DE3117517A1 - Fahrtrichtungsanzeige-vorrichtung fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeige-vorrichtung fuer strassenfahrzeuge

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DE3117517A1
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DE
Germany
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voltage
switch
comparator
contacts
capacitor
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Withdrawn
Application number
DE19813117517
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English (en)
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Raymond Paul Redditch Worcestershire Halmshaw
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeige-Vorrichtung für Straßenfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrtrichtungsanzeige-Vorrichtung für Straßenfahrzeuge, und zwar eine solche Vorrichtung, die einen Wahlschalter zum Wählen des einen oder anderen Satzes von Lampen zum Anzeigen der Fahrtrichtung besitzt, die in Reihe mit einem Paar Kontakten eines elektrischen Relais derart geschaltet sind, daß beim Schließen eines der Kontaktpaare Strom eingeschaltet wird zu dem gewählten Satz von Lampen und zu einem das Relais betreibenden Oszillator.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß auch beim Ausfallen einer Anzeigelampe die Fahrtrichtung angezeigt wird und dem Fahrer das Ausfallen angezeigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der genannte Oszillator einen Kondensator aufweist, sowie eine Lade/Entlade-Schaltung für den Kondensator, einen ersten Schalter zum Steuern der Lade/Entlade-Schaltung, einen Steuereingang für den ersten Schalter, eine Bezugsspannungsquelle, einen zweiten Schalter zum Ändern der Bezugsspannung, einen Steuereingang für den zweiten Schalter und einen Komparator zum Vergleichen der Spannung am Kondensator mit der Bezugsspannung, wobei der Komparator ein Signal gibt zum Steuern der Erregung des Relais, wenn die Spannungen an den Eingängen des Komparators im wesentlichen gleich groß werden, und die genannten Steuereingänge derart mit den genannten Relaiskontakten verbunden sind, daß die Bedingung der Lade/Entlade-Schaltung des Kondensators und die Vergleichs spannung nur geändert werden, wenn die Relaiskontakte ihren Zustand ändern.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Block-Schaltbild der Vorrichtung, Fig. 2 zeigt die vollständige Schaltung der Vorrichtung Fig. 3 zeigt die Höhe von Spannungen am Oszillator, Fig. 4 zeigt die Höhe von Spannungen an dem den Strom abfragenden Widerstand.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung für ein Anzeigesystem, das in jedem Satz von Richtungsanzeigelampen drei Lampen aufweist. Eine erste Kontrollampe liegt parallel zu dem gewählten Satz von Anzeigelampen; sie wird betrieben zur selben Zeit wie die Lampen des gewählten Satzes. Eine zweite Kontrollampe wird im wesentlichen synchron mit der ersten Lampe betrieben. Wenn eine Lampe des gewählten Satzes versagt oder abgeschaltet wird, ist die Anordnung derart , daß die zweite Kontrollampe gelöscht bleibt, die erste Kontrollampe jedoch zusammen mit der guten Lampe des gewählten Satzes in Betrieb mit der normalen Frequenz bleibt. Wenn eine weitere Lampe versagen sollte, bleibt die erste Kontrollampe weiter in Betrieb mit der verbleibenden Lampe, jedoch mit erhöhter Frequenz.
  • Die Fig. 1 zeigt Anschlußklemmen 10 und 11 für die Verbindung mit dem positiven und negativen Anschluß einer Stromquelle, in der Regel des Akkumulators des Fahrzeugs. Zusätzlich ist eine Klemme 12 vorgesehen, die mit dem Potentiometerkontakt eines Schalters 13, der eine mittlere Stellung ein Paar wählbare Stellungen für ein Paar fester Kontakte hat, für die an der jeweiligen Seite des Fahrzeuges angeordneten Lampen.
  • Die beiden Lampensätze sind mit 14 bezeichnet; jeder Satz weist drei parallel zueinander geschaltete Lampen auf. Die anderen Anschlüsse der Lampen sind mit dem Anschluß 11 über das Erdsystem des Fahrzeugs verbunden. Außerdem liegt eine erste Kontrollampe 15 an den festen Kontakten des Schalters 13, so daß sie aufleuchtet, wenn Strom zu dem einen oder zu dem anderen Lampensatz fließt.
