DE3118125C2 - Verriegelungseinrichtung für Liegesitze - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für Liegesitze

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Abstract

Eine Verriegelungseinrichtung für eine Liegesitzkonstruktion mit einem Sitzkissen und einer verstellbaren Rückenlehne umfaßt einen an dem Sitzkissen befestigten Haltearm (12) des Sitzkissens, einen Haltearm (11) für die Rückenlehne, dessen auf den Haltearm (12) des Sitzkissens bezogene Winkelstellung zusammen mit der Neigung der Rückenlehne variiert werden kann und der einen gezahnten Abschnitt (14) aufweist, ein Verriegelungsstück (15) mit einem gezahnten Abschnitt (16), der mit dem gezahnten Abschnitt (14) des Haltearms (11) der Rückenlehne verzahnt werden kann und einen um seine Mittelachse drehbaren Betätigungshebel (17), auf dem das Verriegelungsstück (15) derart befestigt ist, daß es um die Mittelachse des Betätigungshebels (17) gedreht werden kann, um die Verzahnung mit dem gezahnten Abschnitt (14) des Haltearms (11) der Rückenlehne herzustellen oder zu lösen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Liegesitze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Liegesitze, mit denen sich die vorliegende Erfindung befaßt, werden beispielsweise in Fahrzeugen, wie etwa Kraftfahrzeugen, verwendet.
Bei einer Liegesitzkonstruktion mit einer Rückenlehne, deren Neigung in bezug auf ein Sitzkissen verstellt werden kann, ist zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen eine aus zwei gezahnten Bauteilen bestehende Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Eines der gezahnten Bauteile ist an der Rückenlehne und das andere gezahnte Bauteil ist an dem Sitzkissen befestigt. Bei einer Liegesitzkonstruktion dieser Bauart hängt die Stabilität der Sitzkonstruktion in hohem Maße von der Anzahl der Zähne ab. mit denen die gezahnten Bauteile der Verriegelungseinrichtung ineinander verzahnt sind. Bei der Verriegelungseinrichtung einer herkömmlichen Liegesitzkonstruktion kann eines der gezahnten Bauteile der Verriegelungseinrichtung entweder radial oder axial in bezug auf das andere gezahnten B;:_iieilder Verriegelungseinrichtung bewegt werden, wenn die Verzahnung zwischen den beiden gezahnten Bauteilen hergestellt oder gelöst werden soll. Bei einer Verriegelungseinrichtung mit einem radial beweglichen gezahnten Bauteil greift nur eine begrenzte Anzahl von Zähnen dieses gezahnten Bauteils in das andere gezahnte Bauteil ein. und eine hinreichende Stabilität cIlt
Sitzkonstruktion ist aus diesem Grund nur schwer zu erreichen. Eine Verriegelungseinrichtung, bei der der gezahnte Abschnitt axial beweglich ist, weist diesen Nachteil zwar nicht auf, doch sprechen die hohe Komplexität ihrer Konstruktion und der zu ihrer Montage erforderliche hohe technische Aufwand gegen die Verwendung einer derartigen Verriegelungseinrichtung. Bei der folgenden Erläuterung der wesentlichen Merkmale und der Nachteile eines typischen Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Verriegelungseinrichtung, bei der das gezahnte Bauteil axial beweglich ist, wird bereits auf die F i g. 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Verriegelungseinrichtung für Liegesitzkonstruktionen;
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in F i g. 1 durch eine herkömmliche Verriegelungseinrichtung in einem bestimmten Zustand;
F i g. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie F i g. 2 durch eine herkömmliche Verriegelungseinrichtunr in einem anderen Zustand.
Die in F i g. 1 gezeigte, herkömmliche Verriegelungseinrichtung umfaßt einen eine nicht gezeigte Rückenlehne tragenden Haltearm 1 für die Rückenlehne und einen ein nicht gezeigtes Sitzkissen tragenden Haltearm 2 für das Sitzkissen. Der Haltearrn 1 für die Rückenlehne ist drehbar an dem Haltearm 2 für das Sitzkissen befestigt und weist einen bogenförmigen, konvexen gezahnten Abschnitt 1 a auf. Auf dem Haltearm 2 für das Sitzkissen ist mit zwei aus dem Haltearm 2 hervortretenden Führungsstiften 4 ein Verriegelungsstück 3 derari befestigt, daß dieses Verriegelungsstück 3 auf den Führungsstiften 4 seitwärts auf den Haltearm 2 zu und von diesem weg bewegt werden kann, wie in den F i g. 2 und 3 zu erkennen ist. Das Verriegelungsstück 3 weist einen dem gezahnten Abschnitt la des Haltearms 1 komplementären, bogenförmigen, konkaven gezahnten Abschnitt 3s auf. Ein Führungsbolzen 5 ragt seitwärts aus dem Verriegelungsstück 3 heraus und steht in Verbindung mit einem Betätigungshebel 6 mit einer Rampe, in der ein bogenförmiges Langloch 7 ausgespart ist. Der Bolzen 5 weist an einem Ende einen Führungskopf auf. der derart gleitend in dem Langloch 7 gelagert is'., daß. wenn der Betätigungshebel 6 von Hand in Richtung des Pfeiles in F i g. 1 angezogen und die Rampe um einen bestimmten Winkel gedreht wird, das zunächst in der in F i g. 2 dargestellten Position befindliche Verriegelurig\stück 3 durch den Bolzen 5 seitwärts von dem haltearm 2 abgezogen und in die in F i g. 3 gezeigte Position gebracht wird.
