DE3114633A1 - Vorrichtung zum herstellen elektrolyt-impraegnierter kondensatorelemente - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen elektrolyt-impraegnierter kondensatorelemente

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Description

; : -j ::... . ·: Ί 31H633
Far East Engineering Co.,Ltd. uc 4
Tokyo - Japan 9- April 1981
Vorrichtung zum Hei stellen elektrolytimprägnierter Kondensatorelemente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen elektrolytimprägnierter Kondensatorele— mente mit je einem Kopfteil un 1 einem Leiterpaar. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum selbsttätigen Geraderichten der Leiter von Kondensatorelementen und zum Ausfluchten einer vorbestimmten Anzahl von Kondensatorelementen, und dann zum selbsttätigen Halten der ausgefluchteten Kondensatorelemente und deren Verbringung in einen Elektrolytimprägnierbehälter, um dann die elektrolytimprägnierten Kondensatorelemente selbsttätig in eine Einrichtung zum Herunterblasen der Slektrolytüberschußmenge von den elektrolytimprägnierten Kondensatorelementen zu befördern.
Bisher wurde es als schwierig angesehen, Kondensatorelemente in einer Reihe von Behandlungsschritten selbsttätig zu imprägnieren, und kein lutom tisches System zur Vollziehung dieser Aufgabe ist bekannt gewoiden. Nach üblichen Verfahren ist ein unter Unterdruck 2 α set; ender Elektrolytimprägnierbehälter unabhängig von dta voren^gehenden und den nachfolgenden Kondensatorbehandlungseinrichtungen vorgesehen, un-d die Kondensatorelemente werden in dem Behälter mit dem Elektrolyten imprägniert, indem c ine Grippe von Kondensatorelementen
individuell voneinander getrennt von Hand in dem Behälter angeordnet wird, oder indem ein 2 vorbestimmte Anzahl von Kondensatorelementen der Reihe nach von Hand auf einem Klebeband befestigt und um eine separate Rolle gewunden wird, die von Hand in den Behälter eingesetzt wird.
Ein gemeinsamer Nachteil aller Elektrolytimprägnierverfahren ist der, daß der Elektrolyt auch an die im allgemeinen verzinnten Leiter der Kondensatorelemente gelangt, was die Verlötung der Kondensatorelemente mit einer gedruckten Schaltung auf einer Platte erschwert. Es ist auch schwierig, eine gleichmäßige Elektrolytimprägnierung auf jedem der Kondensatorelemente mittels eines Zentrifugalabscheiders zum Wegnehmen überschüssiger Elektrolytraenge von den elektrolytimprägnierten Kondensatorelementen vorzusehen» Da der oben erwähnte Elektrol -timprägniervorgang von Hand durchgeführt wird, ist er zei aufwendig und ineffizient, wodurch auch die Effizienz der i achfolgenden Kondensatorherstellungsvorgänge vermindert -'ird.
Werden die Kondensator elemente, wie oben beschrieben, einzeln von Hand in den Elekt Olytimprägnierbehälter gebracht, so ist es unvermeidbar daß die Leiter der Kondensatorelemente aus ihrer paralleLen Ausfluchtung gebogen und die Kondensatorelemente selbst verformt werden. Deshalb ist es schwierig, die Kondensatorelemente anschließend selbsttätig einer Einrichtung zum weiteren Zusammenbauen des Kondensatorelements zuzuführen. Das Anheften der Kondensatorelemente für die Elektrolytimprägnierung an einem aufzuwickelnden Band, wie oben beschrieben, wurde geschaffen, um die Kondensatorelemente selbsttätig der nachfolgenden Behandlungseinrichtung zuführen zu können. Diese;· Verfahren erfordert jedoch eine Einrichtung zum Anheften der Kondensatorelemente an dem Klebeband und einen besonderen ElekliOlytimprägnierbehälter, und
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außerdem kann das Klebeband nicht wieder benutzt werden. Dieses Verfahren ist somit kostspielig.
Im allgemeinen sind die Leiter der elektrolytischen Kondensatoren dünn und weich, so daß sie leicht während des Bandaufwickeins und bei den nachfolgenden Behandlungsschritten abgebogen und verdreht werden können» Es ist deshalb kaum möglich, daß die Leiter der elektrolytischen Kondensatoren gerade und in paralleler Ausfluchtung zueinander bleiben, zumindest bis sie mit dem Elektrolyten imprägniert sind.
Es ist deshalb ein dringendes Erfordernis, die verbogenen und verdrehten Leiter der Kondensatorelemente plastisch zurückzuformen und dann die Kondensatorelemente mit den gerade gerichteten Leitern in Ausfluchtung anzuordnen, um eine selbsttätige Elektrolytimprägnierung der Kondensatorelemente bewerkstelligen zu können. Bisher ist es jedoch nicht gelun-^ gen, die Leiter der Kondensatorelemente selbsttätig gerade zu richten und dann die Kc ndensatorelemente mit den gerade gerichteten Leitern selbst tätig in Reihe auszurichten.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile des Standes der Technik überwunden und die mit der Verwirklichung eines selb-sttätig arbeitenden Elektrolytimprägniersystems für Kondensatorelemen-te auftretenden Probleme gelöst werden. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Vorgang des Ausrichtens und Elektrolytimprägnierens einer vorbestimmten Anzahl von Kondensatorelementen vollständig zu automatisieren, um dadurch die Produktivität des Herstellungsvorgangs elektrciytxmpragnierter Kondensatorelemente merklich zu steigern. Im einzelnen sollen das plastische Zurückverformen der Leiter der Kondensatorelemente und das Weiterleiten der Kondensatorelemente mit den gerade gerichteten Leitern zu dem Ausfluchtungsvorgang automatisch erfolgen. In dem Elektrolytimprägnierbehälter soll
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der Stand des Elektrolyten eine bestimmte Höhe nicht überschreiten, um zu verhindern, daß Elektrolyt zu den Leitern der in dem Elektrolytimprägnierbehälter angeordneten Kondensatorelemente gelangt, um dadurch das spätere Anlöten der Kondensatorelemente an eine Leiterplatte nicht zu beeinträchtigen» Der Elektrolytimprägnierbehälter soll mit einem Deckel ■ versehen werden, der zwischen einer Stellung sum Schließen des Behälters und einer Stellung zum öffnen des Behälters bewegt werden kann, und swar in zeitlicher Beziehung mit der Bewegung eines Kondensatorhalters, um dadurch das Befördern der ausgerichteten Kondensatorelemente in und aus dem Behälter zu erleichtern. Der Deckel ist dabei so auszubilden, daß er den Behälter dicht verschließt, um den Unterdruck im Behälter zu erhöhen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine vorbestimmte Anzahl von Kondensatorelementen in den Elektrolytimprägnierbehälter zu bringen, während die Kondensatorelemente durch einen Halter in Ausrichtung zueinander gehalten sind, und die Kondensatorelemente an einem vorbestimmten Platz im Behälter abzusetzen, wo die Kondensatorelemente gerade unterhalb dem oberen Spiegel des in den Behälter eingeleiteten Elektrolyten liegen, so daß die Kondensatorelemente gleichmäßig mit dem Elektrolyten imprägniert werden können. Schließlich soll die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ermöglichen, überschüssige Elektrolytmenge von den Kondensatorelementen mittels eines Druckluftstroms herunterblasen zu können, um eine gleichmäßige Elektrolytimprägnierung der Kondenr.atorelemente zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung der genannten Aufgaben ist im Anspruch 1 gekennzeichnet« Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Kondensatorelemente werden mittels einer Vibratoreinrichtung in Reihe einer Einrichtung zugeführt, in der die Kondensatorelemente mit ihren Leitern in einer W-förmigen Mut
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eingeklemmt werden, um die Leiter der Kondensatorelemente jeweils plastisch zurückzuverformen, d.h. sie in paralleler Ausfluchtung zueinander gerade zu richten. Dann werden die Kondensatorelemente mit gerade gerichteten Leitern zur nächsten Einrichtung befördert, wo die Kondensatoreleraente in Reihe ausgerichtet und von einem Halter ergriffen werden, der sie in den Elektrolytii iprägnierbehälter befördert. Der Elektrolytimprägnierbehält ar wird dann verschlossen und unter Unterdruck gesetzt, um den in die Kondensatorelemente zu imprägnierenden Elektrolyten einzuleiten. Der obere Höhenstand des Elektrolyten in dem Behälter wird konstant gehalten und die Elektrolytimprägnierung wird über eine vorbestimmte Zeitdauer durchgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schemadarstellung der Kondensatorbehandlungsvor-
gänge;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Einrichtung zum Geraderichten der Leiter von Kondensatorelementen; Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils der Einrichtung von Fig.
