DE3111291A1 - "blocklager" - Google Patents

"blocklager"

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DE3111291A1
DE3111291A1 DE19813111291 DE3111291A DE3111291A1 DE 3111291 A1 DE3111291 A1 DE 3111291A1 DE 19813111291 DE19813111291 DE 19813111291 DE 3111291 A DE3111291 A DE 3111291A DE 3111291 A1 DE3111291 A1 DE 3111291A1
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DE19813111291
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English (en)
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Walter 8135 Söcking Brüser
Dietmar 5249 Hamm/Sieg Koch
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KVM KUNSTSTOFFVERARBEITUNG MIE
TVF TECH VERTRIEBS und FERTIGU
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KVM KUNSTSTOFFVERARBEITUNG MIE
TVF TECH VERTRIEBS und FERTIGU
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/065Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level with self propelled cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Block lager Die Erfindung bezieht sich auf ein Blocklager für Kunststoffblöcke ius Hart- und Weichsohaumaterial gemäß dem Oberbegriff les Anspruchs 1.
  • Bei der Verarbeitung von Kunststoffblöcken sind Blocklager erforderlich, die Kunststoffblöcke für eine gewisse Lagerzeit aufnehmen, die vor einer WeiterverarbeitunQ frisch produzierter Blöcke erforderlich ist. Bei bekannten Blocklagern werden die Kunststoffblöcke einfach entweder auf del Boden mit Hilfe von Paletten oder dergleichen abgelegt oder es sind Regaleinrichtungen vorgesehen, auf die die :3löcke, die gegebenenfalls von Paletten aufgenommen sind, mit Hilfe von Gabelstaplern und dergleichen transpo.tiert werden. Der Transport der Blöcke zum Blocklager urid von diesem fort zu Verarbeitungseinrichtungen ist sehr zeitaufwendig und erfordert eine große Anzahl von Bedienungspersonen. Da die einzelnen Blöcke für eine vorgegebene Zeit in dem Blocklager verbleiben müssen, ist es in vielen Fällen erforderlich, eine Umschichtung der Blöcke in dem Blocklager selbst vorzunehmen, um einen Zugriff an ausreichend abgelagerte Blöcke zu erzielen bzw. Raum für neu aufzunehmende Blöcke zu schaffen. Hierbei besteht weiterhin die Gefahr der Verwechslung von Blöcken, so daß ungenügend abgelagerte Blöcke weiterverarbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollautomatisches Blocklager der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine optimale Lagerung der Blöcke unter optimaler Ausnutzung des Lagerraums des Blocklagers in vollautomatischer Betriebsweise und mit einem Minimum an Arbeitskräften ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Blocklager werden die Blöcke in langgestreckten Etagen an einem Ende zugeführt und in dieser Etage mit Hilfe von Transporteinrichtungen weiterbewegt, die entweder durch Förderbänler oder durch mit Hubeinrichtungen versehene Wagen gebildet sein können, die ein Abheben der Kunststoffblöcke von den Auflageflächen der Etagen ermöglichen.
  • Weiterhin ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, diese mit Hubvorrichtungen versehenen Wagen in Kombination mit Transportbändern zu verwenden, wobei in diesem Falle die Hubvorrichtungen ein Abheben der Blöcke von den Transportbändern und eine Bewegung einzelner Blöcke in einer Etage unabhängig von einer Bewegung der Transportbänder ermöglichen. Auf diese Weise kann unabhängig von der Zuführung bzw. Abnahme von Blöcken von den einzelnen Etagen in durch den Produktionsablauf bestimmter zeitlicher Folge eine dichte Anordnung der Blöcke in den einzeluen Stagen sichergestellt werden. Weiterhin werden Verwechslungen der einzelnen Blöcke und die Verwendung ungenügend abgelagerter Blöcke weitgehend ausgeschlossen.
  • An den Enden der Etagen sind vorzugsweise Aufgabe- und Abgabeeinrichtungen vorgesehen, die die Beschickung der einzelnen Etcwgen ermöglichen, wobei weiterhin in jeder Etage mehrere nebeneinander angeordnete Lagerflächen für die Kunststoffblöcke vorgesehen sein können.
