DE3117639A1 - "abnehmbarer pickenhalter" - Google Patents

"abnehmbarer pickenhalter"

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DE3117639A1
DE3117639A1 DE19813117639 DE3117639A DE3117639A1 DE 3117639 A1 DE3117639 A1 DE 3117639A1 DE 19813117639 DE19813117639 DE 19813117639 DE 3117639 A DE3117639 A DE 3117639A DE 3117639 A1 DE3117639 A1 DE 3117639A1
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groove
tongue
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shaped
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DE19813117639
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English (en)
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Henry Wendover Aylesbury Buckinghampshire McGaw Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Strathclyde Ltd
Original Assignee
Anderson Strathclyde Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/191Means for fixing picks or holders for fixing holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen abnehmbaren Halter
  • für eine Gesteinsschneidpicke.
  • Die konventionelle Methode, einen Gesteinspickenhalter mit dem Schneidblock,.wie bei einer Kohlenpickmaschine, zu verbinden, erfolgt bekannterweise durch Schweißen, so daß der Pickenhalter fest mit dem Schneidblock verbunden ist. Oftmals weist der Schneidblock eine große Anzahl von Pickenhalter auf, die angeschweißt sind. Um irgendeinen der Pickenhalter zu reparieren, der während des Gebrauchs beschädigt ist, ist es erforderlich, den gesamten Block von der Maschine mit einem dadurch verbundenen Ausfall der Produktion zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pickenhalter zu schaffen, der leicht auswechselbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Halter für eine Gesteinsschneidpicke vor, der erfindungsgemäß aus einem ersten Teil, das mit einer Bergbaumaschine fest verbunden ist und einem zweiten Teil besteht, das lösbar mit dem ersten Teil verbunden ist und die Schneidpicke trägt, wobei eines der beiden Glieder das erste und das zweite Teil enthält und so ausgebildet ist, daß es eine Nut aufweist, während das andere der beiden Glieder mit einer Zunge in der Weise versehen ist, daß diese in die Nut aufnehmbar ist, wobei die Zunge mit einem Teil versehen ist, welches seitlich der Zunge herausragt und so geformt ist, daß es in eine entsprechende Ausnehmung in dem die Nut aufweisenden Teil eingreifend ist, wobei das Teil mit der Zunge gegenüber der Nut so ausgeführt ist, daß s durch die Zunge verbindbar ist, wodurch das erste und das zweite Teil fest, aber lösbar miteinander verbunden sind.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung einen Halter für eine Gesteinsschneidpicke, der in der Weise ausgebildet ist, daß er aus einem ersten Teil, das fest mit einer Bergbaumaschine verbunden ist, und einem zweiten Teil besteht, das lösbar mit dem ersten Teil verbunden ist und die Schneidpicke trägt, daß eines der beiden Glieder das erste und das zweite Teil enthält und so geformt sind, daß es eine Nut aufweist, daß das andere der beiden Glieder mit einer Zunge in der Weise versehen ist, daß diese in die Nut aufnehmbar ist, daß das die Nut aufweisende Teil zwei längsseitige, im Abstand gehaltene Ausnehmungen aufweist, die sich über die ganze Nut erstrecken, daß die Zunge mit einem Haken versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er in eine der Ausnehmungen eingreifen kann, und daß die Zunge so geformt ist, daß sie in die andere Ausnehmung eingreifen kann, so daß das erste und das zweite Teil fest, aber lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Das Teil an dem einen Teil, das über die Nut hinausgeht, kann als Brückenglied ausgebildet sein und sich über die gesamte Nut erstrecken. Vorzugsweise ist die Zunge mit einer Ausnehmung zum Eingreifen durch das Teil an dem einen Teil versehen, welches über die Nut hinausragt. Diese Ausnehmung in der Zunge kann zu einem Teil mit einem schräg verlaufenden Abschnitt versehen sein, um das Teil welches über die Nut hinausragt zu verbinden, damit die Kräfte, die bei der Arbeit der Picke entwickelt werden, den Zusammenhalt zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Halters verbessern. Vorzugsweise ist ein Teil der Oberfläche es Teils, welches über die Nut hinausragt, schräg ansteigend ausgebildet, um einen Keileffekt zu erzielen.
  • Außerdem sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, die derart ausgebildet ist, daß sie aus einem ersten Teil, das fest mit einer Bergbaumaschine verbunden ist, und einem zweite Teil besteht, das lösbar mit dem ersten Teil verbunden ist und die Schneidpicke trägt, daß eines der beiden Glieder das erste und das zweite Teil enthält, und so geformt ist, daß es eine Nut aufweist, daß das andere der beiden Glieder mit einer Zunge in der Weise versehen ist, daß diese in die Nut aufnehmbar ist, daß die Zunge zwei seitliche, im Abstand voneinander angeordnete, auskragende Teile aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende längsseitige, im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen in dem die Nut aufweisenden Teil eingreifen, wodurch das erste und das zweite Teil fest, aber lösbar miteinander verbindbar sind. Die Abschnitte des ersten und des zweiten Teiles sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie miteinander in Kontakt bringbar sind, um den Eintritt der Zunge in die Nut zu begrenzen.
  • Das erste Teil kann aus zwei Einzelstücken mit der Nut bestehen und das zweite Teil kann mit der Zunge so ausgebildet sein, daß die Zunge eine Plattform trägt, an der eine Schneidpicke befestigt ist. Alternativ kann auch eine Batterie von Schneidpicken mit der Zunge eine Einheit bilden.
  • Vorzugsweise weist wenigstens eine der seitlichen Ausn(elmmlln(g«-n der Zunge Teile auf, die sich auf beiden Seiten der Zunge befinden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Pickenhalters in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils des Pickenhalters gemäß Fig. 1 bis 3, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Schneidpickenhalters in einer Seitenansicht ähnlich der von Fig. 1, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C von Fig. 5, und zwar zeigend einen Teil des Schneidpickenhalters von Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C von Fig. 5, jedoch den anderen Teil des Schneidpickenhalters zeigend, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schneidpickenhalters, Fig. 9 eine dritte Ausführungsform eines Schneidpickenhalters in einer Seitenansicht ähnlich der von Fig. 1, Fig.10 eine Ansicht in Richtung D von Fig. 9, und zwar einen Teil des-Schneidpickenhalters von-Fig. 9 zeigend, Fig.ll eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D von Fig. 9, jedoch das andere Teil des Schneidpickenhalters von Fig. 9 zeigend, Fig.12 eine Seitenansicht des Teiles des in C n Fig. 9 und 10 gezeigten Schneidpickenhalters, Fig.13 eine Seitenansicht eines Teiles einer vierten Ausführungsform eines Pickenhalters, Fig.14 eine Endansicht von beiden Teilen der vierten Ausführungsform des Pickenhalters, Fig.15 eine Seitenansicht des zweiten Teiles der vierten Ausführungsform des Pickenhalters, Fig.16 eine Seitenansicht eines Teiles einer fünften Ausführungsform des Pickenhalters, Fig.17 eine Endansicht eines Teiles von dem in Fig. 16 gezeigten Teil und Fig.18 eine Endansicht des zweiten Teils der fünften Ausführungsform des Pickenhalters.
  • Nach den Fig. 1 bis 4 besteht ein Schneidpickenhalter aus einem ersten Teil 1, das so gebaut ist, daß es z.B. durch Schweißen mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Trommel oder Kopf einer Bergbaumaschine verbunden ist und im allgemeinen tunnelartig im Querschnitt ausgebildet ist und aus einem Paar von senkrecht stehenden Stützen 10 besteht, die eine Nut 11 bilden. An einem Ende des Teils 1 sind die oberen oder freien Enden der Stützen 10 vermittels eines Teils 4 überbrückt, welches einen quadratischen Querschnitt aufweist und mit den Stützen 10 durch Schweißen verbunden ist. Am Ende des Teiles 1 und entfernt vom Teil 4 sind Abschnitte der Stützen 10 ausgespart, wie bei 3 angedeutet, um Einbuchtungen bzw. Ausnehmungen zu erhalten, deren oberen Begrenzungsflächen schräg verlaufend sind.
  • Der zweite Teil 12 des Pickenhalters ist als Trägerelement für eine Schneidpicke 14 ausgebildet und besteht aus einer Plattform 2, auf der die Schneidpicke 14, z.B. durch Schweißen, befestigt oder durch eine konventionelle lösbare Befestigung gehalten ist. Die Unterseite der Plattform 2 hat eine nach unten gerichtete Zunge 13, die so angeordnet ist, daß sie in die Nut 11 im Teil 1 eingeführt und gehalten werden kann. Die Zunge 13 ist mit einem'Paar seitlich auskragender Abschnitte bzw. Kanten 5 versehen, und zwar von einer Form, die den Aussparungen 3 entspricht, und die so ausgebildet sind, daß sie in diese Aussparungen 3 passen, und zwar so, daß die schräg verlaufenden Flächen der Aussparungen und der Kanten aneinanderpassen. Die Zunge 13 ist außerdem so ausgebildet, daß sie eine Ausnehmung hat von einer Form, die der Form entspricht, die das Brückenstück 4 hat und so ausgebildet ist, daß sie in das Brückenstück eingreifen kann. Diese zwei Teile können durch das Einführen der Zunge in die Nut ineinandergreifen, und zwar indem das Trägerelement in Bezug auf den Halter rückwärts bewegt wird, wie es in der Schneìdvorriclltung der Picke angesehen wird, bis das Brückenstück 4 in die P.usnehmung 6 einrastet und die Kanten 5 in die Ausnehmungen 3 einrasten. Um den Träger vom Halter zu lösen, muß diese Handhabung rückwärts vollzogen werden.