längs der Linie III-III;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung desselben Teils aus Fig. 2, der der eigentliche Teil zum Geraderichten der Leiter eines Kondensators ist; Fig. 5 eine Vorderansicht einer Einrichtung zur Ausrichtung
einer vorbestimmten Anzahl von Kondensatorelementen; Fig. 6 eine Draufsicht der Einrichtung von i'ig» 5; Fig. 7 eine Seitenansicht der Kondensatorausrichtungseinrichtung längs der Linie VII-VII in Fig. 5, zusätzlich mit einer Seitenansicht eines Kondensatorhalters;
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Fig. 8 eine Vorderansicht des Kondensatorhalters und
eines Elektrolytimprägnierbehälters 5
Fig. 9 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Kondensatorhalters, der von einer Halterfördereinrichtung getragen ist;
einen Querschnitt längs der Linie X-X in Figa 95 eine Teil-Vorderansicht des Kondensatorhalters, der von der Halterfördereinrichtung getragen ist; einen Querschnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11ι
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt? des Elektrolytimprägnierbehälters, einer Einrichtung zum Wegblasen überschüssiger Elektrolytmenge und eines Förderers :ür den Kondensatorhalter; Fig. 14 einen Vertikalscnnitt des Elektrolytimprägnierbehälters j
Figo 15 einen anderen Vertikalschnitt des in Figo 14 gezeigten Elektrolytimprägnierbehälters ; und Fig. 16 eine Draufsicht des Elektrolytimprägnierbehälters längs der Linie XVI-XVI in Figo 14.
Fig. 10
Fig 0 11
Fig. 12
Fig. 13
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Gemäß Figur 1, die das Arbeitsschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, werden die herangebrachten Kondensatorelemente 2 einzeln in einer runden Vibratoreinrichtung.3 angeordnet, indem die Kondensatorelemente gegen ein rotierendes Teil 4 gefördert werden, das eine Anzahl voneinander beabstandeter Magnete enthält. Das rotierende Teil 4 zieht die Kondensatorelemente eines nach dem anderen an, um die Eisenleiter 2a der Kondensatorelemente 2 na~h unten in eine Vibratorfördernut 5 zu führen, welche die aufgerichteten Kondensatorelemente 2 zu einer Einrichtung 7 zum Geraderichten der Leiter 2a fördert. Diese Einrichtung 7 richtet die Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 parallel zueinander aus« Die Kondensatorelemente 2 mit gerade gerichteten Leitern 2a werden einzeln durch eine Fördereinrichtung 8 in eine Ausfluchtungseinrichtung 9 gebracht, wo eine vorbestimmte Anzahl (etwa 20 Stück) von Kondensatorelementen 2 in Reihe nebeneinander angeordnet wird» Die Ausfluchtungseinrichtung 9 wird dann um 90 gedreht, um die Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 nach oben zu richten» Sodann ergreift ein Kondensatorhalter 10 die Leiter 2a der ausqerichteten Kondensatorelemente 2, um die Kondensatorelemente zu einer Eleketrolytimprägniereinrichtung 11 zu befördern. Der Kondensatorhalter 10 wird dann in die Einrichtung 11 abgesenkt, wahrend sie die ausgerichteten Kondensatoren h-ilt«, Die Einrichtung 11 wird verschlossen und es wird in iir ein Unterdruck erzeugt, um den Elektrolyten einzusaugen und bis zu einem vorbestimmten Stand ansteigen zu lassen. Der Elektrolyt
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wird dann in die Kondensatorelemente 2 imprägniert. Die elektrolytimprägnierten Kc ndensatorelemente werden aus der Einrichtung 11 genommen, während sie von dem Halter 10 gehalten sind, und in eine Kammer 12 verbracht, wo die überschüssige Elektrolytmenge durch einen Hochdruck-Luftstrom von den Kondensatorelementen 2 heruntergeblasen wird. Damit sind die Verfahrensschritte zum Elektrolytimprägnieren der Kondensatorelemente beendet«
Die erfindungsgemä ie Vorrichtung umspannt also eine Reihe von Einrichtungen, beginnend von der Einrichtung 7 zum Geraderichten der Leiter 2a der Kondensatorelemente bis zu der Einrichtung 12, wo die überschüssige Elektrolytmenge von den Kondensatorelementen 2 heruntergeblasen wird«.
Bezüglich der nachfolgenden Behandlung der Kondensatorelemente ist zu sagen, daß sie einzeln aus der Vorrichtung nach der Erfindung genommen und. , wie bei 14 gezeigt, mit einem Gummielement 13 versehen werden. Im nächsten Schritt 16 wird auf jedes der Kondensatorelemente 2 eine Aluminiumkappe 15 gebracht. Bei 17 wird dann jedes Kondensatorelement an einem seiner Umfangsränder eingerollt. Bei 18 wird das offene Ende der Kappe 15 über das Gummielement 13 eingeschlagen, um dieses mit dem Kondensatorelement zu verbinden. Im nächsten Schritt 19 wird die Einschließung des Gummielements 13 überprüft. Bei 20 werden auf jedes Kondensatorelement Marken aufgebracht, um dessen positive und negative Seite zu unterscheiden«, Bei 21 wird das Kondensatorelement 2 zur Seite gekippt, um die Marken, die dessen positive und negative Seite kennzeichnen, anbringen zu können. Im nächsten Schritt 22 wird eine äußere Abdeckhülse aufgebracht und das abgedeckte Kondensatorelement wird überprüft. Bei 23 wird das Kondensatorelement auf einer vorbestimmten Höhe angeordnet» Im darauffolgenden Verfahrensschritt 24 wird
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die Abdeckhülse durch eine Heizeinrichtung fest um das Kondensatorelement geschrumpft. Bei 25 wird das Vorhandensein der äußeren Abdeckhülse überprüft und als Schlußvor= gang 26 wird die Güte des fertiggestellten Kondensatorele-= ments überprüft. Die genannten Schritte werden automatisch durchgeführt.
Gemäß Figuren 2 bis 4, welche die Einrichtung zum Geraderichten der Kondensatorleiter und die Fördereinrichtung für die Kondensatorelemente zeigen, weist die Einrichtung 7 zum Geraderichten der Kondensatorleiter 2a ein Zahnstangenpaar mit einer oberen und einer in Abstand davon angeordneten unteren Zahnstange 31, 32 auf. Die Zahnstangen 31, 32 stehen über ein Zahnrad 30 miteinander in Eingriff ο An der unteren Zahnstange 32 ist ein Glied 36 mit einer durch drei dreieckföonige Vorsprünge 35 gebildeten W-Nut 34 befestigt, während die untere Zahnstange 31 ein im Vertikalschnitt im wesentlichen trapezförmiges Glied 33 trägt. Weiterhin sind vorgesehen ein Luftdruckzylinder 38 mit einer Kolbenstange zum Verschieben der oberen Zahnstange 31 nach rechts und eine Feder 37, die das Glied 36 mit der W-Nut 34 nach links belastet. Die Einrichtung 7 ist auf einer Grundplatte 41 angeordnet. In Figur 2 ist bei 5 die Vibratorfördernut dargestellt, die die Kondensatorelemente 2 mit nach unten gerichteten Leitern 2a zwischen die Glieder 33, 36 der Einrichtung 7 führt, welche Glieder gemäß Figur 4 die Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 zwischen sich einklemmen.
