DE3115508C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät, das insbesondere
als Längen- oder Winkelmeßgerät ausgebildet ist, gegebenen
falls aber auch eine Waage oder ein sonstiges Meßgerät
sein kann, bei dem eine Zeigerskala durch eine elektronische
Anzeige ersetzt ist.
Vor allem betrifft die Erfindung ein Meßgerät mit
einem Maßstab und einer entlang dieses Maßstabes relativ
verstellbaren Abtasteinheit, die bei der Verstellung der
Maßstabteilung entsprechende elektrische Meßsignale
erzeugt, welche einer Anzeige- oder Auswerteeinheit
zuführbar sind.
Im Normalfall wird bei solchen Meßgeräten die Abtast
einheit gegenüber dem stillstehenden Maßstab verstellt,
doch sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Maß
stab allein oder Maßstab und Abtasteinheit verstellbar
sind.
Bei Längen- und Winkelmeßgeräten können Maßstäbe mit
Inkrementalteilung oder auch mit absoluter Maßstabteilung
vorgesehen werden. Bei Inkrementalteilungen ist es
bekannt, an einer oder mehreren Stellen des Maßstabes
zusätzliche Markierungen vorzusehen, die das Einrichten
erleichtern bzw. nach Betriebsunterbrechungen oder Be
triebsstörungen eine neue Eichung oder das Anfahren vor
bestimmter Positionen mit dem Schlitten od. dgl., in dem
die Abtasteinheit untergebracht ist, erleichtern. Diese
Markierungen werden meist zur Erzeugung besonderer
Markierungssignale ausgenützt.
Über die erzeugten elektrischen Signale können Zähler
und nachgeordnete Anzeigeeinrichtungen betätigt werden.
Es ist auch bekannt, die bei der Abtastung des Maßstabes
erhaltenen Signale einer Steuereinrichtung für eine
Werkzeugmaschine od. dgl. zuzuführen und bei der Steuerung
dieser Maschine zu verwenden. Ferner ist es bekannt, am
Meßgerät selbst Anzeigeeinrichtungen vorzusehen und die
Signale über Kabel einer zentralen Registriereinrichtung
bzw. einer sonstigen ortsfesten Anzeige- oder Auswerte
einheit zuzuführen. Die elektrischen Meßsignale können
nach verschiedenen Meßprinzipien erzeugt werden. Neben
einer induktiven oder kapazitiven Erzeugung wegabhängiger
Signale werden vor allem in der Längen- und Winkelmessung,
insbesondere bei Inkrementalteilungen, häufig optisch
ablesbare Maßstäbe verwendet, die über opto-elektronische
Aufnehmer der Abtasteinheit abgelesen werden. Hier werden
meist zur Beleuchtung des Maßstabes Leuchtdioden und
zur Ablesung Fototransistoren verwendet. Bei bekannten
Ausführungen werden in der Ableseeinheit Ablesegitter
angebracht, durch die hindurch die Ablesung des Maßstabes
erfolgt, so daß bei der Relativverstellung von Maßstab
und Ableseeinheit etwa sinusförmige Signale erzeugt
werden, deren Länge der Maßstabeinheiten entspricht. Durch
versetzte Anordnung der Abtasteinheiten können phasen
verschobene Signale erzeugt werden, die eine Richtungs
erkennung ermöglichen, welche zur Umsteuerung eines Vor-
Rückwärtszählers ausnützbar ist und die überdies mit
vergleichsweise einfachen Mitteln auf elektronischem
Wege eine weitere Unterteilung des Maßstabes zulassen.
Neben den erwähnten festen Markierungen zur Festlegung
bestimmter Maßstabpunkte gibt es auch eine elektronische
Markierung, bei der wählbare Maßstabpunkte durch
Speicherung festgelegt werden, wobei im einfachsten
Fall bei einer Längenmeßeinrichtung der Vor-Rückwärts
zähler beim Erreichen eines solchen Maßstabpunktes auf
Null gesetzt wird. In jedem Fall ist für die Signal
erzeugung, die Signalauswertung, -übertragung, die Anzeige
des Meßergebnisses und die meist vorhandenen weiteren
Einrichtungen innerhalb der Signalerzeugungs- und Auswerte
einheit, z. B. die Speicherung eines wählbaren Nullpunktes,
eine Stromversorgung notwendig. Bei eingebauten Meßgeräten
werden die am verstellbaren Teil vorgesehenen Einrichtungen
über Kabel versorgt und häufig auch die erzeugten Signale
der dann am feststellbaren Teil vorgesehenen Auswerteeinheit
zugeführt. Bei einer photoelektrischen Abtastung ist es be
kannt, die Lichtversorgung der am verstellbaren Teil vorge
sehenen Abtasteinrichtungen von ortsfest angebrachten Lam
pen über ein flexibles Glasfaserkabel vorzunehmen.
