DE2946856C2 - Wortspeichergerät - Google Patents

Wortspeichergerät

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DE2946856C2
DE2946856C2 DE2946856A DE2946856A DE2946856C2 DE 2946856 C2 DE2946856 C2 DE 2946856C2 DE 2946856 A DE2946856 A DE 2946856A DE 2946856 A DE2946856 A DE 2946856A DE 2946856 C2 DE2946856 C2 DE 2946856C2
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Description

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sehe bzw. phonetische Wiedergabe erfolgt in Form des Wörter, die über das alphabetische Tastenfeld 2 eingeta-
gelesenen eingegebenen Wortes bzw. der gelesenen stet wurden. Das Eingabepufferregister 8 speichert die
eingegebenen Wörter, ode in buchstabierter bzw. alpha- codierte Information in der Reihenfolge, in der die
betisierter Form. Buchstaben, die das eingegebene Wort oder die ejnge-
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich- 5 gebenen Wörter bilden, eingetastet werden. Der Ober-
nung näher erläutert. Es zeigt Setzungsspeicher 9 speichert von vorneherein mehrere
F i g. 1 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen elek- übersetzte Worte, die dem eingegebenen Wort bzw. den
ironischen Wörterbuch- und Obersetzergeräts, eingegebenen Wörtern entsprechen, wobei diese über-
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung, die setzten Worte in codierter Form gespeichert sind,
in dem in Fig. 1 dargestellten elektronischen Wörter- to Die Adressierstufe 10 dient der Adressierung des
buch- oder Obersetzergerät enthalten ist, und Übersetzungsspeichers 9. Wenn das eingegebene Wort
Fig. 3 das Blockdiagramm einer anderen Steuer- oder die eingegebenen Wörter über das alphabetische schaltung, die mit der in Fig.2 dargestellten Steuer- Tastenfeld 2 eingetastet worden sind, erzeugt die Wieschaltung im Zusammenhang steht dergewinnungsschaltung 11 beim Drücken der Oberset-
Zunächst wird darauf hingewiesen, daß in Zusammen- 15 zungstaste 3 Adressensignale entsprechend den Aushang mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Wör- gangssignalen des Eingabepufferregisters 8. Die Adresterbuch und Obersetzer jede Sprache verwendet wer- siersignale gelangen zur Adressierstufe 10, um die den kann. Ein Wort oder mehrere Wörter, die eingege- Adressen im Obersetzungsspeicher 9 zn adressieren, in ben werden, werden in einer bestimmten Sprache buch- dem die den eingegebenen Wörtern entsprechenden jastabicrt, um ein entsprechendes Wort oder entsprechen- 20 panischen übersetzten Wörter gespeichert sind,
de Wörter oder das dazu entsprechende, übersetzte Das Ausgabepufferregister 12 enthä1* die vom ÜberWort zu erhalten, das in einer anderen Sprache buehsta- Setzungsspeicher 9 erzeugte codierte Irionnation zugebiert wird. Die Sprachen können frei gewählt werden. führt, die die japanischen übersetzten Worte wiederge-Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sei ben. Die erste Treiberstufe 13 arbeitet in Abhängigkeit angenommen, daß die eine Sprache Englisch und die 25 vom Eingabepufferregister 8, so daß diese den Abandere Sprache japanisch ist schnitt 41 2ur Anzeige des eingegebenen Worts ansteu-
F i g. ί zeigt das erfindungsgemäße elektronische Ge- ert Die zweite Treiberstufe 14 spricht auf die vom Ausrät mit einem elektronischen Wörterbuch und einem gabepufferregister 12 kommende, codierte Information elektronischen Übersetzer. Dieses elektronische Gerät an, so daß durch die Steuerung durch die zweite Treiumfaßt ein Gehäuse 1, ein alphabetisches Tastenfeld 2, 30 berstufe 14 die japanischen, übersetzte!,! Wörter im Abcine Obersetzungstaste 3, eine Anzeigeeinrichtung 4, schnitt 42 der Anzeige angezeigt werden,
eine Sprechtaste 5 und einen Lautsprecher 6. Die in Fig. 2 dargestellte Steuerschaltung umfaßt
Das alphabetische Tastenfeld 2 umfaßt mehrere Ta- weiterhin ein System zur künstlichen Erzeugung von slen für alphabetische Buchstaben, wobei einige dieser Sprache, auch Sprach-Synthesizer genannt, das bzw. der Tasten gedruckt werden, um ein gewünschtes englisches 35 zusammen mit dem zuvor beschriebenen Übersetzungs-Wort oder mehrere englische Wörter in das Gerät ein- system arbeitet.