In Figur 2 sind mit 50 Übertragung:mittel gezeichnet, die den Kopf 2b des von der Einrichtung 7 an den Leitern 2a eingeklemmten Kondensatorelements 2 ergreifen und die Leiter 2a nach oben aus der Einrichtung 7 herausziehen, um dabei die Leiter 2a in paralleler Ausfluchtung zueinander gerade zu richten. Dann wird das Kondensatorelement 2 in Uhrzeigerrich-
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tung um 90 geschwenkt und im nächsten Schritt, wie in Figur 5 gezeigt, einer Klemmeinrichtung übergeben- Die Übertragungsmittel 50 weisen ein Paar von Arbeitsbacken 59, 59 auf, die um Zapfen 58 drehbar auf einem Träger 53 gelagert sind, der seinerseits um einen Zapfen 52 drehbar auf einem Grundgestell 51 angeordnet ist, das mit einer in vorbestimmten Zeitabständen vertil al bewegbaren Stange 51a verbunden ist. Die Arbeitsbacken ;9, 59 sind durch eine Feder in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagt, so daß sie normal an ihrem linken Ende offenstehen. An ihren rechten Enden sind die Arbeitsbacken 59, 59 mit Rollen 61 versehen, die auf Zapfen 62, 62 drehbar sind» Ein im Vertikalschnitt dreieckförmiges Betätigungsglied 63 ist zwischen die zwei Rollen 61,61 einschiebbar. Das Betätigungsglied 63 ist durch die Stange 64 eines Kolbens 65, der über eine flexible Leitung 66 mit Druckluft beaufschlagbar ist, seitlich bewegbar, so daß die Arbeitsbacken 59, 59 an ihren linken Enden geschlossen und durch die Wirkung der Feder 60 geöffnet werden können. Wie gezeigt, ist an dem Träger 53 noch ein Zapfen 54 angeordnet. Der Zapfen 54 steht in Eingriff mit einem Schlitz 55a in einem Joch 55, das an eine in vorbestimmten Zeitabständen vertikal bewegbare Stange 56 befestigt ist.
In Figuren 5 und 6 sind die oben beschriebenen Übertragungsmittel 50 ebenfalls enthalten. Die vertikale Stange 51a erstreckt sich bis unter die Grundplatte 41 und weist eine Nut 51b zum Eingriff einer Rolle 72 auf, die an einem Ende eines Hebels 71 angeordnet ist, welcher Hebel in seiner Mitte drehbar auf einem festen Zapfen 70 gelagert ist. Der Hebel 71 trägt an seinem anderen Ende eine weitere Rolle 76, die in eine Nut 75 auf einer vertikalen Welle 73 eingreift, die durch einen Riemen 74 gedreht wird. In gleicher Weise ist ein anderer Hebel 78 drehbar auf dem festen Zapfen 70 gelagert.
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Der Hebel 78 trägt an seinem einen Ende eine Rolle 80, die an einem Flansch 56a der vertikalen Stange 56 angreift;, und an seinem anderen Ende trägt er eine Rolle 79, die mit einem an der vertikalen Welle 73 befestigten Nocken 77 in Eingriff steht. Der Hebel 78 ist durch eine Feder 81 in Uhrzeigerrichtung belastet, so daß die Rolle 80 normal gegen den Flansch 56a der vertikalen Stange 56 gedruckt wird»
Mit 90 ist eine Klemmeinrichtung zum Greifen des von den Übertragungsmitteln 50 übergebenen Kondensatoreleraents 2 bezeichnet. Nach dem Greifen des Kondensatorelements 2 viird die Klemmeinrichtung 90 nach links bewegt, um das Kondensatorelement 2 der Ausfluchtungseinrichtung 9 zu übergeben. Die Klemmeinrichtung 90 besitzt ein Klemmteil 91, im wesentlichen bestehend aus einem Paar von Klemmelementen 91a, 9Ib3 die drehbar auf an die Unterseite eines Trägers 9Id befestigten Zapfen 92, 92 gelagert sind und normal durch eine Feder 9 3 so belastet sind, daß die Klemmelemente 91a, 91b an ihren freien Enden zusammengedrückt v/erden und ein Paar umgekehrter V-förmiger Schließglieder 91c bilden. Der Träger 9Id ist an einer Stütze 94 befestigt, die fest mit einem Paar von in vertikalem Abstand angeordneten Stangen 98, 98 verbunden ist, die ihrerseits jeweils in einem Kugellagerpaar 100, ICO seitlich verschieblich gelagert sind. Die Kugellager 100 sind in einem auf der Grundplatte 41 montierten Bügel 99 angeordnet» Die Stütze 94 ist an ihrer einen Seite mit einer Rolle 96 versehen, die in das Gabelende 95a einer Kurbel 95 eingreift, die um einen Zapfen 95b auf dem Bügel 99 drehbav ist. Das andere Ende der Kurbel 95 ist mit dem einen Ende einer Antriebsstange 9 7 verbunden.
Die Klemmeinrichtung 90 wird nach Empfang des Kondensatorelements 2 von den Übertragungsmitteln 50 nach links zu der Kondensatorausf lüftungseinrichtung 9 bewegt ο Wie in
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Figuren 5 bis 7 gezeigt, weist die Ausfluchtungseinrichtung 9 eine Längsschiene 103 und in seitlichem Abstand daneben eine Längsschiene 105 auf. Die Schiene 10 3 ist auf ihrer Oberseite mit einer vorbestimmten Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten Nuten versehen, die jeweils im Vertikal— schnitt W-Form zur Aufnahme eines Leiterpaars 2a eines Kondensatorelements 2 aufweisen. Die Schiene 10 3 ist auf einer Stütze 102 angeordnet, die auf die oberen Enden von zwei auf der Grundplatte 41 angeordneten vertikalen Achsen 101 befestigt ist, von denen nur eine gezeigt ist. Die Schiene 105 weist auf ihrer Oberseite eine vorbestimmte Anzahl runder Nuten in gleichmäßigen Abständen voneinander zur Aufnahme je eines Kopfteils 2b eines Kondensatorelements 2 auf. Die Schiene 105 ist drehbar auf eirer seitlich angeordneten Achse 106 angeordnet, die von einer Stütze 104 abgestützt ist. Damit kann die Schiene 105 über 90 um die Achse 106 zwischen den in Figur 7 in vollen und in strichpunktierten Linien gezeigten Stellungen verschwenkt werden«. Die in den runden Nuten der Schiene 105 aufgenommenen Kopfteile 2b der Kondensatorelemente 2 werden von oben durch ein langgestrecktes Halteelement 108 angedrückt, das an ein Ende einer durch eine (nicht gezeigte) Feder nach unten belasteten Stützplatte 107 montiert ist.
