DE3111357A1 - Verstellbarer aufhaengebeschlag - Google Patents

Verstellbarer aufhaengebeschlag

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DE3111357A1
DE3111357A1 DE19813111357 DE3111357A DE3111357A1 DE 3111357 A1 DE3111357 A1 DE 3111357A1 DE 19813111357 DE19813111357 DE 19813111357 DE 3111357 A DE3111357 A DE 3111357A DE 3111357 A1 DE3111357 A1 DE 3111357A1
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DE19813111357
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DE3111357C2 (de
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Kurt 7297 Alpirsbach Krautter
Günter 7290 Freudenstadt Schmid
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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Description

  • Verstellbarer Aufhängebeschlag
  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Aufhängebeschlag für ein an einer Wand aufzuhängendes Möbelstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Aufhängebeschlag ist irgler Hauptanmeldung P 27 17 169.3 beschrieben. Bei ihm erfolgt die Höhenverstellung des Tragteiles, an welchem das Halteteil abgestützt ist, unter Verwendung einer Schraube, welche schräg geneigt zur Höhenverstellrichtung verläuft. Hierdurch ist die Abmessung des Beschlages in Tiefenverstellrichtung gesehen nach unten begrenzt.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Aufhängebeschlag gemaß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß eine noch kompaktere Bauweise in Tiefenverstellrichtung erhalten wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Aufhängebeschlag gemäß Anspruch 1.
  • Ein besonders wichtiger weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufhängebeschlages ist der, daß auch die Verstellung des Beschlages in Höhenverstellrichtung durch Ansetzen eines Werkzeuges arti entsprechenden Betätigungsglied senkrecht zur Ebene des BeEfestigungsteiles, also auch senkrecht zur Rückwand des Möbelstückes leicht vom Inneren des Möbelstückes her erfolgen kann Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Kit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird ein besonders kompakter Aufbau des Beschlages erhalten. Ein derartiges Umlenkgetriebe baut insbesondere in Tiefenrichtung sehr flach, so daß der Beschlag zwischen der Rückwand des Möbelstückes und der Wand, an welcher das Möbelstück aufgehängt werden soll, nur sehr wenig Platz benötigt. Ein weiterer Vorteil des so ausgebildeten Umlenkgetriebes ist der, daß man zugleich eine recht hohe Untersetzung erhält. Damit ist einerseits eine ausgezeichnete Selbsthemmung des Umlenkgetriebes gegeben (die Höheneinstellung ändert sich auh bei Belastung und Erschütterungen des Möbelstückes nicht), zum anderen läßt sich das aufgehängte Möbelstück unter Aufwendung sehr geringer Kraft präzise in vertikaler Richtung einjustieren.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird eine rehr präzise Führung der Stellspindel im Befestigungsteil er-} alten. Damit braucht das 900-Umlenkgetriebe keinerlei 7*'ührungsaufgaben zu übernehmen, die zusammenarbeitenden Zahnflanken brauchen auch nicht exakt auf Spielfreiheit bearbeitet zu werden. Man kann daher diese Zahnflanken ohne weiteres durch Rollen preisgünstig erzeugen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß die Stellspindel sehr einfach in das Befestigungsteil und das Tragteil eingesetzt werden kann.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf ein einfaches Zusammenbauen und Auseinztnderbauen des Beschlages von Vorteil, da man in der einen Endstellung des Tragteiles nach dem Herausnehmen des Abstandsteiles die Beschlagbestandteile ohne weiteres voneinander trennen kann bzw. zusammensetzen kann.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird auf sehr einfache Weise die Abstützung des Abstandsteiles erhalten.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen dem Halteteil und dem Befestigungsteil von Vorteil. Dadurch, daß das Halteteil am Tragteil angelenkt ist, ist an der Anlenkungsstelle stets eine zuverlässige Kraftübertragung gewährleistet. Die Einregelung der Tiefenstellung durch Verschwenken des Halteteiles ist ausserdem deshalb vorteilhaft, weil man so einen verhältnismässig großen Hub sicherstellen kaum, ohne daß die Stellschraube große axiale Abmessung zu haben braucht. Letztere ist wiederum im Hinblick auf möglichst geringe Abmessungen des Beschlages in Tiefenverstellrichtung von Bedeutung.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird auf sehr einfache Weise ein axiales Festlegen der Stellschraube sichergestellt.
  • Bei einem Beschlag gemäß Anspruch 1o bilden das Halteteil und das Tragteil zusammen einen flachen quaderförmigen Körper mit im wesentlichen durchgehenden glatten Begrenzungsflächen, Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist wiederum im Hinblick auf ein einfaches Zusammensetzen und Auseinanderbauen des Beschlages von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird auf sehr einfache Weise ein axiales Festlegen der Stellschraube der Höhenverstelleinrichtung erzielt.
  • Bei einem Beschlag gemäß Anspruch 13 ist es nicht möglich, daß die Teile des Umlenkgetriebes in Kontakt zu der Wand kommen, an welcher das Möbelstück aufgehängt werden soll. Damit arbeitet das Umlenkgetriebe stets unbehindert.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, daß das Tragteil am Befestigungsteil insbesondere in Tiefenverstellrichtung besonders gut geführt ist, so daß die beim Aufhängen von Hängeschränken vom Befestigungsteil auf das Halteteil zu übertragenden großen Kräfte zuverlLissig übertragen werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird diese zusätzliche Führung des Tragteiles am Befestigungsteil ohne Mehraufwand an Material und bei nur sehr geringen zusätzlichen Bearbeitungskosten erhalten.
