza. νe^wendeten Qualitätsschaltungsplatten der Fall
iata Wem die Prüf schaltungen von einem Rechner gesteuert
werden, kann der Ort und die Art der Fehler anhand einer für
die Feliler behaftete Schaltungsplatte festgestellt werden.
Das Ausmaß des oben beschriebenen Durchschmelzens sollte EMf das Mindestmaß zurückgeführt werden, um unnötige Beschädigungen der Leitungszüge und der Schaltungsplatte zu verhindern»
Mittel, um dieses Durch schmelz en auf ein Mindestmaß herabzudrücken, werden später beschrieben.
Die Kriterien für das Abnehmen jedes Leitungszuges können daher
auf seiner Fähigkeit basieren, einem hohen Stromimpuls während eines genauen Zeitintervalls zu leiten. Das erfordert eine sehr
genau steuerbare konstante Stromquelle.
Der gesamte Widerstand, der durch jeden Leitungszug gebildet wird, ist äußerst klein und die Widerstandswerte der verschiedenen
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Leitungszüge auf einer gegebenen Schaltungsplatte variieren beträchtlich, beispielsweise in einem Fall von 0,6 bis 1, 8 Ohm. *
Eine Anzahl von konstanten Stromquellen, die Laständerungen
durch eine Änderung ihres Ausgangspotentials kompensieren,
sind handelsüblich. Üblicherweise schaltet ein Leistungstransistor
den Strom ein und aus. Die große Ausgangskapazität, die
bei diesen bekannten Stromquellen erforderlich ist, begrenzt
ihre Ansprechzeit und macht sie für die hier vorgesehene Anwendung
ungeeignet, bei der rasch wechselnden Impedanzen ein genau begrenzter Stromimpuls großer Amplitude zugeführt wird.
Eine andere mögliche Lösung besteht in der Verwendung einer Spannungsquelle und einer einen konstanten Strom liefernden Treiberstufe,
die eine-oder mehrere Transistoren enthält. Die Transistoren
werden in Emitterschaltungen und außerhalb des Sättigungsbereiches betrieben als eine einen konstanten Strom liefernde Treiherstufe,
der eine Spannung an einem Emitterwiderstand eingeprägt wird. Wenn der Transistor oder die Transistoren als Konstantstromquelle
arbeiten, müssen sie einen inneren Widerstand darstellen, der groß ist im Vergleich zu der Last, die sie speisen. Dies gut besonders dann, wenn die Last sich merklich ändert, während die Stromverstärkung
des Transistors oder der Transistoren relativ konstant
: OWGlNALiNSPtCTED
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bleibt. Die praktischen Grenzen werden jedoch überschritten,
wenn hohe Ströme gefordert werden, da die elektrische Leistung, die in dem Transistor oder in den Transistoren in Wärme umgewandelt
wird, sehr groß ist. Wenn beispielsweise eine Transistor
treiberstufe bei einer Spannung von mindestens 1 Volt außerhalb des Sättigungsbereiches arbeitet und die Last sich zwischen
0, 6 Ohm und 1, 8 Ohm ändert, dann muß die 1 Kilowatt übersteigende
Leistung von dem Transistor abgeführt werden, wenn die
Last ihren niedrigsten Wert aufweist und mit einem Stromimpuls von 30 Ampere gespeist wird.
Transistortreiberschaltungen sind nicht in der Lage, solchen strengen Anforderungen an die Leistung zu entsprechen. Wenn
mehrere Transistoren parallel geschaltet werden, um diese
Leistung verarbeiten zu können, wird der effektive innere Widerstand
der Stromquelle geändert, was unerwünscht ist.
Wenn jedoch die Spannung an der Transistortreiber stufe konstant
gehalten werden kann, dann ist die Leistungeforderung an die Treiberschaltung relativ gering.