Paare vertikaler, langgestreckter Übergabeelemente 109, 110 sind in der gleichen Anzahl wie Kondensatoraufnahmenuten in den Ausrichtungsschienen 103, 105 vorgesehen, und diese Paare sind jeweils vertikal und seitlich längs den Ausrichtungsschienen 10 3, 105 in dem Raum zwischen den Schienen bewegbar. Die Übergabeelemente 109 haben an ihrem oberen Ende jeweils eine W-förmige Nut zur Aufnahme des Leiterpaars eines Kondensatorelements 2 ausgebildet, während die anderen Übergabeelemente an ihrem oberen Ende eine runde Nut zur Auf-
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nahme des Kopfteils 2b eines Kondensatoreleraents 2 besitzen. Die Übergabeelemente 109, 110 sind jeweils an ihrem unteren Ende an eine Seite einer seitlich langgestreckten Gleitplatte 112 montiert, die um das Paar vertikaler Achsen 101 an einen seitlich langgestreckten U-förmigen Rahmen 111 montiert und unterhalb der die Kondensatorausfluchtungsschiene 10 3 abstützenden Stütze 102 angeordnet ist. Die Gleitplatte 112 ist seitlich um eine den Abstand zwischen den ausgefluchteten Kondensatoraufnahmenuten der Kondensatorausfluchtungsschienen 103s 105 entsprechende Strecke mittels einer Führungsstange 113 bewegbar, die mit der oben erwähnten Antriebsstange 97 verbunden ist, die am anderen Ende mit einer Kurbel 115 verbunden ist, welche durch einen von einem (nicht gezeigten) Motor gedrehten Nocken 114 hin- und herschwenkbar ist. Wie zuvor erwähnt, ist die Antriebsstange 97 mit der Kurbel 95 verbunden, um die Kondensatorklemmeinrichtung 90 seitlich zu verlagern und dadurch ein Kondensatorelement 2 zur Kondensatorausfluchtungseinrichtung 9 zu befördern.
Wie insbesondere in Figur 6 gezeigt ist, wird das Kondensatorelement 2 durch die Klemmeinrichtung 90 in die durch strichpunktierte Linien gezeigte Stellung verbracht. Dann gibt das Klemmteil 91 das Kondensatorelement 2 frei, urn es in die Anfangsnuten der Ausfluchtungsschienen 10 3, 105 abzugeben, indem die Leiter 2a in den W-fÖrmigen Nuten der Schiene 10 3 und das Kopfteil 2b in der runden Nut der Schiene 105 zu liegen kommt. Dann wird der U-Rahmen 111 nach oben bewegt, wodurch die Gleitplatte 112 mit den Übergabeelementr/s ebenfalls nach oben bewegt wird. Somit hebt das am Anfang angeordnete Paar von Übergabeelementen 109, 110 das Kondensatorelernent 2 aus den Nuten der Ausfluchtungsschienen 103, 105» Zur selben Zeit wird eine mit einem Ende der Führungsstange 113 verbundene Platte 116 zusammen mit dem U-Rahmen 111 nach oben bewegt, bis sie an
einem Anschlag 119 in Anlage k>mmt, der an eine Seite einer Freigabeeinrichtung 118 befestigt ist, die ein Freigabeelement 117 aufweist und oberhalb der Ausfluchtungsschiene 10 3 angeordnet ist. Die Freigabeeinrichtung 118 wird dadurch nach oben bewegt, um zu bewirken, daß das Freigabeelement 117 das Halteelement 108 von der Ausfluchtungsschiene 105 hochzieht, so daß die nächste seitliche Bewegung der Übergabeelemente 109, 110 die Übergabe der Kondensatorelemente 2 zu den nächsten Nuten der Ausfluchtungsschienen 103, 105 bewirken kann.
Somit wird eine vorbestimmte Anzahl von Kondensatorelementen 2 (etwa 20 Stück) eines nach dem anderen in den Nuten der Ausfluchtungsschienen 103, 105 abgelegt. Wie insbesondere die Figur 7 zeigt, ist die Fr'iigabeeinrichtung 118 wirkungsmäßig mit einer in strichpunktierten Linien gezeigten, seitlich bewegbaren Platte 120 verbunden, die operativ mit den oberen Enden eines Paares parallel zueinander angeordneter Verbindungsstangen 121 verbunden ist, welche Verbindungsstangen jeweils mit ihrem unteren Ende an eine untere feste Platte 122 angelenkt sind. Damit kann die sei;lich bewegbare Platte 120 betätigt werden, um die Freigabeeinrichtung 118 zwecks Freigabe des oberen Bereichs der Ausfluchtungsschiene 10 3 nach links zu bewegen.
Sodann wird, wie in Figur 7 gezeigt ist, die Ausfluchtungseinrichtung 9 mit der Ausfluchtungsschiene 105 und dem Halteelement 108 über 90° um die Achse 106 in die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verschwenkt, während sie die vorbestimmte Anzahl ausgefluchteter Kondensatorelemente hält, um diese dem Halter 10 zuzuführen. Der Halter 10 weist, wie in Figuren 7, 11 und 12 gezeigt ist, eine Achse 123 und ein Paar drehbar auf der Achse 123 angeordneter Halteplatten 125 auf. Die Halteplatten 125 sind mit einem Paar unterer Kondensatorgreifteile 125a und einem Paar oberer Flügel 127 ausge-
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bildet. Die Kondensatorgrei:teile 125a sind jeweils im Vertikalschnitt gerundet, um in den Rundungen zueinander ausgefluchtet elastische Rollen 126 aufzunehmen, so daß mit jedem Paar gegenüberliegender Rollen 126 die Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 ergriffen werden können» Die Halteplatten 125 sind durch eine Anzahl von um die Achse 123 angeordneten Torsionsfedern 124 beaufschlagt, um ihre unteren Greifteile 125a normal zusammen zu bewegen und dadurch die gegenüberliegend angeordneten Rollen gegeneinander zu drücken, wie die Figur 7 zeigt. Der Halter 10 ist also so ausgebildet, daß die unteren Greifteile 125a auseinander bewegt werden, wenn die oberen Flügel 127 gegen die Kraft der Torsionsfedern 124 zusammengedrückt werden. Die Achse 123 des Halters 10 ist an ihren beiden Enden mit einem diametral verbreiterten Teil 130 versehen. Dieser verbreiterte Teil 130 ist mit einer sentralen Bohrung 129 und seitlichen Nuten 128 ausgebildet, mittels der der Halter 10 zur nächsten Einrichtung befördert wird«,
Ein Paar von Halterbetätigungseinrichtungen 13I9 von denen in Figuren 7, 9 und 10 eine gezeigt ist? ist normal oberhalb der Kondensatorausfluchtungseinrichtung 9 angeordnet und in einem Teil von Übertragungsmitteln 132 auf beiden Seiten einer vertikal bewegbaren Achse 133 positioniert, wobei die Betätigung zusammen mit dem Schaft 133 durch einen Druckluftstrom erfolgt. Die Halterbetätigungseinrichtung 131 weist ein Paar von Armen auf, die in Lagern 136c drehbar und an ihren Greifenden durch eine Feder 136a nach außen belastet sind» Ein Paar von Tragarmen 135 (von denen einer gezeigt ist) mit einem unteren Tragelement 135a greift in einj der seitlichen Nuten 128 der Achse 123 des Halters 10, um diesen zu halten, Wenn der Schaft 133 zusammen mit der Halterbetätigungseinrichtung 131 und dem Tragarm 135 nach unten in eine bestimmte Position bewegt worden ist, werden die Arme 136 der Halter-
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betätigungseinrichtung 131 durzh die in deren Zylinder 136b einströmende Druckluft betätigt, um die Flügel 127 des Halters 10 zusammenzudrücken und dadurch die unteren Kondensatorgreifteile 125a gegen die Wirkung der Torsionsfedern 124 zu öffnen. Wenn die geöffnete Halterbetätigungseinrichtung 131 über die Leiter 2a der ausgerichteten Kondensatorelemente 2 gekommen ist, wie in Figur 7 gezeigt, wird die Druckluft aus dem Zylinder 136b genommen, und der Kondensatorhalter 10 greift die Leiter 2a der ausgerichteten Kondensatorelemente 2 durch die Kraft der Torsions federn 124.
Gemäß Figur 8 sind über dem Kondensatorhalter 10 Übertragungsmittel 137 angeordnet, die den Halter mittels eines in Bahnen 139 laufenden Rollenpaars 138 befördert, während der Halter 10 durch die in die Nuten 128 oder Bohrungen 129 auf beiden Seiten des Halters 10 eingreifenden Tragelemente gehalten ist. Der Kondensatorhalter 10 kann somit seitlich in eine Stellung über der Elektrolytimprägniereinrichtung 11 verfahren werden.