  • Auch die Weiterbildung der erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hinblick auf eine sichere Übertragung großer Kräfte zwischen Befestigungsteil und Halteteil über das Tragteil von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist im Hinblick auf einen einfachen Zusammenbau und Auseinanderbau des Beschlages von Vorteil. Man kann nämlich das Tragteil dnnn, wenn es um 900 aus seiner Einbaustellung herausgeschwenkt ist, einfach auf die Lagerzapfen des Halteteiles aufschieben oder von diesem herabziehen. Nach Zurückschwenken des Tragteiles in seine Einbaustellung, in welcher sein Boden mit der Haupterstreckungsebene des Halteteiles fluchtet, hat man dagegen eine belastungsfähige Gelenkverbindung zwischen Halteteil und Tragteil.
  • Wählt man bei der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 den Radius der kreisbogenförmigen freien Ecke der Lappen des Tragteiles gleich dem Abstand der Achse der Lagerzapfen von der Bodenfläche des Halteteiles, so hat man auch noch bei größeren Verkippungen zwischen den Haupterstreckungsebenen des Tragteiles und des Halteteiles eine praktisch spielfreie Gelenkverbindung.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 wird es möglich, das Betätigungsglied für die Höhenverstelleinrichtung in die Mitte des Befestigungsteiles zu legen. Die Stellspindel der Höhenverstelleinrichtung ist vollständig im Inneren des Befestigungsteiles untergebracht. Ausserdem läßt sich ein derartige Beschlag besonders kostengünstig herstellen und besonders einfach montieren.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 wird auf besonders einfache Weise die radiale Positionierung des getriebenen Teiles des 900-Umlenkgetriebes erhalten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 22 ist mit geringem baulichem Aufwand eine für die Praxis ausreichende axiale Positionierung des getriebenen Teiles des 9O0-Umlenkgetriebes gewährleistet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung ist im Hinblick auf das Kleinhalten in der Rückwand des aufzuhängenden Möbelstückes anzubringenden Loches, durch welches die beiden Betätigungsglieder zugänglich sind, von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 25 - 27 wird eine Voreinstellbarkeit des Beschlages bei noch nicht aufgehängtem Möbelstück in präziser Weise möglich.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 28 ist einerseits im Hinblick auf ein leichtes Zusammenbauen des Beschlages von Vorteil; zu einem solchen Zusammenbau werden nämlich keinerlei Werkzeuge benötigt, die verschiedenen Beschlnteile können unter sehr geringer Kraftanwendung einfach zusammengesteckt werden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 29 ist im Hinblick auf eine robuste und einfach herzustellende Gelenkverbindung zwischen dem Halteteil und dem Tragteil von Vorteil.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 30 ist im Hinblick auf eine leichte Montage des Beschlages von Vorteil, da das Tragteil geringfügig um die Achse der Stellspindel der Höhenverstelleinrichtung verkippt werden kann, um so von ihm getragene Lagerlaschen auf entsprechende Lageröffnungen des Halteteiles auszufluchten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 31 wird zum einen erreicht, daß das Tiefenverstellglied unbehindert hinter der Haupterstreckungsebene des Befestigungsteiles verstellt werden kann. Das Tiefenverstellglied ragt also nicht in das Innere des Möbelstückes hinein, selbst wenn es die am weitesten herausgedrehte Stellung einnimmt.
  • Ein weiterer Vorteil, der mit dieser Weiterbildung erhalten wird, ist der, daß das wandseitige Ende der Eindrückung für das Tiefenverstellglied zugleich als Auflage für eine Halteplatte zum axialen Positionieren des Zahnrades- des 900-Umlenkgetriebes dienen kann.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 32 wird erreicht, daß die beiden Betätigungsglieder für die Tiefenverstelleinrichtung und die Höhenverstelleinrichtung sehr nahe beieinander angeordnet werden können, was im Hinblick auf die Größe der in der Möbelrückwand vorzusehenden Öffnung zum Verstellen der beiden Betätigungsglieder von Vorteil ist.
  • Trotzdem ist ein unbehindertes Drehen des Zahnrades des qOO-Umlenkgetriebes der Höhenverstelleinrichtung gewährleistet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf die dem Möbelstück zugewandte Seite eines Aufhängebeschlages für ein an einer Wand aufzuhängendes Möbelstück; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Wandseite des Aufhängebeschlages nach Fig. 1, in welcher ein Teil des Halteteiles weggebrochen ist, welches mit einer fest an der Wand verankerten Halteleiste zusammenarbeitet; Fig. 3 eine Aufsicht auf einen abgewandelten Aufhängebeschlag, gesehen von der Wandseite her; Fig. 4 einen Schnitt durch den Beschlag nach Fig. 3 längs der dortigen Schnittlinie IV-IV; Fig. 5 eine Aufsicht auf den Aufhängebeschlag nach Fig. 3, gesehen von der Möbelseite her, Fig. 6 eine ähnliche Aufsicht wie Fig. 5 auf einen abgewandeltan Aufhängebeschlag; und Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch das Befestigungsteil des Aufhängebeschlages nach Fig. 6 im Bereich der Lagerstellen für die Betätigungsglieder der Höhenverstelleinrichtung und der Tiefenverstelleinrichtung in vergrößertem Maßstabe.
  • In der nachstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles werden für Richtungsangaben die Begriffe "Möbelseite" und "Wandseite" verwendet. Unter möbelseitig ist derjenige Teil eines Bauteiles zu verstehen, welcher bei eingebautem Aufhängebeschlag zum Möbel weist. Entsprechend ist unter wandseitig deräenige Teil eines Bauteiles zu verstehen, welcher bei eingebautem Aufhängebeschlag zur Wand weist.