Wenn sich das Verriegelungsstück 3 in der in F i g. 2 gezeigten Position befindet, ist dessen gezahnter Abschnitt 3a mit dem gezahnten Abschnitt la des Haltearms 1 verzahn!, der auf diese Weise durch das Verriegelungsstück 3 in seiner jeweiligen Lage arretiert wird. Wenn das Verricgelungsstück 3 in der oben beschriebenen Weise seitwärts aus einer in Fig. 2 gezeigten Luge in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewegt wird, rastet der gezahnte Abschnitt 3a des Verriegelungsstücks 3 aus dem gezahnten Abschnitt la des Haltearms 1 aus. Der Haltearm 1 der Rückenlehne kann dann in bezug auf das Vcrriegelungsstück 3 und damit in bezug auf den H-iltearm 2 des Sitzkissens gedreht werden und die von dem Halterahmen 1 getragene 6= Rückenlehne kann in ein:· gewünschte Stellung zu dem von dem Haltearm 2 getragenen Sitzkissen bewegt werden.
Wenn der nach oben gezogene Betätigungshebel 6 losgelassen wird, nachdem die Rückenlehne in die gewünschte Stellung zu dem Sitzkissen gebracht wurde, wird der Haltearm 6 durch eine den Haltearm 6 nach unten ziehende Rückholfeder 8 in seine ursprüngliche Position gebracht Der gezahnte Abschnitt 3a des Verriegelungsstücks 3 greift in den gezahnten Abschnitt la des Haltearms 1 der Rückenlehne ein, und der Haltearm 1 wird erneut mit dem Verriegelungsstück 3 verriegelt und damit starr mit dem Haltearm 2 des Sitzkissens verbunden. Wenn diese Verbindung zwischen dem Haltearm 1 und dem Haltearm 2 hergestellt ist, ist die Rückenlehne durch die Verzahnung zwischen den Abschnitten la und 3a des Haltearms 1 bzw. des Verriegelungsstücks 3 in ihrer gewünschten Stellung zu dem Sitzkissen verriegelt Die Bezugsziffer 9 in den Fig.2 und 3 kennzeichnet Federn, die das Verriegelungsstück 3 gegen den Haltearm 2 des Sitzkissens drücken.
Bei einer herkömmlichen Liegesrt/konstruktion der oben beschriebenen Bauart wird, wenn trie Verzahnung zwischen dem Verriegelungsstück 3 und dem Haltearm 1 hergestellt oder gelöst wird, das Verriegelungss;ück 3 in einer zur Drehachse des Haltearms 1 der Rückenlehne paiallelen Richtung auf den Haltearm 2 des Sitzkissens zu oder von diesem weg bewegt Dadurch, daß das Verriegelungsstück 3 in dieser Weise axial zu dem Haltearm 1 beweglich ist, können der Haitearm 1 und das Verriegelungsstück 3 derart gestaltet werden, daß ihre jeweiligen gezahnten Abschnitte la und 3a mit einer hinreichend großen Anzahl von Zähnen ineinander greifen, so daß die gewünschte Stabilität der Sitzkonstruktion gewährleistet ist.
Diesem Vorteil der herkömmlichen Verriegelungseinrichtung steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß diese Verriegelungseinrichtung mit ihren Führungsvorrichtungen, zu denen die Stifte 4 zur Führung des Verriegelungsstücks 3 bei dessen Seitwärtsbewegungen und der Führungsbolzen 5 und die Rampe des Betr'igungshebels 6 für die Übertragung der Bewegung des Betätigungshebels 6 auf das Verriegelungsstück 3 gehören, einen sehr komplexen Aufbau besitzt. Damit die Führungsstifte 4 eine korrekte Führong des Verriegelungsstücks 3 bei dessen Seitwät isbewegungen in bezug auf den gezahnten Abschnitt la des Haltearms 1 der Rückenlehne gewährleisten, ist ferner bei der Montage der Führungsstifte 4 und der mit ihnen verbundenen Bauelemente ein hoher technischer Aufwand erforderlich. Dies führt zu einer geringen Produktivität bei dtr Herstellung von Liegesitzen mit dieser Verriegelungseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Wdhmng der Vorteile der in den F i g. I bis 3 gezeigten Verriegelungseinrichtung die oben beschriebenen Nachteile dieser Verriegelungseinrichtung zu überwinden und eine Verriegelungseinrichtung für Liegesitze vorzusehen, die eine hinreichende Stabilität der Sitzkonstruktion g( .vährleistet, einen einfachen Aufbau besitzt und Ificht zu montieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im einzelnen aus den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung für Liegesitze mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, deren Winkelstellung zu dem Sitzkissen durch Drehung um eine vorgegebene Achse variiert werden kann, umfaßt einen an dem Sitzkissen befestigten Haltearm für das Sitzkissen, einen an der Rückenlehne befesticten.
in bezug auf den Haltearm des Sitzkissens um die gegebene Achse drehbaren und mit einem gezahnten Abschnitt versehenen Haltearm für die Rückenlehne, ein Verriegelungsstück mit einem gezahnten Abschnitt, der mit dem gezahnten Abschnitt des Haltearms der Rückenlehne verzahnt werden kann, und einen Betätigungshebel, der um eine Achse mit vorgegebener Lage und Orientierung zur Drehachse der Rückenlehne drehbar ist und auf dem das Verriegelungsstück derart befestigt ist, daß es um die Drehachse des Betätigungshebeis geschwenkt werden kann. In einer ersten Position des Verriegelungsstücks greift dessen gezahnter Abschnitt in den gezahnten Abschnitt des Haltearms der Rückenlehne ein und in einer zweiten, gegenüber der ersten um einen bestimmten Winkel geneigten Position ist die Verzahnung zwischen den gezahnten Abschnitten des Verriegelungsstücks und des Haltearms der Rückenlehne gelöst. Der gezahnte Abschnitt
riTis der Rückenlehne oder des Verriegelungsstücks hat bevorzugt die Form eines konvexen Bogens, während der gezahnte Abschnitt des jeweils anderen Bauteils die Form eines konkaven Bogens hat. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn der gezahnte Abschnitt des Haltearms der Rückenlehne die Form eines konvexen, auf die Drehachse der Rücken- Jj lehne zentrierten Bogens hat und der gezahnte Abschnitt des Verriegelungsstücks die Form eines dem konvex gebogenen gezahnten Abschnitt des Haltearms der Rückenlehne komplementären konkaven Bogens besitzt. jo
Bei dieser Verriegelungseinrichtung kann das Verriegelungsstück derart auf dem Betätigungshebel montiert sein, daß der gezahnte Abschnitt des Verriegelungsstücks mit einer die Breite dieses gezahnten Abschnitts halbierenden Mittelebene seitlich gegen die Drehachse des Betätigungshebels versetzt ist. In diesem Falle kann das Verriegelungsstück an jeder Stelle dieselbe Breite besitzen und als Ganzes mit einer diese Breite halbierenden Mittelebene gegen die Drehachse des Betätigungshebels versetzt sein. Wahlweise kann das Verriegelungsstück auch so geformt sein, daß die Breite seines gezahnten Abschnitts geringer als die Breite des übrigen Teils des Verriegelungsstücks ist. Als weitere Alternative kann das Verriegelungsstück der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung auch derart geformt sein, daß der gezahnte Abschnitt dieses Verriegelungsstücks gegen die Richtung seiner geringsten Breite geneigt ist. In diesem Fall ist auch der gezahnte Abschnitt des Haltearms der Rückenlehne in zu dem gezahnten Abschnitt des Verriegelungsstücks komplementärer Weise gegen die Richtung seiner geringsten Breite geneigt.