Gemäß Figur 11 sind über der Elektrolytimprägniereinrichtung 11 vertikal bewegbare Übertragungsmittel 140 angeordnet. Die Übertragungsmittel umfassen im wesentliehen einen seitlich ausgestreckten Träger 141 und ein Paar von im Abstand angeordneten, vertikalen Stützstäben 142, von denen einer gezeigt ist. Die Übertragungsmittel 140 sind durch einen Druckluftstrom vertikal bewegbar, und die vertikalen Stäbe 142 können durch den Druckluftstrom um ihre Achse gedreht werden. Die vertikalen Stäbe 142 sind jeweils mit einer horizontal abgebogenen Stützplatte 143 versehen, die an ihr unteres Ende befestigt ist» Diese Stützplatten 143 sind jeweils in eine der seitlichen Nuten 128 des Kondensatorhalters 10 eingeführt, um diesen zu halten, wenn die vertikalen Stäbe 142 ausgeschwenkt sind. Dann werden die Übertragungsmittel 140 auf
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eine vorbestimmte Höhe abgesenkt, in der sich der Kondensatorhalter 10 in der Elektrolytimprägniereinrichtung 11 befindet. Hierauf werden die ausgeschwenkten Stäbe 142 zurückgeschwenkt, so daß die Stützplatten 143 aus den Nuten 128 treten, wie durch die stiichpunktierte Linie in Figur 12 gezeigt ist. Die Übertragurgsmittel 140 werden sodann auf ihre Ausgangshöhe angehoben, während der Halter 10 in dem Behälter der Imprägniereinrichtung 11 verbleibt.
Gemäß Figuren 14 und 15 weist der Elektrolytimprägnierbehälter 11 in seinem Boden eine im Vertikalschnitt trapezförmige Ausnehmung 146 auf, die sich über die gesamte Länge des Behälters 11 erstreckt und mit einem unteren Kanal 15 3 zum Ein- und Auslassen des Elektrolyten verbunden ist. Der Elektrolyt wird in die Ausnehmung 146 eingeführt, bis er zum oberen Rand 147 der Ausnehmung 146 kommt. Die überschüssige Elektrolytmenge fließt über den oberen Rand der Ausnehmung 146 und wird in einen (nicht gezeigten) Elektrolyttank zurückgeleitet. Der Elektrolytimprägnierbehälter 11 ist mit einer Abschirmeinrichtung 148 versehen, die sich aus zwei Abschirmplatten 149, 149 zusammensetzt, die jeweils im Vertikalschnitt L-förmig sind und um Gelenkzapfen 152, 152 an beiden Enden der Ausnehmung 146 schwenkbar sind. Die Abschirmplatten 149, 149 sind normalerweise mit ihren unteren seitlich ausgestreckten Enden 149a, 149a nach außen gespreizt, wie in vollen Linien in Figur 15 gezeigt ist, so daß die ausgerichteten Kondensatorelemente 2 nach unten in die Ausnehmung 146 eingeführt werden können. In diesem Fall sind die oberen Betätigungsteile 151, 151, die jeweils an beiden Enden der Abschirmplatten 149, 149 vorgesehen sind, gegeneinander gedrückt= Der Deckel 144 zum Schließen des Elektrolytimprägnierbehälters 11 ist mit einem Paar nach unten gerichteter Vorsprünge 150, 150 versehen. Wenn der Deckel 144 durch einca Druckluftstrom be-
tätigt wird, um den Behälter 11 von oben zu schließen, so greifen die Vorsprünge 150 zwischen die anliegenden Betätigungsteile 151, 151, um diese um die Gelenkzapfen 152, 152 nach außen zu schwenken. Die unteren seitlich ausgestreckten Enden 149a, 149a der Abschirmplatten kommen somit nahe zusammen, um eine Abschirmung zu bilden, wie in strichpunktierten Linien in Figur 15 gezeigt ist. Damit sind gemäß Figur 14 die Leiter 2a der in dem Elektrolytimprägnierbehälter angeordneten, ausgerichteten Kondensatorelemente 2 im wesentlichen von der mit Elektrolyt gefüllten Ausnehmung 146 abgeschirmt. Die Leiter 2a der Kondensatorelemente bleiben damit frei von dem Elektrolyten, während die Kopfteile 2b mit dem Elektrolyt imprägniert v/erden. Der Elektrolytirnpragnierbehalter 11 wird durch eine Luftevakuierungspumpe 156 unter Unterdruck gesetzt. Durch zwei in Abstand angeordnete durchsichtige Fenster 157, 157 können die Kondensatorelemente 2 in dem Behälter 11 beobachtet werden.
Nach Figur 13 ist auf der rechten Seite des Elektrolytimprägnierbehälters 11 eine Einrichtung 12 zum Entfernen des überschüssigen Elektrolyts angeordnet. Die Einrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem Teil, das sich in Längsrichtung des Elektrolytimprägnierbehälters 11 erstreckt und von dem Ende der vertikal ausfahrbaren Stange 158a eines Zylinders 158 getragen ist. Das Teil 12 weist auf seiner Oberseite eine Kammer 12a auf, die im wesentlichen gleiche Form besitzt wie die Ausnehmung 146 des Behälters 11, d.h. sie ist langgestreckt, um darin die ausgerichteten Kondensatorelemente aufzunehmen, die mit Elektrolyt imprägniert worden sind. In dem Teil 12 verlaufen längs der Kammer 12a auf deren beiden Seiten zwei Kanäle 12b, die jeweils mit der Kammer verbunden sind und durch die Druckluft in die Kammer einströmen kann, um die überschüssige Elektrolytmenge von den Kondensator-
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elementen 2 herunterzublasen. Ein weiterer Kanal 12c ist unterhalb der Kammer 12a in dem Teil 12 ausgebildet und mit dem Boden der Kammer 12a verbunden, um durch sie die von den Kondensatorelementen 2 heruntergeblasene Elektrolytüberschußmenge abzuführen.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
N ach Figur 1 werden die Kondensatorelemente 2 durch den runden Vibrator eines nach dem andern zu dem eine Anzahl von Magneten enthaltenden rotierenden Teil 4 geführte Das rotierende Teil 4 zieht die Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 an und führt diese in die Vibratorfördernut 5S in der die Kondensatorelemente 2 jeweils mit dem Kopfteil 2b nach oben aufgerichtet werden. Die Vibratorfördernut 5 führt die Kondensatorelemente 2 zur Einrichtung 7 zum Geraderichten der ver= bogenen oder verdrehten Leiter 2a der Kondensatorelemente 2» Gemäß Figur 2 wird, wenn ein Kondensatorelement 2 in der Vibratorfördernut 5 zur Einrichtung 7 gefördert wird. Druckluft in den Druckluftzylinder 38 eingeführt- Die Kolbenstange 39 wird dadurch nach rechts ausgefahren, um die obere Zahnstange 31 und mit ihr das Glied 33 in derselben Richtung zu bewegen. Die Bewegung der Zahnstange 31 bewirkt ein Drehen des Zahnrads 30 in Uhrzeigerrichtung, welches Zahnrad die untere Zahnstange 32 nach links verlagert, um dadurch das andere Glied 36 gegen die Kraft der Druckfeder 37 in dieselbe Richtung zu bewegen. Die Glieder 33, 36 zum Geraderichten der Leiter werden also ausein.inder gefahren. D?.ait kann das Kondensatorelement 2 zwischen die zwei Glieder 33, 36 eingeführt werden, wie in Figur 3 gezeigt ist» Dann wird die Druckluftzufuhr zum Zylinder 38 beendet. Dadurch drückt die Druckfeder 37 das Glied 3i mit seiner Reaktionskraft nach rechts, um gleichzeitig das Zahnrad 30 in Gegenuhrzeigerrich-
tung zu drehen» Die Glieder 33, 36 werden also gegeneinander gedruckt, wie Figur 4 zeigt. Die Leiter 2a des Kondensatorelements 2 werden zwischen den zwei Gliedern 33, 36 in der W-förmigen Nut 34 eingeklemmt, wobei sie durch den mittigen Vorsprung 35, der zusammen mit den zwei anderen Vorsprüngen die W-förmige Nut bildet, in Abstand voneinander gehalten werden. Die abgebogenen oder gedrehten Leiter 2a des Kondensatorelements 2 werden dadurch in paralleler Ausfluch tung ausgerichtet.