  • Diese Aufgabe- und Abgabeeinrichtungen sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch Greiferanordnungen gebildet, die Arme aufweisen, die sowohl in ihrer Länge als auch in ihrem gegenseitigen Abstand änderbar sind. Diese Arme ermöglichen das Erfassen von einem oder mehreren Kunststoffblöcken, wobei aufgrund der in ihrer Länge änderbaren Arme weiterhin eine Änderung des Abstandes von zwei oder mehreren gleichzeitig von einer Greiferanordnung erfaßten Blöcken möglich ist. weiterhin ermöglicht die Änderung der Länge der Arme eine Ausrichtung von zwei Kunststoffblöcken zueinander, die in nicht genau paralleler Lage aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutern.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Ausführungsform eines Blocklagers mit mehreren Etagen, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Aus führungs form des Blocklagers, Fig. 3a bis 3c eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Aufgabe- und Abgabeeinrichtung, Fig. 4a bis 4d eine abgeänderte Autsführungsform der Aufgabe- und Abgabesinrichtung nach den Fig. 3a bis 3c.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausfü.hrunsform des Blocklagers weist drei übereinander aageordnete langgestreckte Etagen 2 auf, die jeweils mit Transporteinrichtungen in Form von Transportbändern 3, 4, 5 versehen sind, die einen Transport der Blöcke 13 in Längsrichtung jeder Etage ermöglichen. Diese Transportbänder 3, 4, 5 können über die Länge Jeder Etage in mehrere Ein".el-Transportbänder unterteilt sein, so daß eine Bewegun; einzelner Blöcke in einem Abschnitt der Etage nicht notwendigerweise zu einer Bewegung der Blöcke in anderen Abschnitten der Etage führt. Wie dies weiterhin aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, besteht eine wsitere vorteilhafte Möglichkeit zur Bewegung der Blöcke in einer Etage in der Verwendung von Wagen 7, 8, 9, die entlang der Länge der Etagen verfahrbar sind. Diese Wagen können beispielsweise in nicht dargestellten Schienen laufen, über die auch Steuersignale und Leistungsversorgungen geführt werden. Die Wagen 7, 8, 9 sind zumindest an einem, vorzugsweise jedoch an beiden Enden mit Hubvorrichtungen 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b versehen, die ein Abheben der einzelnen Eunststoffblöcke 13 von der Auflagefläche der einzelnen Etagen 2 ermöglichen. Die Wagen können sowohl ohne die gleichzeitige Verwendung von Transportbändern in den einzelnen Etagen als auch in Verbindung mit Transportbändern verwendet werden. Falls die Wagen in Verbindung mit Transportbänlern verwendet werden, ermöglichen die Hubvorrichtungen ein Abheben der Blöcke 13 von den Transportbändern, so daß diese Blöcke mit Hilfe der ';agen 7, 8, 9 an beliebiger Stelle entlang der Transportbänder bzw. der Etage angeordnet werden können.
  • Durch die unrbhangige Beweglichkeit der Wagen 7, 8, 9, gegebenenfs1Es gegeniiber den Transportbändern 3, 4, 5, besteht die llöglichReit, einzelne Blöcke entlang der tagen zu verschieben, ohne daß andere Blöcke mitbewegt werden müssen. )ies ermöglicht eine dichte Anordnung der Blöcke auf d?n Transportbändern und vermeidet Probleme, wie sie sons: bei einer regelmäßigen Weiterbewegung der Blöcke 15 mi- Hilfe der Transportbänder 3, 4, 5 auftreten können.
  • An den Enden der Transportbänder sind Aufgabe- bzw. Abgabeeinrichtun'en 15, 14 angeordnet, auf die die Blöcke mit Hilfe der Wagen 7, 8, 9 oder der Transportbänder 3, 4, 5 oder durch eine Kombination hiervon überführt werden können. Diese Uberführung kann entweder mit Hilfe von mit 14 und 15 bezeichneten Plattformen erfolgen, die an den Enden der Etagen durch eine Höhenverstellung angeordnet werden können und auf Schienen 14a, 15a laufen, oder es kann indirek-; eine in Fig. 2 schematisch angedeutete Beschickungseinrichtung verwendet werden, die in den Fig. 3 und 4 noch ausführlicher gezeigt ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Aunführungsform sind die in Fig. 2 sichtbaren Schienen 14s 14b an Konsolen 24, 25 in ihrer Höhenlage verschiebbar an Trägern gehalten, die lediglich schematisch dargestellt sind.