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— ■ . . . ■ . . ORIGINAL
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Dies wird bei einer Schaltung zum Erzeugen eines konstanten Stromes durch jek» niederohmige Widerstände gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß das eine Ende des Widerstandes über eine Konstantstrom-Treiber schaltung mit der einen Ausgangsleitung eines
Netzanschlußgerätes und das andere Ende des Widerstandes mit der zweiten Ausgangsleitung über einen Spannungsregler verbunden ist,
der die an der Reihenschaltung aus dem Widerstand und der Konstantstrom-Treiberschaltung
liegende Spannung so regelt, daß trotzd unterschiedlicher Widerstandswerte der Widerstände die an der Konstantstrom-Treiberschaltung
abfallende Spannung im wesentlichen konstant bleibt, wodurch auch die in dieser Schaltung entstehende
Verlustleistung minimal bleibt.
BAD ORlQINAL
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Wsiies.'® EiE2'z-@i!i®iteai der Erfindung eines bevorzugten Aiasfiihrg
beiispieles gehea aus c!@r Beschreibung la Verbiaclnag mit den Zsich·=
aaagea h©>rv©r, von denen geigen?
Figo 'ic·, äiad Ifa das Schaltbild eines
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iülmiagebeispieles eiasr KoastaatstroEi
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s^bl·:;^, ?äJ; ls das eise GleichspaasMaag ziviachea eeinea Ausgara
tuffif'fr 3 liiad S'- erzsngto Die Ausgaagsleitung 3 ist geerdet,, und die
A^^X^ffsleitiiog 2 ^eisi sine negativ© Spanauag ia Besug auf Erdpo
'i. -.~-l aufo Eia Spaaatiagsre^Ler 5 besteht aws mehrerea parallel g
-■"■ -. ltetaa Transistorsn 6-1 bis 6~2fL, die die Atasgangsleitung 2 mit
■"-inssB Ead© ©iaes Belastung®'inderstaades R. koppelno Aa der Aus=
^ '?;aag@kl®aasae 4 deE5 parallel geschalteten Transistoren 6»! bis 6=>n
T/erdea je aacli desa Wer-t des Belasttiagsv/iderstandes R verscM®.-d®ae
SpaaaDiagswert© eiagesteüto
Siae !Coiiistaaistroiii«Treiberseaaltiaig 1 koppelt dea Aiisgangsleiter
3 mit dem aad@r©a Ende des Belasfangswiderstandes R0 Wie schoß
afflgedeirtetj, stellt der Belastungswiderstand R eiae groie Zahl ein·=
seiner Leittangsztige auf einer gedruckten Schaltuagsplatte dar, von
denen jeder v/ahlweise durch nicht dargestellte Relaispyramiden schaltungen
an die Klemmen 8 und 9 angeschlossen wird, und zwar
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vorzugsweise unter der Steuerung einer ebenfalls nicht dargestellten
Rechenanlage. Da jeder Leitungszug eine andere Länge ( und einen anderen Querschnitt) aufweist, ist der Belastungswiderstand R als
veränderlicher Widerstand dargestellt worden.
Der Spannungsregler 5 enthält weiter einen Verstärker 15, der die
Spannung an der Ausgangsklemme 16 der Konstantstrom-Treiberschaltung
7 mit einer 6-1 bis 6-n des Spannungsreglers 5 über die Stromverstärker 17, 18 und 19 sendet.
Auf Eingangs impulse an der Klemme 21 hin erzeugt ein Flipflop 2O
an der Klemme 22 nahezu rechteekförmige Ausgangsimpulse, um
Ausgangsimpulse der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 von bestimmter Dauer und mit sehr kurzen Anstiegs- und Abfallzeiten hervorzurufen.
Verschiedene Sicherheits- und Prüfschaltungen sind schematisch dargestellt. So ist zum Beispiel eine Stromdurchgangs-Prüfschaltung
25 mit einem Widerstand 26 gekoppelt, deijzwischen dem Belastungswiderstand
R und der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 angeordnet ist. Wenn der den Widerstand 26 durchfließende Strom einen vorgegebenen
niedrigen Wert überschreitet, welcher anzeigt, daß der Strom Durchgang durch den jeweiligen Leitungszug der gedruckten Schaltung
hat, der den Belastungswiderstand darstellt, spricht die Prüfschaltung 27 in bekannter Weise an und erzeugt ein den Sjfcromdurchgang anzeigen-
BAD OHiGiNAL des Ausgangssignal.
