DE3111830A1 - Leuchtrakete mit zylindrischem behaelter - Google Patents

Leuchtrakete mit zylindrischem behaelter

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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/042Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/077Doors or covers for launching tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Werkzeugmaschinenfabrik 3111830
Oerlikon-Bührle AG ^
-/L - . M 472
Leuchtrakete mit zylindrischem Behälter
Die Erfindung betrifft eine Leuchtrakete nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten Rakete dieser Art (siehe französische Patentschrift Nr. 2 230 955) ist der Behälter vorne durch einen Deckel verschlossen, der mit Sollbruchstel-
•j^Q len versehen ist. Damit die Rakete beim Abschuss genügend kinetische Energie besitzt, um den Deckel zu durchstossen, d.h. damit sicher ein genügend grosser Beschleunigungsweg zwischen Deckel und Rakete vorhanden ist, ist die Rakete mit Hilfe von lösbaren Blattfedern, Nieten und Schrauben am Abschussbehälter befestigt.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Leuchtrakete zu schaffen, welche nicht im Behälter befestigt werden muss und die daher wesentlich einfacher im Aufbau und beim Zusammenbau ausgebildet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die erfindungsgemässe Leuchtrakete die Merkmale gemäss dem Kennzeichen des Patentanspruches.
2r Vorzugsweise ist zwischen Behälter und Leuchtrakete ein Beschleunigungsweg vorhanden, damit die Leuchtrakete beim Abschuss kinetische Energie zum Aufbrechen des Behälters besitzt. Die vordere Stirnwand des Behälters
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— S^ M
kann federnd ausgebildet sein und kann durch die Schubkraft der gezündeten Leuchtrakete um den genannten Beschleunigungsweg ausbiegbar sein.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgeniässen Behälters mit Leuchtrakete sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch Behälter und Leuchtrakete
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den vorderen Deckel
in vergrössertem Massstab Fig. 3 ein Diagramm der Kräfte in Fungktion der Ein-
federung des Deckels.
15
Gemäss Fig. 1 besteht ein Behälter 31 aus einem zylindrischen Rohr 1, das an beiden Enden je ein Aussengewinde aufweist und durch zwei Deckel 2,3 verschlossen ist, welche auf die genannten Aussengewinde aufgeschraubt sind.
Im Innern dieses Behälters 31 befindet sich eine Leuchtrakete 14. Da diese Leuchtrakete 14,an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist sie im folgenden nur summarisch beschrieben.
Diese Leuchtrakete 14 besitzt einen Fallschirm 4, an dem ein Leuchtsatz 5 befestigt ist. Am Leuchtsatz 5 ist hinten ein Triebwerk 6 befestigt, das einen Treibsatz 7 enthält. Das Triebwerk 6 weist an seinem hinteren Ende eine Düse 8 auf. Hinter dieser Düse 8 befindet sich ein Zünder 9, der in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Zündstift anstechbar ist. Dieser Zündstift befindet sich in einem Gehäuse 10, das durch Rippen 11 am hinteren Ende des Rohres 1 an dessen Innenwand befestigt is£. Am hinteren Ende 12 des Zündstiftes ist eine Reissleine 13 angebracht. Beim Ziehen der Reissleine 13
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if - /ί -
wird der Zündstift gegen den Zünder 9 gestossen und die
Leuchtrakete wird gezündet. Eine Feder 15 hat das Bestreben, die Leuchtrakete 14 gegen den vorderen Deckel 2 zu stossen.
Der Aufbau des erfindungsgemässen vorderen Deckels 2 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Achse A-A des Deckels 2 fällt mit der Achse der Leuchtrakete 14 zusammen. Der Deckel 2 besteht aus einem scheibenförmigen inneren Teil 16 und aus einem ringförmigen äusseren Teil 17, welche über
eine Sollbruchstelle 18 miteinander verbunden sind, s— Der scheibenförmige innere Teil 16 weist in der Mitte
eine diskusförmige Verdickung 19 auf, welche in einen ringförmigen, verhältnismässig dünnen Abschnitt 20 übergeht, an den sich dann ein wesentlich dickerer Rand 21 anschliesst. Durch den dünnen Abschnitt 20 kann der scheibenförmige innere Teil 16 des Deckels 2 verhältnismässig stark durchfedern.
* 20 Der ringförmige äussere Teil 17 des Deckels ist im wesentlichen zylindrisch und weist an seiner Innenwand ein Innengewinde 22 auf, mit dem der Deckel 2 auf das vordere Aussengewinde des Rohres 1 aufgeschraubt werden kann. Am vorderen Ende des ringförmigen äusseren Teiles 17 ist ein dicker Rand 2 3 vorhanden, der über die Sollbruchstelle 18 mit dem dicken Rand 21 des scheibenförmigen inneren Teiles 16 des Deckels 2 verbunden ist. Die Sollbruchstelle 18 wird vorne durch eine im Querschnitt v-förmige Nut 24 und hinten durch eine flache rechteckige Nut 25 gebildet. Entsprechend der gewünschten Bruchlast wird die Dicke der Sollbruchstelle 18 gewählt. Vorzugswise ist die Sollbruchstelle 0,18 bis 0,20 mm dick. Vorzugweise kann der vordere Deckel um etwa 2,3 mm durchfedern, dh. wenn die Leuchtrakete unter der Wirkung der , ^r Schubkraft mit ihrer vorderen Kalotte 26 (Fig. 1) gegen
* den vorderen Deckel 2 drückt, wird sich der scheibenför-
* mige innere Teil 16 des Deckels 2 durchbiegen und der
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diskusförraige Teil 19 wird sich um diesen Betrag von 2,3 nun nach vorne verschieben.
Gemäss Fig. 3 spielt sich beim Abschuss der Leuchtrakete folgendes ab:
In Fig. 3 ist die Federkennlinie 27 des vorderen Deckels 2 dargestellt. Aus dieser Kennlinie ist ersichtlich, dass sich der Deckel 2 im Mittelpunkt um ca. 2,8 mm einfedern lässt, und dass für diese Einfederung eine Schub- und Druckkraft von ca. 45 kp, dh. 450 Newton erforderlich ist.(Ein Kilopound entspricht 9,81 Newton)
Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, dass die Leuchtrakete 14 beim Zünden eine dynamische Schubkraft von ca. 100 η entwickelt. Die statische Schubkraft wurde mit ca. 300 N gemessen.
Da die Leuchtrakete 14 beim Zünden des Triebwerkes 6 4-
gegen den Deckel 2 drückt, wächst die dynamische Schub- '
kraft des Treibsatzes 7 gemäss der Linie 28 des Raketenschubes auf die statische Schubkraft von 300 N an. Es wird angenommen, dass sich bei Erreichen der statischen Schubkraft von 300 N die Leuchtrakete 14 um einen Weg von ca. 1,5 mm verschoben hat, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Leuchtrakete 14 ist bei dieser Verschiebung beschleunigt worden und besitzt somit kinetische Energie. Diese 0 kinetische Energie, welche der vertikal schraffierten Fläche 29 entspricht, und die statische Schubkraft des Triebwerkes 7, sind gemeinsam in der Lage, den Deckel 2 entlang der Sollbruchstelle 18 zu zerbrechen, obwohl die statische Schubkraft kleiner ist, als die Druckkraft,
die zum Ausbrechen des scheibenförmigen inneren Teiles «
16 entlang der Sollbruchstelle 18 erforderlich ist. *
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« Es wird angenommen, dass bei einer Einfederung des Dek-
kels von 2,3 mm die erforderliche Druckkraft gerade gleich gross ist, wie die statische Schubkraft der Leuchtrakete 14, dh. die beiden Linien 27 und 28 schneiden sich bei einer Einfederung von 2,3 mm und einer Kraft von 300 N .
Zum Erreichen der erforderlichen Bruchlast, dh. der erwähnten Druckkraft von 450 N zum Brechen des Deckels, ist somit die kinetische Energie der Leuchtrakete 14
erforderlich. Nachdem der Deckel bereits um 2,3 mm ein-— gefedert ist, wird noch eine Arbeit gemäss der horizon
tal schraffierten Fläche 30 benötigt. Da diese Arbeit zum Brechen des Deckels gemäss der zweiten Fläche 30 wesentlich kleiner ist, als kinetische Energie der
Leuchtrakete gemäss der ersten Fläche 29, so wird die Leuchtrakete 14 den Deckel 2 mit Sicherheit durchdringen.
Die Verwendung der kinetischen Energie der Leuchtrakete
ι 20 ermöglicht es somit, den Deckel 2 wesentlich fester zu gestalten, als wenn nur die statische Schubkraft zum Durchbrechen des Deckels 2 zur Verfügung wäre. Statt wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen Beschleunigungsweg der Leuchtrakete 14 durch einen federnden Deckel 2 zu bilden, kann zwischen dem Deckel 2 und der Leuchtkrakete 14 ein Abstand vorhanden sein, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Zwischen der Leuchtrakete 14 und dem Deckel 2 könnte auch eine Feder 32 (gemäss Fig. 2) angeordnet sein. Beim Zünden der Leuchtrakete 14 muss 0 zuerst dicjse Feder 32 komprimiert werden, dabei erhält die Leuchtrakete 14 die zum Aufbrechen des Behälters nötige kinetische Energie. Da der Deckel 2 nicht mehr abnehmbar sein muss, kann er auch mit dem zylindrischen Rohr 1 des Behälters 31 fest verbunden sein.
Ϊ 35
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Claims (3)