Der Haltearm der Rückenlehne kann nahe dem gezahnten Abschnitt desselben eine seitliche Vertiefung mit einer zwischen dieser Vertiefung und dem gezahnten Abschnitt verlaufenden Kante aufweisen. Der gezahnte Abschnitt des Verriegelungsstücks kann dann in dieser Vertiefung an der Seitenfläche des Haltearms der Rückenlehne entlanggleiten, wenn dieser um seine Drehachse in seine vorgegebene Winkelstellung zu dem Haltearm des Sitzkissens gemappt wird.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen gemäß den F i g. 4 bis 15 näher erläutert. Es zeigen:
Fig.4 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Verriegelungseinrichtung:
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig.4 dargestellten Verriegelungseinrichtung, bei der die Blickrichtung durch Pfeile V in F i g. 4 gegeben ist:
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI —Vl in F ig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische F-Aplosionszeichnung der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Verriegelungseinrichtung:
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich Fig. 6. der die Verriegelungseinrichtung in einem anderen Zustand darstellt;
F i g. 9— 11 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen von Verriegelungsstück und Betätigungshebel der in den F i g. 4 bis 8 dargestellten Verriegelungseinrichtung;
Fig. 12 einen Querschnitt einer Ausführungsform von Verriegelungsstück. Betätigungshebel und Haltearm der Rückenlehne der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Verriegelungseinrichtung;
Fig. 13 eine ausschniitsweise Seitenansicht einer Ausführungsform der Kombination von H.iltearm der Rückenlehne und Verriegelungsstück der in den Fig.4 bis 8 dargestellten Verriegelungseinrichtung;
Fig. 14 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie XlV-XIVin Fig. Hund
Fig. 15 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie XV-XV in F ig. 14.
Ein in den Fig.4 bis 7 dargestelltes bevorzugtes Ausfüi-i'Jngsbeispiel einer Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Haltearm Il für eine Rückenlehne und einen Haltearm 12 für ein Sitzkissen. Der Haltearm 11 ist durch Befestigtingseinrichtungen, etwa durch Schrauben, mit einer nicht gezeigten Rückenlehne einer Liegesitzkonstruktion beispielsweise eines Kraftfahrzeugs verbunden, während der Haltearm 12 durch geeignete Befestigungseinrichtungen, wie etwa Schrauben, mit dem Sitzkissen der Sitzkonstruktion verbunden ist. Die Hakearme !! und !2 sind derart gestaltet, daß das Sitzkissen bzw. die Rückenlehne der Sitzkonstruktion durch sie getragen wird. Der Haltearm 11 für die Rückenlehne besitzt, wie aus Fig. 7 hervorgeht, einen unteren Abschnitt, der mit einer kreisförmigen öffnung 11,? versehen ist.
Die Verriegelungseinrichtung umfaßt ferner einen axial aus dem Haltearm 12 für das Sitzkissen hervortretenden Drehzapfen 13. Der Drehzapfen 13 weist einen radial aus einer Seitenfläche des Haltearms
12 hervortretenden Schaftabschnitt 13a auf sowie einen aufgespaltenen, versplintbaren Abschnitt 136. der axial aus dem Schaftabschnitt 13«? hervorgeht und einen geringeren Durchmesser als dieser besitzt. Dep versplintbare Abschnitt 136 weist nahe seinem freien Ende eine umlaufende Nut auf. die, wie in F i g. 7 zu erkennen ist. aus zwei getrennten, halbkreisförmigen Teilen besteht. Der Haltearm 11 für die Rückenlehne ist dadurch drehbar an dem Haltearm 12 für das Sitzkissen befestigt, daß der Schaftabschnitt 133 des Drehzapfens
13 gleitend in der Öffnung 11a des Haltearms 11 gelagert ist. so daß der versplintbare Abschnitt 136 des Drehzapfens 13, wie in F i g. 6 zu erkennen, axial aus der Öffnung 1 la heraustritt.
Der Haltearm 11 für die Rückenlehne besuzi einen nach unten hervorstehenden konvex gebogenen, gezahnten Abschnitt 14 mit einem Wälzkreis, der auf der Mittelachse des in der Öffnung Ha des Haltearms 11 drehbaren Drehzapfens !3 zentriert ist. Der gezahnte Abschnitt 14 des Haltearms 11 für die Rückenlehne ist derart gestaltet, daß eine Verzahnung mit einem Verriegelungsstück 15 hergestellt und wieder gelöst
werden kann. Das Verriegelungsstück 15 besitzt einen mich unten gekehlten, konkav gebogenen gezahnten Abschnitt 16. der in einer zur Zahnung des Abschnittes 14 korrespondierenden Weise gezahnt ist. Wie aus I'i g. 6 hervorgeht, hat das Verriegelungsstück 15 auf der dem gezahnten Abschnitt 16 gegenüberliegenden Seite ei"; ebene Stirnfläche.
Die Verriegelungseinrichtung umfaßt ferner einen Betätigungshebel 17 mit einem vorderen Knauf-Abschnitt, der rechtwinklig von dem übrigen geraden Längsabschnitl des Hebels 17 abgewinkelt ist. Der gerade Längsabschnitt des Betätigungshebels 17 hat eine Mittelachse, deren Lage und Richtung in einer bestimmton Beziehung zu der Achse des Drehzapfens 13 steht, womit beispielsweise gemeint ist, daß die beiden Achsen zueinander senkrechte Richtungen aufweisen, aber nicht in einer Ebene liegen. Der Betätigungshebel 17 weist ferner nahe seinem rückwärtigen Ende ein ebenes Oberflächenstück auf, auf der die ebene Stirnfläche des Verriegelungsstücks 15 ruht. Das Verriegelungsstück 15 ist so auf dem Betätigungshebel 17 gelagert und daran mit Hilfe von zwei Klammer 19 befestigt, die das Verriegelungsstück 15 und einen Te·· des Betätigungshebels 17 zwischen sich aufnehmen und mit Hilfe von durch Bohrungen in dem Berriegelungsstück 15 gehenden Nieten 20 fest zusammengehalten werden. Der Betätigungshebel 17 ist an seinem rückwärtigen Ende über das Verriegelungsstück 15 hinaus verlängert und sitzt deshalb fest zwischen den Klamrrsrn 19.
Das Verriegelungsstück 15, die Klammern 19 und der gezahnte Abschnitt 14 des Haltearms 11 für die Rückenlehne befinden sich zwischen dem Haltearm 12 für das Sitzkissen und einer Abdeckplatte 21 mit einer kreisförmigen öffnung 21a. Die Abdeckplatte 21 ist mit dem Haltearm 12 für das Sitzkissen durch Lagerungskiötze 22, 22' mit Ausnehmungen 23, 23' und im wesentlichen U-förmigen Querschnitten verbunden. Der Betätigungshebel 17 ist nahe dem vorderen und dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsstücks 15 gleitend in den Ausnehmungen 23, 23' der Lagerungsklötze 22, 22' gelagert, so daß er, bezogen auf die Lagerungsklötze 22, 22'. um seine Mittelachse gedreht werden kann. Die Lagerungsklötze 22, 22' sind, wie aus F i g. 6 hervorgeht, durch geeignete Befestigungsmittel. wie etwa Nieten 24, an dem Haltearm 12 für die Rückenlehne befestigt und, wie aus F i g. 7 hervorgeht, durch entsprechende Befestigungsmittel, wie etwa Nieten 25, 25', fest mit der Abdeckplatte 21 verbunden. Auf diese Weise dienen die Lagerungsklötze 22, 22' nicht nur zur Befestigung der Abdeckplatte 21 an dem Haltearm 12 für die Rückenlehne, sondern halten außerdem das Verriegelungsstück 15 und mit ihm den Betätigungshebel 17, bezogen auf den Haltearm 12, in ihren jeweiligen Position, und erlauben lediglich eine Drehung des Betätigungshebels 17 um seine Längsachse. Mit dem Betätigungshebel 17 kann auch das Verriegelungsstück 15 um di" Mittelachse des Betätigungshebels 17 gedreht und damit gegenüber dem Haltearm 12 und der Abdeckplatte 21 geneigt werden. Der Schaftabschnitt 13a des Drehzapfens 13 ragt durch die Öffnung 21a etwas über die Abdeckplatte 21 hinaus und ist an seiner dem versplintbaren Abschnitt 136 benachbarten umlaufenden Kante in der mit 26 in F i g. 6 bezeichneten Weise mit der Abdeckplatte 21 veirstemmt
Der Haltearm 12 für das Sitzkissen und die Abdeckplatte 21 weisen nach innen aufeinander zugerichtete Ausstülpungen 27 und 28 auf, die gleitend an dem zwischen ihnen befindlichen, gezahnten Abschnitt 14 des Haltearms Il für die Rückenlehne anliegen, wie in F i g. 6 gezeigt, und dadurch verhindern, daß sich der Haltearm Il gegenüber dem Haltearm 12 für das Sitzkissen verkantet oder seitlich verschiebt. Der Haltearm 12 für das Sitzkissen und die Abdeckplatte 21 weisen ferner nach außen voneinander weggerichtete Ausstülpungen 29, 30 auf, die dem zwischen dem Haltearm 12 und der Abdeckplatte 21 befindlichen Verriegelungsstück 15 Spielraum für Neigungsbewegungengeben.
Geeignete Rückholeinrichtungen halten das um die Mittelachse des Betätigungshebels 17 schwenkbare Verriegelungsstück 15 in einer Winkelstellung, bei der sich der gezahnte Abschnitt 16 mit dem gezahnten Abschnitt 14 des Haltearms 11 verzahnt. In den F i g. 4,5 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Rückholeinrichtung dargestellt, das eine Drehstabfeder 31 mit gegenüber dem geraden Teil des Drehstabes rechtwinklig abgewinkelten Enden 31a bzw. 316 umfaßt. Die Drehstabfeder 31 ist mit ihrem vorderen Ende 31a in einer Bohrung 32 im vorderen Teil des Betätigungshebels 17 an diesem Betätigungshebel 17 verankert und mit ihrem rückwärtigen Ende 316 in einer Bohrung 33 in der Abdeckplatte 21 an dieser Abdeckplatte 21 verankert, wie in Fig. 7 zu erkennen ist. Wahlweise kann die Drehstabfeder 31 durch eine nicht gezeigte, zylinderförmig um den Betätigungshebel 17 gewundene Torsions-Schraubenfeder ersetzt werden, die mit einem Ende etwa in der Bohrung 32 an dem Betätigungshebel 17 verankert ist und mit dem anderen Ende etwa in der Bohrung 33 an der Abdeckplatte 21 verankert ist.
