DE3117402A1 - Elektrischer heizkoerper - Google Patents

Elektrischer heizkoerper

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DE3117402A1
DE3117402A1 DE19813117402 DE3117402A DE3117402A1 DE 3117402 A1 DE3117402 A1 DE 3117402A1 DE 19813117402 DE19813117402 DE 19813117402 DE 3117402 A DE3117402 A DE 3117402A DE 3117402 A1 DE3117402 A1 DE 3117402A1
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DE19813117402
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Peter 7501 Marxzell Kull
Herbert 7500 Karlsruhe Ottenberger
Berthold 7516 Karlsbad-Spielberg Ottenschläger
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Becker Autoradiowerk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/029Heaters specially adapted for seat warmers

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Elektrischer Heizkörper
  • Die Erfindung betrifft elektrische Heizkörper, insbesondere ZU:i Einbau in Kraftfahrzeugsessel, mit in Form einer Wellenlinie auf einen vorzugsweise textilen, blattförmigen Trägerstoff aufgelegten und auf dem Trägerstoff festgehaltenen Heizdrähten.
  • Zum Stand der Technik gehört bereits der VorschLag, bei solchen Heizkörpern den in Form einer WellenLinie auf den blattförmigen, vorzugsweise textilen Trägerstoff aufgelegten Heizdraht durch eine in der Wellenachse verlaufende Naht auf dem Trägerstoff zu halten (Patentanmeldung P 30 40 888.9-34 der Anmelderin vom 30.1C 80). Dabei war bereits in Betracht gezogen worden, daß sich beim Aufbringen der I]altenaht Probleme daraus eryeben könnten, daß die Nähnadel gelegentlich auf den festzunähenden Heizdraht treffen und diesen beschädigen könnte.
  • D£r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper zu schaffen, bei dcm der gewellte Heizdraht in einer Art befestigt ist, die die bei einem Festnähen auftretende Gefahr einer unerwünschten Einwirkung der Nähnadel auf den Heizdraht beseitigt, aber ein mindestens ebenso schnelles und einfaches Festlegen des W£llerdrahtes ermöglicht, wie eine Festhaltenaht.
  • Lie Lösung dieser Aufgabe liegt gefäß der Erfindung darin, daß die Heizdrähte mit mit mindestens auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisenden Klebstreifen auf dem Trägerstoff befestigt sind. Die Haltenaht ist also durch einen Klebstreifen ersetzt. Für diese Verwendung eignen sich insbesondere die auf cem Markt befindlichen Kleb-streifen, bei denen die selbstklebence Schicht auf einen Träyer aus PVC aufgebracht ist, wie bei der unter dem eingetragenen Warenzeichen "Tesa" vertriebenen Ware.
  • Zweckmäßig wird der Klebstreifen schmaler gewählt, als die von dem Heizdraht gebildete Wellenbahn breit ist, wobei die Breite der Wellenbahn gleich der doppelten Wellenamplitude ist.
  • Für die erfindungsgemäße Ausbildung eines Heizkörpers lassen sich sowohl einseitig als uch doppelseitig beschichtete Klebstreifen verwonden. Unter Verwendung eines einseitig beschichteten Klebstreifens ergibt sich eine Ausführungsform, bei welcher der auf den Ti ägerstoif wellenförmig aufgelegte Heizdraht durch einen auf ilin und den Trägerstoff aufgedrückten, einseitig beschichtete Klebstreifen festgehalten ist, bei Verwendung eines doppelseitig beschichteten Klebstreifens dagegen eine Ausführungsform, bei der der doppelseitig beschichtete Klebstreifen mit cer Klebeschicht seiner einen Seite auf den Trägerstoff aufgeklebt ist und auf die Klebschicht seiner anderen Seite der Heizdraht weller förmig aufgedrückt ist. D die Andrückfläche von Transporteurschuhen leicht gewölbt zu sein pflegt, wird nicht nur der Draht in die Klebschicht und in den Trägerstoff teilweise eingedrückt, sondern der Klebstreifen wird auch in den zwischen seinen Kreu-;ungen mit dem Draht liegenden Bereichen an den Trägerstoff angedrückt; dieser Vorgang kann verbessert werden, indem die leicht h-nkav gewölbte Andrückfläche des Schtihes durch eine gummielastische Auflage zusätzlich anpassungsfähig gemacht wirts.
