DE3440221C2 - Meßuhr mit digitaler Anzeigeeinheit - Google Patents
Meßuhr mit digitaler AnzeigeeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßuhr mit einem mehrteiligen Gehäuse
und einer digitalen Anzeigeeinheit nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der DE 32 11 118 A1 ist bereits ein Taststangenmeßgerät mit
einer digitalen Anzeigeeinheit bekannt, welches mit Linienrastern
versehene, antreibbare Maßstäbe aufweist. Die Maßstäbe
erzeugen in Verbindung mit Sensoreinrichtungen elektrische
Impulsfolgen, die der Bewegung des Linienrasters entsprechen.
Die besondere Aufteilung des gesamten Meßbereiches auf zwei
Maßstäbe bietet die Vorteile, daß sich die Maßstäbe parallel
aneinander vorbeibewegen können und dadurch eine außerordentlich
verkürzte Bauweise des Taststangenmeßgerätes hervorrufen.
Diesem Taststangenmeßgerät haftet wie im übrigen auch
allen an sich bekannten Meßuhren der Nachteil an, daß sie bei
besonderen Meßbedingungen eine nur schwer ablesbare Anzeige
aufweisen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich die
Bedienungsperson seitlich von der Anzeige der Meßuhr bzw. des
Meßgerätes befindet und die angezeigten Werte nur verzerrt,
weil beispielsweise auf dem Kopf stehend, eingesehen werden
können. Dies kann zu Ablesefehlern und dadurch zu falscher
Meßwertaussage führen.
Die DE-AS 11 75 895 offenbart einen Impulsgeber für von mechanischen
Bewegungen abgeleitete elektrische Impulse. Der
Impulsgeber besteht aus einem hülsenförmigen Gehäuse mit eingesetzter
Lichtquelle. Auf das Gehäuse ist ein Oberteil aufsteckbar,
in dem eine Scheibe gelagert ist, die mit der
Lichtquelle in Funktionsverbindung steht. Das Oberteil ist
auf dem Gehäuse drehbar, um anhand von Markierungspunkten die
Stellung des aufgesteckten Oberteils des hülsenförmigen Gehäuses
kenntlich zu machen.
Als technologischer Hintergrund sind noch die weiteren Vorveröffentlichungen
DE 30 20 411 C2, DE 31 15 508 A1 und DE-GM
17 28 955 von Interesse.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik ist es deshalb
Aufgabe der Erfindung, eine Meßuhr der eingangs genannten
Art dergestalt auszuführen, daß ihre Anzeigefläche auch
bei erschwerten Meßbedingungen der Bedienungsperson zur fehlerfreien
Ablesung von Meßwerten zugewandt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Eine solche erfindungsgemäße Meßuhr hat den Vorteil, daß die
in dem Oberteil des Gehäuses eingesetzte Meßwertanzeige immer
dem Betrachter bzw. der Bedienungsperson zugewandt ist, so
daß die angezeigten Meßwerte gerade und dadurch fehlerfrei
gelesen werden können. Der Bedienungsperson ist es mit dieser
Meßuhr auf einfache Weise möglich, durch Drehen des Gehäuseoberteiles
die digitale Anzeige und auch das Tastenfeld mit
den Funktionstasten immer in die für sie richtige Position zu
bewegen. Durch die Verdrehbarkeit des Gehäuseoberteiles in
zwei Drehrichtungen bis gegen Endanschläge ist insgesamt eine
nahezu 360° Drehung des Gehäuseoberteiles mit digitaler Anzeigeeinheit
möglich.
Gegenüber den Veröffentlichungen aus dem Stand der Technik
liegt der Kern der Erfindung darin, daß das Gehäuseoberteil
mit der Digitalanzeige relativ zum Gehäuseunterteil verschiebbar
ist. Eine solche Relativbewegung des einen Gehäuseteiles
zum anderen wird durch den oben genannten Stand der
Technik nicht offenbart. In vorteilhafter Weise ist die Drehbewegung
in beiden Drehrichtungen durch Anschläge begrenzt,
um so bei unterschiedlichen elektrischen Verbindungen der
Meßwertaufnahme zur Meßwertanzeige einen störungsfreien Bewegungsablauf
sichern.
Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 5
zu entnehmen.
Durch den Einsatz eines elektrisch leitenden, flexiblen Bandes
ist auf einfache Weise eine Übertragung der in der Meßwertaufnahmeeinrichtung
aufgenommenen Meßsignale auf die Signalverarbeitungseinrichtung
für die digitale Anzeige möglich.
