DE3110927A1

DE3110927A1 - Vorrichtung zur kontrolle der unversehrtheit von zigaretten in einer verpackungsmaschine

Info

Publication number: DE3110927A1
Application number: DE19813110927
Authority: DE
Inventors: Enzo Bologna Seragnoli
Original assignee: GD SpA
Current assignee: GD SpA
Priority date: 1980-04-01
Filing date: 1981-03-20
Publication date: 1981-12-24
Anticipated expiration: 2001-03-21
Also published as: IT1133263B; FR2479141B1; GB2073576B; DE3110927C2; GB2073576A; US4376484A; IT8003369A0; DE3110927C3; FR2479141A1

Description

Λ" Anmelder Stuttgart, den 19. März 1981

G.D. Societa per Azioni P 4030 R/Rh

Via Pomponia, 10 Bologna

Italien

Vertreter

Patentanwälte Kohler-Schwindling-Späth Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 1

Vorrichtung zur Kontrolle der Unversehrtheit von Zigaretten in einer Verpackungsmaschine

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./.ir.

BESCHREIBUNG

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle der Unversehrtheit von Zigaretten in einer Verpackungsmaschine.

Besonders bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kontrollvorrichtung, die dazu geeignet ist, auf einen Trichter für den Eintritt in eine Verpackungsmaschine für Zigaretten montiert zu werden, um eventuell defekte Zigaretten festzustellen und auszusondern.
In dem deutschen Patent Nr. 1.75/.195 des gleichen Anmelders

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ist ein Trichter zur Aufnahme einer Menge von Zigaretten beschrieben, dessen unterer Teil in eine Anzahl von elementaren Abzweigungen oder Trichtern geteilt Ist, die der Zahl der Zigarettenlagen entsprechen (normalerweise drei), welche die komplette Gruppe bilden, die eingepackt werden soll und die allgemein aus zwanzig Zigaretten besteht.

Jeder dieser elementaren Trichter ist seinerseits durch Scheidewände in Kanäle getrennt, die in ihren Abmessungen etwas grosser sind als der Durchmesser einer Zigarette und zahlenmässig der Anzahl der Zigaretten entsprechen (normalerweise sechs oder sieben), welche die entsprechende Lage bilden. Am Boden oder am Austritt von einem jeden dieser elementaren Trichter bilden sich auf diese Weise auf einer horizontalen Aufnahmeplatte nebeneinander liegende Zigarettenlagen, die ein Schieber dann einzeln in die Fächer einer Endlos-Transportvorrlchtung fördert, welche schrittweise vorwärts geht. Durch das übereinander legen dieser Lagen bilden sich nach und nach in diesen Fächern komplette Gruppen, die durch die erwähnte Transportvorrichtung mit schrittweisem Vorschub den Einwickelelementen zugeführt werden.

Nach dem was bekannt und zum Beispiel in dem deutschen Patent Nr. 2.126.031 des gleichen Anmelders beschrieben wurde sind an den genannten Kanälen oder alternativ entlang dem Verlauf der Endlos-Transportvorrlchtung Mittel zur Kontrolle der Unversehrtheit der Zigaretten vorgesehen. Diese Kontrollmittel können zum Beispiel von elektromechani-

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scher Art sein und empfindliche Organe enthalten, die aus Taststiften bestehen, welche durch axialen Druck gegen die Zigaretten die Füllung derselben feststellen. Das Ergebnis dieses Kontrollvorganges wfrd dann durch eine Speichervorrichtung an eine Ausstossvorrichtung für Gruppen mit einer oder mehreren defekten Zigaretten übertragen, welche sich entlang dem Verlauf der genannten Endlos-Transportvorrichtung mit schrittweisem Vorschub befindet.

Dieses System für Kontrolle und Ausstoss zeigt sich, auch wenn es in praktischer Hinsicht vorteilhaft ist, entschieden unwirtschaftlich, da auf Grund einer einzigen defekten Zigarette eine ganze Gruppe von Zigaretten ausgestossen wird. Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Apparatur des obengenannten Typs zu verwirklichen, die in der Lage ist, wenigstens teilweise den unter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen Nachteil zu vermeiden, indem wenigstens ein Teil der defekten Zigaretten ausgestossen werden, bevor diese die erwähnte Transportvorrichtung mit schrittweisem Vorschub erreichen.