  • Das gekennzeichnete Verfahren läßt sich leicht für die Verwendung doppelseitig beschichteter Klebstreifen abwandeln. Es ist dann nur notwendig, den Schutzpapierstreifen,der die sonst aufeinander zu liegen kommerden Klebschichten in einer Rolle eines doppelt beschichteten Klebstreifens voneinander trennt, gesondert wegzuführen, gegebenenfalls zu einer Wegwerfrolle aufzuwickeln. In diesem Falle wird zuerst der doppelt beschichtete Klebstreifen unter leichtem Andrücken auf den Trägerstoff aufgelegt und, zwecksmäßig dicht hinter dem Auflegeort, der Heizdraht wellenförmig auf die obere Klebschicht desselben Klebstreifens e.ufgelegt. In diesem Falle ist es nicht zweckmäßig, den ,Rndrückschuh, der anschließend den wellenförmig aufgelegten Heizdraht in die Klebschicht eindrückt und dabei gleichzeitig den Klebstreifen nochmals fester gegen den Trägerstoff drückt, mit einer yununielastischen Auflage zu versehen, vielmehr soll er dann glattflächig ausgebildet sein und nicht so tief herabreichen, daß er außer der Drahtoberfläche auch die zwischen den Drahtwellen liegenden Bereiche der oberen Klebschicht berührt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Heizkörpers und eine das zugehörige Herstellungsverfahren erläuternde Skizze.
  • Fig. 1 ist eine Teildraufsicht auf einen auf ein Trägerstoffstück mittels eines Klebstreifens aufgeklebten Heizdraht, Fig. 2 eine vervollständigte Draufsicht in kleinerem Maßstab, Fig. 3 ein Teilquerschnitt durch eine erste Ausführungsform mit einseitig beschichtetem Klebstreifen, Fig. 4 ein Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform illit doppelseitig beschichtetem Klebstreifen und Fig. 5 ist eine das Verfahren zur Herstellung der ausführungsform nach Fig. 4 erläuternde Skizze.
  • Bei den Beispielen nach Fig. 1 bis 3 ist der Heizdraht 2 auf den vorzugsweise textilen Trägerstoff 1, der von steifleinenähnliche Beschaffenheit ist, eine Wellenlinie bildend aufgelegt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind huber die Länge des Trägerstoffes 1 hin-und zurücklaufende Wellenlinienzüge gebildet, die durch querlaufende Abschnitte miteinander verbunden sind, im ganzen ein einziges Drahtstück bilden und in den Zuleitungen 3 und 4 enden.
  • Auf die Wellenzüge des Heizdrahtes 2 und den Träger 1 ist in Wellenachsrichtung das Klebeband 5 mit seiner einseitig vorges:henen Klcbschjcht 6 aufgesdrückt, vergl. Fig. 1 und 3. In Fig.
  • ist des kleiner-(n Maßstabes wegen das Klebeband 5 nur als yestrichelte Linie eingetra(len. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Heizdrahtwellen an einem Ende des Heizdrahtträgers abgeflachl ausgebildet sind. Dies ist das Ende, an dem die Zuleitungen 3, 4 angeordnet sind und welches bei Verwendung für Kraftfahrzeugsessel der Kante zwischen Sitzfläche und Rückenlehne zugewendet ist. In Längsrichtung ist der Abflachungsbereich in Fig. 2 mit A bezeichnet Der aus dem Trägerstoff ulld dem darauf durch den Klebstreifen festgehaltene Heizdraht gebildete Rohling wird nach dem Zuscheneiden in eine dem jeweiligen Verwendungsfall entsprechende Paßform wie an sich bekannt in weitere Deckschichten eingebettet.
  • Er kein z. I. in Streifen geseJinitten werden, in denen je ein Paar der vor- und zurücklaufenden Heizdraht-Wellenlinien Platz findet. Die Streifen bleiben an dem die Zuleitungen 3 und 4 enthaltenden Ende Initeinander verbunden. Sie können z. B. so breit sein, daß sie in den Hohliäumen sogenannter Polsterpfeifen Platz finden. Soweit die Querverbindungen gleichlaufender Wellenzüge größere Abstände überbrücken, wie in dem Bereich B in Fig.
  • in welchem sie überdies el)enfalls abgeflacht sind, werden sie ebenfalls durch Klebstreifen festgehalten. Wo die Wellenzüge nur einen kleinen Abstand voneinander haben, wie bei b in Fig. 2, ist ein Festhalten des Verbindungsbogens durch ein Klebstreifenstück nicht notwendig; hier kann der Draht zwischen den durch Klebstreifen festgehaltenen Längswellenzügen fri liegen bleiben.
  • ei dem Beispiel nach Fig. 4 ist statt des einseitig beschichteten Klebstreifens 5 ein doppelseitig beschichteter Klebstreifen 7 verwendet, der mit seiner in Fig. 4 unteren Klebschicht b unmittelbar auf den Trägerstoff 1 aufgeklebt ist. Auf die obere Klebschicht 9 des Streifens 7 sind dann die Wellen des Heizdrahtes 2 aufgedrückt.
