DE3113507C2 - - Google Patents

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DE3113507C2
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Klaus Dieter Dipl.-Ing. 6333 Braunfels De Schaefer
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Leica Microsystems Holdings GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/34Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spiegelreflexkamera mit einer aus Einstell­ scheibe, Feldlinse, Pentaprisma sowie Okular bestehenden Sucherein­ richtung und mit einem elektronischen Entfernungsmesser, bei der mittels eines am unteren Rand der Austrittsfläche des Pentaprismas angeschlif­ fenen, vollverspiegelten Hohlspiegels durch das Pentaprisma hindurch vom Aufnahmeobjektiv der Spiegelreflexkamera ein Bild des zu fotogra­ fierenden Objektes entworfen wird.
Durch die DE-OS 27 31 192 ist eine Entfernungsmeßeinrichtung bekannt, bei welcher am unteren Rand der Austrittsfläche des Pentaprismas ein Hohlspiegel angeschliffen ist und die Winkelabmessungen des Penta­ prismas derart gewählt sind, daß gegenüber der in der normalen Gebrauchs­ lage der Kamera waagerecht verlaufenden optischen Achse die Sucherachse um einen Winkelbetrag nach unten abweicht. Ferner ist das Okular gegen­ über seiner Stellung bei waagerecht verlaufender optischer Achse um einen Betrag nach oben versetzt und derart geneigt, daß die Okular­ achse mit der Sucherachse einen Winkel abschließt.
Durch die Verkippung der optischen Achse für den Suchereinblick einer­ seits und den Meßstrahlengang andererseits ergibt sich, daß die am Pentaprisma erforderlichen Winkeländerungen zu unerwünschten Reflexen im Sucherbild führen können. Außerdem führt die Verkippung dieser beiden optischen Achsen gegeneinander bei Verwendung lichtschwächerer, langbrennweitiger Objektive - deren Austrittspupille bekanntlich klei­ ner als das Okularfenster ist - zu einer störenden Abdunklung des Sucherbildes.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten DE- 30 47 184 A1 ist eine Spiegelreflexkamera beschrieben, bei der ein Bild des zu fotografieren­ den Objekts auf ein in einer Bildebene des Aufnahmeobjektivs ange­ ordnetes, als Ortsfrequenzfilter wirkendes Gitter entworfen wird, dem ein fotoelektrisches Empfängersystem nachgeordnet ist. In der Ebene der Einstellscheibe der Suchereinrichtung dieser Spiegelreflex­ kamera ist ein einen Meßfleck definierender Klarglas-Keil vorgesehen. Dieser lenkt einen Teil des Sucherstrahlenganges derart ab, daß in der Nähe des Okulars der Suchereinrichtung und in der Nähe des Hohl­ spiegels zwei vertikal gegeneinander versetzte, sich überlappende Pu­ pillenbilder entstehen, von denen das eine zum Einblick des Okulars zentrisch liegt und aus dem Licht des Objektumfeldes erzeugt wird, während das andere aus dem vom Meßfleck herrührenden Licht entsteht. Bei Verwendung lichtschwacher Objektive, bei denen bekanntlich die Austrittspupille kleiner als das Okularfenster ist, wird auf diese Weise eine störende Abdunklung des Sucherbildes und in gewissen Gren­ zen auch des zentrischen Meßflecks vermieden. Ein Hinweis auf einen aus fotoelektrischen Empfänger-Arrays mit davor angeordneten Linsen­ elementen gebildeten elektronischen Entfernungsmesser für kleine und große relative Öffnungen ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Durch die US-PS 41 85 191 ist eine elektrische Entfernungsmeßein­ richtung bekannt, bei der ein Bild des zu fotografierenden Objekts in der Bildebene des Aufnahmeobjektivs oder einer dazu konjugierten Ebene auf ein Array von fotoelektrischen Detektoren entworfen wird, denen eine Vielzahl von Linsenelementen derart vorgeschaltet ist, daß auf je zwei benachbarte Detektorelementen das Licht nur aus je einer Halbpupille des Aufnahmeobjektivs gelangt. Die Realisierung einer solchen Anordnung ist schwierig, da die Größe der Pupillenbil­ der mit der relativen Öffnung des Aufnahmeobjektivs variiert. Daraus resultiert bei Verwendung von Objektiven mit kleinen relativen Öffnungen eine sehr große Justierempfindlichkeit der Gesamtanordnung, weil die aus den beiden Objektpupillenhälften herrührenden Lichtströme durch kleine seitliche Versetzung unterschiedlich werden, wodurch die Anord­ nung bei kleinen Blenden unbrauchbar wird. Bei großen relativen Öffnungen dagegen besteht die Gefahr, daß die Lichtströme aus den jeweiligen Pupillenhälften auch auf benachbarte Detektorelemente ge­ langen, woraus ebenfalls Fehlersignale resultieren.
Um die beschriebenen Mängel bei diesem elektronischen Entfernungsmes­ ser zu beheben ist eine Einrichtung geschaffen worden, die zwei unter­ schiedliche dimensionierte, dicht beieinanderliegende fotoelektrische Empfänger-Arrays aufweist, deren vorgeschaltete Linsenelemente derart bemessen sind, daß das eine Array bei großen und das andere bei kleinen relativen Objektöffnungen mit Licht beaufschlagt wird. Die Verwendung zweier solcher Empfänger-Arrays bedeutet aber nicht nur hinsichtlich der Ausbildung des eigentlichen Empfängerbausteins einen höheren tech­ nischen Aufwand, sondern erfordert auch zusätzliche Umschaltelemente, die durch geeignete Stellmittel an den Objektiven betätigt werden müssen und damit Kamera und Objektive komplizieren und verteuern. Desweiteren ist es bekannt, zur Beseitigung der obengenannten Mängel zwischen den einzelnen, den Empfänger-Arrays vorgeschalteten Linsenele­ mente dunkle Trennstege anzuordnen, die ein "Übersprechen" auf benach­ barte Empfängerelemente verhindern sollen. Durch eine solche Maßnahme wird nicht nur die oben erwähnte Justierempfindlichkeit bei kleinen relativen Öffnungen nicht reduziert, sondern es tritt auch eine un­ erwünschte Beschneidung schräg einfallender Lichtbüschel als zusätz­ licher Fehler auf. Außerdem ist die Anordnung solcher Trennstege nur sehr schwer realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spiegelreflexka­ mera der eingangs genannten Art mit elektronischem Entfernungsmesser auch bei großen relativen Öffnungen des jeweils verwendeten Objektivs eine fehlerfreie Signalbildung für alle auf die Empfänger-Arrays gelangenden Lichtbündel und bei kleinen relativen Öffnungen eine geringe Justierempfindlichkeit des gesamten Entfernungsmessers zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dimensio­ nierung der Linsenelemente vor dem fotoelektrischen Empfänger-Array nunmehr von der Anfangsöffnung und der Pupillenlage des jeweils ver­ wendeten Aufnahmeobjektivs unabhängig ist. Durch die Wahl einer recht­ eckigen oder quadratischen äußeren Begrenzung für den Hohlspiegel so­ wie eine entsprechende Anpassung der Radien der Linsensysteme wird er­ reicht, daß die Einzelempfängerpaare des Arrays jeweils nur einzeln mit dem aus dem Bild auf der Einstellscheibe herrührenden Licht beaufschlagt werden, so daß ein "Übersprechen" von im Licht enthaltenen Informationen auf benachbarte Empfängerelemente ohne Einsatz von Trennstegen oder anderen mechanischen Begrenzungen verhindert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel sche­ matisch dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Spiegelreflex­ kamera mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten elektro­ nischen Entfernungsmesser.
Das Gehäuse 1 einer Spiegelreflexkamera weist in bekannter Weise ein Objektiv 2 sowie einen Reflexspiegel 3 auf. Oberhalb des Reflexspie­ gels 3 befindet sich eine hiermit einer Feldlinse 5 einstückige Ein­ stellscheibe 4. Mittels des Objektivs 2 wird auf der Einstellscheibe 4 ein Bild B′ eines nicht mit dargestellten Objektes erzeugt. Dieses Bild B′ kann vom Kamerabenutzer mittels eines als Lupe wirkenden Oku­ lars 6 durch ein Pentaprisma 7 hindurch betrachtet werden. Die Abmes­ sungen des Pentaprismas sind so gewählt, daß die optische Achse des Objektivs 2 nach zweimaliger Umlenkung an Reflexionsflächen 7 a und 7 b im Pentaprisma 7 parallel zu ihrem Verlauf im Objektiv 2 nach rück­ wärts aus dem Kameragehäuse 1 austritt. Das Okular 6 ist so angeordnet, daß seine optische Achse mit der des Objektivs 2 zusammenfällt. Den das Pentaprisma 7 zwischen Objektiv 2 und Okular 6 durchlaufenden Teil des Lichtflusses bezeichnet man als Sucherstrahlengang. Sein Mittelstrahl ist mit dem Bezugszeichen 8 versehen und strichpunktiert dargestellt.