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AO
Mittels einer Durchschmelz-Prüf- und Abschaltsteuerschaltung 3O
sollen Beschädigungen das gedruckten Leitimgszuges und der Schaltungsplatte
in dem Fall verhindert werden, daß ein Durehschmelzen erfolgt, weil eine Einkerbung, eine Pore oder- ein Bereich mit abnorm
kleinem Querschnitten dem geprüften Leiiungszug festgestellt wird.
Die Durchschmelz-Prüf- und Abschaltsteuerschaltung 30 hat den Zweck,
das Durchbrennen in dem Augenblick, wenn es erfolgt, festzustellen,
P wodurch der Eingangsimpuls zum Flipflop 20 und zu der ihm zugeordneten
Konstantstrom-Treiberschaltung 7 beendet und so eine nicht wieder zu
beseitigende Beschädigung des Leitungszuges und der Schaltuagsplatte
verhindert wird.
Die Durchschmelz «Prüf- und Abs chaltsteu er schaltung 30 ist in herkömmlicher Form aufgebaut und spricht auf einen Eiagangsimpuls mit
vorgegebener Polarität an, der über einen Transformator 31 augeführt
wird. Die Primärwicklung 32 des Transformators liegt zwischen der Klemme 8 und der den Transistoren 6-1 bis 6-n gemeinsamen Ausgangsklemme
4. Beim Durchschmelzen einer Leitung wird der Stromfluß in der- Primärwicklung 32 unterbrochen und dadurch eine Spannungs spitze
in der Sekundärwicklung 33 induziert. Diese Spanrangsspitze betätigt die Durchs chmelz-Prüf- und Absehaltsteuer schaltung 30, umso
den Eingangsimpuls für das Flipflop 20 zu beenden. Ohne die Dtirchs.chmelz-Prüf-
und Abschaltsteuerschaltung 30 würde der Spannungsregler
das Durehschmelzen als erhöhte Belastung wahrnehmen und _
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automatisch seine Ausgangsspannung erhöhen, um dadurch den gewünschten Strompegel aufrechterhalten zu können. Gerade
durch diese erhöhte elektrische Energieleistung könnte die Schaltungsplatte stark beschädigt werden.
Durch die Not-Unterbrechungsschaltung 35 soll ein katastrophales
Zerstören dann verhindert werden, wenn der starke -Stromimpuls
aus der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 weiterhin über die vorgegebene
Impulsdauer hinaus fließt oder wenn z. B. ein Kurzschluß an der Klemme 8 entsteht. Auf einen dieser Umstände hin bewirkt
die Not-Unterbrechungsschaltung 35, daß eine Sicherung 36 im Netz«
anschlußgerät 1 anspricht und dadurch den in den Zeichnungen darger.t'-liten
Schaltungen kein Strom mehr zugeführt .v/ird. T-is Aiisprechzeit
der iiot-Unterbrechungsschaltung 35 und das Anspre - ic?
Sicherung 38 sind so gewählt, daß der Strom abgeschaltet v- i i%3»
vor sich die Kontakte der Relais-Py ramidens chaltung öffη en» -·τΐι-*1%:ί
sich die Kontakte öffnen, solange der Stromimpuls mit einer Air-r."
tude von 30 Ampere durch die Schaltung fließt, würden die Kontakte
stark beschädigt oder zerstört. Die Einzelheiten der Not-Unterbrechung^
schaltung 35 werden noch beschrieben.
