DE4018362A1 - Gepaeckablage fuer verkehrsflugzeuge - Google Patents

Gepaeckablage fuer verkehrsflugzeuge

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DE4018362A1
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Wilfried Sprenger
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/003Stowage devices for passengers' personal luggage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gepäckablage für Verkehrs­ flugzeuge in Form eines abgeschlossenen Aufnahmeraumes mit einer frontalen Zugangsöffnung, der ein Verschluß­ element zugeordnet ist.
Derartige Gepäckablagen werden in Verkehrsflugzeugen in einem Bereich oberhalb der Passagiersitze angeordnet und dienen zur Aufnahme von Handgepäck. Bei diesen bekannten Vorrichtungen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß bei Klappen als Verschlußelemente bei schlechtem Wetter und daraus resultierenden Kraftein­ wirkungen auf das Flugzeug die Gefahr besteht, daß sich diese selbsttätig öffnen und verstaute Gegenstände aus der Zugangsöffnung herausfallen und Schäden anrichten oder Passagiere verletzen. Aber auch während der Zugänglichkeit der Ablagen stellen die Klappen oftmals einen Störfaktor dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß unter Berücksichtigung der beengten Verhältnisse in einem Verkehrsflugzeug eine sichere Verstauung der Gegenstände innerhalb des Innenraumes gewährleistet und auch die Verschlußelemente eine leichte Handhabung ohne Beeinträchtigung des Passagierraumes ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußelement aus einzelnen, jalousieartig aneinander gefügte Lamellen gebildet ist, die in Längsachse des Aufnahmraumes angeordnet und biege­ elastisch ausgebildet sind sowie im Bereich von Seitenwandungen jeweils über einen Zahnriemen verbunden sind, der als ein auf Umlenkrollen sowie wenigsten ein Zahnrad geführtes umlaufendes Zugmittel ausgebildet ist und daß die Lamellen in Seitenwandungen angeordnete Führungen wenigstens oberhalb der Zugangsöffnung eingreifen.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil geschaffen, daß in einem geschlossenen Zustand das Verschlußelement ein Herausfallen von Gegenständen aus dem Innenraum auch bei auftretenden Krafteinwirkungen durch Flugzustände ausgeschlossen ist. Darüber hinaus sind die Verschluß­ elemente im Bereich der dem Innenraum zugewandten Begrenzungen der Wandungen angeordnet, so daß eine raumsparende Konstruktion gewährleistet ist, die Behinderungen von Mitreisenden bei einer Betätigung der Verschlußvorrichtung vermeidet.
Um eine hohe Festigkeit zu gewährleisten, wird vorge­ schlagen, daß die Lamellen eine sie versteifende Profilierung aufweisen.
Eine zuverlässige Führung unter Vermeidung eines Verkantens wird dadurch erreicht, daß die Zahnräder durch eine sich in Richtung der Längsachse erstreckende Welle verbunden sind.
Eine definierte Bewegung der Verschlußvorrichtung ergibt sich daraus, daß den Zahnriemen führende Um­ lenkrollen vorgesehen sind, die jeweils im Bereich einer Ecke der Seitenteile angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Eine gezeigte Gepäckablage (1) besteht aus einem von Wandungen umschlossenen Innenraum (2) sowie einer Zu­ gangsöffnung (3). Die Wandungen bestehen im wesent­ lichen aus einem Boden (4), einer Abdeckwandung (5), einer Rückwand (6) sowie Seitenwandungen (7, 8). Die Zugangsöffnung (3) erstreckt sich im Bereich der der Rückwand (6) abgewandten Seite des Innenraumes (2).
Im Bereich der Zugangsöffnung (3) ist ein Verschluß­ element (9) aus zusammengefaßten Lamellen (16) jalousieartig angeordnet, die quer zu einer Längsachse (10) des Innenraumes (2) biegeelastisch ausgebildet sind. Die Lamellen (16) sind im Bereich der Seitenwan­ dungen (7, 8) mit Zahnriemen (11) verbunden. Jeder der Zahnriemen (11) ist als umlaufendes Zugmittel ausge­ bildet, das auf Umlenkrollen (12) sowie einem Zahnrad (13) geführt ist, und mit seiner Verzahnung in den Zahnriemen (11) eingreift. Die Umlenkrollen (12) sowie das Zahnrad (13) sind rotationsfähig im Bereich der Seitenteile (7, 8) gelagert. Die Umlenkrollen (12) sind im Bereich von Ecken der Seitenwandungen (7, 8) ange­ ordnet, in deren Bereich die Rückwand (6) an die Abdeckung (5) bzw. den Boden (4) angrenzt. Eine dritte Umlenkrolle (12) ist im Bereich einer Ecke der Seiten­ wandungen (7, 8) angeordnet, in deren Bereich der Boden (4) die Zugangsöffnung (3) begrenzt. Das Zahnrad (13) ist im Bereich einer Ecke der Seitenwandungen (7, 8) angeordnet, in deren Bereich die Abdeckung (5) die Zugangsöffnung (3) begrenzt. Die im Bereich der Seitenwandungen (7, 8) angeordneten Zahnräder (13) sind durch eine Welle (14) verbunden, auf der die Zahnräder (13) fest aufsitzen.
Die Lamellen (16) sind im Bereich der Seitenwandungen (7, 8) in Nuten (15) geführt. Die Nuten (15) weisen entlang der Bewegungsrichtung des Zahnriemens (11) eine Ausdehnung auf, die den Bewegungsbereich des Ver­ schlußelementes (9) festlegt.
Die Lamellen (16) sind mit geringem Abstand zueinander angeordnet und weisen versteifende Profile auf.
Zum Öffnen der Zugangsöffnung (3) wird das Verschluß­ element (9) entlang der Nuten (15) verschoben. Durch die Welle (14) ist dabei eine koordinierte Bewegung der Zahnräder (13) und damit ein gleichmäßiger Transport des Verschlußelementes (9) gewährleistet. Hierdurch wird ein Verkanten und Verklemmen der Verschlußelemente (9) im Bereich der Nuten (15) vermieden. Nach einer Beendigung des Verstauens von Gepäck im Bereich des Innenraumes (2) wird die Zugangsöffnung (3) durch ein erneutes Verschieben der Verschlußelemente (9) wieder geschlossen. Es ist auch möglich, durch Schwerkraft- oder Federkrafteinwirkung ein automatisches Ver­ schließen der Zugangsöffnung (3) vorzusehen.