  • In Fig. 1 ist ein Aufhängebeschlag für ein an einer Wand aufzuhängendes Möbelstück, z.B. einen Hängeschrank insgesamt mit 1o bezeichnet. Eine aus dickem Blech gestanzte Befestigungsplatte 12 hat drei von der Wandseite her angesenkte Löcher 14,16,18 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, welche zum Anschrauben der Befestigungsplatte 12 an der Rückseite des Möbelstückes dienen. Die Befestigungsplatte 12 trägt über ein ebenfalls aus dickem Blech gestanztes Tragteil 20 ein Halteteil 22, welches bei aufgehängtem Möbelstück eine nach oben weisende Rippe einer an der WanAbefestigten Halteleiste hintergreift und auf der Halteleiste aufsitzt.
  • Zum Einstellen der Relativlage zwischen Befestigungsplatte 12 und Halteteil 22 in Tiefenrichtung des Möbelstückes (entspricht: senkrecht zur Zeichenebene) ist eine Stellschraube 24 vorgesehen, deren Kopf in einem in Höhenverstellrichtung (entspricht: in der Zeichnung von oben nach unten) verlaufenden Langloch 28 der Befestigungsplatte 12 läuft. Zum Einstellen der Relativlage zwischen Befestigungsplatte 12 und Halteteil 22 in Höhenverstellrichtung ist eine zweite Stellschraube 30 vorgesehen, deren Kopf 32 in einem in Höhenverstellrichtung verlaufenden zweiten Langloch 34 der Befestigungsplatte 12 läuft.
  • Die Stellschrauben 24 und 30 haben an der Ubergangsstelle zwischen den Köpfen 26 und 32 und ihren Gewindeabschnitten 36,38 jeweils einen radial überstehenden Kragen 40, 42., welcher in axialer Richtung unter geringem Spiel in einer Ansenkung einer in dem Tragteil 20 vorgesehenen Aufnahme öffnung für die Gewindeabschnitte 36,38 Aufnahme findet und größeren Durchmesser hat als der Breite der Langlöcher 28,34 entspricht. Auf diese Weise sind die Stellschrauben 24,30 über ihre Kragen 40, 42 in axialer Richtung zwischen dem Boden der die Kragen aufnehmenden Ansenkungen und der wandseitigen Oberfläche der Befestigungsplatte 12 positioniert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Befestigungsplatte 12 an ihrem unteren Ende einen zur Wandseite umgekanteten Lappen 44, welcher eine mit Gewinde versehene Öffnung enthält.
  • In dieser läuft ein Gewindeabschnitt 46 einer insgesamt mit 48 bezeichneten Stellspindel. Die Stellspindel 48 hat am gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Spindelkopf 50, dessen axiale Abmessung größer ist als der Hub der Höhenverstellung.
  • Der Spindelkopf 50 findet im Gleitspiel in einer Öffnung 52 an Aufnahme, die/einem oberen rechtwinklig zur Wand hin umgekanteten Lappen 54 der Befestigungsplatte 12 vorgesehen ist.
  • Ein dritter zur Wand hin umgekanteter vertikaler Lappen 56 der Befestigungsplatte 12 dient einerseits zu deren Versteifung und zugleich als Anschlagleiste. Die Abmessung des Lappens 56 in Tiefenverstellrichtung ist so gewählt, daß der Verstellmechanismus des Aufhängebeschlages lo nicht in direkte Anlage an die Gebäudewand kommen kann, an welcher das Möbelstück aufgehängt werden soll.
  • An den Spindelkopf 50 schließt sih nach unten ein verminderten-Durchmesser aufweisender Spindelabschnitt 58 an, welcher zusammen mit dem Spindelkopf 50 eine radiale Anschlagschulter 6o vorgibt. Diese liegt an der Oberseite eines rechtwinklig zur Wandseite umgekanteten Lappens (62 des Tragteiles 20 an.
  • Nach unten ist der Spindelabschnitt 58 durch einen an die Stellspindel 48 angeformten Zahnkranz 64 begrenzt. Die axiale Abmessung des Spindelabschnittes 58 ist größer als der Dicke des Lappens 62 entspricht, genauer gesagt etwas größer als der zusammerlgenommenen Dicke der Lappen 62 und 94. Hierauf wir weiter unten bei der Beschreibung des Zusammenbaus des Aufhängebeschlages 1o aus seinen Bestandteilen noch näher eingegangen.
  • Der Spindelabschnitt 58 erstreckt sich durch eine zur Wandseite hin offene Ausnehmung 66 des Lappens 62 hindurch, und zwischen die Unterseite des Lappens 62 und die obere Stirnfläche des Zahnkranzes 64 ist eine bügelförmige Blattfeder 68 im Schnappsitz auf den Spindelabschnitt 58 aufgesetzt, so daß die Stell--spindel 48 eine fest vorgegebene axiale Stellung bezüglich des Tragteiles 20 hat.
  • Am unteren Ende hat das Tragteil 20 einen weiteren zur Wandseite hin umgekanteten Lappen 70 mit einer zur Wandseite hin offenen Ausnehmung 72, in welcher die Stellspindel 48 im Gleitsitz Aufnahme findet.
  • An der in Fig. 2 linken und rechten Seite sind ferner aus der Haupterstreckungsebene des Tragteiles 20 weitere Lappen 74,76 umgekantet, welche mit Aufnahmeöffnungen für Lagerzapfen 78,80 versehen sind. Letztere sind fest an zur Möbelseite hin umgekanteten vertikalen Schenkeln 82,84 des Halteteiles 22 angebracht, und zwar in der Nachbarschaft von dessen oberem Ende.
  • Das Tragteil 20 hat ferner parallel zu seiner Haupterstreckungsebene verlaufende, an das obere Ende des Lappens 62 angeformte, nach unten zurücklaufende Lappen 86, 88. In dem Lappen 86 ist das freie Ende der Stellschraube 30 gelagert, deren Gewindeabschnitt 38 mit dem Zahnkranz 64 kämmt.
  • Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, übergreift das Halteteil 22 mit seinen Schenkeln 82,84 die Lappen 74, 76 formschlüssig und ist in Aufsicht gesehen so geformt, daß es zusammen mit den Lappen 86,88 ein im wesentlichen durchgehendes Rechteck bildet. Die Höhe der Schenkel 82,84 und die Höhe des Lappens 62 ist im wesentlichen gleich groß gewählt, so daß die Lappen 86,88 in der Haupterstreckungsebene des Bodens des Halteteiles 22 liegen. Das Halteteil 22 bildet somit zusammen mit dem Tragteil 20 eine flache quaderförmige Einheit.
  • In einem zur Möbelseite hin abgekröpften Endabschnitt 89 des Halteteils 22 ist eine mit Gewinde versehene Öffnung vorgesehen, in welcher die Stellschraube 24 läuft.
  • In der Nachbarschaft der Stellspialdel548 ist das Halteteil 22 bei seinem oberen Rand mit einer nach oben offenen Ausnehmung 9o versehen, auf welche bei der Beschreibung der Montage des Aufhängebeschlages io noch zurückgekommen wird.
  • Ein unterer Endabschnitt 92 des Gewindeabschnittes 46 der Stellspindel 48 hat kleineren Durchmesser als dem Serndurchmesse des Gewindeabschnittes 46 entspricht. Auch dies ist im Hinblick auf die Montage und den Auseinanderbau des Aufhängebeschlages 10 von Bedeutung, wie später noch besprochen wird.
  • Bei praktischen Ausführungsbeispielen des oben beschriebenen Aufhängebeschlages 1o sind sämtliche verwendeten Stellschrauben und Gewinde ähnlich wie Blechschrauben ausgebildet. Damit brauchen in die Blechteile keine Gewinde geschnitten zu werden; man braucht nur gegebenenfalls die unmittelbare Nachbarschaft der den Gewindekern aufnehmenden Öffnung etwa gemäß der Gewindesteigung zu verformen.
  • Das Tragteil 20 hat an seinem in der Zeichnung oben liegenden Ende zwei seitlich überstehende Führungslappen ,94,96 , welche zwei aus dem Befestigungsteil 12 ausgeschnittene und parallel zu dessen Hauptebene herausgebogene Führungslappen 98,loo im Gleitspiel hintergreifen. Die Führungslappen 98,loo verlaufen i Höhexlverstellrichtung, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Auf diese Weise erhält man eine zusätzliche Führung des Uragteiles 20 am Befestigungsteil 12, insbesondere in zur Zeichenebene senkrechter Richtung.
  • Um die Kraftübertragung vom Halteteil 22 auf das Befestigungsteil 12 über das Tragteil 20 noch belastungsfähiger zu machen, kann man ferner die Öffnung 52 durch einen Materialsteg 102 schlieren, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Um dem Zusammenbau und Auseinanderbau der durch die gelenkige Verbindung von Tragteil 20 und Halteteil 22 gebildeten lntereinheit einfach zu gestalten, ist das Tragteil 20 in seiner seitlichen Lappen 74,76 mit Aufnahmeschlitzen 104 versehen, welche zum am Befestigungsteil 12 anliegenden Boden 106 des Tragteils 20 hin offen sind und länger sind als die Lagerzapfen 76,78, welche ihrerseits von den Schenkeln 82, 84 des Halteteiles 22 getragen sind. Die in der Zeichnung unten liegenden, dem Befestigungsteil 12 benachbarten freien Ecken der seitlichen Lappen 74,76 sind kreisbogenförmig ausgebildet. Der Radius entspricht dem Abstand der Lagerzapfen 76, 78 von dem die Schenkel 82,84 verbindenden Boden des Haiteteiles 22. Auf diese Weise hat man eine spielfreie Gelenkverbindung zwischen Tragteil 20 und Halteteil 22, so lange dieses nur um weniger als 900 gegen die Haupterstreckungsebene des Halteteiles 22 verschwenkt wird.
  • Wird dagegen das Tragteil 20 zur Haupterstreckungsebene des Halteteiles 22 um 90° verschwenkt, so kann man es in der Zeichnung nach oben vom Halteteil 22 abziehen, diese Abziehbewegung wird durch die Aufnahmeschlitze 104 ermöglicht, welche sich nicht nur in die seitlichen Lappen 74,76 des Tragteiles 20 hinein erstrecken sondern in dem Boden 106 des Tragteiles 20 fortgesetzt sind, wie oben beschrieben.
  • Der oben beschriebene Aufhängebeschlag läßt sich wie folgt in Höhenverstellrichtung und Tiefenverstellrichtung einjustieren: Wird die Stellschraube 30 gedreht, so wird über den mit ihr kämmenden Zahnkranz 64 auch die Stellspindel 48 gedreht.
  • Damit wird die Anschlagschulter 60 je nach Drehrichtung der Stellschraube 30 angehoben oder abgesenkt, d.h. das Haltetqil 22 wird eingefahren oder ausgefahren.
  • Wird die Stellschraube 24 gedreht, sind das Halteteil 22 um die Achse der Lagerzapfen 78, 80 verchwenkt, das untere des des,, Halteteils 22, welches in die an der Wand befestigte Halteleiste eingreift, also entsprechend in Tiefenrichtung verstellt, Man erkennt, daß das Einjustieren des oben beschriebenen Aufhängebeschlages 10 sehr einfach und präzise vom Inneren dqs schon aufgehängten Möbelstückes her durch eine in der Rückwand desselben im Bereich der Langlöcher 28, 34 vorgesehene Durchbrechung vorgenommen werden kann. Diese Durchbrechung braucht nur sehr klein zu sein, da die beiden Langlöcher 28,34 nahe beieinander liegen. Die Durchbrechung in der Rückwand des Möbelstückes kann so leicht durch eine kleine Kunststoffkappe wieder abgedeckt werden.