An die Konstantstrom-Treiberschaltung 7 ist eine Stromwert-Prüfschaltung
40 angeschlossen. Diese Prüfschaltung ist herkömmlich aufgebaut und besteht aus S chwellwertprüf schaltungen, die feststellen,
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Air'
ob der hohe Stromwert innerhalb bestimmter Grenzen aufrechterhalten
wird. Zum Beispiel kann die Prüfschaltung 40 zwei Detektoren umfassen, von denen einer das Vorliegen eines über 29
Ampere liegenden Stromwertes und der andere das Vorliegen eines Stromwertes von mehr als 31 Ampere feststellt. Ein genügender
Stromwert wird daher durch das Wirksamwerden des Detektors für den niedrigeren Stromwert und das Unwirksamwerden des Detektors für den höheren Stromwert angezeigt.
Nachstehend seien nun die verschiedenen Schaltungen im einzelnen
erläutert. Das Netzanschlußgerät 1 enthält einen Schalter 50, der die Primärwicklung 51 eines Transformators 52 mit einer WechselspaHnungsquelle
über eine Sicherung 53 verbindet, und ein Relais 54.
Dis Sekundärwicklung 55 des Transformators ist an einen Vollwegggi£;chrichter
56 und ein Siebglied 57 angeschlossen. Die eine Ausgangsklemme des Siebgliedes 57 ist mit der Ausgangsleitung 3 und die andere
f über die Sicherung 36 und eine parallel zu ihr liegende Serienschaltung
aus einer Glimmröhre 58 und einem Widerstand 59 mit der Ausgangsleitung
2 verbunden. Falls die Sicherung 36 anspricht, erhält die Leitung 2 über die Glimmröhre 58 und den Widerstand 59 eine sehr niedrige
Spannung zugeführt. Das Relais 54 weist einen Kontakt 54a auf, der, wenn der Schalter 50 offen ist, die Kondensatoren des Siebgliedes
57 entlädt. ;
Das Netzanschlußgerät 1 enthält Mittel, durch welche verschiedene
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Gleichspannungswerte (ζ. B. -12 Volt und -18 Volt) als Vorspannungen
und Betriebsspannungen für die verschiedenen dargestellten Schaltungen
eingestellt werden. Dazu gehört eine Emitterfolgeschaltung, die aus zwei parallel geschalteten Transistoren 65 und 66 besteht. Die Basiselektroden
der Transistoren 65 und 66 sind an eine eine feste Vorspannung
liefernde Schaltung angeschlossen, die aus zwei in Serie geschalteten Zenerdioden 67 und 68 und einem Widerstand 69 besteht. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel definiert die Diode 67 einen Spannungs abfall
von 12 Volt und die Diode 68 einen Spannungsabfall von 6, 8 Volt, wodurch die Spannung an den Basiselektroden auf -18, 8 Volt eingestellt
wird. Die Spannung an den Emitterelektroden der Transistoren beträgt
daher etwa -18 Volt.
Eine Zener-Diode 70, die einen Spannungsabfall von 12 Volt aufweist,
ist an die Emitterelektroden der Transistoren 65 und 66 über einen Emitterwiderstand 71 angeschlossen. Diese letztgenannte Diode definiert
die Bezugsspannung, die durch den Verstärker 15, die mit dem
Ausgangspotential der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 , das an der Klemme 16 erscheint, verglichen wird.
.Der Verstärker 15 besteht aus einer Transistorverstärker stufe 75 in
Emitterschaltung. def%mitterelektrode an die Diode 70 und deren Basiselektrode
über einen Strombegrenzungswiderstand 76 an den Verbindungs punkt
16 angeschlossen sind. Die Basiselektrode ist außerdem an einen
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Spannungsteiler angeschlossen, der aus Widerständen 77, 78 und
79 besteht, welche in Serie zwischen der Ausgangsleitung 3 und den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren 65 und
66 angeordnet sind. Der Kollektor des Transistors 75 ist über einen Widerstand 80 mit der Ausgangsleitung des Netzanschlußgerätes
1 verbunden. Außerdem ist der Kollektor mit der Basiselektrode des ersten Stromverstärkers 17 verbunden.
