DE3117151C2 - Stabilisiertes Chlorparaffin - Google Patents
Stabilisiertes ChlorparaffinInfo
- Publication number
- DE3117151C2 DE3117151C2 DE19813117151 DE3117151A DE3117151C2 DE 3117151 C2 DE3117151 C2 DE 3117151C2 DE 19813117151 DE19813117151 DE 19813117151 DE 3117151 A DE3117151 A DE 3117151A DE 3117151 C2 DE3117151 C2 DE 3117151C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chlorinated paraffins
- stabilizers
- chlorinated
- paraffins
- chlorinated paraffin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/42—Use of additives, e.g. for stabilisation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung behandelt solche Chlorparaffine, die besonders stabil gegenüber der Einwirkung von Licht sind. Diese Stabilität wird erreicht durch Zusatz von an sich bekannten Stabilisatoren aus der Gruppe der substituierten Oxalanilide, Benzotriazole und Zimtsäurederivate. Diese Verbindungen, insbesondere die substituierten Benzotriazole, zeigen weiterhin auch noch einen wärmestabilisierenden Effekt. Der Gehalt der beanspruchten Stabilisatoren in den Chlorparaffinen liegt zwischen 0,05 und 1 Gew.-%. Vorzugsweise werden solche Chlorparaffine mit den beanspruchten Verbindungen stabilisiert, die als Weichmacher in Bindemitteln für Anstrichmittel eingesetzt werden und einen Chlorgehalt zwischen 50 und 65% besitzen.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind StabiHsatorhaltige Chlorparaffine, die sowohl gegenüber der
Einwirkung von Licht als auch gegenüber der Einwirkung von Wärme eine erhöhte Stabilität aufweisen.
Chlorierte gradkettige Paraffine werden in zunehmendem Maße als Weichmacher für Kunststoffe und Bindemittel
auf dem Anstrichsektor eingesetzt. Die Kettenlänge dieser Paraffine liegt im allgemeinen zwischen 10
und 30 C-Atomen und die Chlorgehalte schwanken zwischen 25 und 71%.
Chlorparaffine spalten leicht Chlorwasserstoff ab. Diese Abspaltung wird durch Einwirkung von Licht und
Wärme begünstigt. Es ist deshalb bereits bekannt, Chlorparaffinen Stabilisatoren hinzuzusetzen, die einer weltgehenden
HCl-Abspaltung entgegenwirken. Bei diesen bekannten Stabilisatoren handelt es sich im allgemeinen
um Verbindungen, die Chlorwasserstoff zu binden vermögen und damit einer autokatalytlschen Weiterführung
.*> der HCI-Abspaltung entgegenwirken. Zu diesem Zwecke werden bevorzugt epoxldlerte Verbindungen eingesetzt,
wie z. B. cycloaliphatische Epoxide oder epoxidlerte Öle. [Vgl. »Gummi, Asbest, Kunststoffe«, (1966), S. 382
und K. Thlnlus, »Chemie, Physik und Technologie der Weichmacher«, (1963), S. 580-583]. Diese bekannten
Stabilisatoren oder auch Stabilisatorgemische verleihen den chlorierten Paraffinen zwar einen mehr oder weniger
wirksamen Schutz gegen thermische Belastungen; sie entsprechen jedoch nicht den heutigen Anforderungen, die
Ii In vielen Fällen an Chlorparaffine gestellt werden.
Wenn Chlorparaffine als Weichmacher in Bindemitteln für Anstrichmittel eingesetzt werden, 1st es jedoch
auch gleichzeitig notwendig, die Chlorparaffine so zu stabilisieren, daß die Freisetzung von Chlorwasserstoff
auch dann unterdrückt wird, wenn sie einer erhöhten Einwirkung von Licht ausgesetzt werden. Die bekannten
Stabilisatoren genügen den Anforderungen, die in dieser Hinsicht gestellt werden, nicht, so daß der Einsatz von
4(i Chlorparaffinen auf dem Anstrichsektor dadurch gravierend eingeschränkt ist. Aufgrund der Einwirkung von
UV-Strahlen und Sonnenlicht spalten die mit den bekannten Stabilisatorsystemen stabilisierten Chlorparaffine
sehr schnell HCl ab und verfärben sich dadurch In ungewünschter Welse. Diese Verfärbung tritt auch dann
Innerhalb von wenigen Tagen ein, wenn das Chlorparaffin durch bekannte Systeme gegenüber HCl-Abspaltung
stabilisiert 1st.