Bei Handmeßgeräten, wie sie insbesondere als Schiebe
lehren oder mikrometerähnliche Meßgeräte Verwendung finden,
ist es nach der DE-OS 27 10 312 für eine Schiebelehre bekannt,
auf der Maßstabschiene einen Inkrementalmaßstab vorzusehen
und im Meßschieber eine Abtasteinrichtung mit nachgeschalte
ter Auswerteelektronik und Anzeigeeinrichtung unterzubringen,
wobei für die elektrische Versorgung entweder auswechselbare
Batterien, über ein fallweise ansteckbares Kabel wieder auf
ladbare Akkumulatoren oder eine Dauerversorgung über ein
Netzkabel vorgesehen wird.
Keine der bekannten Einrichtungen kann voll befrie
digen. Mitbewegte Kabel bilden eine ständige Störungsquelle
und beeinträchtigen die Zugänglichkeit zu dem Gerät, in das
die Meßeinrichtung eigebaut ist. Bei Batterien oder wieder
aufladbaren Akkumulatoren ist eine dauernde Reservehaltung
und Wartung notwendig, wobei überdies die elektronischen
Einrichtungen auf Spannungsabfall empfindlich sind, so daß
trotz aufwendiger Stabilisierungsschaltungen eine latente
Fehlerquelle gegeben ist.
Sinngemäß gleiche Probleme ergeben sich bei anderen
Meßgeräten, bei denen durch Verstellung einer Abtasteinheit
gegenüber einem Maßstab fortlaufend Signale auf magnetischem,
induktiven oder kapazitivem Wege für die Längen- und Winkel
messung erzeugt werden. Es ist zwar aus der DE-OS 26 17 401
bekannt, bei einem sich gattungsmäßig von den gegenständ
lichen Meßgeräten unterscheidenden Fahrradtachometer, bei
dem ein an dem einen Rad befestigter Dauermagnet beim
Durchgang durch den Empfindlichkeitsbereich einer am Fahr
radrahmen befestigten Induktionsspule pro Umdrehung je ein
Signal erzeugt, für die Versorgung einer digitalen Auswer
teeinheit und einer Anzeigeeinrichtung für die Geschwindig
keit eine Batterie und einen Miniaturakkumulator (letzteren
für die Anzeigeeinheit) vorzusehen und gegebenenfalls für
die Stromversorgung der Anzeigeeinheit auch den vorhandenen
Fahrraddynamo zu verwenden, doch wird im letzteren Fall nur
eine auf Fahrrädern zwingend vorgeschriebene Einrichtung,
nämlich das Dynamo, zusätzlich ausgenutzt.
Bei der Weiterleitung der Meßsignale zu zentralen
bzw. ortsfesten Anzeige- oder Steuereinrichtungen über Ka
bel ergibt sich ebenfalls das Problem der richtigen Kabel
führung und die durch jedes Schleppkabel bedingte Störan
fälligkeit.
Ausgehend von dem vorgegebenen Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, ein Meßgerät, insbesondere
ein Längen- oder Winkelmeßgerät mit einer
netz- und batterieunabhängigen Stromversorgung zu
schaffen.
Bei einem Meßgerät der genannten Art besteht die
Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, daß für die elektrische
Versorgung wenigstens der Abtasteinheit ein mittels des ver
stellbaren Teiles des Meßgerätes bei der Verstellung an
treibbarer Kleingenerator vorgesehen ist.
Grundüberlegung der Erfindung war es, daß bei Meß
einrichtungen der gegenständlichen Art immer eine Rela
tivverstellung zwischen Abtasteinheit und Maßstab vor
kommt, also eine für den Antrieb eines Kleingenerators
ausnützbare Bewegung vorhanden ist. Der vorgesehene Klein
generator wird vorzugsweise über eine Pufferbatterie in
den Versorgungsstromkreis aufgenommen. Man kann entweder
eine vollständige Versorgung der elektrischen Teile des
Meßgerätes vom Kleingenerator oder auch nur eine Notver
sorgung der Abtasteinheit selbst oder eines mit ihr ver
bundenen Speichers, z. B. eines Nullpunktspeichers, vorsehen.