Der Verstärker 75 arbeitet normalerweise in der Nähe der Sättigung
und hat die Aufgabe, eine Spannung zu liefern, die groß genug ist, um den Stromimpuls mit der gewählten Amplitude durch den
Belastungswiderstand R fließen zu lassen und um die gewünschte Spannung an der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 aufrechtzuerhalten.
Wenn die Konstantstrom-Treiberschaltung 7 durch einen Impuls eingeschaltet wird und Strom durch den Belastungs wider stand R fließt,
wird die Basis des Verstärkers 75 derart ausgesteuert, daß das Kollektorpotential sofort ansteigt und dadurch die Bedingung erfüllt,
nach der die Aus gangs spannung des Spannungsreglers 5 gleich der gewünschten Treiberspannung plus dem gewünschten Spannungsabfall
an dem Belastungswiderstand R bei dem gewählten Stromwert ist. Der Ausgangsstrom des Versiarkers 75 ist nicht groß genug, um
einen größeren Laststrom durch Transistoren 6-1 bis 6-n, bei denen
es sich um bis zu 35 Transistoren handeln kann, aufrechtzuerhalten. Daher wird der erforderliche Treiberstrom von den Stromverstärkern
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17, 18 und 19 geliefert, welche die nötige Verstärkung für die richtige
Steuerung bewirken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
weisen die Verstärkerstufen 17, 18 und 19 und die Transistoren
6-1 bis 6-n vorzugsweise einen Spannungsverstärkungsfaktor von etwa eins auf. Daher ist die Aus gangs spannung des Spannungsreglers
5 im wesentlichen gleich der Aus gangs spannung an der Kollektor elektrode des Transistorverstärkers 75.
Die Konstantstrom-Treiberschaltung 7 des bevorzugten Ausführungsbeispieles besteht aus drei parallel geschalteten Konstantstrom-Transistortreiberstufen
90, 91 und 92 in Emitterschaltung. Die Kollektor elektroden dieser Transistoren sind über den Widerstand 26 an den
BeIa- hmgswiderstand R angeschlossen, und ihre Emitter sind über
eine aus den Dioden 93 und 94, dem Potentiometer 95 und ti^m Widerstand
96 bestehende Serienschaltung an Erdpotential. Ein Relais kontakt 97 ist zum Potentiometer 95 parallel geschaltet und wird geschlossen,
wenn der hohe Stromwert (30 Ampere) den Belastungs wider stand R
— *
durchfließt und geöffnet, wenn der niedrige Stromwert (5 Ampere) den
Belastungs wider stand R durchfließt. Die Emitterelektroden sind außerdem über einen Widerstand 98 an die Vorspannungsquelle von -18 Volt
angeschlossen. Die Basiselektroden der Transistortreibesstufen sind
über Strombegrenzungs widerstände 100, 101 und 102 an die Ausgangsklemme
22 des Flipflops 20 angeschlossen.
BAD ORIGINAL
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Das Flipflop 20 besteht aus einem ersten Paar von Transistoren 105 und 106, die einen Schmitt-Trigger bilden, bei dem im Ruhezustand
der Transistor 105 gesperrt und der Transistor 106 leitend ist. Ein der Klemme 21 zugeführter negativer Eingangs impuls
macht den Transistor 105 leitend und sperrt den Transistor 106. Die positiver werdende Spannung am Kollektor des Transistors
10 5 schaltet einen invertierenden Transistorverstärker 107 ein. ™ Die Kollektor elektrode des Verstärkers 107 weist einen einstellbaren
Spannungsteiler auf, der aus einem Widerstand 108 und einem Potentiometer
109 besteht. Das Potentiometer ist so eingestellt, daß die Konstantstrom-Treiberschaltung 7 veranlaßt wird, den gewünschten
Wert des Ausgangsstromes zu erzeugen. Der Schleifer 110 des Potentiometers
109 ist mit den Basiselektroden der Transistortreiber stufen
90, 91 und 92 über zwei Emitterfolger 111 und 112 verbunden.