Es bestand deshalb die Aufgabe, Stabilisatoren für Chlorparaffine zu finden, die Ihre stabilisierende Wirkung
auch unter der Einwirkung von Licht zeigen und die zusätzlich auch einen stabilisierenden Effekt unter
Wärmeeinwirkung aufweisen.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurden nun StabiHsatorhaltige Chlorparaffine' gefunden, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie als Stabilisator enthalten ein oder mehrere substituierte Benzotriazole der Formel
In der X für H oder CI, R1 für einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen und R2 für H oder R1 stehen.
Die erfindungsgemäß als Stabilisatoren eingesetzten Verbindungen sind an sich bekannte Produkte, die als
Lichtschutzmittel für Kunststoffe verwendet werden. Ihre Verwendungsmöglichkeit bei Chlorparaffinen 1st
bisher unbekannt gewesen und Insofern überraschend, als es bekannt Ist, daß sowohl primäre als auch sekundäre
Amine und andere stickstoffhaltige Verbindungen zu spontanen Zersetzungen von Chlorparaffinen führen
können. Überraschenderwelse tritt diese Zersetzung mit den beanspruchten Verbindungen nicht auf.
Weiterhin sind In der US-PS 30 04 896 auch schon Derivate des Benzotriazols als Stabilisatoren zur Verminderung
der UV-Absorptlon In einer Reihe von Polymeren, u. a. auch Fetten und Wachsen, genannt. Die erfindungsgemäß
zu stabilisierenden Chlorparaffine fallen jedoch nicht unter die dort genannten Produkte und
werden durch die beanspruchten Verbindungen nicht nur Im Hinblick auf die UV-Absorptlon stabilisiert,
sondern gleichzeitig gegen den Einfluß von Warme und Licht geschützt.
Die stabilisierende Wirkung ist bereits bei einem Zusatz von 0,03 Gew.-« feststellbar. Im allgemeinen liegen
die wirksamen Einsatzmengen zwischen 0,0S und 1 Gew.-56, bezogen auf das Chlorparaffin. Die verbesserte
Lichtstabilität der Chlorparaffine zeigt sich darin, daß die mit den aus dem Stand der Technik bekannten Stabilisatoren versetzten Chlorparaffine unter Einwirkung von Sonnenlicht bereits nach zwei Tagen bräunlich verfärbt
werden, wahrend Chlorparafflne, die zusatzlich die erftndungsgemäßen Stabilisatoren enthalten, 14 Tage dem
Sonnenlicht ausgesetzt werden können und nach Ablauf dieser Zelt nur eine geringe Gelbfärbung aufweisen.
Die beanspruchten Stabilisatoren zeigen zusätzlich zu dem stabilisierenden Effekt unter Lichteinwirkung auch
noch eine stabilisierende Wirkung bei der Einwirkung von Wärme. Diese Wirkung läßt sich in einer verzögerten
HCI-Abspaltung bei thermischer Belastung erkennen. Besonders bei den beanspruchten Benzotriazolderlvaten ist
dieser thermostabillslerende Effekt so ausgeprägt, daß bei nicht zu hohen Anforderungen auf den Zusatz eines
weiteren Stabilisators verzichtet werden kann und Werte erhalten werden, die erheblich besser sind als die
Werte, die bei bekannten Stablllsatorgemischen erhalten werden.
Die erflndungsgemäß einsetzbaren Derivate des Benzotriazols sind solche, die schon als UV-Absorber für
Kunststoffe bekannt sind. Die in den oben genannten Formeln angegebenen Reste R1 und R2 können gleiche
oder verschiedene Alkylreste sein. Einer der Reste Ist bevorzugt ein verzweigter Alkylrest.