Die gezeigte Kamera ist ferner mit einem elektronischen Entfernungs­ messer ausgerüstet. Dieser besteht aus einem fotoelektrischen Empfänger- Array 9 und diesem vorgeschalteten Linsenelementen 10 a-10 n. Die Wir­ kungsweise eines solchen Empfänger-Arrays ist für die Erfindung an sich ohne Bedeutung und beispielsweise in der US-PS 41 84 191 aus­ führlich beschrieben. Danach ist es also erforderlich, daß das Bild B′ des nicht mit dargestellten Objektes auf das fotografische Empfänger- Array 9 projiziert wird. Da aber gleichzeitig, wie weiter oben be­ schrieben, das Bild auch im Okular 6 sichtbar sein soll, muß die vom Bild B′ ausgehende Strahlung geteilt werden. Erfindungsgemäß geschieht dies mittels geometrischer Strahlenteilung, das heißt, durch Aufspal­ tung der Austrittspupille des Objektivs 2.
Zu diesem Zweck ist in der Ebene der Einstellscheibe 4 und in ihrer Mitte ein einen Meßfleck definierender Klarglas-Keil 11 angeordnet. Dieser erzeugt zu einem von der Feldlinse 5 in der Okularebene ent­ worfenen, zentrisch zum Okular 6 liegenden Bild AP′ der Austrittspu­ pille AP des Objektivs 2 ein vertikal versetztes Bild AP′′. Das be­ deutet, daß vom Sucherstrahlengang 8 ein gestrichelt dargestellter Teilstrahlengang 12 abgespalten wird. Die Feldlinse 5 erzeugt somit nach der Reflexion dieses Teilstrahlenganges 12 an den Flächen 7 b und 7 a des Pentaprismas 7 sowie an einem am unteren Rand der Prismen­ austrittsfläche 7 c angeschliffenen Hohlspiegel 7 d ein Bild B′′ des nicht mit dargestellten Objektes auf den dem fotoelektrischen Empfänger-Array 9 vorgeschalte­ ten Linsenelementen 10 a-10 n. Der Keilwinkel des Klarglas-Keils 11 ist dabei so bemessen, daß die optische Achse des Teilstrahlenganges 12 auf die Mit­ te des Hohlspiegels 7 d zielt, so daß dessen vollständige Ausleuchtung erreicht wird.
Da der Hohlspiegel 7 d nicht nur den Lichtstrom aus der durch den Keilwinkel des Klarglas-Keils 11 abgespaltenen, zum Meßfleck gehören­ den Teilpupille AP′′ in Richtung auf das fotoelektrische Empfänger- Array 9 reflektiert, sondern gleichzeitig einen für die Entfernungs­ messung an sich nicht erwünschten Lichtstrom aus dem Objektumfeld, muß letzterer durch eine dem Fachmann an sich bekannte, hier nicht mitgezeigte Maske, vor dem fotoelektrischen Empfänger-Array 9 ausge­ blendet werden.

Claims (1)

  1. Spiegelreflexkamera mit einer aus Einstellscheibe, Feldlinse, Penta­ prisma sowie Okular bestehenden Suchereinrichtung und mit einem elek­ trischen Entfernungsmesser, bei der mittels eines am unteren Rand der Austrittsfläche des Pentaprisma angeschliffenen, vollverspiegel­ ten Hohlspiegels durch das Pentaprisma hindurch vom Aufnahmeobjektiv der Spiegelreflexkamera ein Bild des zu fotografierenden Objekts ent­ worden wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Einstellscheibe (4) der Suchereinrichtung ein einen Meßfleck definierendes optisches Mittel (11) vorgesehen ist, wel­ ches einen Teil (12) des Sucherstrahlenganges (8) derart ablenkt, daß in der Nähe des Okulars (6) der Suchereinrichtung und in der Nähe des Hohlspiegels (7 d) zwei vertikal gegeneinander versetzte, sich teilweise überlappende Pupillenbilder (AP′, AP′′) entstehen, von denen das eine (AP′) zum Einblick des Okulars (6) zentrisch liegt und aus dem Licht dem Objektumfeld erzeugt wird, während das andere (AP′′) aus dem vom Meßfleck herrührenden Licht entsteht und vom Hohlspiegel (7 d) direkt zum elektronischen Entfernungsmesser (9, 10 a-10 n) proji­ ziert wird, der als fotoelektrisches Empfänger-Array (9) mit in an sich bekannter Weise davor angeordneten Linsenelementen (10 a-10 n) ausgebildet ist, wobei die äußere Begrenzung des Hohlspiegels (7 d) rechteckig oder quadratisch gewählt ist und die Linsenelemente (10 a- 10 n) in ihren Radien so bemessen sind, daß das vom Hohlspiegel (7 d) auf den elektrischen Entfernungsmesser (9, 10 a-10 n) projizierte Pu­ pillenbild (AP′′) exakt auf jeweils nur ein einzelnes Empfängerpaar des fotoelektrischen Empfänger-Arrays (9) abgebildet wird.
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