DE3115260A1 - "zweischeiben-bremse" - Google Patents

"zweischeiben-bremse"

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DE3115260A1
DE3115260A1 DE19813115260 DE3115260A DE3115260A1 DE 3115260 A1 DE3115260 A1 DE 3115260A1 DE 19813115260 DE19813115260 DE 19813115260 DE 3115260 A DE3115260 A DE 3115260A DE 3115260 A1 DE3115260 A1 DE 3115260A1
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DE
Germany
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collars
tongue
ring
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openings
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Withdrawn
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DE19813115260
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English (en)
Inventor
Jean 95130 Franconville Herbulot
Bernard 93000 Pierrefitte Jumel
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Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/128Discs; Drums for disc brakes characterised by means for cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
    • F16D65/84Features relating to cooling for disc brakes
    • F16D65/847Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Zweischeiben-Bremsen, d.h. Bremsen, deren sich drehender zu bremsender Teil zwei ring- bzw. kreisförmige Scheiben aufweist, die parallel zueinander und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Derartige Zweischeiben-Bremsen können beispielsweise als Ausrüstung für Schwerlastkraftfahrzeuge verwendet werden (vgl. FR-PS 2 314 399).
In der Praxis sind die beiden verwendeten Scheiben jeweils durch zwei axiale Bunde oder Kragen getragen, die ihrerseits mit transversalen oder Quer-Tragf!ansehen einstückig sind, wobei sich diese beispielsweise Rücken an Rücken gegenüberliegen und sind mittels Schrauben jeweils, sich Rücken an Rücken gegenüberliegend, an einem Wellenbund fest angebracht, der mit der Welle des zu bremsenden Reifens einstückig ist.
Ein bei der Ausführung von Zweischeiben-Bremsen dieser Art zu überwindendes Problem ist die Sicherstellung einer geeigneten
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70)
Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Sl-^eer)
Lüftung des Innenvolumens der Bunde.
Bei einer Einscheiben-Bremse (FR-PS 1 519 112) ist vorgeschlagen worden, Öffnungen in den die Scheibe tragenden Bund einzustanzen.
Bei dieser Bremse erstrecken sich jedoch die Öffnungen in Umfangsrichtung, wobei deren axiale Erstreckung auf einen Bruchteil der axialen Länge des Bundes begrenzt ist.
Wenn auch diese Anordnung für eine Einscheiben-Bremse zufriedenstellend ist, gilt das nicht für eine Zweischeiben-Bremse, -bei der die so erreichte Lüftung sich in der Praxis als unzureichend erweist.
Weiter greifen bei dieser bekannten Anordnung die ausgeführten Öffnungen" in großem Umfang von der Seite der Scheibe auf die Radscheibe ein, mittels der die Scheibe mit dem Bund verbunden ist, wobei jedoch, weil es sich um eine Zone handelt, die erheblichen thermischen Belastungen ausgesetzt ist, jede Schwächung nachteilig ist.
Es ist allgemein Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung anzugeben, die bei einer Zweischeiben-Bremse das Sicherstellen einer ausreichenden Lüftung ermöglicht ohne die Rädscheiben zu schwächen, die die Scheiben tragen, die sie aufweist. ■ .
Die Erfindung betrifft eine Bremse, bei der der sich drehende zu bremsende Teil zwei ring- bzw. kreisförmige Scheiben aufweist, die parallel zueinander und mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Scheiben jeweils von axialen Bunden getragen sind, die ihrerseits mit transversalen oder Quer-Tragf!ansehen einstückig sind und die in. Umfangsrichtung jeweils stellenweise Lüftungsöffnungen aufweisen, wobei sich die Bremse dadurch auszeichnet, daß die beiden Bunde außen an der Oberseite durch den gleichen Ring verdoppelt aiisgebildet sind, der Durchbrüche in Höhe deren Lüftungsöffnüngen aufweist.
-5-
Äuf diese Weise wird vorteilhaft sowohl eine gute Lüftung als auch ein gutes mechanisches Verhalten der Anordnung erreicht.
Vorzugsweise bildet einer der axialen Ränder jeder der Durchbrüche des Ringes eine Zunge, die beispielsweise radial in die Bunde eindringt, aufgrund der entsprechenden Lüftungsöffnunaen davon, und die eine Schaufel in dem Innenvolumen der Bunde bildet -
Die Verwirbelung der Luft wird dadurch verbessert.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeaspiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht im Axialschnitt des sich drehenden Teils einer Zweischeiben-Bremse gemäß der Erfindung entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 mit örtlicher Ausnehmung in Aufsicht das sich drehende Teil entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,· Fig. 3 .den Teilquerschnitt III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist der sich drehende Teil einer Zweischeiben-Bremse dargestellt.
Dieser sich drehende Teil weist zwei ring- bzw. kreisförmige Scheiben 10 auf, die parallel zueinander und mit Abstand zueinander angeordnet sind und die jeweils durch axiale Bunde 11 getragen sind, die ihrerseits mit quergerichteten oder transversalen Tragflanschen 12 einstückig sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich uiri belüftete Scheiben 10 ,die verbinden den entsprechenden Bund 11 über eine Quer-Radscheibe 14 mit dem axialen Ende des Bundes, der
demjenigen gegenüberliegt, mit dem sie selbst mit dem entsprechenden Tragflansch 12 verbunden ist.
■"*· Ό *™"
Darüberhinaus liegen sich bei dem dargestellten Ausführungsbei-
. die., Tragf !ansehen.. , .., . , . _, . _. . , spiel 12 Rücken an Rücken gegenüber und sind, wie das m Strichlinien dargestellt ist, dazu vorgesehen, daß sie miteinander verbunden, und auf diese Weise Rückenan Rücken sich geqenüberliegend, mittels Schrauben 15 auf dem Bundring 16 angebracht sind, der mit der Welle des zu bremsenden Rads einstückig ist.
In an sich bekannter Weise weist jeder Bund 11 in Umfangsrichtung stellenweise Lüftungsöffnunaen 17 auf, die sich über mindestens einen Teil ihrer Länge axial erstrecken.
'In der Praxis sind die Lüftungsöffnungen 17 eines Bundes bezüglich denjenigen des anderen Bundes 11 axial.
Weiter erstrecken sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Lüftungsöffnungen 17 jedes Bundes 11 in Höhe des entsprechenden Tragflansches 12. Daraus ergibt sich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Lüftungsöffnungen 17 von dem einen Bund 11 zum anderen ineinander münden und daß sie fortschreitend paarweise axial von einem Bund 11 zum anderen Aussparungen 18 bilden, die axial gesehen länglich sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enden die Lüftungsöffnungen 17 jedes Bundes 11 mit Abstand von der entsprechenden Ringscheibe 14. '
Gemäß der Erfindung sind die beiden Bunde 11 an der Außenseite an der Oberseite'mittels des gleichen'Rings 20 verdopDelt ausgebildet, der in Höhe deren Lüftungsöffnungen 17 Durchbrüche 21 aufweist, die axial verlängert sind.
Einer der axialen Ränder jedes der Durchbrüche 21 bildet eine Zunge 22, die bei dem dargestellten Ausführunqsbeispiel radial in die Bunde 11 aufgrund der entsprechenden Lüftunqsöffnunaen 17 davon eindringt und die jenseits einer Krümmung oder Biegung · 23 in dem Innenvolumen der Bunde 11 eine Schaufel 24 bildet, die allgemein in Umfangsrichtung gerichtet ist. In der Praxis
und wie dargestellt, ist eine derartige Zunge 22 ein einziges Stück mit dem Ring 20 aufgrund des entsprechenden Durchbruchs 21 davon.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Zunge 22 in ihrer mittleren Zone für deren Anlage an den Tragflanschen . 12 der Bunde 11 eine Einkerbung 25 auf.
Das Anordnen des Rincs 20 auf den Bunden 11 kann beispielsweise durch axiale Anlage der Bunde 11 an dem Ring 20 erfolaen und zwar jeweils am entsprechenden axialen Ende davon. In einem solchen Fall kann der Ring 20 zuvor auf diesen geschlossen werden, jedoch dürfen dessen Zungen 22 nur nach der axialen Anlage der Bunde 11 nach Innen gebogen werden, wobei das Umbiegen dieser Zungen 22 die zuvor in geeigneter Weise geformt worden.sind, sowohl aufgrund der Durchbrüche 21 des Rings 20 als auch der Lüftungsöffnungen 17 der Bunde 11 erfolgt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das Anordnen des Rings durch dessen Schließen auf dem Bund 11 mit gleichzeitiger An- · lage dieser Zungen 22 in den Lüftungsöffnungen 17 davon erfolgen. Dies kann auch durch Bilden von zwei Halbringen erreicht werden, die sich in geeigneter Weise gegenüberliegend angeordnet werden und miteinander verbunden werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. Insbesondere kann mindestens ein Teil der Zun-' gen, die vorzugsweise der erfindungsgemäße Ring aufweist, nach innen, beispielsweise radial, vorspringen, so wie das in Fig. 3 in Strichlinien für einen davon dargestellt ist, oder kann auch jede Zunge einen nach innerhalb gerichteten und einen nach außerhalb gerichteten Teil aufweisen, wobei die verschiedenen Anordnungen darüberhinaus kombiniert sein können.
Weiter erstrecken sich die Lüftungsfenster oder -öffnungen der Bunde nicht notwendigerweise in Höhe der Tragflanschen davon,
-8-
wobei in diesem Falle die Zungen nun in zwei Halbzungen, eine pro Bund, aufgeteilt sind, wobei deren mittige Knickung zu diesem Zweck ausreichend ausgeprägt ist.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Bremse/deren sich drehender zu bremsender Teil zwei ringförmige parallel zueinander mit Abstand zueinander angeordnete Scheiben aufweist, wobei die Scheiben jeweils durch axiale Bunde getragen sind, die ihrerseits mit Trag-Querflanschen einstückig sind und die umfangsseitig jeweils stellenweise Lüftungsöffnungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bunde (11) an der Außenseite oberseitia durch einen einzigen Ring (20) verdoppelt ausgebildet sind, der
Durchbrüche (21) in Höhe deren Lüftungsöffnungen (17) aufweist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Ränder der Durchbrüche (21) des Rings (20) eine Zunge (22) bilden.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BLZ 70020270) · Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Diol.-Ina. S. S* >n*r)
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daß mindestens ein Teil einer Zunge (22) radial in die Bunde (11) in Folge der entsprechenden Lüftungsöffnungen (17) davon eindringt und eine Schaufel im Innenvolumen der Bunde (11) bildet.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Zunge (22) eine Knickung (25) in ihrem Mittelbereich aufweist zur Anlage an die Tragflanschen (12) der Bunde (11).
5. Bremse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (24) einer Zunge (22) in das Innere, beispielsweise.radial, vorspringt.
DE19813115260 1980-04-18 1981-04-15 "zweischeiben-bremse" Withdrawn DE3115260A1 (de)

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IT8112507A0 (it) 1981-04-17
ES501417A0 (es) 1982-02-16
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FR2480881B1 (de) 1984-12-07
IT1147152B (it) 1986-11-19
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