Die beanspruchten Stabilisatoren können In den Chlorparaffinen alleine oder In Gemischen eingesetzt sein.
Wenn sie als Gemische eingesetzt werden, werden bevorzugt solche Gemische eingesetzt, die aus mehreren
Verbindungen der gleichen Verbindungskiasse bestehen.
Die erflndungsgemäßen Stabilisatoren werden den Chlorparafflnen In gleicher Weise wie die bisher bekannten
Stabilisatoren untergemischt. Zweckmäßigerwelse erfolgt das Untermischen unmittelbar nach der Chlorierung
der Paraffine bei erhöhter Temperatur. Auf diese Welse lassen sich auch schwerer lösliche Produkte problemlos
In das Chlorparaffin einarbeiten.
Die neuen Stabilisatoren sind In den oben genannten Mengen mit den bereits für Chlorparafflnen bekannten,
üblicherweise verwendeten Stabilisatoren gut verträglich. Wenn zusätzlich zu der Lichtstabilisierung eine gute
thermische Belastbarkeit der Chlorparafflne gewünscht wird, können die Chlorparafflne weitere, bekannte Stabilisatoren enthalten, ohne daß es zu unerwünschten Verfärbungen oder Trübungen kommt. Ein solcher Zusatz
ist besonders dann zweckmäßig, wenn spezielle Eigenschaften der Chlorparafflne gewünscht werden.
Erfindungsgemäß stabilisierte Chlorparafflne werden bevorzugt als Weichmacher In Bindemitteln für den
Anstrichsektor eingesetzt. Diese Chlorparafflne haben einen Chlorgehalt von 50 bis 65« und werden durch -'<
> Chlorierung von Alkanen einer bevorzugten Kettenlänge von 13 bis 28 C-Atomen hergestellt. Die zur Chlorierung eingesetzten Alkane sollen möglichst linear sein, da bei Anwesenheit von sekundären oder tertiären Chloratomen die Abspaltung von Chlorwasserstoff durch Licht und Wärme besonders leicht erfolgt.
Beispiel 1 «
In ein Chlorparaffin mit einem Chlorgehalt von 51% wurden bei 80° C anschließend an die Chlorierung 0,5%
2-(2-Hydroxl-5-methyIphenyl)-benzotriazol eingerührt, bis eine klare Lösung vorlag. Nach dem Abkühlen wurde
das Chlorparaffin Im Ölbad einer thermischen Belastung von 175° C unterworfen und dabei unter Durchleiten
von trockenem Stickstoff die Abspaltung von Chlorwasserstoff ermittelt. Zum Vergleich wurde ein gleiches ·«)
Produkt ohne den erflndungsgemäßen Stabilisator der gleichen Behandlung unterworfen.
Im Vergleich zu dem unstablllslerten Chlorparaffin zeigt die stabilisierte Mischung eine deutlich verzögerte
HCI-Abspaltung und damit eine erhöhte Thermostabllltät. Bei Belichtung des stabilisierten und des unstablllslerten Chlorparaffins sowohl Im Sonnenlicht als auch unter einer UV-Lampe verfärbte sich das unstablllslerte
Chlorparaffln bereits nach zwei Stunden bräunlich. Das stabilisierte Produkt ändert seine Farbe auch nach 10
Tagen praktisch nicht.
Die Arbeltswelse des Beispiels 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle des 2-(2-Hydroxl-5- so
methylphenyO-benzotrlazol dem Chlorparaffln 0,5 Gew.-% 2-(2-Hydroxl-3,5-dl-tert.-butoxl-phenyl)-benzotrlazol
untergemischt wurde. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle hervor.
In ein Chlorparaffln mit einem Chlorgehalt von 63 Gew.-%, das mit 0,8 Gew.-« eines epoxidlerten Sojaöls
wärmestabilisiert war, wurde 0,1 Gew.-% 2-(2-Hydroxl-3,5-di-tert.-butyl-phenyl)-benzotriazol untergemischt. Das
auf diese Welse stabilisierte Chlorparaffln wurde unter Verwendung eines im Handel erhältlichen Belichtungsgerätes mit einer Bestrahlungsstärke von 820 W/m2 während 24 Stunden einer Strahlung zwischen 280 und
830 nm ausgesetzt. Die Beleuchtungsstärke betrug ca. 150 k lux. ω
Nach Beendigung der Bestrahlung wurde die Hazenfarbzahl der bestrahlten Probe ermittelt; sie betrug 150.