Der obengenannte Zweck wird erreicht durch die vorliegende Erfindung, da diese sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle von Zigaretten in einer Verpackungsmaschine bezieht, wobei die genannte Vorrichtung auf einem Trichter zum Eintritt in die Verpackungsmaschine montierbar ist, um die Unversehrtheit der Zigaretten zu kontrollieren, die einen Zigarettenstapel bilden, der sich schrittweise entlang einem jeden Kanal zum Austritt

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aus dem genannten Trichter bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sensoren enthält, die in jeder Vorschubphase des genannten Stapels wenigstens zwei Kontroll vorgänge durchführen, sowie wenigstens eine Ausstossvorrichtung für die einzelnen Zigaretten, die entlang dem genannten Kanal und im Anschluss an die genannten Sensoren angeordnet ist, und zwar In Vorschubrichtung des genannten Stapels und von den genannten Sensoren gesteuert wird.

Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, die ein nicht begrenzendes Verwirklichungsbeispiel darstellt, in der

- Abb. 1 eine schematische Ansicht in vertikaler Position einer Kontrollvorrichtung darstellt, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt und auf einen Trichter einer Verpackungsmaschine für Zigaretten montiert wurde;

- Abb. 2 zeigt schematisch und in Abschnitten die Vorrichtung wie In Abb. 1 mit den entsprechenden elektrischen Kontroll- und Ausstossteilen.

In der Abbildung i ist ein an sich bekannter Einfülltrichter 1 einer Verpackungsmaschine für Zigaretten (nicht dargestellt) gezeigt.

Der Trichter 1 wird durch eine vordere Wand 2 und eine hintere Wand 3 beschrieben, die vertikal und parallel zueinander angebracht sind und eine Kammer von einer Breite beschreiben,- die etwas über die Länge einer Zigarette 4 geht und durch Wände 6

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(von denen in der Abb. 1 nur eine sichtbar ist) in eine Anzahl elementarer Kanäle 5 (von denen nur einer gezeigt ist) geteilt wird, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas mehr als der Durchmesser einer Zigarette 4 beträgt. Die elementaren Kanäle 5 sind unten durch eine horizontale Auflageplatte 7 für die Stapel von Zigaretten 4, die sich in den Kanälen 5 befinden, begrenzt. Diese Zigaretten 4 werden gruppenweise durch ein in horizontaler Richtunq bewegliches Schiebeelement 8 aeariffen, das eine rechtwinklig zu den Wänden 2 und 3... hin- und hergehende Bewegung durchführt, und zwar durch horizontale Schlitze 9 und 10, die in die Wände 2 und 3 eingearbeitet sind, sich in einer an die Platte 7 angrenzenden Position befinden und eine Höhe aufweisen, die wenigstens dem Durchmesser der Zigaretten 4 entspricht.

Das Schiebeelement 8 Ist aus einer Ruhestellung aussen von dem Trichter 1 und in der Abbildung 1 dargestellt fn eine Arbeitsposition im Inneren des Trichters 1 beweglich, um die Zigaretten 4 aus den Kanälen 5 in das Innere der Fächer 11 (von denen nur eines dargestellt ist) zu schieben, welche von einem Transportband 12 mit schrittweisem Vorschub getragen werden und dazu dienen, Gruppen von Zigaretten 4 zu einer Verpackungseinheit (nicht gezeigt) zu fördern, und zwar über eine (hier nicht gezeigte) Ausstossvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, Gruppen von Zigaretten, die eventuell eine oder mehrere defekte Zigaretten 4 enthalten, von dem Transportband 12 herunter zu nehmen. Um die Struktur des Trichters 1, der Kanäle 5, des Schiebeele-

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iTientes 8, des Transportbandes 12 und der genannten (nicht gezeigten) Ausstossvorrichtung besser zu verstehen, wird auf die Beschreibung und die Zeichnungen des deutschen Patentes Nr. 2.126.031 und das deutsche Patent Nr. 2.919.579 des gleichen Anmelders verwiesen.

