DE1557760A1 - Fahrbare,mit einem Antrieb versehene Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fahrbare,mit einem Antrieb versehene Bodenbearbeitungsmaschine

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DE1557760A1
DE1557760A1 DE1967L0055965 DEL0055965A DE1557760A1 DE 1557760 A1 DE1557760 A1 DE 1557760A1 DE 1967L0055965 DE1967L0055965 DE 1967L0055965 DE L0055965 A DEL0055965 A DE L0055965A DE 1557760 A1 DE1557760 A1 DE 1557760A1
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Bom Cornelis Johannes Gerardus
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
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Description

P 15 57 760.3-23 2. Dezember 1969
C VAN DER LELY ff.V/. Maasland (Holland). Weverskade 10. . "Fahrbare, mit einem Antrieb versehene Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine fahrbare, mit einem Antrieb versehene Bodenbearbeitungsraaschitte mit einem umlaufenden, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugträger, der teilweise von einem Fuhrungsschirm umgeben ist.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art ist der
V -
Werkzeugträger teilweise von einem Schirm umgeben. Der Schirm ist aber geschlossen ausgeführt und derart ausgebildet, dass er die gegen ihn geschleuderte Erde direkt auf den Boden abwirft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde bei einer
o fahrbaren Maschine dieser Art eine Trennung der aufgeworfenen Erde su
* ermöglichen, so dass die grSsseren Teile von einer Schicht stark
1^ zerkrummelteE Erde bedeckt werden.
^ Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt dass der Werkzeugträger
ο in seinem oberen und rückwärtigen Bereioh von eiBm Sieb umgeben ist, welches
**? in der Bewegungsbahn der aufgeworfenen und vomFUhrungsschira nach hinten
Unterlagen (Art 7 ä 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderunflsges. v. 4. 9.1967}
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geleitenten Erde liagt.
Die erfindungsgeaäese Anordnung hat den Vorteil} dass alle gröberen Erdteile wie Wurzeln, Steine u.dgl. in unterem Bereich der Forche abgelegt werden, während die obere Schicht eine besonder feine Struktur hat und eich darum ohne weitere Bearbeitung zur Aussaat eignet.
Die Erfindung wird an Hand einer Ausfuhrungsform nachstehend näher erläutert· Es zeigen:
Fig» 1 in Seitenansicht eine an einen Einachsschlepper angebrachte Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Ausfuhrungsfora eines federnd angeordneten Bearbeitungsorgana In den Figuren ist eine Bodenbearbeitungsmaschine dargestellt, die ein Gestell mit zwei in Abstand voneinander liegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Rahmentreben 1 aufweist. Jede der Streben 1 ist mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Teil 2 versehen, der über Laschen 3 und Bolzen 4 aa einem zentral zwischen den Streben 1 angeordneten Gehäuse 5 befestigt ist. An jeder der Streben 1 ist nahe ihrer Mitte ein Lager 6 zur Aufnahme einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 7 angebracht. Auf der in noch näher zu beschreibenden Weise Bodenbearbeitungsorgane ö angeordnet sind.
Die Welle 7 wird teilweise von einer AbBChirmkappe 9 umgeben, die bezogen auf die Arbeitsrichtung A, auf ihrer Vorderseite von einem geschlossenen Teil 10 und auf ihrer Rückseite von einem mit Offnungen versehenen Teil 11 gebildet wird. Der geschlossene Teil 10 erstreckt sich beidseitig Über das Gehäuse 5 hinaus und ist an den Teilen 2 der Strebe 1 befestigt. Der mit Offnungen versehene Teil 11 wird durch ein aus Federstahlstäben aufgebautes Gitter gebildet, das sich etwa konzentrisch zur Welle 7 erstrickt (siehe Fig. 2). Die Stäbe 12 haben einen runden Querschnitt und einen Durchmesser von etwa 7 ™» und sind durch Bolzen 13 und eine Klemmleiste 14 an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Winkeleisen 13 angebracht, das in der Nähe des oberen Endes des geschlossenen Teiles 10 der Abschirmkapp· 9 angeordnet ist. Der Abstand zwischen den Stäben ist kleiner als 3 om und beträgt vorzugsweise 4t 5 cm. Auf beiden Seiten der Absohirmkappe 9 sind vertikale, mit den Streben 1 verbundene Platten 16 angeordnet (siehe Fig. 2).
Auf der Vorderseite sind auf beiden Seiten des Gehäuses 3 an dem geschlossenen Teil 10 der Abschirmkappe 9 vertikale Platten 17 angebracht.
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Attf der oberen Seite ist an jeder der Platten Ij mittels eines Bolzens •ine Lasche 19 befestigt. Die Laschen 19 stützen ein quer zur Fahrtrichtung A und parallel zur Welle 7 verlaufendes Η,οϊγ20 ab. An dem Rohr 20 ist die Vorderseite einer Zweiten Absohirmkappe 21 angeordnet. Wie dies aus den Pig. 1 und 2 ersiehtlieh ist, liegt die Absohirmkappe 21 etwa über dem mit Offnungen versehenen Teil 11 der ersten Abschirmkappe 9 und ist weiter auf beiden Seiten ait vertikalen Platten 22 versehen. Die Platten 22 sind Über Bolzen 23 nahe der Rückseite an an den Streben 1 angebrachten Laschen 24 befestigt. Die .zwite Absohirmkappe 21 Meist einen vom Rohr 20 nach hinten verlaufenden gewölbten Teil 23 auf, an dessen hinteren Ende über Stifte 26 drehbar ein nahezu gerader Teil 27 angelenkt ist, der sich be zum Boden erstreckt. Der Teil 27 liegt teilweise zwisohen den Platten 22 und ist an seinem nahe den Boden liegenden Ende mit einer einfach abnehmbaren Leiste 28 versehen. Die Leiste 28 kann somit jederzeit ausgewechselt und durch eine Leiste mit anderem Gewicht ersetzt werden, so dass der Druck des Teiles 27 auf den Boden veränderbar ist· Anstelle der Leiste 28 können natürlich Auch anders ausgebildete Gewichte benutzt werden.
In dem Gehäuse 5 ist eine Antriebswelle 29 gelagert, die durch ein nicht dargestellte Regelradgetriebe in einem sioh an das Gehäuse 5 anBohliessenden Getriebekasten 30-mit der Welle 7 verbunden ist. Wie dies aus Fig. 3 ersichtlioh ist, liegt der Getriebekasten 30 etwa in der Mitte der Welle 7. Etwas neben diesem Getriebekasten 30 sind beiderseits desselben kreisförmige Platten 31 auf der Welle 7 angebracht, die am Umfang mit gleichen Abstand zueinander aufweisenden Bearbeitungsorganen versehen sind. Als Bearbeitungsorgane 32 dienen Schaufeln die gegen die -Ebenen der Platten. 31 einen Winkel von etwa 60 einsohliessen und die in der Nahe des Plattemiafanges abgebogen sind. Beiderseits des Getriebekastens 30 sindanschlieesend an die Platten 30 paarweise kreisförmige Platten 33 angeordnet, die Bearbeitungsorgane 34 tragen. Die Platten 33 der Paare haben gleiche Abstände voneinander..Die BearbeitungBorgane 34 jeden Plattenpaa^es, dieahnlich wie die Bearbeitungsorgane 32 axt gleiohem Abstand zueinander am Umfang der Platten 33 angeordnet sind, sind nahe ihrer Mitte über einen Winkel von etwa 90 aufeinander zu abgebogen. Die abgebogenen Teile der an den ausBeren Scheiben 33 angebrachten Bearbeitungeorgane 34 weisen dabei in Richtung auf den Getriebekasten 30. Die an den einzelnen Platten angebrachten
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Bearbeitungeorgane 34 sind ferner in bekannter Weise gegeneinsmier versetzt angeordnet·
Unter dem Getriebekasten 30 sind zwei aneinander anliegende, in Fahrtrichtung verlaufende Platten 35 angeordnet, die im Bereich ihres hinteren Endes auseinanderklaffende Abschnitte 36 aufweisen. Die Unterseiten der Platten 35ι die nach vorne zu bogenförmig nach oben verlaufen, sind mit einem Schneidrand versehen.
Fig. 4 zeigt eine Bauart, in der an Stelle der in Hg. 3 dargestellten Schaufeln aus Federstahl hergestellte Zinken 37 »it abnehmbaren Enden 38 an der Drehwelle angebracht sind»
Sie vorstehend geschilderte Bodenbearbeitungsmaschine kann Über die auf der Vorderseite der Abschirmkappe angebrachten, auf beiden Seiten des Gehäuses 5 liegenden Platten 17 und über Bolzen 39 mit einen einachsigen Sohlepper 40 gekuppelt werden. Die Vorderseite der Antriebswelle 29, die mit Keilnuten versehen ist, kann mit dem Schleppermotor gekoppelt werden.
Im Arbeitsbetrieb wird über die mit dem Motor des Schleppers, des sich in Richtung A bewegt gekuppelte Antriebeswelle 29 und die im Getriebekasten 30 angeordnete Übersetzung die Welle 7 in Richtung des Pfeiles B in Drehung versetzt. Die auf der Welle 7 angebrachten Bodenbearbeitungsorgane 32 und 34» die gemeinsam einen Rotor mit einem Durchmesser von mehr als 45 cm bilden, bewegen sich dabei in Richtung 4, also der Fahrtrichtung der Maschine entsprechend durch den Boden. Die Bodenbearbeitungsorgane dringen infolge dieser Bewegungsrichtung leicht und insbesondere von unten in den Boden, so dass die Maschine im Betrieb nicht vom Boden abgedrängt wird. Die von den Bearbeitungsorganen losgeschnittene und mitgefUhrte Erde wird an dem geschlossenen Teil 10 der Abschirmkappe 9 entlang hochgeführt und durch die Offnungen in dem Teil 11 also zwischen den Stäbe 12 hindurch geschleudert} hierbei erfolgt eine gewisse Siebung, da in der Erde enthaltene grobe Teile zurück gehalten und entlang den Stäbe in die von den Bearbeitungsorganen geschaffene Furche abgeführt werden. Die zweite, zündest teileise über den Stäben 12 liegende Abschirmkappe 21 verhindert ein zu weites Abschleudern des durch die Stäbe geworfenen Erde; entlang der Abschirmkappe 21 und dem schwenkbaren Teil 27 wird die Erde in die Furche abgeleitet. Daroh das verschwenkbare Teil kann die abgelagerte Erde glattgestrichen werden, wobei die Anpassung an die verschiedenen "
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Bodenbeschaffenheiten dtirch versehiedenen Gewicht sbelaatungen des Teiles 2J erreicht wird.
Fig. 3 zeigt, dass der unter den Getriebekasten 30 liegende Bodenstreifen dtirch die auf der Unterseite angebrachten, durch die Platten 35 gebildeten Messer und die über einen Winkel von nahezu 60 abgebogenen Enden der auf beiden Seiten des Getriebekasten angebrachten Bearbeitungsorgane 32 bearbeitet wird. Die rttckseitig an den Platten 35 ausgebogenen Abschnitte 36 können mit den abgebogenen Teilen der Bearbeitungsorgane zusammenwirken, die einen Teil des Getriebekastens 30 Übergreifen.. Die rechteckig abgebogenen Enden der äusseren Bearbeitungeorgane 34 verhindern das seitliche Abschleudern gr'dsserer Erdmengen, was eine unvollkommene Wirkung der Maschine mit sich bringen würde.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE j -
    1· Fahrbare, ait einem Antrieb versehene Bodenbearbeitungsmaschine art eines umlaufenden, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugträger, der teilweise von einea Führungsseil inn umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dasβ der Werkzeugträger (6, 7» 31, 33) in Beinen oberen und rückwärtigen Bereich von eines Sieb (11) umgeben ist, welches in der Bewegungsbahn der aufgeworfenen und vom Fuhrungeschirm (9) nach hinten geleiteten Erde liegt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsaaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (11) durch in gleichen Abständen nebeneinander angeordnete, zur Drehachse des Werkzeugträgers (6, 7, 31, 33) etwa konzentrische Stäbe (12) gebildet ist.
  3. 3· BodenbearbeitungBaaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Stäben (12) kleiner als 5 cm ist.
  4. 4· BodenbearbeitungBmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Werkzeugträgers (6, 31, 33) eine in ansich bekannter Weise den Fuhrungsschira (9) in seinem vorderen Bereich durchsetzende Welle (29) vorgesehen ist, die an ein mittig am Werkzeugträger (6, 7, 31, 33) angeordnetes Zahnrad-getriebe (30) gefuhrt ist, und dass die beiderseits des Zahnradgetriebes (30) befindlichen Werkzeuge (32) von je einer Vertikalebene aus im Winkel von etwa 6O in Richtung zum Zahnradgetriebe abgezogen sind·
  5. 5· Bodenbearbeitungsaaschine nach einea der Ansprüche 1 bis 4» daduroh gekennzeichnet, dass die Enden der äusseren Werkzeuge (34) gegeneinander gerichtet sind.
  6. 6. BodenbearbeitungsaaBchine nach einea der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (6, 7, 31» 33) zusammen mit den Werkzeugen (32, 34) einen Durchmesser von mehr als 45 cm hat.
  7. 7. Bodenbearbeitungsaaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit radialem Abstand von dem Sieb (11) ein äusserer, geschlossener Schirm (21) angeordnet ist, an dessen rückwärtige« Ende eine zum Boden gerichtete Fuhrung (27) angelenkt ist.
  8. 8. BodenbearbeitungBaaschine nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (26) der Fuhrung (27) hoher als die
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    Neue Unterlagen (Art 7 jj l Abs.Z Nr. l Sau ά des Anderungsges. v. 4. 9^96$AD ORIGINAL
    Srehachse dee Werkeeugträgers (6, 7» 31? 33) liegt« und dass die Führung (27) durch an ihres unteren Rand angeordnete Gewichte (28) beschwert ist«
    9· Bodenbe&rbcitungamaechine nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (28) abnehnibar sind»
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DE1557760A 1966-03-30 1967-03-10 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE1557760C3 (de)

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DE1557760A1 true DE1557760A1 (de) 1970-05-14
DE1557760B2 DE1557760B2 (de) 1976-06-24
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941974A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Josef Ing.(Grad.) 8401 Obertraubling Schlicksbier Vorrichtung zum verteilen und/oder einebnen von material bzw. zum zerkleinern von material

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent