DE2354796C2 - Batterieladesystem - Google Patents
BatterieladesystemInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
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- H02J7/0047—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Schaltung ausgeführten Haupttransistors 27 angeschlossen. Der Emitter des Haupttransistors 27 liegt an
Fahrzeugmasse, der Kollektor über eine Freilaufdiode 28 am Plusanschluß 20.
An die Plusleitung 14 ist der eine Schaltkontakt eines Zündschalters 30 angeschlossen. Mit dem anderen Kontakt
des Zündschalter 30 ist der eine Anschluß einer Ladekontrollampe 31 verbunden. Zwischen dem anderen
Anschluß der Ladekontrollampe 31 und dem Plusanschluß 20 liegt eine erste Diode 32; die Kathode der
ersten Diode 32 ist dem Plusanschluß 20 zugewandt Der andere Anschluß der Ladekontrollampe 31 ist außerdem
mit dem Ausgang 33 einer Schaltvorrichtung 34 verbunden.
Die Schaltvorrichtung 34 enthält einen ersten Transistör
36, dessen Basis — zweckmäßigerweise über einen
Vorwiderstand 37 — an den Ausgang des Spannungsreglers 21 angeschlossen ist. Der Emitter des ersten
Transistors 36 liegt an Fahrzeugmasse, der Kollektor über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 38
und eiüer zweiten Diode 39 am Plusanschluß 20. Dem ersten Transistor 36 ist ein zweiter Transistor 41 nachgeschaltet,
dessen Emitter an Fahrzeugmasse, dessen Kollektor am Ausgang 33 und dessen Basis am Kollektor
des ersten Transistors 36 liegt
Im normalen Betriebszustand, wenn der Haupttransistor
27 normal arbietet, liegt die Spannung zwischen dem Ausgang 22 des Spannungsreglers 21 und Fahrzeugmasse
stets über einen Mindestwert, unabhängig davon, ob der Haupttransistor 27 in seinen leitenden
oder in seinen nicht leitenden Zustand gesteuert ist. Bei den heute verwendeten Silizium-Transistoren liegt die
Kollektor-Emitter-Spannung in der Größenordnung von 1,0 Volt, auch wenn der Transistor in seinem leitenden
Zustand ist. Infolgedessen ist der erste Transistor 36 der Schaltvorrichtung 34 im normalen Betriebszustand
stets leitend. Wenn aber der erste Transistor 36 leitend ist, dann ist der zweite Transistor 41 in seinem nichtleitenden
Zustand. Die Anordnung aus dem Zündschalter 30. der Ladjkontrollampe 31 und der ersten Diode 32
funktioniert in der üblichen bekannten Weise; der Durchlaßwiderstand der ersten Diode 32 ist vernachlässigbar
klein.
Sollte nun aber die Schaltstrecke des Haupttransistors 27 aus irgend einem Grund durchlegieren, so entsteht
zwischen dem Anschluß 22 dej Spannungsreglers 21 und Fahrzeugmasse im wesentlichen ein Kurzschluß
die Spannung zwischen dem Anschluß 22 und Fahrzeugmasse sinkt praktisch auf 0 Volt ab. Infolgedessen wird
der erste Transistor 36 der Schaltvorrichtung 34 in seinen
nicht leitenden und dann damit der zweite Transistor 41 in meinen leitenden Zustand gesteuert. Es fließt
ein Strom von der Plusleitung 14 über den geschlossenen Zündschalter 30, die Ladekontrollampe 31 und den
zweiten Transistor 41 zur Fahrzeugmasse, die Ladekontrollampe 31 leuchtet also auf und der Fehler wird angezeigt.