  • Die Anordnung der Fig. 5 bis 8 ist im allgemeinen ähnlich wie voranstehend beschrieben mit der Abweichung, daß das Brückenstück 4 und die seitlichen Kanten 5 der Zunge. 13 einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. In den Fig. 9 bis 12 hat das Brückenstück 4 und die seitlichen Kanten 5 der Zunge 13 einen quadratischen Querschnitt. Bei diesen beiden Ausführungsformen besitzen das Brückenstück 4. und die seitlichen Kanten 5 eingepreßte Bolzen, die somit ausgewechselt werden können, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Um die Verbindung zwischen dem Träger 12 und dem Halter 1 zu vergrößern, ist es wünschenswert, daß ein Keileffekt beim Gebrauch der Schneidpicke durch die Kräfte stattfindet, die dabei entstehen. Bei den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 12 wird dies dadurch erreicht, indem die Ausnehmungen 6 und 3 im Träger und Halter schräg verlaufende Flächen aufweisen, so daß bei Gebrauch der Träger 12 sicher mit dem Halter 1 verbunden ist.
  • In den Fig. 13 bis 15 ist eine Vorrichtung gezeigt, die im allgemeinen ähnlich der ist, die voranstehend beschrieben ist, ausgenommen, daß das Teil 1 des Halters, welches in Fig. 13 gezeigt wird, mit einer Gesteinsmaschinentrommel 20 verschweißt und mit einer Zunge 13 für das Einführen in eine entsprechende Nut ll.versehen ist, die zwischen einem Paar Stützen 10 des zweiten Teils oder des Brückenträgers 12 ausgebildet ist. Um irgendein seitliches Ausbrechen der Stützen 10 des Trägers durch Druck während des Schneidvorganges zu verhindern, sind zwei längsseitige Rillen 21 in dem Halter 1 mit der Zunge vorgesehen, die die Aushebungen 22 an den unteren Kanten der Stützen 10 des Trägers 12 aufnehmen. In dieser Form trägt die Plattform 1 eine Pickenbatterie 23, die sich auf einem Sockel 24 für den Montageblock 25 der Picke 14 befindet.
  • In den Fig. 16 bis 18 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines Pickenhalters gezeigt, der aus einem Teil 1 (Fig. 18) besteht, der so geformt ist, daß er fest mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kohlenschneidtrommel od.dgl. verbunden ist, dessen erstes Teil aus einem Paar Stützen 10 mit einer Nut 11 besteht, die durch ein quadratisches Querschnittsstück 4 und durch einen kreisförmigen Querschnittbolzen 27 überbrückt ist. Der Pickenhalter weist außerdem ein zweites Teil 12 (Fig.16,17) auf, das mit dem Sockel 24 zur Aufnahme des Blockes für die in der Zeichnung nicht dargestellte Kohlenschneidpicke integriert ist und mit einer nach unten gerichteten Zunge 13 für die Aufnahme in der Nut 11 des ersten Teils versehen ist. Diese Form des Pickenhalters ist in dieser Hinsicht ähnlich der wie oben beschriebenen, aber bei dieser Form hat die Zunge eine hakenähnliche Ausnehmung 26, die so ausgebildet ist, daß sie in den zylindrischen Bolzen 27 eingreift. Der Teil der Oberfläche von der verhakten Nut 26, der in den Bolzen 27 eingreift, ist angehoben, so daß die Kräfte bei Gebrauch der Sciinei(3picke den Haken und den Bolzen in eine feste Verbindung bringen. Die Zunge 13 ist außerdem so ausgebildet, daß sie eine rückwärtige Kante 28 hat, um in das Brückenstück 4 an dem ersten Teil 1 einzugreifen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Titel : Abnehmbarer Pickenhalter Patentansprüche 1. Halter für eine Gesteinsschneidpicke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ersten Teil (1) , das mit einer Bergbaumaschine fest verbunden ist, und einem zweiten Teil (12), das lösbar mit dem ersten Teil (1) verbunden ist und die.Schneidpicke (14) trägt, daß eines der beiden Glieder das erste und das zweite Teil (1,12) enthält, und so geformt ist, daß es eine Nut (11) aufweist, daß das andere der beiden Glieder mit einer Zunge (13) in der Weise versehen ist, daß diese in die Nut aufnehmbar ist, wobei die Zunge mit einem Teil (5) verseilen ist, welches seitlich der Zunge herausragt und so geformt ist, daß es in eine entsprechende Ausnehmung (3) in dem die Nut aufweisenden Teil eingreifend ist, und daß das eine Teil (1) mit einem Teil (4) versehen ist, welches seitlich der Nut herausragt und so ausgebildet ist, daß die Zunge daruntergreifen kann, wodurch