  • Der Anschluß 12 ist über ein Paar normalerweise offener Relaiskontakte 16 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand ER5 mit dem Anschluß 10 verbunden. Das Relais wird betätigt durch eine Spule RLY1, deren eines Ende mit dem Anschluß 11 und deren anderes Ende mit dem Anschluß 10 über den Kollektor-Emitter-Weg eines p-n-p-Transistors ET1 verbunden. Eine Zenerdiode 16 liegt zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors.
  • Ferner ist ein Oszillator 18 vorgesehen, der einen Komparator 19 aufweist, dessen Ausgang mit der Basis eines n-p-n-Transistors 20 verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors ist über einen Widerstand mit der Basis des Transistors ET1 verbunden. Der Oszillator enthält außerdem eine Bezugsspannungsquelle, die eine Widerstandskette 21 aufweist, deren Abgriff mit einem Vergleichsspannungs-Eingang des Komparators 19 verbunden ist, und ein weiterer Abgriff über einen Inverter 22 mit einem Ende eines Widerstandes ER6 verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Anschluß 12 verbunden ist.
  • Der andere Eingangsanschluß des Komparators 19 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Kondensator EC1 und einem Widerstand ER2 verbunden, dessen anderes Ende in den Oszillator zurückführt, während die andere Platte des Kondensators mit dem Anschluß 10 verbunden ist.
  • Zwischen den Anschlüssen 10 und 11 liegt der Widerstand eines Potentiometers ER1, dessen Schleifer über einen Widerstand mit dem Abgriff in der Widerstandskette 23 verbunden ist, die ein Teil des das Versagen einer Lampe ermittelnden Detektors 24 ist.
  • Dieser Detektor weist ein Paar Komparatoren 25, 26 auf, von denen jeder einen Bezugseinganganschluß hat, der mit verschiedenen Abgriffen der Widerstandskette 23 verbunden ist. Außerdem hat jeder Komparator 25, 26 einen Eingangsanschluß, der mit einem Punkt verbunden ist, @^r zwischen dem Widerstand ER5 und dem Kontaktpaar 16 liegt.
  • Der Ausgang des Komparators 25 ist mit einem Punkt in der Widerstandskette 21 des Oszillators 18, und der Ausgang des Komparators 26 ist mit dem Eingangsanschluß einer logischen Schaltung 27 verbunden. Die logische Schaltung 27 hat ein Paar von Tor-Eingängen, von denen einer mit der Basis eines Transistors 20 verbunden ist, während der andere mit einem Punkt zwischen dem Widerstand ER6 und dem Inverter 22 verbunden ist. Der Ausgang der logischen Schaltung ist mit dem Eingang eines Schalters 28 verbunden, dessen Ausgang mit der Basis eines p-n-p-Transistors ET2 verbunden ist, dessen Kollektor-Emitter-Weg in Reihe mit den Anschlüssen 10 und 11 und einem Widerstand ER4 und der zweiten Kontrollampe 29 liegt. Zweckmäßig ist ein Anschluß 30 vorgesehen, mit dem die Kontrollampe 29 verbunden ist.
  • Außerdem hat der Schalter 28 einen Tor-Eingang, der mit einem Punkt verbunden ist, der zwischen dem Inverter 22 und dem Widerstand ER6 liegt.
  • Die Widerstandsketten 21 und 23 sind an eine stabilisierte Spannungsquelle angeschlossen, und die verschiedenen Komponenten der Komparatoren 19, 25 und 26 werden von dieser Spannungsquelle gespeist. Wenn der Schalter 13 in eine seiner beiden wählbaren Stellungen bewegt worden ist, so bewirkt das Schließen der Relaiskontakte 16, daß der gewählte Satz der Anzeigelampen aufleuchtet.
  • Gleichzeitig leuchtet die Kontrollampe 15 auf.