Wenn der Rotor des Generators 11 sich nicht dreht, der Zündschalter 30 aber geschlossen ist, fließt ein verhältnismäßig
kleiner Vorerregerstrom über die Ladekontroilampe 31, die erste Diode 32, die Erregerwicklung
12 und den Haupttransistor 27 zur Fahrzeugmasse. An der Kollektor-Emitter-Strecke des Haupttransistors
27 entsteht bei einem solchen kleinen Strom ein verhältnismäßig kleiner Spannungsabfall, der möglicherweise
den ersten Transistor 36 in den nichtleitenden Zustand steuern könnte. In diese*. Fall könnte der zweite Transistor
41 in seinen leitenden Zustand gelangen. Ein großer Teil des Vorerregerstroms würde dann über den zweiten
Transistor 41 fließen und damit an der Erregerwicklung 12 vorbeigeleitet werden. Aus diesem Grund wird
mit der zweiten Diode 39 die Ansprechschwelle der Basis-Emitter-Strecke
des zweiten Transistors 41 erhöht
Die erste Diode 32 dient zur Entkopplung für den Fall, daß der oben geschilderte Fehler eintritt Die erste
Diode 32 verhindert, daß der Generator kurzgeschlossen und die Anzeigeschaltung dadurch zerstört wird,
wenn der zweite Transistor 41 der Schaltvorrichtung 34 in seinen leitenden Zustand gesteuert ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Batterieladesystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit eiaent eine Erregerwicklung (12) enthaltenden Wechselstromgenerator (11), mit einem dem
Generator nachgeschalteten Gleichrichtersystem, das einen Brückengleichrichter (13a, t3b) für den
Ladestrom und einen Zusatzgleichrichter (19) für den Erregerstrom enthält und mit seinem Minusanschluß
an Fahrzeugmasse liegt, wobei der Zusatzgleichrichter (19) mit dem Wicklungsende der Erregerwicklung
(12) verbunden ist, mit einem Halbleiter-Spannungsregler (21) zum Konstanthalten der
Ausgangsspannung des Generators, mit einer Batterie (15), die mit dem Pluspol am Brückengleichrichter
und mit dem Minuspol an Masse liegt und mit einer Ladekontrollampe (31), die leuchtet, wenn kein
Ladestrom in die Batterie fließt und nicht leuchtet, wenn die Batterie ordnungsgemäß geladen wird, wobei
die Ladekontrollampe zwischen dem Plusanschluß der Batterie und dem Plusanschluß des Zusatzgleichrichters
liegt und eine auf Überspannungen reagierende Schaltvorrichtung (34) vorgesehen ist, deren Ausgangsklemmen arr>. batteriefernen Anschluß
der Ladekontrollampe und an Massepotential liegen, und die die Ladekontrollampe bei zu hoher
Erregung aufleuchten läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß an den batteriefernen Anschluß der Ladekon !'öllampe (31) die Anode einer Entkopplungsdiode
(32) geschaltet ist, die mit ihrer Kathode an dem Zusatzgleichrichter (19) liegt, und daß
die Schaltvorrichtung (34) mit ihrem Ausgang (33) an dem Verbindungspunkt der Anode der Entkopplungsdiode
(32) und der Ladekontroüampe (31) liegt
und mit ihrem Eingang die Spannung des Regler-Haupttransistors (an 22) abgreift, wobei diese
Schaltvorrichtung (34) reagiert, wenn die Spannung auf näherungsweise 0 Volt sinkt.
2. Batterieladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (34) einen
ersten Transistor (36), dessen Basis — gegebenenfalls über einen Widerstand (37) — mit dem Eingang
der Schaltvorrichtung (34) verbunden ist, und einen zweiten Transistor (41), dessen Basis mit der
Schaltstrecke des ersten Transistors (36) und dessen Schaltstrecke mit dem Ausgang (33) der Schaltvorrichtung
(34) verbunden ist, enthält.
3. Batterieladesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des zweiten
Transistors (41) und dem Plusanschluß des Zusatzgleichrichters (19) eine Reihenschaltung aus einem
Widerstand (38) und einer zweiten Diode (39) liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batterieladesystem nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 20 00 277 ist ein Batterieladesystem mit einer zwischen der Batterie und dem den Erregerstrom
liefernden Zusatzgleichrichter angeordneten Ladekontrollampe bekannt, die bei stehendem oder zu
schwach erregtem Generator leuchtet und dann erlischt, sobald die Erregerspannung die Höhe der Batteriespannung
erreicht. Außerdem ist dort eine an die Erregerspannung angeschlossene Schutzschaltung mit einem
Thyristor und einer ebenfalls an die Erregerspannung
angeschlossenen, mit der Steuerelektrode des Thyristors verbundenen Zenerdiode vorgesehen, durch welche
bei Überspannung der Zusatzgleichrichter der Thyristor stromleitend gesteuert wird und dann die Zusatzgleichrichter
kurzschließt und gleichzeitig den batteriefernen Anschluß der Kontrollampe mit Massepotential
des Fahrzeugs zur Anzeige der Überspannung verbindet.
Aus der DE-OS 22 02 832 ist ein Batterieladesystem mit einer Schaltvorrichtung und einer von dieser gesteuerten
Ladekontrollampe bekannt, mit welcher allgemein Überspannungen angezeigt werden, nicht aber ge-7JeIt
auf eine schwer erkennbare Schadensursache hingewiesen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein BaUerieladesystem der eingangs erwähnten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß eine Anzeige der Überspannung als Folge des durchlegierten Regler-Haupttransistors
ermöglicht wird, ohne die Überspannung selbst erfassen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen
vorgesehen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß vorgesehenen Schaltvorrichtung.
Es ist zwar nach der US-PS 32 10 727 bei Batterieladesystemen
auch schon bekannt, daß in Reihe zur Ladekontroilampe eine Entkopplungsdiode geschaltet und
deren Kathode am Plusanschluß des Zusatzgleichrichters zugewandt wird und daß darüber hinaus an den
Verbindungspunkt zwischen der Ladekontrollampe und der Entkopplungsdiode der Ausgang einer Schaltvorrichtung
angeschlossen ist, was aber zum Fernhalten des Batterie-l^destromes von der Ladekontrollampe dienen
soll und nicht in Verbindung mit der Anzeige von Überspannungen Anwendung findet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Ein Drehstrom-Generator-System 10 enthält in bekannter Weise den aktiven Teil 11 des Generators, der
mit Hilfe einer Erregerwicklung. 12 erregbar ist. Dem aktiven Teil 11 ist ein Drehstrom-Brückengleichrichter
13 mit Plusdioden 13a und Minusdioden 136 nachgeschaltet, die Anoden der Minusdioden 13b liegen an
Fahrzeugmasse und die Kathoden der Plusdioden 13 an einer Plusleitung 14. Zwischen der Plusleitung 14 und
Fahrzeugmasse liegt eine Batterie 15. Über einen Lastschalter 16, der symbolisch für mehrere Schalter angegeben
ist, sind Lasten 17 an die Plusleitung 14 angeschlossen. Weiterhin enthält das Generatorsystem 10
Zusatzdioden 19, deren Kathoden an einem Plusanschluß 20 eines Spannungsreglers 21 liegen; an diesen
Plusanschluß 20 ist auch das eine Ende der Erregerwicklung 12 angeschlossen. Das andere Ende der Erregerwicklung
12 liegt am Ausgang 22 des Spannungsreglers 21.
Der Spannungsregler 21 enthält in bekannter Weise zunächst einen zwischen dem Plusanschluß 20 und Fahrzeugmasse
liegenden Einstellregler 23 zur Einstellung des Sollwerts der Ausgangsspannung des Generatorsystems
10. An den Schleifer des Einstellreglers 23 ist über eine Zenerdiode 24 die Basis eines Steuertransistors 25
angeschlossen. Der Emitter des Steuertransistors 25 liegt an Fahrzeugmasse, der Kollektor über einen Widerstand
26 am Plusanschluß 20. An den Kollektor des Steuertransistors 25 ist die Basis eines in Darlington-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2354796A DE2354796C2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Batterieladesystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2354796A DE2354796C2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Batterieladesystem |
Publications (2)
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DE2354796A1 DE2354796A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354796C2 true DE2354796C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=5897024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2354796A Expired DE2354796C2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Batterieladesystem |
Country Status (1)
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DE3006109A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-08-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Batterieladesystem |
FR2674063B1 (fr) * | 1991-03-12 | 1993-07-09 | Valeo Equip Electr Moteur | Circuit de detection de l'etat d'un interrupteur, notamment d'une cle de contact dans un regulateur de tension d'alternateur. |
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FR2027789A1 (de) * | 1969-01-06 | 1970-10-02 | Lucas Industries Ltd | |
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-
1973
- 1973-11-02 DE DE2354796A patent/DE2354796C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2354796A1 (de) | 1975-05-07 |
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