zugeben. Ein dem eingegebenen englischen Wort und Das System zur künstlichen Erzeugung von Sprache
den eingegebenen englischen Wörtern entsprechendes umfaßt die zuvor bereits erwähnte Sprechtaste 5, den
japanisches Wort wird geprüft bzw. gesucht und bei Lautsprecher 6, einen Sprach-Synthesizer 15, einen
Betätigen der Übersetzungstaste 3 angezeigt. Die An- 40 Speicher 16, einen D/A-Ümsetzer 17, eine Lautspre-
zeigecinrichtung 4 umfaßt weiterhin einen Abschnitt 41 cher-Treiberstufe 18, eine Adressierschaltung 19, ein
für die Anzeige des eingegebenen Worts und einen Ab- Register 20 und eine Torstufe 21.
schnitt 42 für die Anzeige des übersetzten Worts, wobei Der Sprach-Synthesizer IS umfaßt den Speicher 16
diese Anzeige-äbschniiie nahe beieinander liegen. und den D/A-Umsetzer 17. Im Speicher 16 ist vorab
Die Sprechtaste 5 wird betätigt, wenn das eingegebe- 45 quantisierte Sprachinformation gespeichert worden, die
ne Wort oder die eingegebenen Wörter in derselben zur Erzeugung der Aussprache des eingegebenen Worts
Sprache, wie sie eingegeben sind, ausgesprochen wer- oder der eingegebenen Wörter verwendet wird. Der
den sollen. Die Aussprache des eingegebenen Worts D/A-Umsetzer 17 setzt die quantisierte Sprachinforma-
odcr der eingegebenen Wörter erfolgt bei den erfin- tion aus dem Speicher 16 in analoge Information um, die
dungsgemäßen Ausführyngsbeispielen in derselben 50 zur Ansteuerschaltung 18 für den Lautsprecher gelangt
Weise, wie wenn sie gelesen werden und nicht wie wenn Der Lautsprecher 6 wird von der Ansteuerschaltung 18
sie buchstabiert oder alphabetisiert werden. Mit dem für den Lautsprecher gesteuert, so daß das eingegebene
Lautsprecher 6 wird das eingegebene Wort oder wer- Wort oder die eingegebenen Wörter in derselben Weise
den die eingegebenen Wörter in ihrer Aussprache aku- ausgesprochen werden, wie sie gelesen werden,
slisch wiedergegeben. 55 Der Speicher 16 umfaßt eine Anzahl von Wörtern in
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Steuerschal· Form quantisierter Sprach- bzw. ToninfonTiätion, um
lung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, mehrere unterschiedliche Arten der Aussprache ent-
wobei das eingegebene Wort oder die eingegebenen sprechend den verschiedenen eingegebenen Wörtern zu
Wörter so ausgesprochen werden, wie wenn sie gelesen erzeugen. Um die verschiedenen Aussprachen aufgrund
werden. Die Elemente, die auch in F i g. 1 dargestellt 60 mehrerer Buchstaben nur eines englischen Wortes zu
sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. schaffen, müssen diese durch die quantisierte Sprachin-
Dic in Fig.2 dargestellte Steuerschaltung besitzt ei- formation festgelegten Worte im Speicher 16 ,^espei-
ncn Codierer 7, ein Eingabepufferregister 8, einen Über- chert werden. Jedes Wort ist im Speicher so abgespei-
sei/.ungsspeicher 9, eine Adressierstufe 10, eine Wieder- chen, daß die Wörter in einem ersten Speicherbereich
giibeschallung 11, einen Ausgabepuffer 12 sowie zwei 65 liegen, in dem mehrere Wörter in einer bestimmten Rei-
Ansicucr-bzw.Treiberstufen 13 und 14. henfolge nacheinander bzw. Schritt für Schritt abge-
Dcr Codierer erzeugt codierte Information entspre- speichert sind, und im zweiten Speicherbereich ist die