  • Die Fig. 4 zeigt den Strom, der im Widerstand ER5 während der Zeit fließt, in der die Kontakte 16 geschlossen sind. Es sind drei Kurven dargestellt; die rechte Kurve zeigt den Strom, wenn drei Lampen in Betrieb sind; die mittlere Kurve zeigt den Strom, wenn zwei Lampen in Betrieb sind; die linke Kurve zeigt den Strom, wenn eine Lampe in Betrieb ist. Die Fig. 4 zeigt, daß dann, wenn nur zwei Lampen in Betrieb sind, der Spitzenwert des Stromes größer ist als die stetige Höhe des Stromes, wenn drei Lampen in Betrieb sind, und ebenso, daß der Spitzenwert des Stromes für den Fall, daß nur eine Lampe in Betrieb ist, höher ist als der Wert des stetigen Stromes für den Fall, daß zwei Lampen in Betrieb sind.
  • Wie bereits erwähnt, wird gewünscht, daß dem Fahrer eine Anzeige gemacht wird, wenn zunächst eine Lampe versagt oder abgeschaltet wird, und außerdem, wenn eine weitere Lampe versagt. Das wird erreicht durch ein Abtasten auf zwei Stufen. Die obere Stufe 31 wird abgetastet durch den Komparator 26, die untere Stufe 32 durch den Komparator 25. Unter Nichtberücksichtigung der Spitzen des Stromes geben beide Komparatoren ein Ausgangssignal, wenn der Strom die obere Stufe 31 überschreitet. Wenn eine Lampe versagt oder abgeschaltet wird, gibt nur der Komparator 25 ein Ausgangssignal; wenn eine weitere Lampe versagt, hört der Komparator 25 auf, ein Signal zu geben. Die Anforderung ist, daß dann, wenn die drei Lampen eines Satzes in Betrieb sind, die zweite Kontrollampe im wesentlichen synchron mit den Hauptlampen in Betrieb sein soll und ständig ausgeschaltet sein soll, wenn eine Lampe versagt oder abgeschaltet ist. Wenn zwei Lampen versagen oder abgeschaltet sind, dann soll die Betriebs frequenz der verbleibenden Lampe und der ersten Kontrollampe 15 erhöht werden. Um d ; zu erreichen, modifiziert der Komparator 25, wenn er aufhört, ein Ausgangssignal zu geben, den Betrieb des Oszillators im Sinne einer Erhöhung der Frequenz desselben. Der Ausgang des Komparators 25 ist deshalb mit einem Punkt in der Widerstandskette 21 verbunden. Wie sich aus dem Schaltbild der Fig. 2 ergibt, hat der Komparator 25 einen offenen Kollektor-Transistor-Ausgang, der normalerweise gesättigt ist, wenn die untere Stufe 32 des Stroms überschritten wird.
  • In der Fig. 3 zeigt die rechte Seite des oberen Diagramms den Betrieb des Oszillators mit abgeschaltetem Komparator 25. In dieser Situation bewegt sich die an dem Bezugseingang des Komparators 19 liegende Spannung zwischen einem hohen Wert 33 und einem mittleren Wert 34. Diese beiden Stufen werden bestimmt durch die Widerstandskette 21 in Abhängigkeit von dem Leitungs-zustand des Inverters 22, der einen den Relaiskontakten entsprechenden Schalter bildet. Wenn die Relaiskontakte offen sind, bleibt der höhere Spannungswert erhalten; wenn die Kontakte geschlossen sind, bleibt der mittlere Wert erhalten.
  • Der Kondensator EC1 kann durch den Widerstand ER2 geladen oder entladen werden durch diesen Widerstand entsprechend dem Zustand eines im nachfolgenden beschriebenen Schaltmittels. Dieses Schaltmittel spricht ferner an auf die Relaiskontakte. Die Spannung am Kondensator EC1 bewegt sich daher zwischen dem hohen und dem mittleren Wert entsprechend der Linie 35 der Fig. 3. Wenn die Spannung am Kondensator die Vergleichs spannung erreicht, tritt Einschalten auf. Der rechte Teil des oberen Diagramms der Fig. 3 zeigt die Situation, wenn der Komparator 25 angeschlossen ist. Wie oben erwähnt, hat der Komparator 25 einen offenen Kollektor-Transistor-Ausgang, der gesättigt ist, wenn der zu den Lampen fließende Strom den unteren Wert 32 (Fig. 4) erreicht, besonders dann, wenn der Strom in den Lampen diese Stufe überschreitet, die Vergleichsspannung sich auf den unteren Wert 36 (Fig. 3) bewegt, weil ein wesentlicher Teil der Widerstandskette 21 kurzgeschlossen ist. Wenn nur eine Lampe aufleuchtet, stellt der Komparator sofort den hohen Strom fest,und die Vergleichsspannung fällt zeitweilig auf die niedrigere Stufe 36; wenn jedoch die Lampe versagt, schließt der Komparator 25 nicht länger den Teil der Widerstandskette 21, und die Bezugsspannung kehrt auf den mittleren Wert 34 zurück; das ist in Fig. 3 bei 37 dargestellt. Auch wenn zeitweilig die Vergleichs spannung sich auf die untere Stufe bewegt, findet dies während des Ladebeginns des Kondensators statt. Der Oszillator arbeitet daher mit einem hohen Wert, und ebenso wird die eine Lampe des gewählten Lampensatzes zusammen mit der ersten Kontrollampe mit diesem hohen Wert betrieben.
  • Wenn der durch die Lampen fließende Strom die Stufe 32 der Fig. 4 überschreitet, schaltet die Bezugsspannung am Oszillator zwischen der hohen Stufe 33 und der niedrigen Stufe 36. Das zeigt das untere Diagramm der Fig. 3. Daher wird die Betriebsfrequenz des Oszillators vermindert und die Anzeigelampe leuchtet mit normalem Wert. Der Ausgang des Komparators 25 hält daher die Vergleichsspannung auf niedrigem Niveau, während der Strom ansteigt, und hält ihn weiter auf diesem niedrigen Niveau, s ange wenigstens zwei Lampen in Betrieb sind. Wenn jedoch nur eine Lampe in Betrieb ist, geht die Vergleichsspannung auf den mittleren Wert zurück, bevor die Kondensatorspannung diesen Wert erreicht,und die Betriebsfrequenz des Oszillators wird praktisch verdoppelt und dadurch dem Fahrer des Fahrzeugs eine Anzeige gemacht.
  • Der Komparator 26 ermittelt das obere Niveau 31 der Fig. 4. Aufgabe dieses Komparators ist es, dem Fahrer des Fahrzeuges ein Signal zu geben, wenn eine der Anzeigelampen versagt oder abgeschaltet wird. Natürlich besteht das Problem, daß der Stromstoß, wenn zwei Lampen in Betrieb sind, das obere Niveau 31 überschreitet und daher die zweite Kontrollampe 29, wenn der Komparator 26 sie direkt betreibt, auch dann momentan aufleuchtet, wenn eine der Anzeigelampen versagt oder abgeschaltet wird. Der Ausgang des Komparators 26 ist deshalb mit der logischen Schaltung 27 verbunden, und der Ausgang der logischen Schaltung wird benutzt, um die Ladung des Kondensators RC2 nur dann zu justieren, wenn der Stromstoß vorbei ist. Zu diesem Zweck weist die logische Schaltung zwei Tor-Signale auf, von denen das eine abgeleitet ist von der Basis des Transistors 20 und das andere von den Kontakten des Relais über den Widerstand ER6 abgeleitet ist. Die Anordnung ist derart, daß der Komparator 26 durch die logische Schaltung die Spannung des Speicherkondensators nur in den Intervallen zwischen dem Energielosmachen der Relais spule und dem tatsächlichen öffnen der Relaiskontakte justieren kann.
  • Außerdem ist die Anordnung derart, daß dann, wenn drei Lampen in Betrieb sind, die Spannung am Kondensator EC2 im wesentlichen gleich Null ist, der Kondensator jedoch geladen ist, wenn der Komparator 26 das Versagen oder Abschalten einer der Lampen feststellt. Die Spannung am Kondensator wird benutzt, um die Leitung des Transistors ET2 über den Schalter 28 zu steuern, und dieser Schalter ist geschlossen, wenn die Relaiskontakte geschlossen sind, wobei das Schließsignal-Signal über den Widerstand ER6 erfolgt. Somit wird, wenn der Kondensator entladen und der Schalter 28 geschlossen ist, der Transistor ET2 leitend, und die zweite Kontrollampe 29 wird aufleuchten im wesentlichen synchron mit der Kontrollampe 15 und dem gewählten Satz der Anzeigelampen. Wenn dagegen der Kondensator geladen ist, wird der Transistor ET2 bei geschlossenem Schalter 28 nicht leitend, so daß die Kontrollampe nicht aufleuchtet.
