DE3110980A1 - Gepaeckablage in fahrgastabteilen von reisezugwagen - Google Patents

Gepaeckablage in fahrgastabteilen von reisezugwagen

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DE3110980A1
DE3110980A1 DE19813110980 DE3110980A DE3110980A1 DE 3110980 A1 DE3110980 A1 DE 3110980A1 DE 19813110980 DE19813110980 DE 19813110980 DE 3110980 A DE3110980 A DE 3110980A DE 3110980 A1 DE3110980 A1 DE 3110980A1
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DE19813110980
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Helmut Dr.-Ing. Hassel
Helmut 8850 Donauwörth Klapper
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AEG Schienenfahrzeuge Nahverkehr und Wagen GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Gepäckablage in Fahrgastabteilen von Reisezugwagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckablage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Gepäckablagen befinden sich normalerweise im oberen Teil der Fahrgastabteile, vorwiegend über den Sitzen bzw. den Köpfen der dort sitzenden Fahrgäste und oft auch quer zur Fahrtrichtung. Das hat den Nachteil, daß das Verbringen der Gepäckstücke in die Gepäckablage oder von ihr erheblichen Kraftaufwand verlangt, besonders wenn es sich um schwerere Gepäckstücke handelt; für ältere Menschen oder gebrechliche Personen wirddas Verbringen oft nicht nur schwierig, sondern sogar unmöglich sein. Zum anderen ist die Unfallgefahr beträchtlich, besonders bei Notbremsungen, da das Gepäck dann sehr leicht von der Ablage herunterrutschen und die Fahrgäste verletzen kann.
  • Im Flugzeugbau hat man, vor allem aus Sicherheitsgründen, die Gepäckablagen verschließbar ausgebildet und außerdem vorgeschrieben, daß Gepäckstücke nur bis zu einem sehr niedrigen Höchstgewicht in den Gepäckablagen untergebracht werden dürfen. Schon noch relativ leichte Gepäckstücke sind dort unter den Sitzen unterzubringen, schwerere und voluminösere in den Gepäckcontainern jedes Flugzeuges, die sich zumeist unter den Fahrgastabteilen im Frachtbereich befinden. Letzteres bedingt automatisch, daß der Fahrgast während der Reise an sein Gepäck nicht herankommt.
  • Die Aufgabe, die zur vorliegenden Erfindung geführt hat, besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden, also insbesondere ein leichtes Verbringen der Gepäckstücke für die Fahrgäste zu ermöglichen und dabei auch deren Sicherheit zu erhöhen.
  • Die gestellte Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Lehre nach dem Anspruch 1.
  • Durch die Lehre nach dem Anspruch 1 entfällt das bisher notwendige Hochheben der Gepäckstücke, deren leichteres Verbringen ist die Folge. Bei einer Notbremsung kann das Gepäck nicht mehr herunterfallen, die sonst vorhandene Verletzungsgefahr der Reisenden ist ausgeschlossen. Bildet man die Behälter der Gepäckablage bzw. der einzelnen Gepäckschalen z. B. mit den darüber befindlichen waagerechten Teilen der Sitze verriegelbar aus, so ist ein Gleiten der Gepäckablage im Notbremsfall nicht möglich, eine weitere Sicherheit für die Fahrgäste die Folge. Ein ähnlicher Effekt wird erzielt, wenn man statt der Verriegelung die Gleitfähigkeit zwischen den Unterseiten der Gepäckablagen bzw. Gepäckschalen und dem Fußboden so ausbildet, daß dessen Reibwert entsprechend der höchstmöglichen 3remsverzögerung der Reisezugwagen eingestellt ist.
  • Bei den bisherigen bekannten Gepäckablegen in den Fahrgastabteilen von Reisezugwagen bes-tent die Gefahr, daß bei Nicht anwesenheit des Gepäckinhabers itte sich des Gepäcks bemächtigen können ohne daß asm Eigentümer das bemerkt. Eine Verschlußmöglicheit 9fs e U man nun die Verriegelung gleichzeitig nIt einem Schloß aus, so hat der Gepäckeigentümep die Möglichkeit bei vorübergehendem Verlassen des Abteils, beispielsweise zur Benutzung des Speisewagens, sein Gspc?-- di@bstahlsicher unterzubringen, was vor allem für längers Reisen von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Durch den Wegfall der bekannten, oben angeordneten Gepäckablagen (Gepäckraufen) kann der optische Eindruck der Fahrgastabteile attraktiver gestaltet, der dadurch frei gewordene Raum für andere Aufgaben genutzt werden.
  • Die Erfindung sowie deren Weiterbldungen werden nunmehr anhandder Zeichnung beschrieben. In ihr stellen die Fig. 1 die Frontansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Gepäckablage mit zugehörigem Sitz dar, Fig. 2 dasselbe, jedoch in Teilseitenensicht, Fig. 3 eine nach der Erfindung ausgebildete Gepäckschale, Fig. 4 dasselbe, jedoch gefüllt mit einem Koffer.