  • Da die aus dem Trägerstoff und den darauf mittels der Klebstreifen befestigten Heizdraht-Wellenzügen bestehenden Rohlinge wie erwähnt noch zwischen weitere Schichten gelegt werden, die, wie bekannt, ganzflächig, vorzugsweise durch thermoplastisches Kleben miteinander verbunden werden, werden die Heizdrähte dann innerhalb dieser Verbindung endgültig in einer Weise gehalten, die den Verformungen des Polsters standhält und andererseits diese Verforrungen nicht behindert. Die Verbindung der Heizdraht-Wellenzüge mit dem Trägerstoff im Rohling ist aller mehr oder weniger vorhäufiger Art, so daß sie nicht besonders fest zu sein braucht, sondern nur den notwendigen Zusammenhalt der Heizdraht-Wellenzüge mit dem Trägerstoff für die weitere Verarbeitung zu sichern braucht.
  • Zwischen einem oberen Transporteur 11 und einem unteren Transporteur 12, die wie bei Nähmaschinen bekannt ausgebildet sind und zwischen sie gelegtes Material in Riclltung des pfeiles 13 weiterfördern, ist der Trägerstoff 1 hindurchgeführt. Auf diesen wire mittels einer Andrückrolle 14 das von einem nicht gezeichneten Abroller abgezogene, doppelt beschichtete Klebeband 7 aufgedrückt.
  • Der Heizdraht 2 wird in geradem Zustand von einer Spule angezogen und durch einen ihn quer zu seiner Langsrichtung abwechset@@ nach beiden Seiten auslenkenden,beweglichen Verlegearm 10 wellenförmig auf die obere Klebschicht 9 des Klebebandes 7 aufgelegt, A r unweit der Stelle, an der das Klebeband 7 einerseits als :en Träger 1 aufgedrückt wurde. Unmittelbar anschließend an d.-n Ort des Auflegens des Drahtes wird der jetzt wellenförmig verlaufende Heizdraht 2 von dem Schuh des oberen Transporteurs 11 in die obere Klebschicht 9 des Klebebandes 7 eingedrückt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Heizkörper, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeugsessel, mit in Form einer Wellenlinie auf einen vorzugsweise textilen, blattförmigen Trägerstoff aufgelegten und auf dem Trägerstoff festgehaltenen Heizdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (2) mit mit mindestens auf einer Seite eine selbstklebende Schicht (6 bzw. 8, 9) aufweisender: Kebstreifen (5 bzw. 7) auf dem Trägerstoff (1) befestigt sind.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen (5 bzw. 7) schmaler sind als die von dem Heizdraht gebildete Wellenbahn.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Trägerstoff (1) wellenflörmig aufgelegter Heizdraht (2) durch einen auf ihn und dn Trtigerstoff (1) aufgee(.rückten, einseitig beschichteten Klebstreifen (5) festgehalten ist.
  4. 4. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelseitig beschichteter Klebstreifen(7) mit der hlebeschicht (8) seiner einen Seite auf den Trägerstoff (1) aufgeklebt ist und auf die Klebschicht (9) seiner anderen Seite der Heizdraht (2) wellenförmig aufgedrückt ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Heizkörpern der in Anspruch 1 bis 3 gekennzeichneten Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (2) in geradem Zustand von einer Spule abgezogen und durch einen den Draht quer zu seiner Längsrichtung abwechselnd nach beiden Seiten auslenkendenzbeweglichen Verlegearm (10) wellenförmig auf den Träger (1) aufgelegt wird, wobei unmittelbar anschließend an den Auflegeort das i;ber einen Abroller zugeführte einseitig beschichtete Klebeband (5) auf die Drahtwellenbahn und den Träger (1) mittels des Schuhes eines Transporteurs (11) aufgedrückt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet'durch die Verwendung eines Schuhes, dessen Andrückfläche eine gummielastische Auflage trägt.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen von Heizkörpern der im Anspruch 1, und 4 gekennzeichneten Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet daß doppelt beschichtetes Klebeband (7) auf den Trägerstoff (1) aufgedruckt, örtlich anschließend der in geradem Zustand von einer Spule abgezogene Heizdraht (2) durch einen ihn que3 zu seiner Lüngsrichturig abwechselnd nach beiden Seiten auslenkenden beweglichen Verlegearm (10) wellenförmig auf die obere Klebeschicht (9) des Klebebandes (7) aufgelegt und danach von dem Schuh eines Transporteurs (11) in die obere Klebschicht (9) des Klebebandes (7) eingedrückt wird.
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DE7424704U (de) * 1974-10-17 Ruthenberg B Gmbh Flexibles elektrisches Heizelement für die Beheizung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, Liegen oder dergleichen
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