chcnd dem eingegebenen Wort oder der eingegebenen dem letzten Wort folgende End-Code-Information zur
Feststellung des Endes der Wörter abgespeichert. Die Adressierstufe 19 adressiert den Speicher 16, um eine bestimmte Menge der quantisierten Sprachinformation der Wörter zu spezifizieren. Die Wiedergewinnungsschaltung 11 erzeugt die der Adressierstufe 10 bereitgestellte Adresseninformation gemäß der im Eingabepufferregister 8 gespeicherten Information bei Betätigen der Übersetzungstaste 3, wie dies bereits zuvor erwähnt wurde. Gleichzeitig erzeugt die Wiedergewinnungsschaltung 11 die der Adressierstufe 19 bereitzustellende Adresseninformation, um den Anfangsschritt im Speicher 16 zu adressieren, wobei nach diesem Schritt die quantisierte Sprachinformation der Wörter gespeichert ist Die quantisierte Sprachinformation wird zur Aussprache bzw. zur phonetischen Wiedergabe des eingegebenen Wortes bzw. der eingegebenen Wörter verwendet. Die Adressierstufe 19 zählt mit einer bestimmten Frequenz unter der Voraussetzung ständig weiter, daß die Adresseninformation an die Adressierstufe 18 gelangt Daher werden die Worte in Form der quantisierten Sprachinformation ständig erzeugt, wobei die Worte durch den festgestellten bzw. adressierten Anfangsschritt spezifiziert werden. Die phonetische Wiedergabe bzw. die Aussprache des eingegebenen Worts oder der eingegebenen Wörter erfolgt in Englisch.
Wenn die Information Ober den letzten Code bzw. die End-Code-Information ermittelt wird, werden Sprachabschaltsignale SE vom Sprach-Synthesizer 15 erzeugt Die Adressierstufe 19 wird bei Auftreten der Sprachabschaltsignale SE rückgesetzt, so daß die phonetische Wiedergabe beendet ist. Wenn sich die Adressierstufe 19 im rückgesetzten bzw. Ausgangszustand befindet wird der Speicher 16 nicht mehr weiteradressiert, und die Adressierstufe 19 kann nicht weiterzählen.
Gemäß der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung wird die phonetische Wiedergabe des eingegebenen englischen Wortes oder der eingegebenen englischen Wörter bei Betätigen der Übersetzungstaste 3 erzeugt. Die Sprechtaste 5 kann in diesem Falle auch betätigt werden, um die phonetische Wiedergabe in der zuvor beschriebenen Weise zu wiederholen, und zwar so oft, wie die Sprechtaste S betätigt wird.
Das Register 20 speichert den Anfangsschritt des Speichers 16, wobei der Anfangsschritt spezifiziert wird, um eine Reihe von Worten durch die im Speicher 16 gespeicherte quantisierte Sprachinformation festzulegen. Die bei Betätigen der Übersetzungstaste 3 in der Wiedergewinnungsschaltung 11 erzeugte Adresseninformation gelangt sowohl an die Adressierstufe 19 als auch in das Register 20. Die Information über den Anfangsschritt gelangt vom Register 20 zur Torstufe 21, und die Information bleibt weiter im Register 20 gespeichert Die in der Torstufe gespeicherte Information gelangt bei Betätigen der Sprechtaste 5 zur Adressierstufe 19. Das Register 20 hält die Information über den Anfangsschritt weiter gespeichert
Gemäß der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung gelangt die Information über den Anfangsschritt jedesmal, wenn die Sprechtaste 5 gedrückt wird, vom Register 20 zur Adressierstufe 19. Daher wird das englische Wort oder werden die englischen Wörter zu einer gewünschten Zeit phonetisch wiedergegeben.
Ein gewünschtes englisches Wort oder gewünschte englische Wörter, beispielsweise das englische Wort »GIVE«, werden durch Betätigen des alphabetischen Tastenfeldes 2 in die Steuerschaltung eingegeben. Das eingegebene englische Wort wird am Abschnitt 41 für die Anzeige des eingegebenen Wortes angezeigt, so daß dieses Wort bzw. die Eingabe dieses Wortes optisch bestätigt wird. Die Gewinnung des entsprechenden übersetzten japanischen Worts erfolgt bei Di ticken der Übersetzungstaste 3. Das geprüfte übersetzte japanisehe Wort
in Japanisch, oder ein alphabetisiertes japanisches Won
ίο »a-ta-e-ru« wird im Abschnitt 42 für die Anzeige des übersetzten Worts angezeigt. Gleichzeitig mit der Anzeige des eingegebenen englischen Worts wird die phonetische Wiedergabe dieses Worts sofort im Lautsprecher 6 erzeugt. Wenn die phonetische Wiedergabe wic-
ts derholt werden soll, muß die Sprechtastc 5 gedrückt werden, so daß die Wiederholung der phonetischen Wiedergabe so oft erfolgt, wie dies gewünscht wird.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung, bei der die phonetischs:
Wiedergabe so vor sich geht, daß das eingegebene englische Wort buchstabiert oder alphabetisiert wird. Schaltungselemente, die denen in F i g. 2 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen verschen. Zusätzlich zu der in F i g. 2 dargestellten Stcuerschal tung sind in der in F i g. 3 dargestellten Steuerschaltung ein ODER-Glied Oi, ein Lautsprecher SB sowie eine Sprachausgabesteuerstufe VCC vorgesehen, die in gewisser Weise der in Fig.2 dargestellten Schaltung mit der Adressierstufe 19, dem Sprach-Synthcsi/.cr 15 und der Ansteuerstufe 18 für den Lautsprecher entspricht
Die Sprach-Ausgangsstcuerstufc VCC umfaßt weiterhin einen Code-Umsetzer CC, einen Adresscnzählcr VAC, einen Adressen-Dekodierer VAD, einen Addierer FA, einen Festwertspeicher (ROM) VR, eine Rücksctz stufe CLA, eine End-Code-Ermittlungsstufc JE, einen D/A-Umsetzer DAC, ein Tiefpaßfilter LPF. sowie eine Ansteuerstufe DD für den Lautsprecher. Der Festwertspeicher VR hat mehrere Wörter in quantisierter Sprachinformation gespeichert. Mehrere Bereiche PI bis Pn sind mit Markierungen versehen, um die entsprechenden Stellen anzugeben, an denen wenigstens ein Wort gespeichert ist. das in Form quantisierter .Sprachinformation vorliegt Der Codeumsetzer CC setzt die codierte Information in die Anfangsadresseninformation um. die dann zum Adressenzähler VÄCgelangt. Der Adressenzählcr VAC dient der Adressierung des Festwertspeichers VR und wird von der Rücksetzstufe CLA rückgesetzt, wenn das im Festwertspeicher VR gespeicherte Wort nicht er zeugt werden soll. Wenn der Adressenzähler VACrück- gesetzt bleibt wird das im Festwertspeicher VR gespeicherte Wort nicht erzeugt, da es nicht adressiert wird. Der Adressendekoder VAD adressiert den Festwertspeicher W? in Abhängigkeit vom Adressenzähler VAD.