Zum Vergleich wurde eine Probe des gleichen Chlorparafflns, das die Benzotrlalverblndung nicht erhielt, in gleicher Welse bestrahlt. Diese Probe hatte eine Hazenfarbzahl, die über 250 lag.
Auch ohne Gehalt an der Epoxldverblndung wird ein gleiches Chlorparaffln mit einem Chlorgehalt von 63%
durch Zusatz eines substituierten Benzotriazols llchtstablllslert: Eine Probe eines solchen unstablllslerten Chlor- «
paraffins wurde mit 0,1 Gew.-96 2-(2-Hydroxl-3,5-dl-tert.-butyl-phenyl)-benzotrlazol versetzt und In gleicher
Welse wie oben belichtet. Die Hazenfarbzahl der belichteten Probe betrug 145.
*■ , . 31 17 |
151 | 60 min |
% HCI nach
120 min |
180 min | |
Tabelle |
0,10
0,06 0,07 |
0,14
0,10 0,10 |
0,20
0,14 0,14 |
||
HCI-Abspaltung von ChlorparafTinen bei 175° C | |||||
5 | Beispiel Stabilisator | ||||
10 |
unstabilisiert
1 + 0,5% subst. Benzotriazole 2 + 0,5% subst. Benzotriazole |
||||
') 2-(2-Hydroxi-5-methylphenyl)-benzolriazol
-) 2-f2-Hydroxi-3,5-di-len.-butyl-pheny!)-benzotriazol |
|||||
15 | |||||
20 | |||||
25 | |||||
.10 | |||||
35 | |||||
40 | |||||
45 | |||||
50 | |||||
55 | |||||
60 |
Claims (2)
1. StabiHsatorhaltige, flüssige Chlorparaffine mit Chlorgehalten von 50 bis 65%, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Stabilisator enthalten ein oder mehrere substituierte Benzotriazole der Formel
in der X für H oder Cl2, R1 für einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen und R2 für H oder R1 stehen.
2. StabiHsatorhaltige Chlorparaffine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch
weitere, an sich bekannte Stabilisatoren zur Erhöhung der Thermostabilität enthalten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117151 DE3117151C2 (de) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | Stabilisiertes Chlorparaffin |
FR8202447A FR2504915B1 (fr) | 1981-04-30 | 1982-02-15 | Paraffine chloree stabilisee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117151 DE3117151C2 (de) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | Stabilisiertes Chlorparaffin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117151A1 DE3117151A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3117151C2 true DE3117151C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6131172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117151 Expired DE3117151C2 (de) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | Stabilisiertes Chlorparaffin |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3117151C2 (de) |
FR (1) | FR2504915B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0138757B1 (de) * | 1983-08-26 | 1989-10-18 | Ciba-Geigy Ag | Oxalsäureanilide |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE685125C (de) * | 1935-08-07 | 1939-12-12 | Johann Karl Wirth Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung von stabilen, hochmolekularen, fluessigen Chlorparaffinen |
CH232895A (de) * | 1941-04-02 | 1944-06-30 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von zur Verwendung als Lacke, plastische Massen, Klebstoffe usw. geeigneten Produkten. |
DE1103136B (de) * | 1956-12-06 | 1961-03-23 | Bayer Ag | Ultraviolettschutzfilter |
US3004896A (en) * | 1956-12-14 | 1961-10-17 | Geigy Ag J R | Ultra-violet light-absorbing composition of matter |
DE1222926C2 (de) * | 1960-03-09 | 1976-07-15 | General Aniline & Filme Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) | Schuetzen organischer stoffe gegen uv-strahlung |
FR1259830A (fr) * | 1960-05-19 | 1961-04-28 | Bayer Ag | Filtre protecteur contre les rayons ultraviolets constitué par un produit aryl-éthyle substitué |
NL129755C (de) * | 1963-03-29 | 1900-01-01 | ||