  • In der Fig. 2 sind die Bauelemente des Komparators, der logischen Schaltung und des Schalters durch den integrierten Schaltkreis 38 definiert und Verbindungen zum integrierten Schaltkreis werden in üblicher Weise über Kontakte gemacht. Der integrierte Schaltkreis hat eine positive Stromversorgungsleitung 39, die direkt mit dem Anschluß 10 verbunden ist, und eine negative Stromversorgungsleitung 40, die über den Widerstand ER3 mit dem Anschluß 11 verbunden ist. Eine Zenerdiode 41 liegt zwischen den Leitungen 39 und 40 zur Stabilisierung der Stromversorgung für die verschiedenen Bauteile.
  • Der Komparator 19 besteht aus den Transistoren T1, T2, T3, T4, T6 und T7, wobei der Transistor T5 als eine Diode geschs et ist. Die Widerstandskette 21 besteht aus Widerständen R2, R3, R4 und R5. Der Ausgang des Komparators wird vom Kollektor des Transistors T4 abgenommen und an die Basis des Transistors T8 angelegt, der die Leitung des Transistors T9 steuert, der seinerseits die Leitung des Transistors T10 steuert, der den Transistor ET1 speist, der in Reihe mit der Relaiswindung RLY1 liegt. In Fig. 1 ist auf eine Rückkopplung hingewiesen. Sie ist vorgesehen durch ein Schaltmittel in Form eines Transistors T34. Wenn dieser Transistor im Zustand der Leitung ist, liegt der Kondensator EC1 wirksam in Reihe mit dem Widerstand ER2 zwischen den Versorgungsleitunqen 39 und 40. Daher ist der Kondensator geladen. Wenn der Transistor nicht-leitend ist, wird der Kondensator über die in Reihe liegenden Widerstände ER2 und R28 entladen. Die Leitung des Transistors T34 wird bestimmt durch den Zustand der Relaiskontakte, Wenn diese geschlossen sind, ist der Transistor T34 in seinem leitenden Zustand, so daß der Kondensator EC1 geladen wird. Die Basis des Transistors T34 ist über Widerstände R29 und ER6 mit einem Punkt verbunden, der zwischen den Kontakten 16 und dem Schalter 13 liegt.
  • Ein Transistor T35 bildet den Schalter, der die Vergleichsspannung bestimmt,und sein Kollektor-Emitter- Kreis liegt parallel zum Widerstand R5. Die Basis des Transistors T35 ist über Widerstände R30 und ER6 mit einem Punkt verbunden, der zwischen den Kontakten 16 und dem Schalter 13 liegt.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß sich die Kontakte schließen und dadurch das Aufleuchten der Anzeigelampen bewirken können, sobald der Wahlschalter 13 betätigt worden ist, und es ist ferner zweckmäßig, daß das Relais in seinem Nichterregungsstand trotz des Zustandes des Oszillators gehalten wird während der Periode, in der eine Anzeige durch die Lampen 14 nicht erforderlich ist. Letzteres wird durch den Transistor T36 erreicht. Wenn der Wahlschalter 13 auf einen der Anzeigelampen-Sitze geschaltet ist, ist das Potential am Anschluß 12 entweder im wesentlichen gleich dem des Anschlusses 11 oder im wesentlichen gleich dem des Anschlusses 10. Wenn die Richtungsanzeige nicht in Benutzung ist, sind die Kontakte 16 und ebenfalls der Wahlschalter 13 offen, so daß das Potential am Anschluß 12 schwimmen könnte. Dies wird durch den Widerstand R40 verhindert, der zwischen der Versorgungsleitung 40 und einem mit dem Anschluß 12 verbundenen Widerstand ER6 liegt. Unter dieser Bedingung sind beide Transistoren T37 und T38 abgeschaltet und daher der Transistor T36 gesättigt, wodurch verhindert wird, daß ein Strom vom Transistor T8 zur Basis des Transistors T9 fließt. Der Transistor T34 ist ebenfalls abgeschaltet, so daß der Kondensator ET1 entladen wird. Wenn der Schalter 13 in eine seiner Schaltstellungen bewegt worden ist, fällt die Spannung am Anschluß 12 auf die des Anschlusses 11, so daß der Transistor T37 gesättigt wird und den Transistor T36 ausschaltet, wodurch die Transistoren T9, T10 und ET1 leitend werden und die Relaiskontakte schließen. Die Spannung am Anschluß 12 steigt daher bis auf den Wert der Spannung des Anschlusses 10, wodurch der Transistor T37 abgeschaltet wird, jedoch der Transistor T38 eingeschaltet wird, so daß der Transistor T36 abgeschaltet bleibt. Der Schaltkreis arbeitet dann normal,wie zwar wesentlichen oben beschrieben ist.