Die Verriegelungseinrichtung umfaßt ferner eine RückholvOrrichtung, die die Rückenlehne derart vorspannt, daß sie die Tendenz hat, um die Achse des Drehzapfens i3 nach vorn zu klappen, in F i g. 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Rückholvorrichtung gezeigt, die eine Spiralfeder 34 mit hakenförmig aufgebogenen inneren und äußeren Enden 34a bzw. 346 umfaßt. Das hakenförmige innere Ende 34a der Feder 34 ruht in der Splintöffnung des Abschnitts 136 des Drehzapfens 13. während das hakenförmige äußere Ende 346 der Feder 34 ar, einem Verankerungsstück 35 verankert ist, das mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel, wie etwa Nieten 36, an dem Haltearm 11 für die Rückenlehne befestigt ist. Die in dem Abschnitt 136 des Drehzapfens 13 versplintete Spiralfeder 34 ist in axialer Richtung durch einen Sprengring 37 gesichert, der, wie aus Fig. 6 hervorgeht, in der oben erwähnten umlaufenden Nut des versplintbaren Abschnitts 136 des Drehzapfens 13 sitzt.
Wenn der Betätigungshebel 17 nicht von Hand betätigt wird, wird er durch die Kraft der Drehstabfeder 31 in einer Winkelstellung gehalten, in der der Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 derart mit dem unteren Abschnitt 14 des Haltearms 11 verzahnt ist, daß die Rückenlehne in einer ersten Winkelstellung gehalten wird. Dadurch, daß der untere Abschnitt 14 des Haltearms 11 mit dem Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 verzahnt ist, kann der sonst um die Mittelachse des Drehzapfens 13 schwenkbare Haltearm 11 und mit ihm die nicht gezeigte Rückenlehne in bezug auf den Haltearm 12 und damit auf das nicht gezeigte Sitzkissen in bestimmten Winkeisteilungen verriegelt werden.
Wenn der Benutzer der Sitzkonstruktion, bei der die Rückenlehne derart in einer der möglichen Winkelstellungen gegenüber dem Sitzkissen gehalten wird, die
Winkelstellung der Rückenlehne zu verändern wünscht, betätigt erden Hebel 17 an dem Knauf-Abschnitt 18 und dreht damit den Betätigungshebel 17 gegen die Kraft der Drehstabfeder 31 um seine Längsachse in einer durch den Pfeil A in F i g. 6 angegebenen Richtung. Der Betätigungshebel 17 wird dadurch in den Ausnehmungen 23, 23' in den Lagerungsklötzen 22, 22' gedreht und das Verriege'OTgsstück 15 führt eine Dreh-Kippbewegung um die Längsachse des Hebels 17 aus. Dabei führen die Zähne des Abschnitts 16 des Verriegelungs-Stücks 15 eine Seitwärtsbewegung auf einem Kreisbogen um die Längsachse des Hebels 17 aus. Wenn der Betätigungshebel 17 um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse gedreht wird, erreicht das Verriegelungsstück 15 eine zweite, in F i g. 8 gezeigte Winkelstellung, bei der der Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 aus seiner Verzahnung mit dem unteren Abschnitt 14 des Haltearms 11 gelöst ist. Nachdem die Verbindung mit dem Verriegelungsstück 15 gelöst ist, kann der Haltearm 11 der Rückenlehne um die Mittelachse des Drehzapfens 13 geschwenkt werden und kippt durch die Kraft der Spiralfeder 34 zusammen mit der Rückenlehne nach vorne. Die mit dem Haltearm 11 verbundene Rückenlehne kann nun vom Benutzer um die Mittelachse des Drehzapfens 13 geschwenkt und in eine gewünschte Winkelstellung, bezogen auf das Sitzkissen mit dem Haltearm 12 gebracht werden. Die Rückenlehne kann in dieser Position einfach durch. Loslassen des Knaufes 18 des Betätigungshebels 17 verriegelt werden. Wenn der Betätigungshebel 17 losgelassen wird, so führt er durch die Kraft der Drehstabfeder 31 eine Drehbewegung um seine Längsachse in der entgegengesetzten, in F i g. 8 durch den Pfeil B gekennzeichneten Richtung aus. Wenn der Betätigungshebel 17 bezogen auf den Haltearm 12 des Sitzkissens gedreht wird, schwenkt das Verriegelungsstück 15 um die Längsachse des Betätigungshebels 17 aus seiner zweiten Winkelstellung zurück in die ursprüngliche Winkelstellung und die Zähne seines oberen Abschnitts 16 bewegen sich auf einem Kreisbogen auf den gezahnten Abschnitt 14 des Haltearms 11 der Rückenlehne zu. Dadurch wird schließlich wieder eine Verzahnung zwischen dem Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 und dem Abschnitt 14 des Haltearms 11 der Rückenlehne hergestellt.
Die Fig.9, 10, 11 und 12 zeigen Modifikationen des Verriegelungsstücks 15 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Verriegelungseinrichtung.
Um bei einer Liegesitzkonstruktion ein Spiel der Verbindung zischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen zu verhindern, ist es wichtig, bei der Verriegelungseinrichtung die Toleranzen zwischen dem Verriegelungsstück 15 und dem Haltearm der Rückenlehne auf ein Minimum zu reduzieren.
Bei einer Verriegelungseinrichtung der Bauweise, bei der das Verriegelungsstück 15, bezogen auf den Haltearm 11 der Rückenlehne, seitwärts verschoben oder geschwenkt wird, beeinträchtigt die verminderte Toleranz zwischen dem Verriegelungsstück 15 und dem Haltearm 11 der Rückenlehne oft die L":chtgängigkeit des Ein- und Auskuppeins des gezahnten Abschnitts des Verriegelungsstücks 15 in den oder aus dem verzahnten Abschnitt 14 des Haltearms 11 des Sitzkissens.
Die in den Fig.9 bis 12 gezeigten modifizierten Ausführungsbeispiele des Verriegelungsslücks 15 steilen mögliche Lösungen dieses Problems dar. Jedes der dort gezeigten Verriegelungsstücke 15 ist derart gestaltet, daß Störungen des Ver- oder Entriegelungsvorgangs vermieden werden, die bei Verriegelungseinrichtungen, bei denen das Verriegelungsstück 15 quer zum Haltearm der Rückenlehne geschwenkt wird, dadurch auftreten können, daß das Verriegelungsstück 15 gegen den Haltearm 11 der Rückenlehne derart verkantet, daß seine Zähne an dem gezahnten Abschnitt 14 des Haltcarms 11 der Rückenlehne anstoßen.
Bei dein in Fig.9 gezeigten Alisführungsbeispiel ist das Verriegelungsstück 15 auf dem ebenen Oberflächenabschnitt des Betätigungshebels 17 seitlich gegen die Längsachse Odes Betätigungshebels 17 versetzt, um die das Verriegelungsstück 15 schwenkbar ist. Das Verriegelungsstück 15 hat einen rechteckigen Querschnitt und besitzt demnach zwei einander im Abstand h gegenüberliegende, parallele ebene Seitenflächen. In F i g. 9 ist ferner einer der Zähne des gezahnten Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 gezeigt, dessen seitliche Endtn mit L bzw. R bezeichnet sind. Wenn das Verriegelungsstück 15 bei der Entriegelung in eine Richtung Qa oder bei der Verriegelung in eine Richtung Qb um die Mittelachse O des Betätigungshebels 17 geschwenkt wird, steht die Seite L des in Fig.9 gezeigten Zahnes dem Abschnitt 14 des Haltearms 11 der Rückenlehne näher als die Seite R. Der Radius der Schwenkbewegung des Verriegelungsstücks 15 um die Mittelachse O des Betätigungshebels 17 ist mit rbezeichnet. In Fig.9 ist ferner eine den Seitenflächen des Verriegelungsstücks 15 parallele und von beiden gleich v/eit entfernte Mittelebene P des Verriegelungsstücks 15 eingezeichnet.
Der Grad der Beeinträchtigung des Ver- oder Entriegelungsvorgangs durch Verkanten des gezahnten Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 an dem gezahnten Abschnitt 14 des Haltearms 11 der Rückenlehne hängt nicht von dem Abstand OR, sondern von dem Abstand OL ab. Dieses Verkanten des Abschnitts 16 des VetfiegeiungSSiücks 15 an dein Abschnitt 14 des Haltearms 11 tritt auf, wenn der Abstand OL um einen bestimmten Betrag größer ist als der Schwenkradius r des Verriegelungsstücks 15. In diesem Fall können zwar die Scheitel dei Zähne des Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen des Abschnitts
14 des Haltearms 11 von diesem Abschnitt 14 abstehen, doch die seitlichen Ecken der Zähne des Abschnitts 16 können bei der Schwenkbewegung nicht von dem gezahnten Abschnitt 14 abstehen, sondern stoßen an den seitlichen Bereichen dieses gezahnten Abschnitts 14 an. Die Tatsache, daß der Abstand OL um einen bestimmten Betrag i (gleich OL—r) größer ist als der Radius r, wirkt sich so aus, als sei das Verriegelungsstück
15 um den Betrag /auf den Haltearm 11 des Sitzkissens zu verschoben.
Wenn nun das Verriegelungsstück 15, wie in F i g. 9 gezeigt, derart auf dem Betätigungshebel 17 montiert ist, daß die Mittelebene P des Verriegelungsstücks 15 um einen bestimmten Betrag 5 seitlich gegen die Drehachse des Verriegelungsstücks 15 verschoben ist, so ist der oben definierte Betrag / durch folgende Formel gegeben:
/ = OL- r
= Vr2 + (A/2 -sj1 - r
Wenn die Verschiebung 5 kleiner als die Brette h des Verriegelungsstücks 15 gewählt wird, ist der Betrag /
kleiner als der konstante Wert
Vr2 + (hilY - r,
und die Gefahr, daß sich die gezahnten Abschnitte 14 und 16 gegeneinander verkanten, kann in einem durch den Betrag der Verschiebung 5 bestimmten Maße vermindert werden. Wird die Verschiebung sgleich dem Wert h/2 gewählt, so nimmt der Abstand / den Wert Null an und das Verkanten der gezahnten Abschnitte 14 und 16 kann vollständig verhindert werden.
Bei der in F i g. 9 gezeigten Anordnung des Verriegelungsstücks 15 ist der Abstand OL stets kleiner als der Abstand OR. Dadurch gewähren die Zwischenräume zwischen den Zähnen des Abschnitts 14 des Haltearms der Rückenlehne den Zähnen des Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 einen größeren Spielraum, wenn das Verriegelungsstück 15 bei der Ver- oder Entriegelung in Richtung der Pfeile Qa bzw. Qb gedreht wird. Dadurch kanr die Verzahnung zwischen dem Verriegelungsstück 15 und dem Haltearm 11 der Rückenlehne leicht gelöst und wiederhergestellt werden, ohne daß sich der gezahnte Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 an dem Abschnitt 14 des Haltearms 11 verkantet.
Die Verriegelungseinrichtung mit dem gemäß F i g. 9 angeodneten Verriegelungsstück 15 ist bevorzugt so ausgelegt, daß das Verriegelungsstück 15 zwischen dem Haltearm des Sitzkissens 12 und der Abdeckplatte 21 um einen hinreichend großen Winkel um die Mittelachse O des Betätigungshebels 17 gedrent werden kann. Bei einer derart ausgeführten Verriegelungseinrichtung kann eine große Anzahl von Zähnen des Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 in dem gezahnten Abschnitt
14 des Haltearms 11 der Rückenlehne eingreifen, so daß im verriegelten Zustand eine stabile Verbindung zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen der Liegesitzkonstruktion besteht.