US3394125A (en) * | 1965-10-23 | 1968-07-23 | Bristol Myers Co | 2-phenyl-3-tertiary-aminoalkoxy phenyl-and corresponding tertiaryaminoalkyl thio benzfurans substituted in the benzo nucleus with an alkoxy or tertiaryamino alkoxy or alkylthio group |
US3368997A (en) * | 1965-11-15 | 1968-02-13 | Geigy Chem Corp | Composition and method for the stabilization of organic material |
CH501699A (de) * | 1965-12-08 | 1971-02-26 | Ciba Geigy Ag | Verwendung von symmetrischen Oxalsäure-diarylamiden als Ultraviolettschutzmittel für organische Materialien ausserhalb der Textilindustrie |
GB1241300A (en) * | 1967-12-21 | 1971-08-04 | Ici Ltd | Stabilisation of halogenated hydrocarbons |
DE2826665A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-11 | Sandoz Ag | Neue zusammensetzung |
DE2808036A1 (de) * | 1978-02-24 | 1979-08-30 | Solvay Werke Gmbh | Mittel und verfahren zur verbesserung der wetterbestaendigkeit bzw. lichtbestaendigkeit von formteilen bzw. gegenstaenden aus polyvinylchlorid |
JPS589086B2 (ja) * | 1980-08-22 | 1983-02-18 | 旭ダウ株式会社 | 安定化メチルクロロホルム組成物 |
-
1981
- 1981-04-30 DE DE19813117151 patent/DE3117151C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-02-15 FR FR8202447A patent/FR2504915B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3117151A1 (de) | 1982-12-30 |
FR2504915A1 (fr) | 1982-11-05 |
FR2504915B1 (fr) | 1987-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1106954B (de) | Gegen die Einwirkung von ultraviolettem Licht stabilisierte Formmasse aus Polyolefinen | |
DE68904828T2 (de) | Verfahren zur stabilisierung einer 3-isothiazolon-loesung. | |
EP0900824A1 (de) | 4-Hydroxychinolin-3-carbonsäure-Derivate als Lichtschutzmittel | |
DE3117151C2 (de) | Stabilisiertes Chlorparaffin | |
DE1174755B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von nieder-molekularen gesaettigten Perfettsaeuren | |
DE2509552C2 (de) | Terephthalat von 2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6-tert.-butylphenol) sowie dessen Verwendung | |
DE3688241T2 (de) | Stabilisatorgemische auf phosphitbasis. | |
DE2007942A1 (de) | UV-Absorberkombination für Polypropylen-Polyvinylpyridin | |
DE1469809C3 (de) | Thermoplastische Massen | |
AT391474B (de) | Verarbeitungszusatz fuer halogenhaltige polymere | |
DE2261884C3 (de) | Verwendung von Bis-Cdimethy!phenol)sulfiden zum Stabilisieren von chemisch quervernetztem Polyäthylen | |
DE2714836C2 (de) | ||
DE1952784A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid und stabilisierte Methylenchloridzusammensetzungen | |
DE2725523A1 (de) | Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE2751076C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Formaldehydsuspensionen | |
DE1289525B (de) | Verfahren zur Abtrennung von geringen Mengen Chlorwasserstoff aus Vinylchlorid | |
DE2723298C2 (de) | Stabilisiertes Alkoxitetrabromoctan | |
DE1248936B (de) | ||
DE1260793B (de) | Verfahren zur Polymerisation von olefinischen ungesaettigten, organischen Verbindungen | |
DE3631292A1 (de) | Flammwidrige polymer-zusammensetzung | |
AT229288B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylverbindungen | |
EP0365771B1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von wässrigen Formaldehydlösungen | |
DE1234388B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen | |
DE1288314B (de) | Stabilisieren von organischen Polymeren | |
DE977348C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 4, 5, 6, 7, 8, 8-Heptachlor-3a, 4, 7, 7 a-tetrahydro-4, 7-endomethyleninden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES PLC, LONDON, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KNEISSL, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |