DE1164938B - Fuehrung fuer einen verschiebbaren Vorrichtungs- oder Maschinenteil, insbesondere fuer einen Parallelschraubstock- oder Werkzeugmaschinenteil - Google Patents

Fuehrung fuer einen verschiebbaren Vorrichtungs- oder Maschinenteil, insbesondere fuer einen Parallelschraubstock- oder Werkzeugmaschinenteil

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DE1164938B
DE1164938B DEP19994A DEP0019994A DE1164938B DE 1164938 B DE1164938 B DE 1164938B DE P19994 A DEP19994 A DE P19994A DE P0019994 A DEP0019994 A DE P0019994A DE 1164938 B DE1164938 B DE 1164938B
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DE
Germany
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guide
screws
counter
machine
tension
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Pending
Application number
DEP19994A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Peddinghaus
Ludwig Regenbrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
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Publication of DE1164938B publication Critical patent/DE1164938B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2489Slideways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT Internat. Kl.: B 25 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 87a-5
1164 938
P 19994 Ic/87a 15. Januar 1958 5. März 1964
Es ist häufig erforderlich, verschiebbare Vorrichtungs- oder Maschinenteile mit möglichst geringem Spiel zu führen. So ist z.B. bei Werkzeugmaschinen die Maßgenauigkeit der auf ihnen herstellbaren Werkstücke von der Genauigkeit der Schlittenführungen bzw. von der Genauigkeit der Werkzeugeinstellung abhängig. Auch in anderen Fällen ist eine möglichst genaue Führung erwünscht, so z.B. bei Parallelschraubstöcken, damit eine saubere, parallele Führung des beweglichen Backenteiles gewährleistet ist.
Da bei Führungen verschiebbarer Vorrichtungsoder Maschinenteile im Laufe der Zeit ein Verschleiß eintritt, durch den das Spiel der Führung vergrößert und damit die Genauigkeit der Führung beeinträchtigt wird, ist es erforderlich, die Führungen von Zeit zu Zeit zu kontrollieren und ein zu groß gewordenes Spiel wieder auf das mit Rücksicht auf die geforderte Genauigkeit notwendige kleinere Spiel zu verringern. Bei Führungen von Werkzeugmaschinenschlitten u. dgl. ist es bekannt, zu diesem Zwecke nachstellbare Führungsleisten vorzusehen, die mittels über ihre Länge verteilter Schrauben verstellbar sind. Die Verstellgenauigkeit ist bei solchen Führungen von der Steigung des Gewindes der Nachstellschrauben abhängig, die nicht beliebig klein gewählt werden kann. Es ist daher sehr schwierig, mittels der bekannten Nachstellschrauben eine Führungsleiste so fein einzustellen, daß nur ein wenige Hundertstel Millimeter betragendes Spiel zwischen der Führungsleiste und dem geführten Maschinenteil verbleibt.
Ferner sind Führungen von Maschinenteilen mit einer Führungsleiste bekannt, die in Richtung einer Verkleinerung des Führungsspiels durch Zugschrauben verstellbar ist, denen zur Feineinstellung des Führungsspiels Gegenschrauben zugeordnet sind. Diese Gegen schrauben sind als Gegendruckschrauben ausgebildet und seitlich neben den Zugschrauben angeordnet. Hierdurch treten nicht nur Biegekräfte in den Schrauben auf, die einer Feineinstellung hinderlich sind, sondern es muß für jede Schraube eine eigene Schraubenbohrung erstellt werden.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Führung für einen verschiebbaren Vorrichtungs- und Maschinenteil, insbesondere für einen Parallelschraubstock — oder Werkzeugmaschinenteil, bei der Biegekräfte in den die Einstellung bewirkenden Mitteln wie Schrauben vermieden werden, wodurch eine Feinsteinstellung gewährleistet ist. Sie geht von einer Führung mit einer Führungsleiste, die in Richtung einer Verkleinerung des Führungsspiels durch Zugschrauben verstellbar ist, denen zur Feineinstellung des Führungsspiels Gegenschrauben zugeordnet
Führung für einen verschiebbaren
Vorrichtungs- oder Maschinenteil, insbesondere
für einen Parallelschraubstock- oder
Werkzeugmaschinenteil
Anmelder:
Fa. Paul Ferd. Peddinghaus,
Gevelsberg, Haßlinghauser Str. 160
Als Erfinder benannt:
Werner Peddinghaus,
Ludwig Regenbrecht, Gevelsberg
sind, aus. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß die Zugschrauben mittels gleichachsig zu ihnen an der Führungsleiste angreifender Gegenzugschrauben auf Dehnung beanspruchbar sind.
Vorzugsweise weisen die Zugschrauben und die Gegenzugschrauben gleiches Gewinde auf und sind paarweise in durchgehende Gewindebohrungen der Führungsleiste einschraubbar.
Um die Dehnbarkeit der Zugschrauben zu erhöhen, können diese mindestens auf einem Teil ihrer Schaftlänge zwischen Kopf und Gewinde auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt sein.
Eine besonders feinfühlige Einstellung der Führungsleiste ist dann gegeben, wenn die Führungsleiste einen zwei unter einem spitzen Winkel zueinander liegende Seiten aufweisenden Querschnitt hat, wobei die der einen Seite des Querschnitts entsprechende Fläche der Führungsleiste an einer Widerlagerfläche des die Führung enthaltenden Körpers anliegt, während die der anderen Seite des Querschnitts entsprechende Fläche der Führungsleiste mit dem zu führenden Vorrichtungs- oder Maschinenteil zusammenwirkt. Hierbei sind die Zugschrauben und die Gegenzugschrauben parallel zu der Widerlagerfläche des Körpers angeordnet.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der als Ausführungsbeispiel ein Parallelschraubstock dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt den Parallelschraubstock in Seitenansicht, während