Wenn das Wort phonetisch wiedergegeben werden soll, wird der Adressenzähler VAC auf die Anfangsadresse eines der Bereiche Pi bis Pn gesetzt die im Festwertspeicher VR gespeichert ist Die Anfangsadres se spezifiziert das Wort das phonetisch wiedergegeben werden soll. Wenn das phonetisch wiederzugebende Wort beispielsweise im Speicherbereich P 2 gespeichert ist wird die Anfangsadresse des Speicherbereichs P 2 durch den Adressenzähler VAC festgelegt Daher wer-
e>5 den mehrere Adressen, die zum Speicherbereich P 2 gehören, vom Festwertspeicher VR erzeugt.
Der Addierer FA ist dafür vorgesehen, die Adressen des Adresscnzählers VAD um einen Schritt weitcr/.u-
zahlen, d. h. um den Vorgang VAC + 1 — K4Cdurchzufuhren. Wenn der Adressenzähler VAC rückgesetzt ist. so ist der Addierer FA ebenfalls außer Funktion gesetzt, so daß der Zählerinhalt des Adressenzählers VAC unverändert bleibt und der Adressenzähler daher mich rückgcsetzt bleibt. Wenn die Anfangsadresse im Aclrcsscnzählcr enthalten ist und der Adressenzähler rüekgcscl/.i wird, führt der Addierer FA mit einer bestimmten Tastfrequenz seine Funktion aus, bei der VAC + I — VACausgeführt wird. Nachdem die Information über die Anfangsadresse in den Adressenzähler VAC eingegeben worden ist, wird die Adresse im Adrcsscnzähler VAC automatisch um einen Schritt erhöht. Daher werden mehrere in vorquantisierter Sprachinformation gespeicherte Wörter kontinuierlich bzw. hintereinander erzeugt, wenn sie in einem Bereich des Festwertspeichers VR enthalten sind.
Die vom Festwertspeicher VR erzeugten Ausgangssignaic gelangen zu einer Ende-Codc-Erniiüiüngisiüie JE und zum D/A-Umscizer DAC. Der D/A-Umsetzer setzt die quantisicrtc Sprachinformation aus der digitalen in die analoge Form um. Die analoge Information geht durch ein Tiefpaßfilter LPF, so daß nur die niedrigen Frcqucn/komponenten hindurchgelassen werden. Der Grund, weshalb das Tiefpaßfilter LPF verwendet wird, besteht darin, daß dann, wenn die analoge information hochfrequente Komponenten enthält, der Lautsprecher .SV Störsignale oder ein Rauschen erzeugen kann. Die Ausgangssignale des Tiefpaßfilters LPF gelangen zur Lautspreoher-Ansteuerschaltung DD, so daß eine phonetische Wiedergabe durch den Lautsprecher SP erfolgt.
Nach den Speicherbereichen Pl bis Pn ist im Festwertspeicher VR eine Ende-Code-Information gespeichert, die angibt, daß die in Form quantisierter Sprachinformation gespeicherten Wörter alle aus dem Festwertspeicher VR bereitgestellt wurden. Die Ende-Code-F.rmiltlungsslufe JE stellt die Erzeugung der Ende-Code-Information fest und ermöglicht es der Rücksetzstufc CLA, den Adressenzähler VAC rückzusetzen. Der Festwertspeicher VR kann daher vorn Adressenzähler VACnicht mehr adressiert werden und die phonetische Wiedergabe ist daher beendet. Bevor die nächste Anfangsadresse an den Adressenzähler V/tCgelangt, werden der Adressenzähler VAC und dann der Festwertspeicher VR abgeschaltet.
Das ODER-Glied 01 ist dazu vorgesehen, die Ausgangssignale der Wiedergewinnungsschaltung 11 und des Codierers 7 an den Code-Umsetzer CCzu führen.