Das flexible Band ist dabei in an sich bekannter Weise
an den zueinander gerichteten Seiten der Aufnehmerplatine und
der Anzeigeplatine mit seinen Enden schaltungstechnisch angebunden.
Dieses Übertragungsmittel ist einfach und als Massenartikel
beziehbar. Es ist ferner schnell und problemlos montierbar.
Durch die Verbindung der Schleiferkontakte, welche auf kreisförmigen
Leiterbahnen der gegenüberliegenden Platine gleiten,
ist ebenfalls auf einfache Weise und funktionssicher eine
Übertragung von Signalen der einen Platine zur gegenüberliegenden
anderen Platine möglich. In diesem Falle der Anbringung
von kreisförmigen Leiterbahnen und Schleiferkontakten
können sogar die Anschlagteile für die Begrenzung der Dehnung
des Gehäuseoberteiles entfallen.
Auch die Infrarot-Signalübertragungsstrecke erlaubt im Grunde
eine Drehung des Gehäuseoberteiles relativ zum Grundgehäuse
ohne Anschlag. Dabei ist es jedoch zweckmäßig, die Infrarot-Signalübertragung
möglichst in der Drehachse des Gehäuseoberteiles
vorzusehen.
Ferner kann die Meßwertaufnahmeeinrichtung im wesentlichen
aus einer Senderplatine und einer Empfängerplatine gebildet
sein, zwischen die ein mit dem Meßbolzen verbundenes Abtastgitter
berührungslos bewegbar ist. Mit diesem für sich aus
der DE-PS 30 20 411 bekannten Messen auf kapazitiver Basis
ist eine sichere und schnelle Erfassung der gemessenen
Strecke möglich. Dieses Meßverfahren erlaubt zum anderen eine
Auflösung des Meßwertes von bis zu 0,01 mm.
Der Aufnahmeplatine ist ferner ein Umschalter für die Zählrichtungsänderung
der Meßwertaufnahmeeinrichtung zugeordnet.
Durch Betätigen des Umschalters ist es beispielsweise möglich,
die Meßuhr auch als Innenbohrungsmeßgerät einzusetzen,
wobei die gemessenen Werte in umgekehrter Richtung gezählt
werden müssen, um ein richtiges Meßergebnis anzuzeigen.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Meßuhr mit digitaler
Anzeigeeinheit und einem Tastenfeld,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Meßuhr nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Meßuhr nach der Linie
III-III der Fig. 5,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Meßuhr nach der Linie
IV-IV nach Fig. 5 und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Meßuhr der Fig. 1 gemäß
der Linie V-V in Fig. 3.
Die Meßuhr 1 nach Fig. 1 ist aus einem mehrteiligen Gehäuse 2 gebildet,
welches im wesentlichen aus einem Grundgehäuse 3 und einem Gehäuseoberteil
4 besteht. In das Gehäuseoberteil 4 ist ein Sichtfenster 5
mit einer Digitalanzeigeeinheit 6 eingearbeitet. Unterhalb des Sichtfensters
5 befinden sich Funktionstasten 7 für die Reset- und Preset-Funktionen.
Die digitale Anzeigeeinheit 6 kann sowohl als LED- oder
LCD-Einheit ausgeführt sein. Das Gehäuse 2 mit dem Grundgehäuse
3 und dem Gehäuseoberteil 4 ist in der Draufsicht als kreisrunder
Körper ausgebildet. Ein Meßbolzen 8 ist im Grundgehäuse 3 längs
verschieblich geführt. Der Meßbolzen 8 befindet sich mit seinem
unteren Ausritt auf dem Grundgehäuse 3 in einem Einspannschaft 9
und ist in der Führungsbuchse 10 geführt. Der Meßbolzen 8 ragt nach
seinem Verlauf durch das Grundgehäuse 3 oberhalb der Meßuhr 1 aus
dem Grundgehäuse 3 heraus und lagert auch hier in einer Führungsbuchse 11.
An seinem oberen Ende besitzt der Meßbolzen 8 einen Anschlagring
12. Mit 13 ist ein Drahtauslöser bezeichnet, der für die manuelle
Meßbolzenabhebung dient. Der Anschluß 14 am Mantel des Grundgehäuses 2
ist für den elektrischen Anschluß der Meßuhr 1 an Rechner oder Drucker
vorgesehen, um die gemessenen Werte beispielsweise speichern oder
ausdrucken zu können.
Das Grundgehäuse 3 ist rückseitig mit einem Boden 15 verschlossen.