das erste und das zweite Teil fest, aber lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Halter für eine Gesteinsschneidpicke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ersten Teil (1), das fest mit einer Bergbaumaschine verbunden ist, und einem zweiten Teil (12) besteht, das lösbar mit dem ersten Teil (1) verbunden ist und die Schneidpicke (14) trägt, daß eines der beiden Glieder das erste und das zweite Teil (1,12) enthält und so geformt sind, daß es eine Nut (11) aufweist, daß das andere der beiden Glieder mit einer Zunge (13) in der Weise versehen ist, daß diese in die Nut aufnehmbar ist, daß das die Nut aufweisende Teil 'zwei längsseitige, im Abstand gehaltene Ausnehmungen (4,27) aufweist, die sich über die ganze Nut erstrecken, daß die Zunge (13) mit einem Haken (26) versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er in eine der Ausnehmungen (27) eingreifen kann, und daß die Zunge so geformt ist (28), daß sie in die andere Ausnehmung (4) eingreifen kann, so daß das erste und das zweite Teil fest, aber lösbar miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Halter für eine Gesteinsschneidpicke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ersten Teil (1), das fest mit einer Bergbaumaschine verbunden ist, und einem zweiten Teil (12) besteht, das lösbar mit dem ersten Teil (1) verbunden ist und die Schneidpicke (14) trägt, daß eines der beiden Glieder das erste und das zweite Teil (l,2) enthält, und so geformt ist, daß es eine Nut (11) aufweist, daß das andere der beiden Glieder mit einer Zunge (13) in der Weise versehen ist, daß diese in die Nut aufnehmbar ist, daß die Zunge zwei seitliche, im Abstand voneinander angeordnete, auskragende Teile (5) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Engsseitige, im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (3) in dem die Nut aufweisenden Teil eingreifen, wodurch das erste und das zweite Teil fest, aber lösbar miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Nut (11) abdeckende Teil (4) an dem einen Teil (1) als Brückenteil ausgebildet ist, das die Nut von Seite zu Seite überspannt.
  5. 5. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (13) mit einer Ausnehmung (6-) für den Eingriff durch das Teil (4) desjenigen Teils, das beidseitig über die Nut hinausragt, ausgebildet ist.
  6. 6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) in der Zunge (13) mit einem schräg verlaufenden Abschnitt versehen ist, damit das Teil (4) des die Nut aufweisenden Teiles in die Ausnehmung (6) eingreifen kann, so daß die Kräfte, die während der Arbeit der Picke entstehen, die Halterung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Halters vergrößern.
  7. 7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Oberfläche des Teiles (4), das die Nut überbrückt, so geformt ist, daß ein Keileffekt hervorgerufen wird.
  8. 8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des ersten und des zweiten Teiles (1,12) so ausgebildet sind, daß sie miteinander Berührung haben, um den Eintritt der Zunge (13) in die Nut (11) zu begrenzen.
  9. 9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) aus einem Paar Stützen (10) besteht, die die Nut (11) bilden und daß das zweite Teil (12) mit einer Zunge (13) ausgebildet ist, wobei die Zunge die Plattform (2) trägt, auf der die Schneidpicke (14) befestigt ist.
  10. 10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) aus einem Paar Stützen (10) besteht, die die Nut (11) bilden, und daß das zweite Teil (12) mit einer Zunge (13) ausgebildet und mit einer Schneidpickenbatterie (23) versehen ist, die mit der Zunge fest verbunden ist.
  11. 11. Halter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der seitlichen Ausnehmungen (5) der Zunge (13) Teile aufweist, die sich auf beiden Seiten der Zunge befinden.
DE19813117639 1980-06-17 1981-05-05 "abnehmbarer pickenhalter" Withdrawn DE3117639A1 (de)

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DE (1) DE3117639A1 (de)
ZA (1) ZA812791B (de)

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AU6911181A (en) 1981-12-24
ZA812791B (en) 1982-04-28

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