Bei der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung erfolgt die phonetische Wiedergabe des eingegebenen englischen Worts oder der eingegebenen englischen Wörter in buchstabierter oder alphabetisierter Form. Als Beispiel wird das englische Wort »KEY« verwendet
Durch Betätigen des alphabetischen Tastenfeldes 2 wird das einzugebende Wort in alphabetischer oder buchstabierter Form eingegeben. Zunächst wird die Taste für den Buchstaben »K« auf dem alphabetischen Tastenfeld 2 gedrückt.
Die dem Buchstaben »K« entsprechende Codeinformation gelangt zum Codierer 7 und dann zum ODER-Glied 01. über das die Codeinformation zum Codeumsetzer CC gelangt Die Codeinformation gelangt vom Codierer 7 auch zum Eingabepufferregister 8. Die Codcinformation wird im Codeumsetzer CC in die Information über die Anfangsadresse umgesetzt, die dann /um Adressenzähler VAC gelangt Die Information über die Anfangsadresse spezifiziert den Bereich Pl im Festwertspeicher VR. Daher wird die im Speicherbereich P1 gespeicherte quantisierte Sprachinformation in der zuvor beschriebenen Weise erzeugt, so daß die dem Buchstaben »K« entsprechende phonetische Wie dergabe vom Lautsprecher SP in buchstabierter Form »kei« erzeugt wird.
Wenn die End-Code-Ermittlungsstufe JE die End-Code-Information des Speicherbereichs Pl feststellt, wird der Adressenzähler VA C rückgesetzt und
ίο der Lautsprecher SPgibt keinen Ton mehr ab.
Bei Eingabe des folgenden Buchstabens »E« über das alphabetische Tastenfeld 2 gibt der Lautsprecher SP in entsprechender Weise »i:« phonetisch wieder. Es sei angenommen, daß die Information über die phonetische Wiedergabe von »i:« im folgenden Speicherbereich P2 des Festwertspeichers gespeichert ist.
Wenn dann schließlich der letzte Buchstabe »Y« durch Betätigen des alphabetischen Tastenfelds 2 eingegeben vrird, wird »wa:« phonetisch wiedergegeben. Die Information über die phonetische Wiedergabe dieses Buchstabens sei im Speicherbereich P 3 gespeichert.
Die die drei Buchstaben »K«, »E« und »Y« wiedergebende Code-Information wird nacheinander im Eingabe-Pufferregister 8 gespeichert. Die Code-Information gelangt in die Wiedergewinnungsschaltung 11, so daß diese bei Drücken der Übersetzungstaste 3 die Code-Information erzeugt, die »KEY« darstellt. Die von der Wiedergewinnungsschaltung 11 erzeugte Code-Information gelangt zum ODER-Glied 01 und dann zum Code-Umsetzer CC sowie gleichzeitig zum Register 20. Durch die jetzt am Code-Umsetzer CC liegende Code-Information wird die der phonetischen Wiedergabe »KEY« entsprechende Anfangsadresse im Adressenumsetzer VA C voreingestellt. Die phonetische Wieder- gäbe dieses Wortes sei um Speicherbereich Pn des Festwertspeichers VR gespeichert. Daher wird »ki:« entsprechend den Buchstaben »KEY« in der zuvor beschriebenen Weise vom Lautsprecher SPerzeugt. Jedesmal dann, wenn in diesem Falle die Sprechtaste 5 gedrückt wird, gelangt die im Register 20 gespeicherte Code-Information, die der phonetischen Wiedergabe »ki:« entspricht, über das UND-Glied 21 zum Code-Umsetzer CC »ki:« wird daher nochmals phonetisch wiedergegeben.
Der Code-Umsetzer CC zur Erzeugung von Information, die der Anfangsadresse entspricht, kann weggelassen werden, wenn der Codierer 7 und/oder die Wiedergewinnungsschaltung 11 stattdessen die der Anfangsadresse entsprechende Code-Information erzeugt bzw.
so erzeugen.