  • Der Zusammenbau des oben beschriebenen Aufhängebeschlages 10 läßt sich folgendermaßen durchführen: Zunächst werden das Tragteil 20 und das Halteteil 22 dadurch gelenkig zu einer einstückig handhabbaren Untereinheit verbunden, daß man das Tragteil 20 mit seiner Haupterstreckungsebene senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Halteteiles 22 ausrichtet und die Lagerzapfen 78, 80 in die Aufnahmeschlitze 104 einführt. Danach wird das Tragteil 20 so verschwenkt, daß seine Haupterstreck-ungsebene mit der Haupterstreckungsebene des Halteteiles 22 zusammenfällt.
  • Nun wird die Stellschraube 24 von der Möbelseite her durch das Tragteil 20 durchgesteckt und in das Halteteil 22 eingeschraubt.
  • Auch die Stellschraube 30 wird von der Möbelseite her in das Tragteil 20 eingesteckt. Auf die so erhaltene Anordnung wird von der Möbelseite her nun die Befestigungsplatte 12 aufgesetzt, und das Tragteil 20 wird so weit nach oben verschoben, iaß sein Lappen 62 am Lappen 54 der Befestigungsplatte 12 anliegt. Nun wird die Stellspindel 48 durch die Ausnehmung 66 eingeführt und mit ihrem untersten Endabschnitt 22 in die mit Gewinde versehene Öffnung des unteren Lappens 44 der Befestigungsplatte 12 unter Spiel eingeführt. Der Abstand zwischen dem Endabschnitt 92 und dem Spindelkopf 50 ist so gewählt, daß bei dieser Lage der Stellspindel 48 der Spindelabschnitt 58 durch die Ausnehmungen 52 und 66 eingeführt werden kann. Daraufhin wird die Stellspindel 48 etwas nach unten bewegt, bis ihr Gewindeabschnitt 46 in das Gewinde des Lappens 44 eingreift, und die Blattfeder 68 wird im Schnappsitz auf den Spindelabschnitt 58 aufgesetzt. Nun bilden die verschiedenen Bauteile eine Einheit.
  • Die Figuren 7 - 5 zeigen einen Aufhängebeschlag 11o, welcher von seiner Funktion her dem Aufhängebeschlag nach den Fig.
  • 1 und 2 vergleichbar ist. Unterschiede bestehen bezüglich der Ausbildung des Umlenkgetriebes für die Höhenverstelleinrichtung und bezüglich der Ausbildung der Tiefenverstelleinrichtung. Soweit möglich, sind solche Bauteile des Beschlages, die schon unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Beschlagteilen entsprechen mit analogen, um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen. Diese Beschlagteile werden nachstehend nicht mehr im einzelnen beschrieben.
  • Zur Höhenverstellung des Halteteiles 122 ist ein aus Blech gestanztes und gebogenes napfförmiges Zahnrad 130 vorgesehen, dessen Zähne an der freien Kante seiner Umfangswand ausgebildet sind. Im Napfboden ist eine Vierkantöffnung 210 zum Ansetzen eines Werkzeuges vorgesehen.
  • Das Zahnrad 130 sitzt im radialen Gleitspiel in einer flachen Eindrückung 212 des Bodens der Befestigungsplatte 112.
  • Diese Eindrückung ist ihrerseits mit einer Öffnung 214 versehen, durch welche hindurch die Vierkantöffnung 210 des Zahnrades 130 von der Möbelseite her zugänglich ist.
  • Die Stellspindel 148 ist im axialen und radialen Gleitspiel in oeffnungen der Lappen 144 und 154 gelagert, welche aus dem Boden der Befestigungsplatte 112 ausgeschnitten und herausgebogen sind. Der Stellspindelkopf 150 liegt an der Unterseite des unteren Lappens 144 an, wenn der Beschlag eingebaut und belastet ist. Der Stellspindelkopf 150 ist mit einem Zahnkranz 164 versehen, welcher mit dem Zahnrad 130 kegelradähnlich kämmt.
  • Der Gewindeabschnitt 146 der Stdlspindel 148 läuft in einer Gewindebohrung 216 eines horizontalen Basisabschnittes 218 des Tragteiles 120. An den letzteren ist ein wandseitiger ebener Schenkel und ein möbelseitiger Schenkel 222 angeformt, so daß das Tragteil 120 im Querschnitt gesehen im wesentlichen die Form eines U hat.
  • Wie aus Fig. 4 gut ersichtlich ist, hat der möbelseitige Schenkel 222 des ICragteiles 120 zwei symmetrisch zur Mittelebene schräggestellte, einen stumpfen Winkel einschließende Schenkelabschnitte, an deren äußere Enden Lagerlaschen 178 und 180 angeformt sind.
  • Die Lagerlaschen 178 und 180 finden in Lageröffnungen 2o4 Aufnahme, welche in den seitlichen vertikalen Lappen 182 und 184 des Halteteiles 122 zu deren oberen Rand hin offen so vorgesehen sind, daß bei von der Befestigungsplatte 112 weggeklapptem Halteteil 122 die Öffnungen 2o4 über die Lagerlaschen 178 und 130 geschoben werden können, und letztere nach dem Klappen des Halteteiles 122 gegen das Befestigungsteil 112 mit einer Nase 224 hintergreifen.
  • Der Gewindeabschnitt 136 der Tiefenverstellschraube 124 läuft in einer Gewindebohrung der Befestigungsplatte 112. Am gegenüberliegenden Ende trägt die Tiefenverstellschraube 124 einen kegelförmigen Kopf 226, welcher mit entsprechend schräg zur Möbelseite hin abfallenden Stützflächen 228 zusammenarbeitet, welche einen vertikalen Schlitz 230 des Halteteiles 122 umranden.