311183Q -/β' - M 472 Patentansprüche
1. Leuchtrakete mit zylindrischem Behälter, der vorne
durch eine von der gezündeten Leuchtrakete aufbrechbare Stirnwand verschlossen ist, wobei zwischen Stirnwand und Leuchtrakete ein Beschleunigungsweg vorhanden ist, damit die Leuchtrakete beim Abschuss kinetische Energie zum Aufbrechen der Stirnwand des
,Q Behälters besitzt, und wobei die Stirnwand über eine Sollbruchstelle am Behälter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnwand (2) des Behälters (31) federnd ausgebildet ist und durch die Schubkraft der gezündeten Leuchtrakete (14) um den
,c genannten Beschleunigungsweg durchbiegbar ist.
2. Leuchtrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (31) einen aufschraubbaren Deckel (2) aufweist, der durch die Sollbruchstelle (18)
2P in einen scheibenförmigen inneren Teil (16) und einen ringförmigen äusseren Teil (17) unterteilt ist.
3. Leuchtrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der vorderen Stirnwand des Behälters (31) und der Leuchtrakete (14) durch
eine Feder (32) ausgefüllt ist.
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DE3111830A 1980-04-22 1981-03-25 Leuchtrakete mit zylindrischem Behälter Expired DE3111830C2 (de)

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