' Die Not-Unterbrechungs schaltung 35 besteht aus zwei parallel geschalteten
Transistorverstärkern 120 und 121, in Emitterschaltung. Die Emitter der genannten Transistoren liegen aufgrund einer Zenerdiode
122 und eines Widerstandes 123 an einer ausgewählten Spannung. Die Kollektoren der Transistoren 120 und 121 sind mit der Steuerelektrode
einer gesteuerten Vierschicht-Schalt-Diode 125 über einen
Emitterfolger 126 gekoppelt. Falls einer der Transistoren 120 und 121 leitend wird, wird die Vierschicht-Schalt-Diode 125 eingeschaltet, um
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die Ausgangsleitungen 2 und 3 des Netzanschlußgerätes 1 kurzzuschließen.
Dadurch wiederum wird das Ansprechen der Sicherung 36 bewirkt.
Die Transistoren 120 und 121 werden normalerweise im nichtleitenden
Zustand gehalten. Die Basis des Transistors 120 ist an eine
Integrierechaltung angeschlossen, die aus den Kondensatoren 130
und 131, einem verstellbaren Potentiometer 132 und einem Widerstand
133 besteht. Der Widerstand 133 ist an den Verbindungspunkt
der Emitterwiderstände 95 und 96 der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 angeschlossen. Beim Betrieb der Konstantstrom-Treiberschaltung
7 ist die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 95 und 96 eine Funktion des Ausgangsstromes der
Konstantstrom-Treiberschaltung 7. Der Spannungsimpuls wird durch die vorher erwähnte Integrierechaltung integriert, und wenn die Impulsdauer
zu lang ist, erreicht die Spannung an der Basis des Transistors 120 einen Wert(vorgegeben durch die Einstellung des Potentiometers
132), der den Transistor leitend macht und die Vierschicht-Schalt-Diode
125 zum Ansprechen bringt. Im bevorzugten A'usführungsbeispiel prüft die Integrierschaltung nur die Dauer des Stromimpulses,
dessen Amplitude 3O Ampere beträgt. Eine ebensolche Integriere ehaltung
mit Verstärker kann natürlich zum Prüfen der Zeitdauer dee Stromimpulses mit niedriger Amplitude vorgesehen werden.
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Die Baal· de· Transistorverstärker· 121 ist mit einer Schaitungs-•inrlchtung verbunden» weiche den Spannungepegel an der /usgangsklemme 4 de· Spannungsregler· 5 aberwacht. Diese Einrichtung
besteht aus drei Transistorverstärker» 140, 141 und 142» deren Emitter
Ober eine» gemeinsamen Widerstand 143 an die Spannung von -18V angeschlossen sind. Durch eine Zener-Diode 144 wird an den Emittern
eine Spannung von -6 Volt aufrechterhalten. Die Verstärker sind so
vorgespannt, dal unter normale» Betriebsbedingungen der Transistorverstärker 141 lelteni und die Verstärker 140 und 142 nichtleitend sind.
Solaage der Verstärker 142 nichtleitend ist» liegt Erdpotential an der
Basis des Transistorverstärker« 121, ,wodurch dieser Transistor gesperrt gehalten wird.
Falls die Spannung an der Ausgaagsklemme 4 des Spannungsregler«
I» Richtung auf das Erdpotential ansteigt, falls >. B. die Klemme 8 auf Erde kursgeschlosse» wird» steigt die Spsasnsag a» der Basis des
Traasistorverstärkere 140 soweit an« daf dieser Transistor leitend und
der Transistorverstärker 141 gesperrt wird. Betan Ausschalten des Transistorverstärker β 141 wird der Verstärker 142 eingeschaltet, um
der Basis des Transistorverstärker e 121 eine negative Spannung ausufflhre» und dadurch diese» Transistor leitend au mache»· Dadurch wird
die Vierschlcht-SchaU-Diode 125 in de» leitende» Zustand geschaltet
und schlieft die Nctsleituafs» 2 u*d 3 kurs» so dafl die Sicherung 36 anspricht.
