DE3114125A1 - Hoehenverstellbarer tisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch

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DE3114125A1
DE3114125A1 DE19813114125 DE3114125A DE3114125A1 DE 3114125 A1 DE3114125 A1 DE 3114125A1 DE 19813114125 DE19813114125 DE 19813114125 DE 3114125 A DE3114125 A DE 3114125A DE 3114125 A1 DE3114125 A1 DE 3114125A1
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DE
Germany
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thrust
chain
table according
adjustable table
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Withdrawn
Application number
DE19813114125
Other languages
English (en)
Inventor
Horst-Dieter 5630 Remscheid Knorz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORZ HORST DIETER
Original Assignee
KNORZ HORST DIETER
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Publication date
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Publication of DE3114125A1 publication Critical patent/DE3114125A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/06Tables with tops of variable height with vertical toothed rack

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

31H125
Klo - 3 Ro/Schn
Anmelder: Horst-Dieter Knorz
Max von Laue Straße 16 563o Renscheid 11
Höhenverstellbarer Tisch
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch, '5 dessen Beine jeweils aus zwei mit Hilfe eines Drehantriebes vertikal gegeneinander verstellbaren Schubelementen bestehen, wobei ein Schubelement mit der Tischplatte und das andere Schubelement mit dem
Tischfuß verbunden ist.
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Es sind Tische der oben beschriebenen Art bekannt. In DE-GM 79 18 983 ist ein Tisch beschrieben, dessen Beine aus zwei Profilteilen bestehen, die teleskopartig ineinander stecken. Eines dieser Teile ist
mit der Tischplatte verbunden und als zahnstangenartiges Bauteil ausgebildet. In die Zähne dieses Bauteiles greift ein Zahnrad, das mit Hilfe einer Handkurbel angetrieben wird. Allerdings ist bei der Ausführug dieses Tisches eine synchrone
* Verstellung der Tischplattenhöhe nur in unbefriedigender Weise gegeben. Nachteilig bei diesem Tisch ist weiterhin, daß er nur auf etwa die Hälfte seiner Maximalhöhe eingefahren werden
kann. Besondere Anforderungen werden an höhenver-35
verstellbare Tische in Wohnwagen gestellt, wo wegen des Platzmangels die Tischplatte gleichzeitig Teil der Schlafstätte ist. Hier ist es wichtig,
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daß der Tisch auf etwa ein drittel seiner maximalen Höhe eingefahren werden kann.
Ein Tisch, der für Wohnwagenzwecke geeignet ist, ist in der DE-AS 24 15 5 72 beschrieben. Es handelt sich um einen Tisch, dessen Beine in drei Längen unterteilt sind, die gegeneinander klappbar sind. Im zusammengeklappten Zustand liegen die drei Teillängen aneinander an, so daß der Tisch etwa nur noch ein drittel seiner Maximalhöhe hat. Der Nachteil dieses Tisches besteht darin, daß man neben dem Tisch Raum braucht, damit die Beine seitlich herumgeklappt werden können. Im Wohnwagen sind die Raumverhältnisse aber bekanntlich äußerst beengt, so daß ein senkrechtes Absenken vorteilhafter wäre..
Eine andere Lösung des Problemes wird im DE-GM' 8o o8 o14 gegeben, wo eine verhältnismäßig große Teillänge der beiden Beine nach innen klappbar ist und der Klappvorgang von einer Spindelmutter kontrolliert wird, die mittels einer Kurbel verdreht werden kann. Hier benötigt man jedoch zur Unterbringung der beiden klappbaren Längen der Tischbeine eine gewisse Mindestlänge des gesamten Tisches. Diese Mindestlänge ergibt sich etwa aus der Summe der Länge der beiden klappbaren Teile . Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sicli aufgrund der Hebelverhältnisse insbesondere im unteren Bewegungsbereich des Tisches bei Belastung sehr große Kräfte ergeben, so daß man die Hebel sehr stabil ausführen muß.