Wenn das Kondensatorelement 2 durch die Glieder 33, 36 der Einrichtung 7 eingeklemmt ist, werden die Übertragungsmittel 50 der Figur 2 in Tätigkeit gesetzt. Insbesondere wird die vertikale Stange 56 durch den Nocken 77 und den Hebel 78 nach oben bewegt (Figur 5). Der Träger 53, der über den Zapfen 54 und das eingenutete Joch 55 mit dem oberen Ende der Stange 56 verbunden ist, wird dadurch in Gegenuhrzeigerrichtung um den Zapfen 5 2 am Grundgestell 51 geschwenkt. Zwischenzeitlich haben die auf dem Träger 53 gelagerten Arbeitsbacken 59, 59 ihr Greifende durch die Wirkung der Feder 60 geöffnet. Sodann wird das Grundgestell 51 durch die Abwärtsbewegung der vertikalen Stange 51a aufgrund des Antriebs der Nut 75 und des Hebels 71 (Figur 5) nach unten bewegt, so daß es in die Position gelangt, die in Figur 2 in strichpunktierten Linien gezeigt ist, wo die Arbeitsbacken 59, 59 das Kopfteil 2b des in der Einrichtung 7 eingeklemmten Kondensatorelements 2 fassen können. Dann wird Druckluft in die flexible Leitung 66 eingeleitet, um den Kolben 65 zu betätigen. Die Kolbenstange 64 wird dadurch nach links bewegt und schiebt das Betätigungsglied 63 gegen die Kraft der Feder 60 zwischen die Rollen 62, 62 der Arbeitsbacken 59, 59. Somit kommen die Arbeitsbacken 59, 59 nahe zueinander, um das Kopfteil 2b des Kondensatorelements 2 zu greifen, wie durch
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die strichpunktierte Linie gezeigt ist.
Wenn die vertikale Stange 51a nach oben bewegt wird, wird das Kondensatorelement 2 aus der Einrichtung 7 gezogen, wodurch die Leiter 2a durch den zusätzlichen Reibungseffekt, der von der W-fÖrmigen Nut und den Andruckflächen der Glieder 33, 36 hervorgerufen wird, vollständig gerade gerichtet und parallel zueinander ausgefluchtet werden. Die Übertragungsmittel 50 werden in die in Figur 2 gezeigte Stellung zurückbewegt und gleichzeitig wird die Stange 56 abgesenkt. Dadurch wird der die Arbeitsbacken 59, 59 lagernde Träger 53 über 90 in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 52 am Grundgestell 51 in die in vollen Linien in Figur 2 gezeigte Stellung geschwenkt, in der die Arbeitsbacken 59, 59 nach der Seite gerichtet sind. In diesem Zustand wird das Kondensatorelement 2 der Klemmeinrichtung 90 übergeben,die oberhalb den Übertragungsmitteln 50 angeordnet ist. Unmittelbar nachdem das Kondensatorelement 2 aus der Einrichtung 7 herausgezogen worden ist, wird Druckluft in den Druckluftzylinder 38 eingeführt, um die Glieder 33, 36 zum Geraderichten der Leiter ge~ maß Figur 2 auseinander zu bewegen, so daß sie bereit sind, das nächste zugeführte Kondensatorelement zwischen den Gliedern 33, 36 einzuklemmen.
Gemäß Figuren 5 und 6 werden die Klemmelemente 91a, 91b der Klemmeinrichtung 90 durch die Druckfeder 93 in die durch die Pfeile markierten Richtungen um die Zapfen 92, 92 zueinander bewegt. Die das Kopfteil 2b des Kondensatorelements 2 einklemmenden Übertragungsmittel 50 führen die Leiter 2a des Kondensatorelements 2 in das oben anceordnete Paar umgekehrter V-förmiger Schließglieder 91c der Klemmelemente 91a, 91b gegen die Wirkung der Druckfeder 9 3. Dann wird der Nocken 114 gedreht, um die Kurbel 115 nach rechts zu verlagern und dadurch die Kurbel 95 über die AntriebssLange 97 in Gegenuhr-
zeigerrichtung zu drehen. Die Kurbel 95 verlagert die Führungsstangefi98? 98 über die mit der Stütze 94 verbundenen Rollen 96 nach links, welche Stütze fest auf die im Bügel gelagerten Führungsstangen 98, 98 montiert ist. Die von der Stütze 94 getragene Klemmeinrichtung 90 wird dadurch (um etwa 30 mm) nach links verlagert. Gleichzeitig werden die am Anfang angeordneten Übergabeelemente 109, 110 (um etwa 30 mm) durch die Kurbel 115 nach rechts unter das Klemmteil 91 der Klemmeinrichtung 90 verlagert, wie durch die strichpunktierte Linie in Figur 6 gezeigt ist. Die Übergabeelemente 109, 110 kommen also in eine Stellung unmittelbar unter dem von dem Klemmteil 91 gehaltenen Kondensatorelement 2. Dann werden die Übergabeelemente 109, 110 nach oben bewegt, um die Leiter 2a und das Kopfteil 2b des Kondensatorelements abzustützen. Zur selben Zeit wird das Klemmteil 91 durch eine geeignete (nicht gezeigte) Einrichtung nach oben gestossen und die Klemmeinrichtung 90 wird in Uhrzeigerrichtung (Figur 5) gegen die Kraft der F^der He um den Zapfen 94a an der Stütze 94 geschwenkt. So alt geht das Klemmteil 91 zurück, während es das Kondensatorelement freigibt und es das Kondensatorelement auf den Übergabeelementen 109, 110 zurückläßt.
Dann wird die Kurbel 115 in Figur 5 nach links bewegt und sie verlagert die Übergabeelemente 109, 110 seitlich in derselben Richtung (um etwa 30 mm), um das Kondensatorelement 2 in einer Stellung unmittelbar über den Anfangsnuten der Ausfluchtungsschienen 103, 105 anzuordnen. Gleichzeitig wird die Klemmeinrichtung 90 zurück nach rechts verlagert (um etwa 30 mm) und in die Position der Figur 5 zurückgebracht. Die Übergabeelemente 109, 110 v/erden nach unten bewegt, wodurch das Kondensatorelement 2 auf den Ausfluchtungsschienen 103, 105 abgelegt wird, d.h. die Leiter 2a des Kon-
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densatorelements werden in die Anfangsnut der Ausfluchtungsschiene 10 3 und das Kopfteil 2b wird in die Anfangsnut der Ausfluchtungsschiene 105 gelegt. Die Übergabeelemente 109, 110 werden also längs der in Figur 5 dargestellten Viereckbahn 112a bewegt, um ein Kondensatorelement 2 von der Klemmeinrichtung 90 auf die Ausfluchtungseinrichtung 9 zu übergeben.