Wenn das Register 20 mehrere Arten von Code-Informationen enthält die jeweils nur einen Buchstaben, beispielsweise »K«, »E« und »Y« darstellen, kann das eingegebene englische Wort in buchstabierter oder al phabetisierter Form phonetisch wiederholt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 chergerät ist in der GB-PS 14 48 211 lediglich als Mög- Patentansprüche: lichkeit erwähnt, daß eine Schaltungsanordnung zur phonetischen Wiedergabe vorgesehen sein kann, ohne
1. Wortspeichergerät mit daß Angaben gemacht sind, wie die Schallungsanord-
5 nung zur phonetischen Wiedergabe ausgebildet ist und/
— einer Eingabeeinheit zum Eingeben eines be- oder mit den übrigen Schaltungsteilen der Einrichtunstimmten Wortes oder bestimmter Wörter in gen des Wortspeichergerätes zusammenwirkt.
einer ersten Sprache, Bei Steinbuch/Weber, Taschenbuch der Informatik,
— einer Obersetzungsschaltung, die auf die Einga- Springer-Verlag, 1974. Seiten 481 bis 4S6, sind lediglich beeinheit anspricht und ein oder mehrere unter- io Peripheriegeräte zur akustischen Ausgabe beschrieben, schiedliche Wörter in einer zweiten Sprache be- Weder der Abbildung 83-32 auf Seite 487 und dem dareitstellt das bzw. die dem eingegebenen Wort zugehörigen Text noch der Abbildung 83-3 auf Seite bzw. den eingegebenen Wörtern entspricht 489 kann entnommen werden, wie eine solche akusti- bzw. entsprechen, sehe Sprachausgabeeinrichtung für ein tragbares Wort-
— Anzeigeeinrichtungen, die das eingegebene t5 speichergerät zum Obersetzen ausgebildet sein muß, und/oder das übersetzte Wort bzw. die eingege- um eine optimale Anpassung und einen einfachen Aufbenen und/oder die übersetzten Wörter anzei- bau zu haben. Die allgemeinen Ausführungen und insbcgen und sondere das Ablaufschema zur Sprachsynthese geben
— eine Schaltung zur phonetischen Wiedergabe hierzu keine weiteren Hinweise.
von Wirwrn über einen Lautsprecher, 20 Dem Aufsatz »Taschengerät erzeugt künstliche Sprache« in Elektronik Industrie 12-1977, Seite 14 kann Ie-
dadurch gekennzeichnet, daß ein phoneti- diglich entnommen werden,daß mit Hilfe eines Mikro-
scher Speicher (16) mit Speicherbereichen (P\—P„) Prozessors und eines verhältnismäßig aufwendigen Pru-
für quantisierte Sprachinformation von Buchstaben gram ms etwa 900 Worte der englischen Umgangsspra-
und Wörtern vorgesehen isi, der über eine Adres- 25 ehe sowie Wortbestandteile und Redensarten durch
sierstufe (19) angesteuert ist, die nach der Erzeugung Eingabe von dreistelligen Zahlen abgerufen werden
der mit Hilfe einer Wiedergewinnungsschaltung (11) können. Auch diesem Aufsatz kann der Fachmann nicht
aufgrund einer Worteingabe bestimmten Anfangs- entnehmen, wie er aufgrund des kusorischen Hinweises
adresse so lange eine Adresseninkrementierung in der GB-PS 14 48 211 vorgehen muß, um ein einfach
durchführt bis eine am Ende der Sprachinformation 30 aufgebautes Wortspeichergerät zu schaffen,
im phonetischen Speicher (16) gespeicherte End-Co- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
de-Information angesteuert w:rd, durch die die Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wortspeiehcrgc-
Adressierstufe (19) über eine End-Code-Ermitt- rät gemäß dem Oberbegriff des neuen Patcntan-
lungsstufef/ifjrucksetzbarist Spruchs 1 zu schaffen, das bei einem einfachen Aufbau
2. Wortspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch 35 ohne Einsatz eines programmierten Mikroprozessors gekennzeichnet daß die Sprachinformation durch die akustische Ausgabe der eingetasteten Buchstaben Betätigung einer Sprechtaste (5) wiederholt zur pho- oder Wörter gestattet.
netischen Wiedergabe in der ersten Sprache abruf- Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden
bar ist. Teil des Patentanspruchs 1 angegebe»'.
