DE3112686A1 - Dach fuer personenkraftwagen - Google Patents

Dach fuer personenkraftwagen

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DE3112686A1
DE3112686A1 DE19813112686 DE3112686A DE3112686A1 DE 3112686 A1 DE3112686 A1 DE 3112686A1 DE 19813112686 DE19813112686 DE 19813112686 DE 3112686 A DE3112686 A DE 3112686A DE 3112686 A1 DE3112686 A1 DE 3112686A1
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flaps
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Heinz Dick
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0035Spatial arrangement relative to the vehicle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/74Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for overall compartment lighting; for overall compartment lighting in combination with specific lighting, e.g. room lamps with reading lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Pa t entanme 1 dun g Dach für Personenkraftwagen
Die Erfindung geht aus voneinem Dach für Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus den DE-OS 17 80 299 und 21 58 962 sind bereits Dächer für Personenkraftwagen bekannt, bei denen in Randbereichen, teilweise in Dachholmen Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen untergebracht sind.
Diese bekannten Dächer für Personenkraftwagen weisen den Nachteil auf, daß zur Erhaltung der Kopffreiheit für die Fahrzeuginsassen die die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen aufnehmenden Dachholme entweder oberhalb des eigentlichen Daches angeordnet oder unterhalb des Daches in dessen Randbereich vorgesehen werden müssen, wodurch sich im ersten Fall eine Verschlechterung der Aerodynamik des Kraftfahrzeuges und im anderen Fall eine Verschlechterung der Einstieg- und
Sitz der Gesellschaft: Köln - Reglstargerlcht Köln, HRB 84 - Vorsitzender des Aufslchtsrates: Robert A. Lutz Vorstand: Daniel Qoeudevert, Vorsitzender ■ Hermann Dederlchs - Waldemar Ebers - Hans Wilhelm Gab ■ Paul A. Quckel · Wilhelm Indan Alfred Langer ■ Hans -Joeohlm Lehmann ■ Dieter Ullsperg«r
:::: -: 311268§
Ford/D- 134/20. Januai· 1981
• 4·
-S-
Sichtverhältnisse ergibt.
Die zur Zeit im Kraftfahrzeugbau starke Entwicklung in Richtung auf kleinere, immer strömungsgünstigere Personenkraftwagen führte zu Schwierigkeiten bei der Anordnung von Scheinwerfern an den immer keilförmiger und niedriger werdenden Fronlenden der Personenkraftwagen.
Um die zur Erfüllung der lichttechnischen Erfordernisse gesetzlich vorgeschriebenen Mindest-Anbauhöhen über Boden einhalten zu können, sind die verschiedensten, aufwendigen Klappscheinwerferausführungen verwirklicht worden, die jedoch alle zwei wesentliche Nachteile aufweisen. Einerseits erfordern sie einen erheblichen baulichen Aufwand und andererseits stören sie im eingeschalteten, d. h. ausgefahrenen Zustand der Scheinwerfer, die Aerodynamik des Fahrzeuges beträchtlich.
Aus der DE-OS 25 22 058 ist ein weiterer Vorschlag zur Lösung dieser Schwierigkeiten an kleinen, strömungsgünstigen Personenkraftwagen bekanntgeworden. Die Scheinwerfer sollen hier in Höhe des Armaturenbrettes hinter der Windschutzscheibe angeordnet werden, um die gewünschte Anbauhöhe mit fest eingebauten Scheinwerfern erzielen zu können. Obwohl hier gegenüber Klappscheinwerfern ein geringerer baulicher Aufwand möglich ist, ergeben sich doch durch die Anordnung der Scheinwerfer im Bereich des Armaturenbrettes und durch die entsprechend ererforderliche Ausbildung der Windschutzscheibe gemäß den Anforderungen der Scheinwerfer wieder erhöhte Herstellungskosten.
•· ft · t ·· ··
■::··: 3112685
Ford/n- Ü4/20. Januar 19H1
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen weiteren Vorschlag zur Lösung der beschriebenen Schwierigkeiten aufzuzeigen, der einen geringen baulichen Aufwand und eine strömungsr günstige Anordnung ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Dach für Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind weitere zweckmässige Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß das Dach als ein vorzugsweise einschaliges Bauteil ausgebildet ist, das über eine sich von vorne, aus der Mitte der Dachbreite keilförmig nach hinten etwa von der Mitte der Dachlänge seitlich nach außen erstreckende Ausprägung verstärkt ist, die im Querschnitt etwa trapezförmig und in Draufsicht etv\a T-förmig ausgebildet ist und in den etwa vertikalen nach vorne, nach hinten und seitlich gerichteten Flächen des Querbalkens der T-förmigen Ausprägung Scheinwerfer, Rückleuchten und Blinkleuchten angeordnet sind, wird eine Anordnung der Scheinwerfer-und Leuchten in den Bereichen des Daches ermöglicht, die außerhalb der Kopffreiheitszone der Fahrzeugpassagiere liegen und auch nicht deren Einstiegs- und Sichtverhältnisse beeinträchtigt.
Dadurch, daß die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen in Ausnehmungen in den Flächen eingesetzt und im Fahr zeuginnern von einer entsprechenden Dachinnenverkleidung abgedeckt und
• *
Ford/D-334/20. Januar 1981
über darin vorgesehene öffnungen und Klappen zur Einstellung und Wartung zugänglich sind, ist eine einfache Montage gewährleistet.
Dadurch, daß das Dach als ein Kunststoff teil ausgeführt ist, können entsprechende Ausnehmungen und Gehäuseteile für die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen einstückig miteingeformt ausgebildet sein.
Dadurch, daß die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen von außen auf die Flächen aufgesetzt und gegebenenfalls zu einer einzigen in Draufsicht V-förmig oder bogenförmigen Baueinheit zusammengefasst sind, kann der Montageaufwand noch wesentlich verringert werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt : 20
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kleinen, strömungsgünstigen
Personenkraftwagen mit einem Dach gemäß
der Erfindung ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Personenkraftwagen nach Fig. 1 ;
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IH-III in
Fig. 2 und
30
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IV-IV.