F i g. 2 einen Schnitt nach der in F i g. 1 eingezeichneten Schnittlinie A-B wiedergibt.
Der Parallelschraubstock besteht im wesentlichen aus der feststehenden Backe 1, die mit ihrer Grundplatte 2 auf einer Werkbank od. dgl. befestigt werden
409 537/50
kann, und der beweglichen Backe 3, die mit ihrer Führungsschiene 4 in dem Körper der feststehenden Backe 1, 2 verschiebbar geführt ist. Zum Verstellen der Backen 1 und 3 gegeneinander dient eine Gewindespindel 5, die mit ihrem Gewinde in das Muttergewinde eines Ansatzes 6 der Grundplatte 2 des Schraubstockes eingreift.
Die Schiene 4 der beweglichen Backe 3 hat, wie F i g. 2 zeigt, einen etwa umgekehrt U-förmigen Querschnitt. Die beiden Schenkel des Querschnittes liegen mit Führungsflächen 7 an entsprechenden Gegenflächen der Grundplatte 2 bzw. des Körpers der feststehenden Backe 1 an. Außerdem weist die Schiene 4 noch zwei Schrägflächen 8 und 9 auf. Die Fläche 8 arbeitet mit einer entsprechenden Schrägfläche des Körpers der feststehenden Backe 1 zusammen, während mit der Schrägfläche 9 der Schiene 4 eine Führungsleiste 10 zusammenwirkt. Diese Führungsleiste weist außer der mit der Schrägfläche 9 der Schiene 4 zusammenarbeitenden Schrägfläche noch eine zu dieser unter einem spitzen Winkel liegende Fläche 11 auf, die mit einer entsprechenden Fläche des Führungskörpers zusammenwirkt. Die Führungsschiene 10 ist mit zwei durchgehenden Gewindelöchern 12 versehen. In jedes dieser Löcher ist einerseits eine Zugschraube 13 und andererseits eine Gegenzugschraube 14 eingeschraubt. Bei den Zugschrauben 13 kann der Schraubenschaft mindestens auf einem Teil seiner Länge zwischen Kopf und Gewinde auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt sein, um so die Dehnbarkeit des Schraubenschaftes zu erhöhen.
Bei der Einstellung des Spieles für die Führung der die bewegliche Backe 3 tragenden Schiene 4 wird in folgender Weise vorgegangen. Bei noch nicht angezogenen bzw. gelösten Gegenzugschrauben 14 wird die Führungsschiene 10 durch Anziehen der Zugschrauben 13 so weit nach links gezogen, bis sie sich, gegebenenfalls mit einem gewünschten Druck, in Anlage an der Schrägfläche 9 der Schiene 4 befindet. Es muß dabei darauf geachtet werden, daß auch die Schrägfläche 8 der Schiene 4 zur Anlage an der entsprechenden Gegenfläche des Führungskörpers kommt. Sodann werden die Gegenzugschrauben 14 angezogen und so die Zugschrauben 13 auf Zug beansprucht. Die Zugspannung dieser Schrauben wird durch weiteres Anziehen der Gegenzugschrauben 14 so weit gesteigert, bis sich infolge Dehnung der Schäfte der Schrauben 13 eine so große Bewegung der Führungsschiene 10 nach rechts ergibt, daß zwischen der Schrägfläche 9 der Schiene 4 und der Führungsschiene 10 das gewünschte Spiel vorhanden ist.
Wenn auch als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Anwendung der neuartigen Führung bei einem Parallelschraubstock erläutert wurde, so sei doch noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist. Sie kann überall da Anwendung finden, wo ein verschiebbarer Maschinenteil mit sehr geringem Spiel genau geführt werden muß, insbesondere bei Werkzeugmaschinen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Führung für einen verschiebbaren Vorrichtungs- oder Maschinenteil, insbesondere für einen Parallelschraubstock- oder Werkzeugmaschinenteil, mit einer Führungsleiste, die in Richtung einer Verkleinerung des Führungsspiels durch Zugschrauben verstellbar ist, denen zur Feineinstellung des Führungsspiels Gegenschrauben zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (13) mittels gleichachsig zu ihnen an der Führungsleiste (10) angreifender Gegenzugschrauben (14) auf Dehnung beanspruchbar sind.
2. Führung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (13) und die Gegenzugschrauben (14) gleiches Gewinde aufweisen und paarweise in durchgehende Gewindebohrungen (12) der Führungsleiste (10) einschraubbar sind.
3. Führung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (13) mindestens auf einem Teil ihrer Schaftlänge zwischen Kopf und Gewinde auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt sind.
4. Führung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (10) einen zwei unter einem spitzen Winkel zueinander liegende Seiten aufweisenden Querschnitt hat, daß die der einen Seite des Querschnitts entsprechende Fläche (11) der Führungsleiste an einer Widerlagerfläche des die Führung enthaltenden Körpers (1, 2) anliegt, während die der anderen Seite des Querschnitts entsprechende Fläche (9) der Führungsleiste mit dem zu führenden Vorrichtungs- oder Maschinenteil (4) zusammenwirkt, und daß die Zugschrauben (13) und Gegenzugschrauben (14) parallel zu der Widerlagerfläche des Körpers (1, 2) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 755 680;
USA.-Patentschrift Nr. 2 370 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/50 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEP19994A 1958-01-15 1958-01-15 Fuehrung fuer einen verschiebbaren Vorrichtungs- oder Maschinenteil, insbesondere fuer einen Parallelschraubstock- oder Werkzeugmaschinenteil Pending DE1164938B (de)

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Cited By (3)

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