3. Wortspeichergerät nach Anspruch 2, dadurch 40 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den gekennzeichnet daß die phonetische Wiedergabe ei- Unteransprüchen zu entnehmen.
nes eingegebenen Wortes oder mehrerer eingegebe Das Wortspeichergerät nach der Erfindung besitzt
ner Wörter in derselben Form wie beim Lesen er- eine Eingabeeinheit zum Eingeben eines bestimmten
folgt. Wortes oder bestimmter Wörter in einer ersten Spra-
4. Wortspeichergerät nach Anspruch 2, dadurch 45 ehe, eine Übersetzungsschaltung, die auf die Eingabegekennzeichnet daß die phonetische Wiedergabe ei- einheit anspricht und ein oder mehrere unterschiedliche nes eingegebenen Wortes oder mehrerer eingegebe- Wörter in einer zweiten Sprache bereitstellt, das bzw. ner Wörter in buchstabierter bzw. alphabetisierter die dem eingegebenen Wort bzw. den eingegebenen Form erfolgt Wörtern entspricht bzw. entsprechen, Anzeigcinrich-
5. Wortspeichergerät nach Anspruch 1 oder einem 50 tungen, die das eingegebene und/oder das übersetzte der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß mit der Wort bzw. die eingegebenen und/oder die übersetzten Adressierstufe (19) des phonetischen Speichers (16) Wörter anzeigen sowie eine Schaltung zur phonetischen eines aus einem Speicherregister (20) und einer Tor- Wiedergabe von Wörtern über einen Lautsprecher, stufe (21) bestehende Wiederholstufe zur Ansteue- Weiterhin ist im Wortspeichergerät nach der Erfinrung der Adressierstufe (19) verbunden ist, wobei 55 dung ein phonetischer Speicher mit Speicherbereichen das Speicherregister (20) mit der Wiedergewin- für quantisierte Sprachinformation von Buchstaben und nungsschaltung (11) verbunden und die Torstufe (21) Wörtern vorgesehen, der über eine Adressierstufe andurch die Sprechtaste (5) ansteuerbar ist. gesteuert ist, die nach der Erzeugung der mit Hilfe einer
Wiedergewinnungsschaltung aufgrund einer Wortcin-
=___ 60 gäbe bestimmten Anfangsadresse so lange eine Adresseninkrementierung durchführt, bis eine am Ende der Sprachinformation im phonetischen Speicher gcspei-
Dic Erfindung betrifft ein Wortspeichergerät der im cherte End-Code-Information angesteuert wird, durch
Oberbegriff von Patentanspruch I angegebenen Art. die die Adressierstufe über eine End-Codc-Erniiiilungs-
Ein derartiges Wortspeiehcrgerät ist bereits aus der b5 stufe rücksetzbar ist.
GB-PS 14 48 211 bekannt. Es weist eine Eingabeeinheit, Die phonetische Wiedergabe des eingegebenen Wor-
einc Übersetzungsschaltung und Anzeigeeinrichtungen tcs oder der eingegebenen Wörter kann durch Beliili-
auf. Im Zusammenhang mit einem solchen Wortspei- gen einer Sprechtaste wiederholt werden. Die akusti-
DE2946856A 1978-12-27 1979-11-20 Wortspeichergerät Expired DE2946856C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16022378A JPS5497629A (en) 1977-12-31 1978-12-27 Pegment dispersion and method of using same to color hydrophobic and hydrophilic pigment

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