Das in Fig.9 gezeigte Verriegelungsstück 15 zeichnet sich dadurch aus, daß es an jeder Stelle die gleiche Breite hat und daß die Mittelebene P des Verriegelungsstücks 15 im Ganzen gegen die Mittelachse des das Verriegelungsstück 15 tragenden Betätigungshebels 17 verschoben ist. Im Gegensatz dazu ist bei den in den Fig. 10 und U dargestellten Ausführungsbeispielen des Verriegelungsstücks 15 die Breite des gezahnten Abschnitts 16 kleiner als die Breite des übrigen Teils des Verriegelungsstücks 15 und das Verriegelungsstück 15 ist auf dem flachen Oberflächenabschnitt des Betätigungshebels 17 in einer Weise angeordnet, bei der eine Mittelebene Pt des gezahnten Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 um einen bestimmten Betrag s' gegen die Mittelachse O des Betätigungshebels 17 verschoben ist Die Mittelebene Pt des gezahnten Abschnitts 16 des Verriegelungsstücks 15 ist analog zu der oben erwähnten Mittelebene P des Verriegelungsstücks 15 als Ganzem dadurch definiert, daß sie die Breite des gezahnten Abschnitts 16 halbiert. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel des Verriegelungsstücks 15 ist die Breite des Abschnitts 16 gegenüber der Breite des übrigen Teils des Verriegelungsstücks 15 durch eine in dem Verriegelungsstück 15 ausgeformte Stufe 38 vermindert. Bei dem in F i g. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel des Verriegelungsstücks
15 nimmt dagegen die Breite des gezahnten Abschnitts
16 durch eine Abschrägung 38' nach außen hin kontinuierlich ab.
Ein Verkanten der gezahnten Abschnitte 14 und 16 des Haitearms 11 und des Verriegelungsstücks 15 kann
auch durch die Verwendung von Ausführungsformen des Haltearms 11 und des Verriegelungsstücks 15 verhindert werden, bei denen die jeweiligen Zahnkränze 14 und 16 wie in Fig. 12 geformt sind. Bei dieser Ausführungsform sind der gezahnte Abschi.itt 14 des Haltearms 11 der Rückenlehne und der gezahnte Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 zueinander komplementär gegen die Richtung ihrer geringsten Breite geneigt. Der gezahnte Abschnitt 16 des to Verriegelungsstücks 15 weist an seinen gegenüberliegenden Seiten Wälzkreisc mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Der Wälzkreis auf der Seite, die, wenn das Verriegelungsstück 15 bei der Entriegelung in Richtung des Pfeils Qa gedreht wird, nacheilt, hat einen geringeren Durchmesser als der Wälzkreis auf der Seite des Zahnkranzes 16, die bei der Drehung des Verriegelungsstücks 15 in Richtung des Pfeiles Qb nacheilt, wenn das Verriegelungsstüdk 15 mit dem Haltearm 11 verzahnt wird. Der Zahnkranz 14 des in Fig. 12 durch Phantomlinien angedeuteten Haltearms 11 der Rückenlehne ist zu dem in der oben beschriebenen Weise angeordneten Zahnkranz 16 des Verriegelungsstücks 15 komplementär angeordnet.
Bei einer Liegesitzkonstruktion ist es wichtig, daß die Rückenlehne zuverlässig in eine vorgegebene Winkelstellung gegenüber dem Sitzkissen zurückgestellt werden kann, wenn die Rückenlehne, nachdem sie einmal nach vorn umgeklappt wurde, wieder in eine gewünschte Winkelstellung bewegt werden soll. Die Fig. 13 bis 15 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Haltearms 11 der Rückenlehne einer Liegesitzkonstruktion, das dieser Anforderung entspricht. In dem Haltearm 11 der Rückenlehne ist eine dem gezahnten Abschnitt 14 benachbarte Vertiefung 39 ausgeformt. Die Vertiefung 39 ist durch eine Kante 40 derart begrenzt, daß die Breite des Haltearms 11 im Rückwärtigen an den gezahnten Abschnitt i4 angrenzenden Bereich größer ist als im Bereich der Vertiefung 39. Der gezahnte Abschnitt i6 des Verriegelungsstücks 15 kann mit einer seiner Seitenflächen in die Vertiefung 39 eingreifen, wenn die Rückenlehne in Bezug auf das Sitzkissen von vorn geklappt ist. Die die Vertiefung 39 nach rückwärts begrenzende Kante 40 ist Jerart angeordnet, daß sie gegen den Zahnkranz 16 des Verriegelungsstück 15 stößt, wenn der Haltearm 11 so gedreht wird, daß die Rückenlehne aus der nach vorn geklappten Position in eine vorgegebene Ruhestellung zurückgeklappt wird. Wenn die Rückenlehne aus der nach vorn geneigten Stellung zurückgeklappt wird, führt der Haltearm 11 der Rückenlehne eine Drehbewegung um die Mittelachse des Drehzapfens 13 in Richtung des Pfeiles c in Fig. 13 aus, bei der der gezahnte Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 an der Seitenfläche des Haitearms 11 in der Vertiefung 39 entlanggleitet. In dem Augenblick, in dem die Rückenlehne die vorgegebene Ruhestellung erreicht, stößt der hintere Zahn des gezahnten Abschnitts 17 des Verriegelungsstücks 15 an der Kante 40 an und hemmt die Bewegung des Haitearms 11. Da die Kante 40 an dem vorderen Zahn des gezahnten Abschnitts 14 des Haltearms 11 verläuft, ist eine korrekte Verzahnung zwischen dem Abschnitt 14 des Haitearms 11 und dem Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 möglich, ohne daß einer der Zähne des gezahnten Abschnitts 14 übersprungen wird, wenn der Haitearm 11 über die vorgegebene Ruhestellung hinaus nach rückwärts geschwenkt wird.