Ford/D-334/20. Januar 1981
Fig, 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 2 ;
5
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 2 ;
Figuren 7 A und 7 B
einen vertikalen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Fig. 2 durch die Ausführungsform der Erfindung, bei der das Dach als Blechpreßteil ausgebildet ist und
Figuren 8 A und 8 B
einen vertikalen Schnitt entlang der Linei VIII-VIII in Fig. 2 durch die Ausführungsform der Erfindung, bei der das Dach als ein Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
In den Figuren 1 und 2 ist ein kleiner, strömungsgünstiger Personenkraftwagen 1 mit einem flachen, keilförmigen Frontende 2 und einer strömungsgünstigen Fahrgastraum-Verglasung 3 gezeigt. Die Fahrgastraum-Verglasung 3 wird von einem Dach 4 überdeckt, das vorzugsweise als ein einschaliges Bauteil aus Blech oder Kunststoff ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung weist das Dach 4 eine verstärkende Ausprägung 5 auf, die sich von vorne, aus der Mitte der Dachbreite keilförmig nach hinten und etwa ab der Mitte der Dachlänge seitlich nach außen erstreckt und im Querschnitt trapezförmig und in Draufsicht T-förmig ausgebildet ist. An den etwa vertikalen, nach vorne, nach hinten und seitlich gerichteten Flächen 6, 7 und 8 des Querbalkens der T-förmigen Ausprägung 5 sind Scheinwerfer 9, Rückleuchten 10 und Blinkleuchten 11 angeordnet.
Ford/D-334/20. Januar 1981
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß das Dach gemäß der Erfindung vorzugsweise in Verbindung mit einer Sitzan-Ordnung für drei Personen und einem sogenannten T-Träger-Dach angewendet werden kann, bei dem auch verhältnismässig einfach ein Hochziehen der Türen ins Dach zur Verbesserung <\rv Einstiegßverhältnisse möglich ist.
Die Scheinwerfer-und Leuchtenanordnungen 9, 10 und 11 können hierbei in Ausnehmungen in den Flächen 6, 7 und 8 der Ausprägung 5 eingesetzt werden und im Fahr zeuginnern von einer Dachinnenverkleidung 12 abgedeckt und über darin vorgesehene Öffnungen und Klappen 13 zur Einstellung und Wartung zugänglich sein. Das Dach 4 kann jedoch in besonders vorteilhafter Weise auch als e"1 Kunststoff teil ausgebildet sein, in dem Gehäuseteile die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen 9, 10 und miteingeformt ausgebildet sind.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, die Schnitte durch eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, bei der das Dach als Kunststoffbauteil ausgebildet ist, kann im vorderen keilförmigen Teil der Ausprägung 5* des Daches 4' in günstiger Weise eine Innenraumleuchte 14 angeordnet werden, wobei die Leuchtenkammer 15 unmittelbar von Teilen der Ausprägung 5' gebildet ist und von einer gleichzeitig als Lichtscheibe ausgebildeten Klappe 13' abgedeckt iwt.
Aus den Fig. 7 A und 7 B, die einen vertikalen Schnitt »Im·« U eine Ausführungsform des Daches als Blechpreßteil zeigen, ist besonders deutlich die Anordnung der Scheinwerfer 9' ' und Rückleuchten 10" zu entnehmen, die in den nach vorne bzw. nach hinten gerichteten Flächen 6' * bzw. 7'' der T-förmigen Ausprägung 5' ' angeordnet sind.
I"; ·: 311268ζ
Ford/D-334/20. Januar 1981
.9.
Das Dach ist hierbei wieder innen von einer Dae.hhinenverkleidung 12*' ausgekleidet, die zusammen mit der Dachform entsprechende Aufnahmeräume für die Beleuchtungseinrichtungen bildet. In einfacher Weise können hierbei für die Einstellung und Wartung der Beleuchtungseinrichtungen erforderliche öffnungen durch als Lichtscheiben ausgebildete Klappen 13'' abgedeckt werden, die gleichzeitig bei in Betrieb befindlichen Beleuchtungseinrichtungen die Funktion der Fahrzeuginnenleuchte übernehmen können.
Wie in Fig. 7 A bei 16 angedeutet, können Teile der Dachinnenverkleidung 12" als feststehende oder verstellbare Jalousien 5 ausgebildet werden um so eine entsprechende Abdunklung der Innenbeleuchtung zu ermöglichen. In ähnlicher Weise können bei den als Lichtscheiben ausgebildeten Klappen 13' ' entsprechende Abdunklungsschieber vorgesehen werden.
Aus den Fig. 8 A und 8 B, die einen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform des Daches als Kunststoffbauteil zeigen, kann wieder die Anordnung der Beleuchtungseinrichtungen entnommen werden. Bei dem aus Kunststoff bestehenden Dach kann die Ausprägung 5' ' ' derart geformt werden, daß sie bereits Teile der Leuchtenanordnungen wie z. B. den vorderen Abschnitt 17 des Scheinwerfers 9' ' '
und die Leuchtenkammer 18 der Rückleuchte 10 ' ' ' bilden, die nach außen über entsprechende Lichtscheiben 19 und 20 abgeschlossen werden und innen mit entsprechenden Reflektor bauteilen 21 bzw. Lampenfassungsbauteilen 22 verbundenslnd. Eine entsprechende Dachinnenverkleidung 12' '' sorgt wieder für eine Abdeckung der Einbauräume der Beleuchtungseinrichtungen und ermöglicht über entsprechende Klappen 13' " wieder den Zugang zur Einstellung und Wartung.
Ford/T)-334/20. Januar 1981
•-
N.ich einer weiteren, nicht dargestellten Außlührungsiorm kann das Dach 4 mit der Ausprägung 5 als ein geschlossenes Bauteil ausgebildet sein, und die Leuchtenanordnungen 9, 10 und 11 können von außen auf die Flächen 6, 7 und 8 aufgesetzt werden, wobei die Leuchtenanordnungen 9i 10 und 11 einer Seite zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt werden können, die in Draufsicht eine V-förmige oder bogenförmige Gestalt aufweist und sich an die entsprechenden etwa vertikalen Flächen des Querbalkens der T-förmigen Ausprägung anschmiegen.
Ein Dach gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch für eine Sitzanordnung für zwei oder vier Personen entsprechend abgewandelt werden, indem der Querbalken der T-förmigen Ausprägung jeweils entsprechend der geforderten Kopffreiheitszone angeordnet wird.
Der vordere keilförmige Teil der T-förmigen Ausprägung sorgt hierbei für eine gewisse Trennung der Scheinwerfer der beiden Fahrzeugseiten, so daß eine Blendung des entgegenkommenden Verkehrs durch die hochliegenden Scheinwerfer verringert wird.
Leerseite