Weiterhin sind scherenartige Unterkonstruktionen
bekannt, die im wesentlichen die gleichen Nachteile haben.
31H125
] Us ist Aufgabe der Erfindung, einen in der llöho verstellbaren Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Tischplatte sich senkrecht auf und ab bewegt, wobei die Beine seitlich vom Tisch keinen zusätzlichen Raum benötigen und um mehr als die Hälfte der maximalen Tischbeinlänge eingefahren werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung IQ vor, daß die Schubelemente in einem Führungskasten an zwei senkrecht übereinanderliegenden Schubantrieben entlanglaufen, welche in einem festen Abstand zueinander stehen und gemeinsam angetrieben werden, derart, daß sich die maximale Höhe des Tisches aus der Länge der beiden Schubelemente und dem Abstand der beiden Schubantriebe und die minimale Höhe aus der Länge des längeren der beiden Schubelemente ergibt.
Der Tisch gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Tischplatte in vertikaler Richtung ausfahrbar ist und der Platz im Wohnwagen optimal genutzt werden kann, da seitlich neber· dem Tisch kein zusätzlicher Raum benötigt wird. Die Abmessungen des Tisches sind von denen, der Unterkonstruktion unabhängig. Bei heruntergefahrener Tischplatte stehen die längeren Schubelemente, die zweckmäßig mit der Tischplatte verbunden sind, auf dem Tischfuß bzw. dem Fußboden auf, was d,2r gesamten Konstruktion, die in dieser Stellung als Teil der Schlafstätte dient, zusätzliche Festigkeit verleiht. Beim Hochdrehen der Tischplatte erreicht diese eine Höhe, die sich aus der Länge des mit dem Tischfuß verbundenen Schubelementes, dem Abstand zwischen den beiden senkrecht übereinanderliegenden Schubantrieben und der Länge
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des mit der Tischplatte verbundenen Schubelementes zusammensetzt. Die minimale Tischhöhe ist demnach um mehr als die Hälfte geringer als die maximale Tischhöhe.
5
Wenn die Schubelemente als Zahnstangen und die Schubantriebe als Zahnräder ausgebildet sind, ergibt sich eine unkomplizierte Tischunterkonstruktion, die Differentiale und Umlenkvorrichtungen vermeidet, die z.B. bei der Verwendung von Spindeln nötig wären.
Vorteilhafterweise werden die Zahnräder von Kettenrädern angetrieben, die jeweils auf den Zahnradwellen sitzen und über die eine Kette läuft, die wiederum von einem Kettenrad auf der Welle des Drehantriebes, insbesondere einer Handkurbel, angetrieben ist. Dadurch werden alle Zahnräder gleichmäßig angetrieben, und die Zahnstangen bewegen die Tischplatte synchron auf und ab. ■
Zweckmäßig ist die Kette dadurch spannbar, daß der Drehantrieb quer zur Kettenlaufrichtung verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch ist es jedem Laien möglich, den Tisch zu montieren und bei Bedarf die Kette auf einfach Weise nachzuspannen, indem er auf jeder Seite des Führungskastens vier Schrauben etwas löst, den Drehantrieb verschiebt
und die Schrauben wieder anzieht.
Weiterhin sind jeweils zueinander gehörende Ketten- und Zahnräder durch selbstschneidende
Schrauben drehfest miteinander verbunden. Hier-35
durch können bei der Montage zunächst Kettenrad, Kette, Zahnrad und Zahnstange aufeinander abgestimmt werden, indem das Zahnrad relativ zum Ketten-
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rad entsprechend verdreht wird. Nach der Abstimmung werden Kettenrad und Zahnrad durch die selbstschneidende Schraube drehrost miteinander verbunden, so daß die Synchronisierung des Tischplattenhubes gewährleistet ist.