Synchron zu der Viereckbewegung der Übergabeelernente 109, 110 wird das Kondensatorhalteelement 108 durch die Wirkung der vertikal bewegbaren Freigabeeinrichtung 118 mit dem Freigabeelement 117 mit Bezug zur Ausfluchtungsschiene 105 auf- und abbewegt. Das Halteelement 108 wird nach unten bewegt, um das Kopfteil 2b des Kondensatorelements 2 zu halten, wenn das Kondensatorelement 2 in den entsprechenden Muten der Ausfluchtungsschienen 10 3, 105 abgelegt ist, nachdem die Übergabeelemente 109, 110 unterhalb die Ausfluchtungschienen 10 3, 105 bewegt worden sind. Durch die Wiederholung der von den Übergabeelementen 109, 110 und dem Kondensatorhalteelement 108 ausgeführten synchronisierten Bewegungen wird das Kondensatorelement 2 durch die an zweiter Stelle angeordneten Übergabeelemente 109, 110 aus den Anfangsnuten der Ausfluchtungsschienen 10 3, 105 in die nächsten Nuten der Ausfluchtungsschienen 10 3, 105 überführt, während die Anfangsnuten der Ausfluchtungsschienen 10 3, 105 durch ein neues Kondensatorelement 2 belegt werden, -las ihnen durch die an erster Stelle angeordneten Übergabeelemente 109, 110 zugeführt wird, die das Kondensatorelement von dem Klemmteil 91 empfangen» Somit werden die Kondensatorelemente 2 eines ηuoh dem anderen auf den Ausfluchtungsschienen 103, 105 abgelegt, bis das zuerst abgelegte Kondensatorelement 2 zum Beispiel zu den zwanzigsten Nuten der Ausfluchtungsschienen 103, 105 überführt worden ist, wonach der Vorgang des In-Reihe-Ausrichtens der Kon-
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densatorelemente beendet ist. Zur selben Zeit wird die Freigabeeinrichtung 118 zusammen mit dem Freigabeelement 117 seitlich nach links in die in Figur 7 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verlagert, und zwar mittels der parallel angeordneten Verbindungsstangen 121, die in Gegenuhrzeigerrichtung in die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verschwenkt werden, wonach der obere Bereich der Kondensatorausfluchtungsschiene 103 freiliegt» Dann wird die Kondensatorausflüftungseinrichtung 9, die durch die Ausfluchtungsschiene 105 und das Halteelement 108 eine vorbestimmte Anzahl ausgefluchteter Kondensatorelemente hält, über 90° in Uhrzeigerrichtung um die Achse 106 in die in Figur 7 in strichpunktier-ten Linien gezeigte Stellung verschwenkt, in der die Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 nach oben gerichtet sind. Der darüber angeordnete Halter 10 wird nach unten bewegt, um die Leiter 2a der ausgefluchteten Kondensatorelemente 2 zu greifen. Gemäß Figur 9 wird ein Paar von Tragarmen 135 (von denen einer gezeigt ist), die den Halter 10 an dessen beiden Enden 130 mittels der unteren Tragelemente 135a halten, zusammen mit der Halterbetätigungseinrichtung 131, deren Arme 136 normal die oberen Flügel 127 des Halters 10 zusammendrücken, durch den vertikal bewegbaren Schaft 133 in eine vorbestimmte Position nach unten bewegt. Die Arme 136 der Betätigungseinrichtung 131 sind normal durch die Wirkung der in den Zylinder 136b eingeführten Druckluft gegen die Flügel j 27 des Halters 10 gedrückt, wodurch die unteren Greifteile 125a, 125a des Halters 10 offen sind. In der unteren vorbestimmten Stellung wird die Druckluftzufuhr zum Zylinder 136b unterbrochen, so daß der Halter 10 durch die Wirkung der Torsionsfedern 124 die unteren Greifteile 125a, 125a schließen kann. Somit ergreift der Halter 10 die Leiter 2a der ausgerichteten Kondensatorelemente
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Dann wird der vertikale Schaft 133 bis zu einer vorbestimmten Stellung nach oben bewegt, wonach die Übertragungsmittel 137 den Halter 10 mittels der Rollen 138 längs der Bahnen 139 in Richtung zum Betrachter der Figur 8 fordem. Dann wird der Halter 10 durch eine (nicht gezeigte) Querübertragungseinrichtung zur Bahn auf der linken Seite übertragen. Damit befindet sich der Halter 10 in einer Stellung genau über dem Elektrolytimprägnxerbehälter 11. Dann werden die vertikal bewegbaren Übertragungsmittel 140 betätigt, um ein Paar vertikaler Stäbe 142 (von denen einer geseigt ist) zu drehen und deren untere Stützplatte 143 in eine der Nuten 128 am Ende des Halters 10 einzuführen, wie in Figur 11 gezeigt ist. Die Übertragungsmittel 140 werden dann nach unten bewegt, um die ausgerichteten Kondensatorelemente 2 in der Ausnehmung 146 des Elektrolytimprägnierbehälters 11 anzuordnen. Die Übertragungsmittel werden dann angehoben, während sie die Kondensatorelemente 2, gehalten durch den Halter 10, unten in dem Elektrolytimprägnxerbehälter 11 belassen.
Gemäß Figur 13 wird dann der Deckel 144 aus der Stellung der Figur 13 seitlich in eine Stellung gemäß Figur 15 unmittelbar über dem Elektrolytimprägnxerbehälter 11 bewegt, wonach der Deckel abgesenkt wird, um den Behälter 11 hermetisch zu verschließen. Beim Absenken des Deckels wurden die nach unten gerichteten Vorsprünge 150 zwischen die oberen Angriffsenden 151, 151 der Abschirmeinrichtung 148 eingeführt, um dadurch die unteren, seitlich ausgestreckten Enden 149a, 149a der Abschirmplatten zu schließen, wie es die strichpunktierten Linien in Figur 15 zeigen.
Die Abschirmeinrichtung 148 ist somit von beiden Seiten der Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 geschlossen, wodurch die wesentlichen Teile der Leiter 2a der Kondensatorelemente 2 von der mit Elektrolyt gefüllten Ausnehmung 146
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abgeschirmt sind. Da der Deckel 144 gegen das rings um den ganzen oberen Rand des Behälters 11 geführte Dichtungsglied 154 gedruckt wird, ist der Behälter hermetisch durch den Deckel 144 abgeschlossen. Sodann wird die Luftevakuierungspumpe 156 (Figur 8) in Betrieb gesetzt, um die Luft durch die Kanäle 144a im Deckel 144 aus dem Behälter 11 abzusaugen und dadurch den Innenraum des Elektrolytimprägnierbehälters 11 und die darin angeordneten Kondensatorelemente 2 einem Unterdruck auszusetzen.
Wenn der Unterdruck einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wird eine (nicht gezeigte) Elektrolytpumpe in Betrieb gesetzt, um Elektrolyt durch den Kanal 15 3 in die Ausnehmung 146 des Behälters 11 einzuleiten, bis der Elektrolyt den oberen Rand 147 der Ausnehmung 146 erreicht. Ein (nicht gezeigter) Sensor ermittelt die Elektrolytmenge und schaltet die Elektrolytzufuhr ab. Für eine vorbest-immte Zeitdauer von etwa 20 Sekunden werden dann die durch den Halter 10 ausgerichteten Kondensatorelemente in dem Elektrolytbad gehalten, so daß sie alle gleichmäßig mit dem Elektrolyten imprägniert werden. Wenn zuviel Elektrolyt in die Ausnehmung 146 des Elektrolytimprägnierbehälters 11 eingeleitet wird, so kann die überschüssige Elektrolytmenge über den oberen Rand der Ausnehmung 146 in den Auslaßkanal 145a abfließen und zum Elektrolyttank zurückkehren« Da die wesentlichen Teile der Kondensatorleiter 2a durch die Abschirmeinrichtung 148 von dem Elektrolyten abgeschirmt sind, kann kein Elektrolyt an den Leitern 2a der Kondensatorelemente 2 anhaften, wenn der Elektrolyt während des Elektrolytimprägniervorgangs hochgespritzt wird.
Nachdem die Kondensatorelemente 2 mit dem Elektrolyten imprägniert worden sind, wird der Deckel 144 angehoben, wodurch er die Abschirmeinrichtung 148 freigibt und die un-
teren seitlich ausgestreckten Enden 149a ausschwenken könen, wie die Figur 15 zeigt. Die Kammer des Elektrolytimprägnierbehälters 11 wird also wieder zur Atmosphäre freigegeben und die Pumpe wird betätigt, um den Elektrolyt durch den Kanal 15 3 aus der Ausnehmung 146 abzusaugen.