In dem Grundgehäuse 3 befindet sich einmal der längsverschieblich
geführte Meßbolzen 8 als auch der mit dem Drahtauslöser 13 verbundene
Kraftauslösehebel 16, der mit einer Rolle 17 für die manuelle Meßbolzenabhebung
in Verbindung steht. Ferner ist in dem Gehäuse eine
Aufnehmerplatine 18 befestigt, welche die Meßwertaufnahmeeinrichtung,
eine Batterie 19 und einen Umschalter 20 für die Änderung der Zählrichtung
aufnimmt. Die Meßwertaufnahmeeinrichtung als auch die
Batterie 19 und der Umschalter 20 sind mit der Aufnehmerplatine
18 elektrisch verbunden. Die Meßwertaufnahmeeinrichtung ist ein
berührungsloses, kapazitives, lineares Meßsystem, welches im wesentlichen
aus einer Senderplatine 21, einer Empfängerplatine 22 und
einem mit dem Meßbolzen 8 fest verbundenen Abtastgitter 23 gebildet
ist, welches berührungslos zwischen der Senderplatine 21 und der
Empfängerplatine 22 verschiebbar ist.
Von der Senderplatine 21 werden die aufgenommenen Signale der gemessenen
Wegstrecke über ein Leitgummi 24 auf die Aufnehmerplatine 18 weitergeleitet.
Um ein berührungsloses Gleiten des Abtastgitters 23 zwischen
der Empfängerplatine 22 und der Senderplatine 21 zu ermöglichen,
befindet sich an einem Ende zwischen Empfängerplatine 22 und Senderplatine
21 ein Distanzblättchen 25. Ferner sind Empfängerplatine 22
und Senderplatine 21 durch eine Drahtbrücke 26 elektrisch miteinander
verbunden. Der Leitgummi 24 ist in einem Leitgummihalter 27
gehalten.
In dem Gehäuseoberteil 4 ist ein Ringkörper 28 eingesetzt, der mit
dem Grundgehäuse 3 und der Aufnehmerplatine 18 fest verbunden ist.
Um den Ringkörper 28 ist das Gehäuseoberteil 4 drehbar bis gegen
Anschlagteile 29 und 30 gelagert. Die Anschlagteile 29 sind sich
diametral gegenüberliegend angeordnet und mit dem Ringkörper 28
verbunden. Die Anschlagteile 30 sind ebenfalls sich diametral gegenüberliegend
eingesetzt, jedoch mit dem Gehäuseoberteil 4 verbunden.
Durch diese Anordnung von Anschlagteilen 29 und 30 ist eine Drehung
des Gehäuseoberteiles 4 in den beiden Drehrichtungen um nahezu 180°
möglich. Gemeinsam mit dem drehbaren Gehäuseoberteil 4 dreht sich
eine im Inneren dieses Gehäuseteiles eingesetzte Anzeigeplatine 31.
Diese Anzeigeplatine 31 nimmt insbesondere die Signalverarbeitungseinrichtung
auf, welche zur Umwandlung der aufgenommenen Meßsignale
in digitale Anzeigesignale dient. Mit der Anzeigeplatine 31 ist
die LCD-Anzeige 32 elektrisch verbunden. Ferner befindet sich auf
der Anzeigeplatine 31 ein Aufnahmeträger 33 für das Anzeigefenster 5.
Mit 34 ist ein vorderes Beschriftungsblech bezeichnet. Zusätzlich
zu der Verdrahtung mit der LCD-Anzeige befinden sich auf der Anzeigeplatine
31 Kontaktmodule 35, die mit den Funktionstasten 7 der Meßuhr
1 in elektrischem Kontakt stehen.
Die Anzeigeplatine 31 und die Aufnehmerplatine 18 sind im parallelen
Abstand zueinander angeordnet und durch ein elektrisch leitendes,
flexibles Band 36 elektrisch miteinander verbunden.
Das Aufnehmen einer zu messenden Wegstrecke erfolgt nun dadurch,
daß der Meßbolzen 8 der Meßuhr 1 relativ zur Meßuhr längs verschieblich
bewegt wird, wodurch das mit dem Meßbolzen 8 verbundene Abtastgitter
23 zwischen der Empfängerplatine 22 und der Senderplatine 21 berührungslos
bewegt wird. Dabei werden in an sich bekannter Weise Signale
ausgesendet, die über das Leitgummi 24 auf die Aufnehmerplatine 19
geleitet werden. Über das flexible, elektrisch leitende Band 36
werden diese Signale auf die Anzeigeplatine 31 übertragen und von
dort in der Signalverarbeitungseinrichtung schließlich zur digitalen
Anzeige gebracht. Um eine bessere Ablesemöglichkeit der digital angezeigten
Meßwerte auch unter erschwerten Meßbedingungen zu schaffen,
kann nun das Gehäuseoberteil 4 verdreht werden.