Ist der Tisch ausgefahren, ist es vorteilhaft, wenn in der obersten Stellung des Tisches ein Stift in die öffnung einer Zahnstange einrastet. So kann der belastete Tisch weder zurücksinken noch kann er aus den Führungen im Führungskasten gehoben werden.
Dieser Führungskasten kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß er in der vertikalen Ebene geteilt ist, wobei die beiden Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind. Bei der Montage kann zunächst ein Teil des Führungskastens mit Zahnrädern, Kettenrädern und Kette versehen werden, die aufeinander abgestimmt werden; dann wird der zweite Teil als Deckel aufgelegt und mit dem ersten Teil verschraubt. Diese Montagearbeiten kann selbst ein Laie ausführen, so daß es möglich ist, den erfindungsgemäßen Tisch als Bausatz anzub i etcMi. 25
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erklärt.
Es zeigen:
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Fig. 1 Vorderansicht der Tischunterkonstruktion;
Fig. 2 Schnitt durch die Tisch-
Unterkonstruktion entlang der Schnittlinie aus I'ig. 1.
In Figui 1 ist die Vorderansicht der Tisclumtcrkonstruktion, insbesondere des Führungskastcns 1 , dargestellt. Dieser Führungskasten 1 weist vier vertikale Führungskanäle 2 auf, in denen Zahnstangen 3 verlaufen. Zwei dieser Zahnstangen 3 sind mit der nicht dargestellten Tischplatte verbunden, während die anderen beiden Zahnstangen 3 mit dem nicht dargestellten Tischfuß verbunden sind. Die Zahnstangen 3 greifen in eines der beiden Zahnräder 4 ein, die jeweils paarweise vertikal übereinanderliegen. Die Zahnräder 4 weisen Achsen 5 auf, welche in den Wänden des Führungskastens 1 befestigt sind. Auf den Achsen 5 sitzen außerdem Kettenräder 6, die vor der endgültigen Montage relativ zu den Zahnrädern 4 verdrehbar sind und nach der Montage durch selbstschneidende Schrauben 21 drehfest mit den Zahnrädern 4 verbunden sind. Bin weiteres Kettenrad 7 sitzt auf der Welle 8 einer Ilandkurbel 9. Ober die Kettenräder 6 und 7 verläuft eine Kette 1o, die die Rotation der Handkurbel 9 auf die Zahnräder 4 überträgt.
Zum Spannen der Kette 1o wird die Handkurbel 9 quer zur Kettenlaufrichtung verschoben. Zu diesem Zweck verfügen die Befestigungsteile 11 der Handkurbel 9 über Langlöcher 12. Nach dem Spannen der Kette 1o werden die Befestigungsteile 11 mit Schrauben 13, die in den Lang- -u löchern 12 sitzen, am Führungskasten 1 festgeschraubt.