Nu» ssi kara die Wirkungsweise der Schaltungen Im bevorsugten Ausfflhruttgsbclspicl besprochen. WIo echoe aagedeuut, wurde· sei »»genommen,
BAD 909833/0702
daß die Schaltungen in einer durch eine Rechenanlage gesteuerten Prüfeinrichtung verwendet werden. Vor demEinleitmigen der Prüfoperationen
wird der Schalter 50 geschlossen, um die Schaltung in
ihren normalen Betriebszustand zu bringen. Die Endklemmen eines
ersten Leitungs züge s auf einer gedruckten Schaltung s platte werden
über eine Vielzahl von Relaiskontakten mit den Klemmen 8 und 9 verbunden. Wenn sichergestellt ist, daß alle Relaiskontakte geschlossen
sind, gelangt ein negativer Impuls zur Eingangsklemme 21 des Flipflops
20 und bewirkt, daß ein rechteckiger Ausgangsimpuls den Transistoren des Konstantstrom-Treiberschaltung 7 zugeführt wird. Jetzt wird der
Relaiskontakt 97 geschlossen und dadurch bewirkt, daß die Transi'storen
der Konstantstrom-Treiber schaltung einen Ausgangsimpuls mit einer
Amplitude von 30 Ampere und von bestimmter Impulsdauer erzeugen.
Dieser Impuls wird dem durch den Belastungswiderstand R veranschaulichten gedruckten Leitungszu über einen Pfad zugeführt, der von der
geerdeten Ausgangsleitung 3 des Netzanschlußgerätes 1 Über den Widerstand 96, den Kontakt 97, die Dioden 94 und 93, die Transistoren 90,
und 92, den Widerstand 26, die Klemmen 9 und 8, die Primärwicklung 32 des Transformators 31, die Transistoren 6-1 bis 6-n (und in geringerem
Ausmass die Stromverstärker 17 und 18 ) zur Ausgangsleitung 2 des
Netzanschlußgerätes führt.
Docket 6652
Der Verstärker 15 fühlt sofort den Spannungspegel an dem Verbindungspunkt
16 ab, der eine Funktion des Wertes des Belastungswiderstandes
regl&rs R ist, und stellt sofort an der Ausgangsklemme 4 des Spannungspeg!e£ 5
einen Pegel ein, durch den die Spannung an der Konstantstrom-Treiberschaltung
7 auf den gewünschten Wert eingestellt wird. Falls kein Durchschmelzen erfolgt, wird der Eingangsimpuls an der
Klemme 21 nach 5 Millisekunden beendet, um die Konstantstrom-Treiberschaltung
7 abzuschalten. Kurz danach fallen die Relais ab und trennen dadurch den gedruckten Leitungszug von den Klemmen 8 und 9 ab. Dieser
Ablauf wird für jeden zu prüfenden Leitungszug wiederholt. Bestimmte
der Bauelemente werden nachstehend wegen ihres ungewöhnlich niedrigen Wertes angegeben. Der Widerstand 26 liegt vorzugsweise in der Größenordnung
von 3/100 Ohm. Das Potentiometer 95 ist auf einen Wert in der
Größenordnung von 2 Ohm eingestellt, und der Wert des Widerstandes
96 liegt in der Größenordnung von 2/1Ö Ohm. Wie schon erwähnt, müssen
die Transistorverstärker 6-1 bis 6-n extrem kleine Impedanzen für den sie durchfließenden Strom aufweisen, und daher müssen ihre Emitterwiderstände
extrem kleine Werte haben, z.B. 1 Ohm. Von Hand reparierte Schaltungsplatten werden vorzugsweise bei einem
niedrigeren Strompegel (z.B. 5 Amp) geprüft. Der niedrigere Ausgangsstrom
wird in der Konstantstrom-Treiberschaltung 7 durch Öffnen des Kontaktes 97 erzeugt. Im Übrigen gleicht die Wirkungsweise der Prüfschaltung
der oben für den hohen Stromimpuls beschriebenen. Docket 6652
OWGINAL INSPECTED 909833/0702
Obwohl die im Vorstehenden beschriebenen Schaltungen besonders
für Prüfzwecke vorgesehen sind, sind sie auch für andere Anwendungen
mit Konstantstromspeisung brauchbar. Z.B. lassen sie sich leicht für Schweiflmaschinen einrichten. Von der Konstantstrom-Treiber schaltung
können auch kontinuierliche Ströme anstelle von Impulsströmen geliefert werden.