In den meisten Fällen wird man auch Sparschaltungen ver
wenden, bei einem Handmeßgerät mit Zähl- und Anzeigeein
richtung beispielsweise die Anzeige über einige Schalter
aus- und einschaltbar ausbilden, so daß das Meßergebnis
zwar im Zähler vorhanden ist, aber nur im Bedarfsfall auf
die Anzeige abgerufen wird. Der vorgesehene Ein-Ausschalter
für die Anzeige kann als Berührungsschalter ausgebildet
sein. Auch beim ortsfesten Einbau der Meßeinrichtung in
eine Maschine kann man mit einfachen Mitteln eine aus
reichende Versorgung durch den Kleingenerator dadurch er
zielen, daß beispielsweise während des gesamten Maschinen
betriebes bei mitlaufender Meßeinrichtung der Generator
im Betrieb bleibt, die Meßeinrichtung aber nur für die
tatsächlich notwendigen Meßvorgänge eingeschaltet wird.
Durch das dauernde Nachladen einer vorgesehenen Puffer
batterie wird eine konstante Versorgungsspannung erhalten.
Nach einer möglichen Ausbildung ist bei einem Längen
meßgerät ein durch Drehung antreibbarer Kleingenerator in einem
die Abtasteinheit enthaltenden Schlitten od. dgl. ange
ordnet und über ein Antriebsrad antreibbar, das in
abwälzendem Eingriff mit einer parallel zum Maßstab
an diesem angebrachten Führungsbahn steht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Klein
generator als Linearmaschine auszubilden, deren Linear
teil parallel zum Maßstab an diesem und dessen anderer
Teil in einem mit der Abtasteinheit verstellbaren Schlit
ten od. dgl. angeordnet ist. Der Linearteil kann aus einem
nebeneinander eine Vielzahl von Dauermagneten tragenden
Band bestehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
die Anzeige- bzw. Auswerteeinheit ortsfest angeordnet und
zwischen Abtasteinheit und Anzeige- bzw. Auswerteeinheit
ist eine drahtlose Übertragungsstrecke mit Sender und
Empfänger, insbesondere eine IR (Infrarot)- oder US (Ultra
schall)-Übertragungsstrecke vorgesehen, deren mit der Ab
tasteinheit verbundener Sender im Versorgungskreis des
Kleingenerators liegt. Hier kann auch am Schlitten eine
Anzeigeeinheit vorhanden sein. Die Übertragungsstrecke dient
dann zur Steuerung einer Zentralanzeige bzw. Zentralsteuer
einrichtung. Es ist kein Verbindungskabel zum Schlitten
mehr notwendig. Vorzugsweise werden nur die für die Er
fassung der Meßsignale unbedingt benötigten Einrichtungen
am Schlitten und alle anderen Einrichtungen im ortsfesten
Bereich des Meßgerätes angeordnet. Eine IR-Übertragungs
strecke kann über Reflektoren mehrfach umgelenkt werden.
Im einfachsten Fall wird aber der Empfänger der Übertragungs
strecke im einen Maßstabendbereich orstfest angeordnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand
von Längenmeßgeräten beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. 1 ein ähnlich einer Schiebelehre ausgebildetes Meßgerät
in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schiebelehre nach
Fig. 1 und ein Blockschema der Abtast- und Anzeige
einheit,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise
eine Ausführungsvariante und
Fig. 3 eine Maschine mit einem aufgebauten Längenmeßgerät,
schematisiert in Ansicht.
Bei der Schiebelehre nach den Fig. 1 und 2 ist in an
sich bekannter Weise eine mit der einen Meßbacke 1 ver
bundene Maßstabschiene 2 vorhanden, wobei angenommen wird,
daß auf der Maßstabschiene 2 ein eingesetzter Maßstab 3,
beispielsweise mit Inkrementalteilung, angebracht ist.
Es ist in an und für sich üblicher Weise ein mit dem
zweiten Meßschenkel 4 verbundener Gleiter 5 vorhanden,
der auf der Schiene 2 in Längsrichtung verstellbar ge
führt ist und eine Abtasteinheit zur Abtastung des Maß
stabes 3 sowie eine Anzeigeeinheit 6 enthält. Bei Ver
wendung einer Inkrementalteilung am Maßstab 3 mit
gleichgroßen Strichen und Lücken kann man die Rückseite
des Maßstabes 3 verspiegeln und eine opto-elektronische
Abtasteinheit mit Leuchtdioden, Ablesegittern und Foto
transistoren vorsehen, die bei der Abtastung des Maß
stabes etwa sinusförmige Signale, deren Länge der Maß
stabteilung entspricht und die gegeneinander phasen
verschoben sind, erzeugen. Die Abtasteinheit und eine
nachgeordnete Auswerteeinheit wurden im Blockschema
nach Fig. 2 mit 7 bezeichnet. Diese Auswerteeinheit kann
Verstärker, Einrichtungen zur weiteren elektronischen
Unterteilung des Maßstabes und einen Vor-Rückwärtszähler
enthalten, der die digitale Anzeigeeinheit 6 steuert.
Zur Stromversorgung dient ein drehend antreibbarer,
im Gleiter 5 untergebrachter Kleingenerator 8, der über
ein Ritzel 9 antreibbar ist, das mit der als Zahnstange 10
ausgebildeten Unterseite der Schiene 2 kämmt. Der
Generator 8 speist eine Pufferbatterie 11, von der die
Versorgungsleitung für die Abtast-, die Auswerte- und
die Anzeigeeinheit 6, 7 ausgeht.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist im unteren Rand
bereich der Schiene 2 der Linearteile 12 einer den
Kleingenerator bildenden Linearmaschine parallel zum
Maßstab 3 angeordnet. Der andere Teil 13 der Linear
maschine ist mit dem Gleiter verbunden und speist wieder
die Batterie 11.
Bei der Maschine nach Fig. 4, die eine Werkzeugmaschine
sein kann, ist am Maschinenbett 14 ein Inkrementalmaßstab
15 angeordnet. Die Abtasteinheit für diesen Maßstab ist
in einem Schlitten 16 untergebracht, der wieder ein
Ritzel 17 zum Antrieb eines Kleingenerators aufweist und
auch die Batterie 11 enthält. Die Meßsignale werden einem
ebenfalls vom Kleingenerator versorgten Sender 18, bei
spielsweise einem IR-Sender zugeführt und werden drahtlos
über eine Übertragungsstrecke 19 zu einem Empfänger 20
übertragen. Selbstverständlich können auch mehrere
Sender und Empfänger parallel angeordnet sein, die bei
spielsweise bei versetzten Fotodioden mit je einer Foto
diode verbunden sind. Die vom Sender 20 empfangenen
Signale werden in einem ortsfesten Teil 21 des Meßgerätes
weiterverarbeitet und umgeformt und steuern in weiterer
Folge eine Anzeigeeinrichtung 22.
Claims (5)
1. Meßgerät, insbesondere Längen- oder Winkelmeßgerät,
mit einem Maßstab und einer entlang dieses Maßstabes ver
stellbaren Abtasteinheit, die bei der Verstellung der
Maßstabteilung entsprechende elektrische Meßsignale er
zeugt, welche einer Anzeige- oder Auswerteeinheit zu
führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die elek
trische Versorgung wenigstens der Abtasteinheit (5, 16)
ein mittels des verstellbaren Teiles des Meßgerätes bei
der Verstellung antreibbarer Kleingenerator (8, 12, 13)
vorgesehen ist.
2. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein durch Drehung antreibbarer Kleingenerator (8)
in einem die Abtasteinheit enthaltenden Schlitten od. dgl.
(5, 16) angeordnet und über ein Antriebsrad (9, 17) an
treibbar ist, da in abwälzendem Eingriff mit einer parallel
zum Maßstab (3, 15) an diesem angebrachten Führungsbahn
(10) steht.
3. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleingenerator als Linearmaschine ausgebildet ist,
deren Linearteil (12) parallel zum Maßstab (3) an diesem
und deren anderer Teil (13) in einem mit der Abtasteinheit
verstellbaren Schlitten (5) od. dgl. angeordnet ist.
4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeige- bzw. Auswerteeinheit (21,
22) ortsfest angeordnet und zwischen Abtasteinheit (16)
und Anzeige- bzw. Auswerteeinheit eine drahtlose Übertragungs
strecke (19) mit Sender (18) und Empfänger (20), insbe
sondere eine IR- oder US-Übertragungsstrecke vorgesehen
ist, deren mit der Abtasteinheit (16) verbundener Sender
(18) im Versorgungskreis des Kleingenerators liegt.
5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (20) der Übertragungsstrecke im einen
Maßstabendbereich ortsfest angeordnet ist.
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