Am obere'.ι Ende einer mit dem Tischfuß verbundenen Zahnstange 3 ist eine Öffnung 14 eingelassen,
in die in. der obersten Tischstellung ein Stift 15 einrastet. Dieser Stift 15 verfügt über eine Nut 16, in die eine Feder 17 hineinragt, die fest
Sol I 4 I Zo -
mit der Wand des Führungskastens 1 verbunden ist. In unteren Stellungen des Tisches schleift der Stift 15 mit Federdruck an der Zahnstange 3 entlang, rastet in der obersten Stellung in die Öffnung 14 und muß bei weiterem Verstellen des Tisches aus dieser öffnung 14 herausgezogen werden
Wie Figur 2 zeigt, besteht der Führungskasten I aus zwei Halbschalen 18 und 19, die durch Schrauben 2o verbunden sind. Vor dem Zusammenbau wird eine. Halbschale 18 horizontal gelegt. Dann werden die Zahnstangen 3, die Zahnräder 4 und die Kettenräder 6 eingesetzt und die Kette Io eingelegt und gespannt. Dabei werden die relativ zu den Zahnrädern 4 verdrehbaren Kettenräder 6 so lange verdreht, daß die Zähne der Kettenräder 6 in die Aufnahmen der Kette to passen und alle Zahnstangen 3 die gleiche Anfahrlänge haben. Dann werden Kettenräder 6 und Zahnräder 4 durch die selbstschneidenen Schrauben 21 aneinander festgelegt. Schließlich wird die zweite Halbschale 19 des Führungskastens 1 mit der ersten Halbschale 18 verbunden,
indem sie mit Schrauben 2o zusammengefügt werden. 25
Ansprüche -
c ζ u g s ζ e i c h e η 1 i s t e
1 = Führungskasten
2 = Führungskanal
3 = Zahnstange
4 = Zahnrad
5 Achse
6 Kettenrad
7 Kettenrad
8 Welle
9 Handkurbel
Io Kette
11 = Befestigungsteil
12 = Langloch
13 = Schraube
14 = öffnung
15 Stift
ld X ut
1 7 = Fe de r
18 = HaIbschale
19 = Halbschale
2o Schraube
21 = selbstschneidende Schraube

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    * /1.)Höhenverstellbarer Tisch, dessen
    Beine jeweirs^aus zwei mit Hilfe eines Drehantriebes vertikal gegeneinander verstellbaren Schubelementen bestehen, wobei ein Schubelement mit der Tischplatte und das andere Schubelement mit dem Tischfuß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente ( 3 ) in einem Führungskasten ( 1 ) an zwei senkrecht übereinanderliegenden Schubantrieben ( 4 ) entlanglaufen, welche in einem festen vertikalen Abstand zueinander stehen und gemeinsam angetrieben werden, derart, daß sich die maximale Höhe des Tisches aus dor Länge der beiden Schubelemente ( 3 ) und dem Abstand der beiden Schubantriebe ( 4 ) und die minimale Höhe
    aus der Länge des längeren der beiden Schubelemente ( 3 ) ergibt.
  2. 2. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Schubelement (3) direkt mit der Tischplatte verbunden ist.
  3. 3. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente ( 3 ) als Zahnstangen und die Schubantriebe ( 4 ) als Zahnräder ausgebildet sind.
  4. 4. Höhenverstellbarer Tisch nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder 4 von Kettenrädern (·> angetrieben sind, die jeweils auf den Zahnradwollen ( 5 ) sitzen und über die eine Kette ( Io J läuft, die wieder-
    fc* ♦ * »* »
    31U125
    um von einem Kettenrad ( 7 ) auf der Welle (. 8 ) des Drehantriebes ( 9 ), insbesondere einer Handkurbel, angetrieben ist.
  5. 5. Höhenverstellbarer Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette ( 1o ) dadurch spannbar ist, daß der Drehantrieb C 9 ) quer zur Kettenlaufrichtung verschiebbar angeordnet ist.
    IO
  6. 6. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zueinander gehörende Ketten- (6) und Zahnräder ( 4 ) durch selbstschneidende Schrauben C 21 ) drehfest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der obersten Stellung des Tisches ein Stift (15) in die Öffnung (14) einer Zahnstange ( 3 ) einrastbar ist.
  8. 8. Höhenverstellbarer Tisch-nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskasten ( 1 ) in der vertikalen Ebene geteilt ist, wobei die beiden Teile ( 18, 19 ) durch Schrauben ( 2o ) miteinander verbunden sind.
DE19813114125 1981-04-08 1981-04-08 Hoehenverstellbarer tisch Withdrawn DE3114125A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590865A (en) * 1983-01-18 1986-05-27 Embru-Werke, Mantel & Cia Furniture piece with a table top whose height and/or angle of tilt can be adjusted

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590865A (en) * 1983-01-18 1986-05-27 Embru-Werke, Mantel & Cia Furniture piece with a table top whose height and/or angle of tilt can be adjusted

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