Docket 6652
909833/0702
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE/TN Schaltung zum Erzeugen eines konstanten Stromes durch niederohmige Widerstände mit unterschiedlichen Widerstandswerten, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Widerstandes (R; Fig. Ib) über eine Konstantstrom-T reiber schaltung (7; Fig. Ib) mit der einen Ausgangeleitung (3; Fig. la) eines Netzanschlussgerätes (1; Fig, Ia)- und das andere Ende des Widerstandes mit der zweiten Ausgangsleitung (2; Fig. la) über einen Spannungsregler (5; Fig. la und Ib) verbunden ist, der die an der Reihenschaltung aus dem Widerstand und der Konstantstrom-Treiberschaltung liegende Spannung so regelt, daß trotz unterschiedlicher Widerstandswerte der Widerstände die an der Konatantetrorn-Treiber schaltung abfallende Spannung im wesentlichen, konstant bleibt, wodurch auch die in dieser Schaltung entstehende Verlustleistung minimal bleibt.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (5; Fig. Ib) einen Differenzverstärker (15; Fig. la) enthält, der die Spannung am Verbindungspunkt (16; Fig. Ib) von Konstantstrom-Treiberschaltung und Widerstand mit einer durch eine Zehner-Diode (70;Fig, la) definierten Bezugs spannung vergleicht und ein dem Vergleicheergebnis entsprechendes Signal erzeugt, das nach weiterer Verstärkung den Spannungsregler steuert, dessen Impedanz eine inverse Funktion des Lastwiderstandes ist. Docket 6652909833/0702
- 3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstrom- Treiber schaltung zum Erzeugen von Stromimpulsen konstanter Amplitude und Dauer durch ein Flipflop (20; Fig. Ib) gesteuert wird,
- 4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bfes 3, dadurch gekennzeichnet,daß beim Unterbrechen des Stromflusses durch einen xko& niederohmigen Widerstand infolge Durchschmelzens dieses Widerstandes auf Grund des ihm zugeführten Stromes ein Signal in der Sekundärwicklung (33; Fig. Ib) eines Transformators, dessen Primärwicklung zwischen dem Widerstand und dem Ausgang des Spannungsreglers geschaltet ist, erzeugt wird, durch das der Eingangsimpuls für das Flipflop (20) beendet wird.Docket 6652909833/0702
Applications Claiming Priority (1)
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US517333A US3392324A (en) | 1965-12-29 | 1965-12-29 | Constant current circuit for determination of printed circuit acceptability |
Publications (3)
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DE1538609C3 DE1538609C3 (de) | 1975-02-06 |
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ID=24059380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1538609C3 (de) |
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GB (1) | GB1151780A (de) |
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US4743847A (en) * | 1985-04-01 | 1988-05-10 | International Business Machines Corporation | Printed circuit conductor test system |
US4871962A (en) * | 1988-10-28 | 1989-10-03 | Advanced Micro Devices, Inc. | Method for measuring the size of vias |
US5570027A (en) * | 1995-04-19 | 1996-10-29 | Photocircuits Corporation | Printed circuit board test apparatus and method |
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US3317817A (en) * | 1963-11-15 | 1967-05-02 | Gen Motors Corp | Constant current regulator |
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1965
- 1965-12-29 US US517333A patent/US3392324A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-12-21 GB GB57201/66A patent/GB1151780A/en not_active Expired
- 1966-12-27 DE DE1538609A patent/DE1538609C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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