  • Die Widerstandskette 23, die ein Teil des Detektors des Versagens einer Lampe ist, besteht aus den Widerständen R11, R12, R13, R14, R15 und R16 (Fig. 2). Der Komparator 25 weist die Transistoren T12, T13, T14, T15, T16, T17 und T18 auf, während der Komparator 26 die Transistoren T26, T27, T28, T29, T30, T31 und T32 aufweist. Das am Widerstand ER5 erzeugte Spannungssignal wird den beiden Komparatoren über den Transistor T33 zugeführt, der als Diode geschaltet ist, und wird verglichen durch die Komparatoren 25 und 26 mit der Spannung, die an dem Verbindungspunkt der Widerstände R14 und R15 liegt,und der Spannung, die am Verbindungspunkt der Widerstände R15 und R16 liegt. Der Ausgang des Komparators 25 erscheint am Kollektor des Transistors T15 und ist unter momentaner Nichtbeachtung des Transistors T19 angelegt an die Basis des Transistors T20, der als ein Emitter-Folger mit der Basis des Transistors T21 verbunden ist. Der Schaltkreis arbeitet in der Weise, daß der Transistor T21 gesättigt ist, wenn der Anzeigelampenstrom den unteren Pegel 32 überschreitet.
  • Der Transistor 22 ist in ähnlicher Weise vom Komparator 26 gespeist und ist gesättigt, wenn der Strom der Anzeigelampe den oberen Pegel 31 überschreitet. Hier wird jedoch zunächst der Betrieb des Komparators 25 und seine Wirkung auf die Betriebs frequenz des Oszillators betrachtet. Das Signal am Kollektor des Transistors T21 ist rückgekoppelt mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R3 und R4; wenn der Transistor T21 leitend wird, während die Relaiskontakte geschlossen sind, ergibt sich eine normale Aufleuchtfrequenz. Wenn dagegen der Transistor T21 gemäß der vorstehenden Beschreibung nicht ständig gesättigt ist, während die Relaiskontakte geschlossen sind, wird die Vergleichs spannung am Komparator des Oszillators erhöht und eine höhere Aufleuchtfrequenz erreicht.
  • Was den Komparator 26 betrifft, so wird sein Ausgang dem Kollektor des Transistors T28 zugeführt, und zwar über die Transistoren T25 und T24, die in Darlington-Schaltung als Emitter-Folger mit der Basis des Transistors T23 verbunden sind, der eine Umkehrung bewirkt.
  • Der Transistor T23 ist- daher gesättigt, wenn drei Anzeigelampen aufleuchten. Dieses Signal wird der logischen Schaltung 27 zugeführt, die aus den Transistoren T39, T40, T41, T42, T43 und T44 sowie den Widerständen R33 bis R38 besteht. Die logische Schaltung empfängt außerdem ein Tor-Eingangssignal von dem Verbindungspunkt der Widerstände R6 und R7, verbunden mit der Ansteuerung des Relais und einem Tor-Signal über den Widerstand ER6 und durch den Transistor T42. Bei Abwesenheit von Tor-Signalen bei Sättigung des Kollektors des Transistors T23, d.h. wenn drei Anzeigelampen in Betrieb sind, bleiben die Transistoren T40 und T44 ausgeschaltet, so daß die Basis und der Emitter des Transistors T43 ein höheres Potential annehmen und der Kondensator EC2 über den Widerstand R39 entladen wird.