Claims (5)

1. Gepäckablage für Verkehrsflugzeuge in Form eines abgeschlossenen Aufnahmeraumes mit einer frontalen Zugangsöffnung, der ein Verschlußelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußele­ ment (9) aus einzelnen, jalousieartig aneinander gefügte Lamellen (16) gebildet ist, die in Längs­ achse (10) des Aufnahmraumes (2) angeordnet und biegeelastisch ausgebildet sind sowie im Bereich von Seitenwandungen (7, 8) jeweils über einen Zahnriemen (11) verbunden sind, der als ein auf Umlenkrollen (12) sowie wenigsten ein Zahnrad (13) geführtes umlaufendes Zugmittel ausgebildet ist und daß die Lamellen (16) in Seitenwandungen (7, 8) angeordnete Führungen (15) wenigstens oberhalb der Zugangsöffnung (3) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lamellen (16) eine sie versteifende Profilierung aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (13) durch eine sich in Richtung der Längsachse (10) erstreckende Welle (14) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahnriemen (11) führende Umlenkrollen (12) angeordnet sind, die jeweils im Bereich einer Ecke der Seitenteile (7, 8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement auch zum Ver­ schließen von den Öffnungen von Stau-, Garderoben-, Geräte- und/oder Galleyschränken eingesetzt ist.
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