  • In den Fig. 3a bis 3c ist eine Aus£üttrungsform der Beschickungsvorrichtung 20 nach Fig. 2 bei Betrachtung in Richtung des REil III dieser Figur zeigt. Diese Beschickungsvorrichtung weist ein Portal 20' auf, das in Richtung des Pfeils III nach Fig. 2 beweglich ist, und an diesem Portal ist ein Waen 19 aneodnet, der in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 3a in Horizontalrichtung bebeweglich ist. Dieser Wagen haltert über einen in Vertikalrichtung verstellbaren Arm 18 eine Greiferanordnung 17, die zwei Arme aufweist, deren Abstanc! änderbar ist. In den Fiõ. ;a bis 3c ist gezeigt, wie 2ie Blöcke mit Hilfe dieser Greiferanordnung manipuliert werden können. Diese Beschickungsvorrichtung kann auch an der Stelle der Plattformen 14 und 15 direkt angeordnet werden und eine unmittelbare Zuführung bzw. Entnahme der Blöcke zu und von den einzelnen Etagen ermöglichen. Die Konstruktion der Greiferanordnung 17 kann beispielsweise der in den Fig. 4a bis 4c ausführlicher gezeigten Ausführungsform 17' dieser Greiferanordnung entsprechen. Wie dies aus Fig. 4a zu erkennen ist, weist die Greiferanordnung 17' zwei Armkonstruktionen 30, 31 bzw. 32, 33 auf, deren Abstand änderbar ist, um eine Anpassung an unterschiedliche Blockgrößen sowie das Erfassen und Einspannen von Blöcken zu ermöglichen. Jeder Arm besteht aus zwei Abschnitten 30, 31 bzw. 32, 33> die beispielsweise teleskopartig ineinandergesetzt sind und gegeneinander beweglich sind, so daß der Abstand der erfaßten Blöcke 13 änderbar ist, wie dies anhand der in den Fig. 4a bis 4d dergestellten Betriebsfolge erkennbar ist. In Fig. 4a wird die Greiferanordnung 17' über zwei Blöcke -13 bewegt, die dann gemäß Fig. 4 von dieser Greiferanordnung erfaßt werden. Die Greiferanordnung ist an einem insgesamt mit 18' bezeichneten vertikalen Arm befestigt, der vorzugsweise ebenfalls teleskopisch ausgebildet ist, so daß die Greiferanordnung gemäß Fig. ac hochgehoben und mit Hil des Wagens 35, der auf einer Gleitschiene 34 läuft, weiterbewegt werden kann. Aus Fi3. 4c ist weiterhin zu erkennen, daß die Blöcke durch Ausfahren der Armabsehnitte 31, 33 gegenüber den entsprechenden Abschnitten 30, 32 voneinander entfernt wurden, worauf sie gemäß Fig. 4d nach der Weiterbewegung im Abstand voneinander und parallel zueinander abgesetzt werden können.
  • Diese Konstriktion der Arme ermöglicht weiterhin die Ausrichten von zwei Blöcken zueinander, falls diese zunächst nicht genau zueinander parallel stehen. In diesem Falle werden die Blöcke etwa in einer Lage gemäß Fic. 4c relativ locker von den Armen erfaßt, worauf diese Arne ineinanderfahren werden, was eine Gesaitbewegung der Blöcke und e£ne Ausrichtung der Blöcke miteinander zur Folie hat.
  • Selbstverständlich sind außer der televkopischen Ausführung der Armabschnitte 30, 31 bzw. 32, 33 oder des vertikalen Arms 18' mit den Abschnitten 36 und 37 auch andere beliebige Konstruktionen denkbar, die eine Bewegung ermöglichen. Weiterhin sind für die Aufh,'ngung der Greiferanordnung beliebige Konstruktionen denkbar, beispielsweise ein zusätzliches Verdrehen der einzelnen Abschnitte 36, 37 des vertikalen Arms nach Fig. 4a, um eine noch größere Vielseitigkeit der Beschickungsvorrichtung zu erzielen.
  • Diese Beschickungsvorrichtung ermöglicht eine vollautomatische Überführung der Blöcke aus dem Blocklager auf eine ansich bekannte vollautomatische Fertigungsstraße, wobei es je nach der Art des Absetzens der Blöcke am Beginn der Fertigungsstraße möglich ist, Großformatplatten oder Normalplatten herzustellen. In Fig. 3a ist die Lage dargestellt, in der sich die Blöcke am Anfang der Fertigungsstraße zur Fertigung von Croßformatplatten befinden, während Fig. 3b die Position der Blöcke zeigt, die für die Fertigung von Normalplatten verwendet wird.
  • Fig. 3c zeigt die Position der Blöcke, in der diese von dem Blocklager ankommen und von der Besahickungsvorrichtung aufgenommen werden.
  • Die Anzahl der Etagen des Blocklagers i; in keiner Weise beschränkt und es ist weiterhin möglich, auch mehr als zwei Abschnitte von Etagen in der in Fig. 2. gezeigten Weise vorzusehen, falls dies erwünscht ist.