  • Wenn eine Lampe ausfällt, wird der Transistor T23 ausgeschaltet, während die Transistoren T40 und T44 eingeschaltet werden. Die Kollektorspannung des Transistors T44 fällt daher, so daß der Kondensator EC2 über den Widerstand 39 aufgeladen wird. Die Wirkung des Tor-Signals bewirkt, daß das Laden oder Entladen des Kondensators nl- in den Perioden erfolgt, die zwischen der Enterregung des Relais und dem öffnen der Relaiskontakte liegt. Während das Relais ausgeschaltet ist, werden beide Transistoren T43 und T44 mittels der Transistoren T39 und T41 in Ausschaltstellung gehalten. Wenn die Relaiskontakte 16 offen sind, wird der Transistor T44 mittels des Transistors T42 in Ausschaltstellung gehalten und der Transistor T43 nicht eingeschaltet, weil der Komparator 26 den Zustand der drei Anzeigelampen nicht feststellen kann, während die Kontakte offen sind.
  • Die Zeitkonstante der Widerstände R39 und des Kondensators EC2 ist so gewählt, daß sie kürzer ist als die Abfallzeit des Relais, so daß der Kondensator während eines Betriebszyklus gänzlich entladen oder geladen werden kann.
  • Der praktische Effekt ist daher, daß der Kondensator entladen ist, wenn drei Anzeigelampen in Betrieb sind, jedoch geladen ist, wenn eine der Anzeigelampen versagt oder abgeschaltet ist.
  • Das Signal des Kondensators wird gegeben durch den Schalter 28 mit den Transistoren T45, T46, T47 und T48 und den Ausgangstransistoren T51 und T53, die als Darlington-Paar geschaltet sind. Wenn die Transistoren T51 und T53 leitend sind, wird die Basis des Transistors ET2 über den Widerstand R46 mit der Versorgungsleitung 40 verbunden, und der Transistor ET2 leitet derart, daß die zweite Kontrollampe 29 aufleuchtet.
  • Der Schalter 28 hat gegenüber dem Kondensator eine hohe Impedanz, und der Transistor T49, der als Diode geschaltet ist, stellt sicher, daß die Transistoren T51 und T53 nicht-leitend sind, wenn die Relaiskontakte 16 offen sind. Daher wird die zweite Kontrollampe 30 aufleuchten, wenn der Kondensator EC2 entladen und der Schalter torgesteuert ist.
  • Bei der vorstehenden Darstellung des Betriebes sind gewisse Transformatoren und zugehörige Schaltkreise nicht berücksichtigt, beispielsweise der Transistor T19 und die Transistoren T50, T52 und 54. Diese Transistoren werden in Betrieb gesetzt, wenn eine abgewandelte Schaltung benutzt wird. In der abgewandelten Schaltung ist keine zweite Kontrollampe vorgesehen, so daß der Transistor ET2 und der Widerstand ER4 überflüssig sind.
  • Statt dessen ist die Basis des Transistors ET2 über den Widerstand ER7 mit dem Anschluß 11 verbunden. Wenn an das Kraftfahrzeug kein Anhänger angehängt ist, sind nur zwei Anzeigelampen vorhanden und die PrbeitsaTeise ist dann die gleiche wie oben beschrieben, d.h. die Blinkfrequenz ist im wesentlichen doppelt so groß, wenn eine Anzeigelampe ausfällt. Wenn ein Anhänger vorhanden ist, sind Transistoren T50 und T52 leitend und der resultierende Strom schließt über den Widerstand ER7 und den Anhänger-Anschlußstöpsel zum Anschluß 11. Der Transistor T 19 bleibt daher eingeschaltet, so daß die Transistoren T20 und T 21 nicht leitend sind. In diesem Zustand ist daher nur der Komparator 26 in Betrieb und er steuert den Oszillator. Wenn eine Anzeigelamne ausfällt, verdoppelt sich die Arbeitsfrequenz des Oszillators und daher die Blinkfrequenz der verbleibenden Anzeigelampe.

Claims (11)

  1. Ansprüche Fahrtrichtungsanzeige-Vorrichtung für Straßenfahrzeuge, mit einem Wahlschalter zum Wählen des einen oder anderen Satzes von Lampen zum Anzeigen der Richtung des Fahrzeuges, die in Reihe mit einem Paar Kontakten eines elektrischen Relais derart geschaltet sind, daß beim Schließen eines der Kontaktpaare Strom eingeschaltet wird zu dem gewählten Satz von Lampen und zu einem das Relais betreibenden Oszillator, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der genannte Oszillator einen Kondensator aufweist, sowie eine Lade/Entlade-Schaltung für den Kondensator, einen ersten Schalter zum Steuern der Lade/Entlade-Schaltung, einen Steuereingang für den ersten Schalter, eine Bezugsspannungsquelle, einen zweiten Schalter zum Ändern der Bezugsspannung, einen Steuereingang für den zweiten Schalter und einen Komparator zum Vergleichen der Spannung am Kondensator mit der Bezugsspannung, wobei der Komparator ein Signal gibt zum Steuern der Erregung des Relais, wenn die Spannungen an den Eingängen des Komparators im wesentlichen gleich groß werden, und die genannten Steuereingänge derart mit den genannten Relaiskontakten verbunden sind, daß die Bedingung der Lade/Entlade-Schaltung des Kondensators und die Vergleichsspannung nur geändert werden, wenn die Relaiskontakte ihren Zustand ändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der erste und der zweite Schalter elektrisch mit einem Punkt verbunden sind, der zwischen dem Kontaktpaar und dem Wahlschalter liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der erste und auch der zweite Schalter ein Paar Transistoren aufweist, deren Basen über einen Widerstand mit dem genannten Punkt verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lade/Entlade-Schaltung ein Paar von in Reihe liegenden Widerständen aufweist, die an eine Platte des genannten Kondensators angeschlossen sind, wobei der erste Schalter einen Transistor aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Weg zwischen einer Versorgungsleitung und dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände liegt, die andere Platte des Kondensators und das freie Ende eines der Widerstände mit der anderen Versorgungsleitung verbunden ist und die Basis des Transistors über einen weiteren Widerstand verbunden ist mit einem Punkt zwischen jenem Kontaktpaar und jenem Wahlschalter.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Quelle der Vergleichsspannung mehrere Widerstände umfaßt, die zwischen den Versorgungsleitungen liegen, und der zweite Schalter einen weiteren Transistor aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Weg parallel zu einem der genannten Widerstände liegt, während dessen Basis über diesen weiteren Widerstand mit jenem Punkt verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Reihe mit dem Kontaktpaar ein Abfragewiderstand liegt und Mittel vorgesehen sind, die auf die an diesem Widerstand auftretende Spannung ansprechen, wenn das Kontaktpaar geschlossen ist, um den Betrieb des Oszillators zu beeinflussen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die genannten Mittel einen weiteren Komparator aufweisen zum Modifizieren der Referenzspannung, wenn die am Widerstand auftretende Spannung unter einen bestimmten Pegel absinkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein abfühlender Widerstand in Reihe zu den Kontakten liegt und ein weiterer Komparator vorgesehen ist, der auf die an diesem Widerstand entstehende Spannung anspricht und eine Ausgangsstufe hat, durch die dieser eine und ein weiterer Widerstand von den genannten mehreren Widerständen überbrückt wird, wenn die an dem erstgenannten Widerstand auftretende Spannung einen vorbestimmten Pegel überschreitet, so daß der Oszillator mit anderer Frequenz arbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die genannte andere Frequenz eine niedrigere Frequenz ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein weiterer Komparator vorgesehen ist, der auf die am Abfragewiderstand entstehende Spannung anspricht, sowie ein Warmlampenschaltkreis, der durch diesen zusätzlichen Komparator betrieben wird, wenn die an dem genannten Widerstand beim Betrieb der Anzeigelampen auftretende Spannung unter den zweiten vorbestimmten Pegel absinkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Warnlampenschaltkreis einen durch die genannten Kontakte betätigten Schalter, einen Speicherkondensator, dessen Spannung bei geschlossenen Kontakten über jenen Schalter an einem Lampensteuerkreis liegt, und eine logische Schaltung aufweist zum Justieren der am Speicherkondensator während der Periode zwischen dem Ausschalten der Relaisspule und dem Öffnen der Kontakte verlaufenden Zeitperiode gespeicherten Spannung, wobei ein zusätzlicher Komparator die am Speicherkondensator gespeicherte Spannung bestimmt.
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