Sodann werden die vertikal bewegbaren Übertragungsmittel 140 nach unten bewegt und die vertikalen Stäbe 142,
142 werden gedreht, um dadurch die unteren Stützplatten 143,
143 in die Nuten 128, 128 an beiden Seiten des Halters 10 einzuführen, wonach die Übertragungsmittel mit dem die ausgerichteten, elektrolytimprägnierten Kondensatorelemente 2 haltenden Halter 10 angehoben werden. Der Halter 10 wird so-,mit zusammen mit den Kondensatorelementen 2 aus dem Elektrolytimprägnierbehälter 11 herausgenommen. Der Halter 10 wird dann durch die Übertragungsmittel 137 in Figur 13 nach rechts in die Stellung unmittelbar über der Wegb-laseinrichtung 12 befördert. Dann wird der vertikale Druckluftzylinder 158 betätigt, um die die Wegblaseinrichtung 12 tragende Kolbenstange 158a aufwärts zu bewegen, bis die Kammer 12a der Einrichtung 12 die Kopfteile 2b der ausgerichteten Kondensatorelemente aufgenommen hat. Dann werden Druckluftströme aus den zu beiden Seiten der Kammer 12a der Einrichtung 12 angeordneten Kanälen 12b, 12b gegen die ausgerichteten Kondensatorelemente 2 gerichtet, um die überschüssige Slektrolytmenge von den Kondensatorelementen 2 herunter zu blasen. Die von den Kondensatorelementen ? herunter geblasene Elektrolytmenge wird durch den unteren Kanal 12c zur E] ^ktrolytpumpe zUir rückgeführt. Die mit einer gleichmäßiger ßlektrolytmenge imprägnierten und gesäuberten Kondensatorelemente 2 werden dann zur nächsten Bearbeitungsstelle 14 in Figur 1 gebracht, wo die Kondensatorelemente je mit dem Gummielement 13 versehen werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen elektrolytimprägnierter Kondensatorelemente mit je einem Kopfteil und einem Leiterpaar, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7) zum Einklemmen der Leiter (2a) eines jeden Kondensatorelemontt- (2), um diese Leiter in paralleler Ausfluchtung gerade zu richten, nachdem das Kondensatorelement dieser Einrichtung zugeführt worden ist, eine Einrichtung (9) zum Anordnen einer vorbestimmten Anzahl gerade gerichteter Kondensatorelemente in Ausfluchtung zueinander, einen Halter (10) zum Aufnehmen der ausgefluchteten Kondensatorelemente von der Kondensatorausflüftungseinrichtung (9) derart, dan er die Leiter (2a) der ausgefluchteten Kondensatorelemente «greift, eine Unterdruck-Elektrolytimprägniereinrichtung (11) zum Imprägnieren der ausgefluchteten Kondensatorelem^nte mit dem Elektrolyten, wenn die Kondensatorelemente, so wie sie durch den Halter gehalten sind, in die Unterdruckeinrichtung y-.»bracht worden sind, und durch eine Übertragungseinrichtung (8 ; 132. 137, 140) mit ersten Übertragungsmitteln (50, 90) zum Befördern eines jeden Kondensatorelements von der Einrichtung (7) zum
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    Geraderichten der Leiter zu der Kondensatorausfluchtungsexnrichtung (9) sowie mit zweiten Übertragungsmitteln (132, 137, 140) zum Befördern des Halters (10) in die Elektrolytimprägniereinrichtung (11).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Weqblaseinrichtung (12) zur Aufnahme der ausgefluchteten, mit dem Elektrolyten imprägnierten Kondensatorelemente (2), mit e'ner Einrichtung (12b) zum Einführen eines Druckluftstroms, und durch übertragungsmittel (132, 137, 140) zum Befördern · ier ausgefluchteten Kondensatorelemente von der Elektrolytimp -ägniereinrichtung (11) zu der Wegblaseinrichtung (12).
  3. 3ο Vorrichtung nach Ans| ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) zum Geraderichten der Leiter (2a) ein Glied (36) mit W-förmiger Nut (34) und ein Glied (33) mit einer Anpreßfläche aufweist, die betätigbar sind, um einen Druck auf die Leiter eines jeden dazwischen angeordneten Kondensatorelements auszuüben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kondensatorausf lüftungseinrichtung (9) eine erste Schiene (105) mit einer vorbestimmten Anzahl ausgerichteter Nuten zur Aufnahme der Kopfteile (2b) der Kondensatorelemente (2) und gegem berliegend dieser ersten Schiene eine zweite Schiene (103) mit ausgerichteten Nuten zur Aufnähme der Leiter (2a) der Konde;nsatorelemente aufweist, und sie ein Halteelement (108) besitzt, das zum Pesthalten der Kopfteile der auf der ersten Schiene angeordneten und ausgerichteten Kondensatorelemente betätigbar ist und daß die Kondensatorausfluchtungseinrichtung in eine Stellung verlagerbar ist, um die Leiter der ausgerichteten Kondensatorelemente in Richtung des Halters (10) zu bringen»
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) durch die zweiten Übertragungsmittel (131, 133, 135) vertikal bewegbar ist, um die Leiter (2a) der ausgerichteten Kondensatorelemente (2) klemmend zu halten und von der Kondensatorausfluchtungseinrichtung (9) abzunehmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, dai die ersten Übertragungsmittel umfassen:
    - eine Greifeinrichtung (50*) zum Ergreifen des Kopf teils (2b) eines jeden durch die Einrichtung (7) zum Geraderichten der Leiter eingeklemrcben Kondensatorelements (2) und zum Herausziehen des Kond msa-.orelements aus dieser Einrichtung (7),
    - eine Klemmeinrichtung (90) zum Klemmen der Leiter (2a) eines jeden Kondensatoreliments, wenn dieses zu der Klemmeinrichtung gebracht wird,
    - und ein Übertragungsmechanismus mit Übertragungsgliedern (109, 110), die betätigbar sind, um das Kopfteil und die Leiter eines jeden Kondensatorelements abzustützen und jedes Kondensatorelement von der Klemmeinrichtung (90) zu der Kondensatorausf lüftungseinrichtung (9) in deren Längsrichtung zu befördern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, da ·, der Elektrolytimprägniereinrichtung (11) Mittel (15 3) zum Zuführen des Elektrolyts zugeordnet sind, und daß die Elekt olytimprägnierej trichtung einen Behälter zur Aufnahme der von den zweiten üoertragungsmitteln (132, 137, 140) gebrachten, ausgerichteten Kondensatorelemente
    (2) aufweist und sie einen Deckel (144) umfaßt, um den Behälter verschließen zu können, nac'idem die ausgerichteten Kondensatorelemente in den Be aalte- verbrachL worden sind, und
    I : ; : ;;.:.. :■' -; 31H633
    daß im Behälter eine Ausnehmung (146) zur Aufnahme der Kopfteile (2b) der in den Behälter verbrachten, ausgerichteten Kondensatorelemente vorgesehen ist, welche Ausnehmung zur Füllung mit einer vorbestimmten Elektrolytmenge, die von den Mitteln zum Zuführen des Elektrolyts herangeführt wird, bestimmt ist, wenn in 'lern Behälter ein Unterdruck erzeugt wird.
  8. 8. Vorrichtung nacl Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, < aß der Behälter der Elektrolytimprägniereinrichtung (11/ mi·: einer Abschirmeinrichtung (148) versehen ist, die von dem Deckel (144) betätigt wird, wenn dieser auf den Behälter aufgesetzt wird, und der dazu vorgesehen ist, die Leiter (2a) der ausgerichteten Kondensatorelemente (2) von der Ausnehmung (116) abzuschirmen.
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