  • Die Gepäckablage befindet sich als Gepackschale 1 unter dem Sitz 2 in einem nur angedeutet dargestellten Fahrgastabteil 3 eines Reisezugwagens. Das Volumen dieser Gepäckschale 1 richtet sich nach dem freien Raum unter dem waagerechten Teil 4 des Sitzes 3; es kann dadurch vergrößert werden, daß die Gepäckschale 1 ich nicht nur unter einem einzigen Sitz befindüt sondern -vergrößert - unter merlr-ren, vorwiegend zwei benachbarten Sit;en (nicht dargestellt). Zum hellen und Entleeren der Gepäckschale 1 wird diese unter dem Sitz hervorgezogen. Das Gleiten erfolgt entweder über die angedeutet dargestellten Gleitrollen 5, welche sich entweder schubartig in einer Fiihrung 6 bewegen (Fig. 1 und 2) oder auf dem Fußboden wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt rollen. Statt der Gleitrojlen 5 kamin man auch den Unterboden 7 gleitfähig ausbilden, vorwiegend so, daß seine Geitfäbigkeit entsprechend der höchstmöglichen Bremsverzögerung des Reisezugwagens eingestellt ist.
  • Zur (gegebenenfalls zusätzlichen) Arreti@rung können Riegel 8, für die Gepäckschalen oder Hiegel 9, für t3on waagerechten Sitzteil 4 vorgesehen werden. Letzteres ist aber nur dann notwendig, wenn man diesen Sitzteil so ausbildet, daß er aus der waagerechten Lage hochklappbar ist in die tage 4a, Fig. 2, um so die Offnung der Gepäckschale frei für das Füllen bzw. Entleeren zu bekommen und ohne daß sie hervorgeschoben werden muß.
  • In diesem Fall kann die Gepäckschale 1 auch fest mit dem Fußboden 10 verb1jnden sein.
  • Eine zusätzliche Sicherheit lind ein entsprechender Vorteil für die vorliegende Erfindung ergibt sich dadurch, daß man die genannten Riegel 8, 9 mit einem nicht im einzelnen dargestellten Schloß versehen kann.
  • Es ist sweckmäßig, diese Gepäckschale 1 aus Gewichts-und Festigkeitsgründen aus faserverstä'rkten Werkstoffen auszubilden. Besonders in diesem Fall ist es für das Reinigungspersonal des Fahrgastabteils einfach, die Gepäckschale beim Reinigungsvorgang hezrauszuziehen und auf dem jcweiligen waagerechten Teil 4 des Sitzes 2 abzustellen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Gepäckablage in Fahrgastabteilen von Reisezugwagen P a t e n t a n s p r ü c h e Gepäckablage in mit Sitzen ausgebildeten Fahrgastabteilen von Reisezugwagen des schienengebundenen Verkehrs, dadurch g e k e n n z e i c h e t, daß die Gepäck ablage als Behälter unter den Sitzen(2) angeordnet ist.
  2. 2. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch g e ' e n n -z e i c h n e t, daß unter Jedem Sitz(2) eine gesonderte Gepäckschale (1) angeordnet ist
  3. 3. Gepäckablage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gepäckschale(1) i,ntor demsitz(2) hervorziehbar angeordnet ist
  4. 4. Gepäckablage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gepäckschale(1) mit Gleitrollen(5) ausgebildet ist.
  5. 5. Gepäckablage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Unterboden(7) der Gepäckschale(1) gleitfähig ausgebildet ist.
  6. 6. Gepäckablage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Reibwert der Gleitfähigkeit entsprechend der höchstmöglichen Bremsverzögerung des Reisezugwagens eingestellt ist.
  7. 7. Gepäckablage nach Anspruch 2 bis Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gepäckschale (1)gegen Ortsveränderungen verriegelbar ausgebildet ist.
  8. 8. Gepäckablage nach Anspruch 2,und Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der waagerechte und über der Gepäckschale befindliche Teil(4) des Sitzes(2) hochklappbar ist.
  9. 9. Gepäckablage nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der waagerechte Teil (4) gegen das Hochklappen verriegelbar ist.
  10. 10. Gepäckablage nach Anspruch 7'und Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelung abschließbar ausgebildet ist.
  11. 11. Gepäckablage nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie bzw.
    die Gepäckschale(1) wannenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Gepäckablage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie bzw. die Gepäckschale(1) aus faserverstäi;kten Werkstoffen bestehen.
  13. 13. Gepäckablage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Gepäckschale über mehrere Sitze (2) erstreckt.
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DE3110980C2 DE3110980C2 (de) 1987-07-09

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DE3110980C2 (de) 1987-07-09

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