Das Gehäuseoberteil kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel in
beiden Drehrichtungen bis nahezu 180° gedreht werden. Dadurch können
die für die Bedienungsperson beispielsweise auf dem Kopf-stehenden
Anzeigedaten in die für sie richtige Ablesestellung gebracht werden,
um so mögliche Ablesefehler und dadurch falsche Meßwertaussagen
zu vermeiden.
Entsprechend der Erfindung ist es jedoch auch möglich, anstelle
des flexiblen Bandes 36 die Aufnehmerplatine 18 mit der Anzeigeplatine 31
durch eine Infrarotstrecke drahtlos zu verbinden. Ferner kann eine
elektrische Verbindung dadurch hergestellt werden, daß auf der Rückseite
der einen Platine kreisförmige Leiterbahnen aufgetragen werden,
auf denen Schleiferkontakte gleiten, die auf der anderen Platine
rückseitig angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Meßuhr 1 erfüllt alle äußeren Abmessungen nach
den vorgeschriebenen Normen. Die Meßuhr 1 besitzt insbesondere die
nachfolgend zusammengetragenen technischen Daten:
- - Manuelle Meßbolzenabhebung mittels eines Drahtauslösers 13
- - ein bis zu 180° drehbares Anzeige-Bedienfeld
- - einen Meßbereich von 10 mm oder 0,4 Inch
- - eine Meßwertauflösung von 0,01 mm oder 0,0005 Inch
- - eine Gesamtabweichung und eine Meßkraft nach den vorgeschriebenen Normen
- - ein berührungsloses, kapazitives, lineares Meßsystem
- - fünf Funktionstasten für die Reset- und Preset-Funktionen sowie mm/Inch Umrechnung und Spitzenwertspeicher für einen Minimal- und Maximalwert
- - eine LCD-Anzeige
- - einen Umschalter für die Einrichtung einer Zählrichtungsänderung und
- - einen Datenausgang und einen Steuereingang.
Claims (5)
1. Meßuhr mit einem mehrteiligen Gehäuse und einer digitalen Anzeigeeinheit,
einem Tastfeld mit Funktionstasten und einem relativ zu
Gehäuse längsverschiebbaren Meßbolzen, dessen Verschiebeweg elektronisch
erfaßt und einer elektronischen Signalverarbeitungseinrichtung
zur Umwandlung der gemessenen Wegstrecke in digitale Anzeigesignale
zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) im wesentlichen aus einem Grundgehäuse (3) und
einem diesem gegenüber in zwei Drehrichtungen bis gegen Anschläge
(29, 30) drehbaren Gehäuseoberteil (4) besteht, welches eine Anzeigeplatine
(31) für die Signalverarbeitungseinrichtung aufweist, die
im parallelen Abstand zu einer Aufnahmeplatine
(18) angeordnet ist, welche auf einem mit dem Grundgehäuse
(3) fest verbundenen Ringkörper (28) lagert, der mit zwei
sich diametral gegenüberliegenden Anschlagteilen (29) versehen
ist, gegen die Anschlagteile (30) im drehbaren Gehäuseoberteil (4)
bewegbar sind.
2. Meßuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
da die Aufnahmeplatine (18) und die Anzeigeplatine (31) durch ein
elektrisch leitendes, flexibles Band (36) elektrisch miteinander
verbunden sind.
3. Meßuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeplatine (18) auf ihrer der Anzeigeplatine
(31) zugewandten Seite kreisförmige Leiterbahnen aufweist, auf
welchen Schleifenkontakte der Anzeigeplatine (31) gleiten.
4. Meßuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Aufnahmeplatine (18) und der Anzeigeplatine eine
drahtlose Signalübertragungsstrecke, insbesondere eine Infrarot-Signalübertragungsstrecke
aufgebaut ist, wobei der Aufnahmeplatine
(18) und der Anzeigeplatine (31) jeweils eine eigene Stromversorgung
in Form einer Batterie zugeordnet ist.
5. Meßuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagteile (29, 30) derart angeordnet sind, daß das Gehäuseoberteil
(4) zum Grundgehäuse (3) um maximal 180°
abzüglich der Bogenstrecke der
Breite der Anschlagteile (29, 30)
in jede der
beiden Drehrichtungen drehbar ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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