Claims (1)

  1. Ford/D-334/20. Januar 1981 Patentansprüche
    Dach für Personenkraftwagen, mit in Randbereichen, teilweise in Dachholmen angeordneten Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) als ein vorzugsweise einschaliges Bauteil ausgebildet ist, das über eine sich von vorne, aus der Mitte der Dachbreite keilförmig nach hinten und etwa von der Mitte der Dachlänge seitlich nach außen erstrekkende Ausprägung (5) verstärkt ist, die im Querschnitt etwa trapezförmig und in Draufsicht etwa T-förmig ausgebildet ist und in deren etwa vertikalen, nach vorne, nach hinten und seitlich gerichteten Flächen (6, 7 und 8) des Querbalkens der T-förmigen Ausprägung (5) Scheinwerfer (9), Rückleuchten (10) und Blinkleuchten (11)
    angeordnet sind.
    2. Dach für Personenkraftwagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferund Leuchtenanordnungen (9, 10 und 11) in Ausnehmungen in den Flächen (6, 7 und 8) eingesetzt und im Fahrzeuginnein von einer Dachinnenverkleidung (12) abgedeckt und über darin vorgesehene öffnungen und Klappen (13) zur Einstellung und Wartung zugänglich sind.
    3. Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) als ein Bauteil aus Kunststoff ausgebildet ist, in dem Gehäuseteile für die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen (9, 10 und 11) mit eingeformt ausgebildet sind.
    4. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer- und Leuchtenanordnungen (9, 10 und 11)
    Ford/D-334/20, Januar 1981
    -Z-
    . von außen auf die Fläche 6, 7 und 8) aufgesetzt und
    gegebenenfalls zu einer einzigen Baueinheit zusammen-S gof.'ißl hiiuI, «lit» in Dr.mlHichl eine V-förmige oder bogenförmige GostnJI aufweist.
    5. Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Dachinnenverkleidung(l2* *) vorgesehenen öffnungen zur Einstellung und Wartung durch als Lichtscheiben ausgebildete Klappen (13" ) verschlossen sind, wobei entsprechende Abdunklungsmöglichkeiten vorgesehen sind.
    6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Dachinnenverkleidung (12 '' ') vorgesehenen Klappen (13' '') undurchsichtig sind und eine Innenbeleuchtung über eine verstellbare Jalousieanordnung (16) erzielt wird.
DE19813112686 1981-03-31 1981-03-31 Dach fuer personenkraftwagen Withdrawn DE3112686A1 (de)

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