  • An der möbelseitigen Innenfläche des Halteteiles 122 greift eine Schraubendruckfeder 232 an, welche mittelbar (über eine iederhalteplatte 234 X und die Tiefenverstellschraube 124) an der Befestigungsplatte 112 abgestützt ist.
  • Die Niederhalteplatte 234 läuft mit einer Gewindeöffnung ebenfalls auf dem Gewindeabschnitt 136 der Tiefenverstellschraube 124 und verhindert ein Herausfallen des Zahnrades 130 aus der Eindrückung 212. Um das Durchstecken eines Werkzeuges durch die Vierkantöffnung 210 zu gestatten, ist die Niederhalteplatte 234 an ihrem oberen Rand mit einer Ausnehmung 236 versehen.
  • Bei eingebautem Beschlag wird das Gewicht des Möbelstückes über das Halteteil 122, die durch die Lageröffnungen 204 und die Lagerlaschen 178 und 180 gebildeten Gelenkverbindungen, das Halteteil 120, den Gewindeäbschnitt 146 und den Kopf 150 der Stellspindel auf die Befestigungsplatte 112 übertragen.
  • Der Zusammenbau des in den Fig. 3 - 5 gezeigten Aufhängebeschlages läßt sich ohne jegliches Werkzeug wie folgt durchführen: Das Tragteil 120 wird in der richtigen Orientierung zwischen die Lappen 144 und 154 eingesetzt, und von unten wird die Stellspindel 148 in die Gewindeöffnung 216 eingeschraubt.
  • Die Stellspindel wird dann so weit nach oben bewegt, bis ihr Kopf 150 an der Unterseite der Lasche 144 anschlägt. Nun wird das Zahnrad 130 in die Eindrückung 212 eingelegt, und anschließend wird die Niederhalteplatte 234 über den Zahnkranz des Zahnrades 130 gelegt. Nun wird das Halteteil in etwa senkrecht zur Ebene der Befestigungsplatte 112 angestellt mit seinen Lageröffnungen 204 über die Lagerlaschen 178 und 180 geschoben und beim Heranklappen wird zwischen das Halteteil 122 und die Niederhalteplatte 234 die Schraubendruckfeter 232 eingefügt. Zum Schluß wird die Tiefenverstellschra@be 124 von der Wandseite her durch den Schlitz 230 und die Schraubenfeder 232 hindurchgesteckt und in die Gewinde(iffnurgen der Niederhalteplatte 234 und der Befestigungsplatte 112 eingeschraubt. Nun sind die verschiedenen Beschlagteil unlösbar miteinander verbunden. Der Aufhängebeschlag nach den Fig. 6 und 7 ähnelt weitgehend dem in den den Fig. 3 - 5 gezeigten. Entsprechende Bauteile sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen und werden hier nicht noch einmal beschrieben. Ein Unterschied besteht nur in der speziellen Ausbildung des Befestigungsteiles 112'.
  • Zur Lagerung der Stellschraube 124 ist eine kegelstumpfförmige Eindrückung 238 des Befestigungsteiles 112' vorgesehen, welche an ihrem wandseitigen Ende mit einem Gewinde 24o für die Stellschraube 124 versehen ist.
  • Um trotz der sehr eng benachbarten Anordnung der beiden Eindrückungen 212 und 238 eine unbehinderte Drehbarkeit des Zahnrades 130 in der Eindrückung 212 zu gewährleisten, ist im tyberlappungsbereich der beiden Eindrückungen eine Durchbrechung 242 vorgesehen.
  • Im übrigen ist das Befestigungsteil 112' voll symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene ausgebildet. Untere Befestigungslappen 244 enthalten jeweils eine Öffnung 246 für eine Befestigungsschraube und haben zur Versteifung zur Wandseite hin umgekantete Ränder 248.
  • Am oberen Ende des Befestigungsteiles 112' ist ein Befestigungslappen 250 mit einer Öffnung 252 für eine Befestigungsschraube vorgesehen. Dieser Befestigungslappen hat umgekantete Ränder 254. Ferner sind aus der Ebene des Befestigungsteiles 112' zur Schrankseite hin zackenförmige Dorne 256 umgekantet, welche sich beim Anbringen des Befestigungsteiles 112' an der Möbelrückwand in die letztere hineinarbeiten.
  • Der Zusammenbau und das Anbringen des Aufhängebeschlages nach den Fig. 6 und 7 erfolgt ganz analog wie obenstehend für den Beschlag nach den Fig. 5 - 5 beschrieben.
  • L e e r s e i t e

Claims (32)

  1. Verstellbarer AuShängebeschlag Ansprüche 4 Verstellbarer Aufhängebeschlag für ein an einer Wand aufzuhängendes Möbelstück, mit einem an der Rückwand des Möbelstückes von hinten zu befestigenden Befestigungsteil, mit einem in einer wandfesten Halteleiste einhängbaren Halteteil, welches in Tiefenrichtung verstellbar auf einem in Höhenrichtung auf dem Befestigungsteil verstellbaren Tragteil angeordnet ist, mit einem stufenlos einstellbaren vom Befestigungsteil getragenen und am Halteteil angreifenden Tiefenverstellglied, dessen Betätigungsende von der möbelseitigen Oberfläche des Befestigungsteiles her zugänglich ist, und mit einer stufenlos einstellbaren ebenfalls vom Befestigungsteil getragenen und am Halteglied angreifenden Höhenverstelleinrichtung, welche ein durch eine Öffnung im Befestigungsteil zugängliches Betätigungsglied aufweist, nach Patentanmeldung P 27 17 169.3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (30;130) der Höhenverstelleinrichtung um eine senkrecht auf der Ebene des Befestigungsteiles (12:112) stehende Achse drehbar ist und über ein 90°-Umlenkgetriebe (38,64:138,164) auf eine Stellspindel (48;148) arbeitet, die ihrerseits eine Anschlagschulter (60;150) aufweist, die mit dem Tragteil (20;120) bzw. dem Befestigungsteil (12:112) zusammenarbeitet, während er Gewindeabschnitt (46;146) mit einem komplementären Gewinde im Befestigungsteil (12;112) bzw.
  2. dem Tragteil (20;120) zusammenarbeitet. -2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 90°-Umlenkgetriebe einen mit dem Betätigungsglied (3o) verbundenen Gewindeabschnitt (38) und einen mit der Stellspindel (48) verbundenen Zahnkranz (64) aufweist, welcher mit dem Gewindeabschnitt (38) des Betätigungsgliedes (3o) kämmt.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (46) der Stellspindel (48) in einem umgekanteten Lappen (44) des als Blechbiegeteil ausgebildeten Befestigungsteiles (12) läuft und ein dem Gewindeabschnitt (46) gegenüberliegender zylindrischer Kopf (50) der Stellspindel (48) in einer Öffnung (52) eines umgekanteten zweiten Lappens (54) des Befestigungsteiles (12) im Gleitsitz geführt ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (60) der Stellspindel (48) durch einen verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnitt (58) begrenzt ist und die den Spindelkopf (50) führende Öffnung (52) im zweiten Lappen (54) des Befestigungsteiles (12) über einen Schlitz nach aussen offen ist, der breiter ist als der verminderten Durchmesser aufweisende Spindelabschnitt (58), und daß die Anschlagschulter (60) an einem umgekanteten Lappen (62) des Tragteils (20) abgestützt ist, welcher einen Schlitz (66) zur Aufnahme des verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnittes (58) hat.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (48) einen verminderten Durchmesser aufweisenden gewindefreien Endabschnitt (92) aufweist, daß die axiale Länge dieses Endabschnittes (92) und des verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnittes (58) und die Dicken der benachbarten umgekanteten Lappen (54, 62) vom Befestigungsteil (12) und Tragteil (20) so abgestimmt sind, daß in der einen Endstellung des Tragteils (20) die Dtellspindel (48) von sämtlichen Lappen (44,54,62,70) vom Befestigungsteil (12) und Tragteil (20) freikommt, und daß in den verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnitt (58) ein Abstandsteil (68) lösbar einsetzbar ist, welches die effektive Länge des verminderten Durchmesser aufweisenden Spindelabschnittes (58) im wesentlichen auf die Dicke des mit ihm zusammenarbeitenden Lappens (62) des Gragteils (20) herabsetzt.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verminderten Durchmesser aufweisende Spindelabschnitt (58) am von der Anschlagschulter (60) abgelegenen Ende durch den von der Stellspindel (48) getragenen Zahnkranz (64) begrenzt ist.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Blechbiegeteil ausgebildete Halteteil (22) umgekantete seitliche Schenkel (82,84) hat, welche umgekantete seitliche Lappen (74,76) des Tragteiles (20) formschlüssig übergreifen und an den letzteren verschwenkbar gelagert sind.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefenverstellglied eine am Befestigungsteil (12) abgestütte und unter Abstand von der Halteteilschwenkachse (78,80) in einem Gewinde des Halteteiles (22) laufende Stellschraube (24) ist 9.
  9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (24) einen Kopf (26) aufweist, welcher in einem in Höhenverstellrichtung verlaufenden Langloch (28) des Befestigungsteiles (12) läuft, und daß zwischen dem Kopf (26) und dem Gewindeabschnitt (36) der Stellschraube (24) ein radial vorstehender Kragen (40) vorgesehen ist, welcher in einer Ansenkung des Tragteiles (20) Aufnahme findet.
  10. lo, Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (22) ein U-förmiges Blechbiegeteil ist, dessen Boden vom Befestigungsteil (12) abliegt, und daß der erste Lappen (62) des Tragteiles (20) mit in der Ebene des Halteteilbodens liegenden umgekanteten Endabschnitten (86,88) versehen ist, welche zusammen mit dem Boden des Halteteiles (22) eine im wesentlichen durchgehende Fläche bilden.
  11. 11. Beschlag nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem ersten Lappen (62) des Tragteils (20) zugewandten Ende des Halteteils (22) eine zum Rand hin offene Ausnehmung (9o) vorgesehen ist, durch welche die Stellspindel (48) hindurchbewegbar ist.
  12. 12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied der Höhenverstelleinrichtung eine Stellschraube (30) ist, welche einen Kopf (32) hat, der in einem in Höhenverstellrichtung verlaufenden Langloch (34) des Befestigungsteiles (12) läuft, und daß zwischen dem Kopf (32) und dem Gewindeabschnitt (38) der Stellschraube (30) ein radial überstehender Kragen (42) vorgesehen ist, welcher in einer Ansenkung des Tragteiles (20) Aufnahme findet.
  13. 13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (12) einen senkrecht zu seiner Haupt ebene zur Wandseite hin umgekanteten Lappen (56) aufweist, welcher in Tiefenrichtung gesehen das 900-Umlenkgetriebe überdeckt.
  14. 14 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekeinzeichnet, daß das Tragteil (2o) in zur Höhenverstellrichtung senkrechter Richtung überstehende Bührungslappen (94,96) aufweist, welche mit am Befestigungsteil (12) angebrachten Führungsmitteln (98,1 ovo) zusammenarbeiten.
  15. 15. Beschlag nach Anspruch 14, wobei das Befestigungsteil ein Blechteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch aus der Hauptebene des Befestigungsteiles (12) herausgebogene, in Höhenverstellrichtung verlaufende zweite Führungslappen (98,lot) gebildet sind, welche die Führungslappen (94,96) des Tragteiles (20) im Gleitspiel übergreifen.
  16. 16. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spindelkopf (50) führende Öffnung (52) des Befestigungsteiles (12) geschlossen (102) ist.
  17. 17. Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lappen (74,76) des Tragteiles (20) mit Aufnahmeschlitzen (1o4) für von den Schenkeln (82,84) des Halteteiles (22) getragene Lagerzapfen (78,80) versehen sind, welche zur dem Befestigungsteil (12) benachbarten Bodenfläche (106) des Tragteiles (20) hin offen sind, so daß die Lagerzapfen (78,80) durch sie eingeführt werden können und daß diese Aufnahmeschlitze (1o4) unter Berücksichtigung der Höhe der Schenkel (82,84) des Halteteiles (22) und der Lage der Lagerzapfen (78,80) so nahe beim Ende der seitlichen Lappen (74,76) des Tragteiles (20) angeordnet sind, daß dieses um 900 verschwenkbar ist.
  18. 18. Beschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lappen (74,76) des Tragteiles (20) in der Nachbarschaft der Aufnahmeschlitze (1o4) eine abgerundete, zur Schwenkachse konzentrische, kreisbogenförmige freie Ecke aufweisen.
  19. 19. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Zahnrad (13o) ausgebildet ist, welches mit einem an das Ende der Stellspindel (148) angeformten Zahnkranz (164) kegelradähnlich kämmt.
  20. 20. Beschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (130) als flaches napfförmiges BlechteiL ausgebildet ist und sein Zahnkranz auf der freien Randkante der Umfangswand vorgesehen ist.
  21. 21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das als napfförmiges Blechteil ausgebildete Zahnrad (130) im radialen Gleitspiel in einer Eindrückung (212) des Befestigungsteiles (112) einsitzt, in seinem Boden mit einer Öffnung (210) zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen ist und die Eindrückung (212) des Befestigungsteiles (112) mit einer Öffnung (214) versehen ist, durch welche die Öffnung (210) im Boden des Zahnrades (130) zugänglich ist.
  22. 22. Beschlag nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß das als napfförmiges Blechteil ausgebildete Zahnrad (130) durch eine Halteplatte (254) im axialen Gleitspiel positioniert ist, welche eine Gewindebohrung aufweist, die auf dem Gewindealeschnitt des ebenfalls als Stellspindel ausgebildeten Betätigungsgliedes (124) der Tiefenverstelleinrichtung läuft.
  23. 23. Beschlag nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (124,130) für die Tiefenverstellrichtung und die Höhenverstellrichtung einander nahe benachbart auf einer vertikalen Linie fluchtend von dem Befestigungsteil (112) getragen sind.
  24. 24. Beschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gewindespindel ausgebildete Betätigungsglied (124) der Tiefenverstelleinrichtung in einer Gewindeöffnung der Befestigungsplatte (112) läuft.
  25. 25. Beschlag nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (124) der Tiefenverstelleinrichtung einen kegelförmigen Kopf (226) mit zum Befestigungsteil (112) weisender Spitze hat.und das Halteteil (122) einen Schlitz (230) aufweist, welchen der Gewindeabschnitt des Betätigungsgliedes (124) der Tiefenverstelleinrichtung durchsetzt, und längs dieses Schlitzes (230) verlaufende, gemäß der Neigung des Kopfes (226) des Betätigungsgliedes (124) der Tiefenverstelleinrichtung entsprechend geneigte Stützflächen (228) auf dem Halterteil (122) vorgesehen sind.
  26. 26. Beschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Befestigungsteil (112) abgestützte Druckfeder (232) an der dem Befestigungsteil (112) zugewandten Oberfläche des Halteteiles (122) angreift.
  27. 27. Beschlag nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfeder (232) eine den Gewindeabschnitt des Betätigungsgliedes (124) der Tiefenverstelleinrichtung umgebende Schraubendruckfeder ist.
  28. 28. Beschlag nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zahnkranz (164) versehene Kopf (15o) der Stellspindel (14ader Höhenverstelleinrichtung bei eingebautem Beschlag das untere Stellspindelende darstellt, daß die Stellspindel (148) der Höhenverstelleinrichtun» in axialem Gleitspiel in zwei unter Abstand angeordneten, aus dem als Blechteil ausgebildeten Befestigungsteil (112) herausgebogenen Lappen (144,154) gelagert ist und der Stellspindelkopf (150) der Höhenverstelleinrichtung bei eingebautem Beschlag an der Unterseite des unteren (144) dieser Lappen anschlägt, und daß das Tragteil (120) mit einer Gewindeöffnung (216) versehen ist, in welcher der Gewindeabschnitt (146) der Stellspindel (148) der Höhenverstelleinrichtung läuft.
  29. 29. Beschlag nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (120) ein Blechbiegeteil mit senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung gesehen im wesentlichen U-förmigem Querschnittsprofil ist.
  30. fo. Beschlag nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Befestigungstell (112) zugewandte (222) der Schenkel (220,222) des Tragteiles (120) in Höhenverstellrichtung gesehen einen stumpfen Winkel einschließende Schenkelabschnitte hat.
  31. 31. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefenverstellglied (124) in einem Gewinde (24o) am Ende einer tief zurückspringenden Eindrückung (238) des Befestigungsteiles (112') läuft.
  32. 32. Beschlag nach Anspruch 31 in Verbindung mit Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (238) für das Tiefenverstellglied (124) und die Eindrückung (212) für das Zahnrad (130) einander nahe benachbart sind und im Befestigungsteil (112') im Überlappungsbereich der beiden Eindrückungen (212,238) eine Durchbrechung (242) vorgesehen ist.
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