  • Auf diese Weise kann ein Blocklager geschaffen werden, das an die einzelnen räumlichen und organisatorischen Gegebenheiten nach Art eines Baukastensystems anpaßbar ist und eine vollautomatische Betriebsweise ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Blocklager zur vorübergehenden Lagerung von Kunststoffblöcken, mit Ablageflächen ud mit Transporteinrichtungen zum Transport der Blöcke von und zum Blocklager, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Blocklager (1) mehrere übereinander angeordnete langgestreckte Etagen (2) aufweist, daß Transporteinrichtungen (3, 4, 5, 7, 8, 9) zum Transport der Blöcke (14) von einem Ende einer Etage (2) zum anderen vorgesehen sind und daß die Transporteinrichtungen zum Transport der Blöcke vom und zum Blocklager die Zuführung und Abnahme der Blöcke beweils an einem der Enden der langgestreckten Etagen ermöglichen.
  2. 2. Blocklager nach Anspruch 1, d e d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Transporteinrichtungen zum Transport der Blöcke (13) über die Länge der einzelnen langgestreckten Etagen (2) durch Förderbänder (3, 4, 5) gebildet sind.
  3. 3. Blocklager nach Anspruch 2, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Transportbänder (3, 4, 5) über die Länge einer Etage (2) in mehrere Einzel-Transportbänder unterteilt sind, die unabhängig voneinander steuerbar sind.
  4. 4. Blocklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Transporteinrichtungen zlm Transport der Blöcke (13) über die Länge einer Etge durch Wagen (7, 8, 9) gebildet sind, die Hubvorrichtungen (10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b) zum Abheben (ler Blöcke (13) von Auflageebenen der Etagen (2) aufweisen.
  5. 5. Blocklager nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Wagen (7, 8, 9) symmetrisch zu einem Laserung9- und Führungsteil des Wagens angeordnete Hubvorrichtungen (10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b) aufweist.
  6. 6. Blocklager nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung der Wagen (7, 8, 9) über eine Strom- und Steuerschiene erfolgt, die über die gesamte Länge Jeder Etage (2) angeordnet ist.
  7. 7. Blocklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Etage (2) mit einem Abstand voneinander angeordnete Transportbänder (3a, 3b, 3a', 3b') aufweist, zwischen denen die Wagen (7, 8, 9) unabhängig von den Transportbändern beweglich angeordnet sind.
  8. 8. Blocklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß in Jeder Etage (2) des Blocklagers eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Transportbändern bzw.
    Transportbänderpaaren (3a, 3b, 3e', 3b') angeordnet ist.
  9. 9. Blocklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Ende der Transportbänder in ihrer Höhenlage verfahrbare Aufgabe- und Abgabeeiilrichtungen (14, 15) für die Blöcke (13) angeordnet sind.
  10. 10. Blocklager nach Anspruch 9, d 8 d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufgabe- und Abgabeeinrichtungen (14, 15) durch in ihrer Höhenlage und/oder quer zur Bewegungsrichtung der Blöcke innerhalb der Etagen (2) verfahrbare Plattformen (14, 15) gebildet sind, auf die und von denen die Blöcke (13) mit Hilfe der Transportbänder (3, 4, 5) und/ader der Wagen (7, 8, 9) überführbar sind.
  11. 11. Blocklazer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufgabe- und Abgabeeinrichtungen (14, 75) durch Greiferanordnungen (17; 17') gebildet sind, die an einem vertikalen Arm (18; 18') schwenkbar befestigt sind, der seinerseits an einem in Horizontalrichtung verfahrbaren Wagen (19; 35) gehaltert ist, der auf einem Portal (20; 34) läuft.
  12. 12. Blocklager nach Anspruch 11, d a durch g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Portal (20) beweglich angeordnet ist.
  13. 13. Blocklager nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greiferanordnung (17) zur gleichzeitigen Erfassung mehrerer Blöcke ausgebildet ist.
  14. 14. Blocklager nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d die Greiferanordnune (17; 17') aus zwei Armen (30, 31, 32, 33) besteht, deren gegenseitiger Abstand verstellbar ist.
  15. 15. Blocklager nach Anspruch 14, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Arm aus zwei Abschnitten (30, 31, 32, 33) besteht, von denen der eine gegenüber dem anderen entlang seiner Längsachse verschiebbar angeordnet ist, 80 daß eine Relativbewegung der von einer Greiferanordnung erfaßten Blöcke ermöglicht wird, die Jeweils von einem der Abschnitte der Arme erfaßt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2757493A1 (fr) * 1996-12-23 1998-06-26 Equip Tech Ind Alimentaires Procede de convoyage de denrees agro-alimentaires
NL1008184C2 (nl) * 1998-02-03 1999-08-04 Cornelis Johannes Leonardus Va Transportsysteem.

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