Anstelle der Vertiefung 39 kann auf dem Haltearm 11
der Ruckenlehne auch auf andere Weise ein geeigneter Vorsprung etwa in Form eines nicht gezeigten Haltezapfens oder -blockes oder einer Halteplatte vorgesehen werden, der an einer der Lage der Kante 40 vergleichbare Stelle von dem Haltearm 11 absteht oder an diesem befestig ist.
Während bei dem hier beschriebenen Ausführungübeispiel der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung der gezahnte Abschnitt 14 des Haltearms 11 der Rückenlehne konvex und der gezahnte Abschnitt 16 des Verriegelungsstücks 15 konkav gebogen ist, sind auch Ausführungen der Verriegelungseinrichtung möglich, bei denen der gezahnte Abschnitt 14 konkav und der gezahnte Abschnitt 16 konvex gebogen ist. Auch bei einer derartigen Ausführungsform der Verriegelungs-
einrichtung sind die anhand der Fi g. 9 bis 12 und 13 bis 15 beschriebenen Vorkehrungen anwendbar.
Während ferner bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung die gezahnten Abschnitte 14 und 16 Teil des Haltearms 11 der Rückenlehne bzw. des Verriegelungsstücks 15 sind, sind auch Ausführungsformen der Verriegelungseinrichtung möglich, bei denen diese Zahnkränze selbständige Bauteile darstellen, die an dem Halteam 11 bzw. an dem Vemegelungsstück 15 befestigt sind. Ebenso kann das Vemegelungsstück 15, das bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel als selbständiges Bauteil an dem Betätigungshebel 17 befestigt ist, als Bestandteil dieses Betätigungshebels 17 ausgeführt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für Liegesitze mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, deren Neigung in bezug auf das Sitzkissen durch Drehung um eine Achse eingestellt werden kann, mit einem an dem Sitzkissen befestigten Haltearm für das Sitzkissen, einem an der Rückenlehne befestigten und gegenüber dem Haltearm des Sitzkissens um die Achse drehbaren Haltearm der Rückenlehne mit einem gezahnten Abschnitt, sowie einem Verriegelungsstück mit einem gezahnten Abschnitt, der mit Hilfe eines um eine Achse drehbaren Betätigungshebels in einer seitlichen Bewegung axial zur Verzahnung wahlweise mit dem gezahnten Abschnitt des Haltearms der Rückenlehne in und außer Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (15) an dem Betätigungshebel (17) befestigt ist und die seitliche bewegung des gezahnten Abschnitts (16) durch eine Drehbewegung des Betätigungshebels (17) um seine senkrecht zur Axialrichtung der Verzahnung verlaufende Achse und eine entsprechende Kippbewegung des Verriegelungsstücks (17) erfolgt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt (16) des Verriegelungsstücks (15) mit seiner die Breite dieses Abschnitts (16) halbierenden Mittelebene seitlich gegen die Drehachse des Betätigungshebels (17) versetzt ist.
3. Verriegelungsei'wrichtui.g nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite des Verriegelungsstücks (15) halbierende Mittelebene im wesentlichen mit der Mittelebene des gezahnten Abschnitts (16) des Verriegelungsstücks (15) zusammenfällt.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt (16) des Verriegelungsstücks (15) eine geringere Breite als der übrige Teil des Verriegelungsstücks (15) aufweist.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des gezahnten Abschnitts (16) des Verriegelungsstücks (15) durch eine Stufe (38) gegenüber der Breite des übrigen Teils des Verriegelungsstücks (15) reduziert ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des gezahnten Abschnitts (16) des Verriegelungsstücks (15) durch eine Abschrägung (38') gegenüber der Breite des übrigen Teils des Verriegelungsstücks (15) reduziert ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Abschnitte (14, 16) des Haltearms (11) der Rückenlehne bzw. des Verriegelungsstücks (15) jeweils gegen die Richtung der geringsten Breite des Haltearms (11) der RücKenlehne bzw. des Verriegelungsstücks (15) geneigt sind.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, gekennzeichnet durch Rückhol-Vorrichtungen, die eine selbsttätige Drehung des Verriegelungsstücks (15) um die Achse des Betätigungshebels (17) in Richtung auf die erste Position des Verriegeliingsstücks( 15) verursachen.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (11) der Rückenlehne nahe dem gezahnten Abschnitt (14) des Haltearms (11) eine Vertiefung (39) mit einer zwischen dieser Vertiefung (39) und dem gezahnten Abschnitt (14) verlaufenden Kante (4-0) aufweist, und daß der gezahnte Abschnitt (16) des Vsrriegelungsstücks (15) in der Vertiefung (39) an der Seitenfläche des Haltearms ^H) der Rückenlehne entlanggleiten kann, wenn die Rückenlehne um ihre Achse in eine vorgegebene Winkelstellung in bezug auf den Haltearm (12) des Sitzkissens gedreht wird.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Rückhol-Vorrichtungen, die eine Drehung des Verriegelungsstücks (15) um die Achse des Betätigungshebels (17) in Richtung auf die erste Position des Verriegelungsstücks (15) verursachen.
11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß entweder der gezahnte Abschnitt (16) des Verriegelungsstücks (15) oder der gezahnte Abschnitt (14) des Haltearms (11) der Rückenlehne die Form eines konvexen Bogens besitzt, während der jeweils andere gezahnte Abschnitt die Form eines konkaven Bogens besitzt.
12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt (14) des Haltearms (11) der Rückenlehne die Form eines konvexen, auf die Drehachse der Rückenlehne zentrierten Bogens besitzt und daß der gezahnte Abschnitt (Ϊ 6) des Verriegelungsstücks (15) die Form eines zum gezahnten Abschnitt des Haltearms (11) der Rückenlehne komplementären konkaven Bogens besitzt.
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