Entlang einem jeden Kanal 5 Ist eine Kontrollvorrichtung für die Unversehrtheit der einzelnen Zigaretten 4 vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 13 bezeichnet wird, und die zwei sich gegenüber liegende Sensoren oder Taster 14 und 15 enthalten, und zwar entsprechend den Enden der einzelnen Zigaretten 4, wobei jeder dieser Sensoren mit zwei nebeneinander liegenden Stiften 16 und 17 versehen ist, die den en1sprechenden Stiften 16 und 17 des anderen Sensors gegenüber liegen und durch entsprechende horizontale Bohrungen 18 und 19 ragen, die sich in den Wänden 2 und 3 befinden.

Die beiden Stifte 16 und die beiden Stifte 17 beschreiben zwei Kontrollpositionen, die um ein Stück, welches grundsätzlich dem Durchmesser einer Zigarette 4 entspricht, auseinander liegen und mit den Positionen von zwei sich nebeneinander befindlichen Zigaretten 4 in jeder Haltephase des Stapels innerhalb des Kanals 5 zusammentreffen.

Die Stifte 16 und 17 sind auf den entsprechenden Sensoren 14 und 15 elastisch montiert und bewegen sich wechselweise durch die Bohrungen 18 und 19 unter dem Druck von hin-und hergehenden Schiebeelementen 20, die synchron und in entgegengesetzten Richtungen wirken. Unterhalb der Kontrollvorrichtung 13 und ausserhalb der

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Wand 2 in einer sogenannten Ausstossposition, die im Verhältnis zu der Position der Stifte 16 und 17 versetzt angebracht ist, und zwar um ein Stück, welches gleich oder mehrfach der Durchmesser einer Zigarette 4 ist, ist eine Ausstossvorrichtung 21 vorgesehen, die aus einer Düse 22 besteht, welche über eine Leitung 23 mit einer hier nicht gezeigten Druckluftquelle verbunden und in der Lage ist, einen grundsätzlich horizontalen Luftstrom durch eine Öffnung 24 in das Innere des Kanals 5 zu leiten.

In der Wand 3 des Trichters 1, ausgerichtet zu der Bohrung 24, befindet sich eine Bohrung 25 zum Austritt der ausgestossenen Zigaretten 4. Wie in dem in Abschnitte unterteilten Schema der Abbildung 2 sichtbar ist, tragen die beiden Paare von Stiften 16 und 17 der Kontrollvorrichtung 13 Kontakte 26 und 27. Die beiden Kontakte 26 und 27, die sich normalerweise in geöffneter Stellung befinden, schliessen sich bei der Feststellung einer defekten Ziqarette 4. In der Abbildung 2 sind mit 28 und 29 zwei logische Elemente UND mit zwei Eingängen bezeichnet. An einem Eingang der UND 28 und 29 sind die Leitungen entsprechend der Kontakte 26 und 27 angeschlossen. Der zweite Eingang derU.ND 28 und 29 ist an eine gemeinsame Leitung angeschlossen, die einen Zustimmungskontakt 30 enthält, der zyklisch durch eine drehbare Nocke 31 geschlossen wird, die synchron mit dem Schiebeelement 8 arbeitet. Mit 5? ist ein Speicherelement bozoichnot, in das dio Aufgangs'; ignale der beiden logischen F lernen te UND 28 und 29 eingehen.

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Mit 33 ist ein drittes logisches Element UND bezeichnet, dessen einor Ausgang mit der Ausstossvorrichtunq 21 verbunden ist und dessen beide Eingänge entsprechend an das Speicherelement 32 und an eine Leitung angeschlossen sind, die einen Zustimmungskontakt 34 enthält, der zyklisch durch eine drehbare Nocke 35 und synchron mit der Nocke 31 geschlossen wird. Das Speicherelement 32 wird durch ein Gleitsignal gesteuert, das durch einen Zählerkreis 36 erzeugt wird, der die eventuell defekten Zigaretten zählt, die sich zwischen der Position der Sensoren 14 und 15 und der der Ausstossvorrichtung 21 befinden und Signale aussendet, die denen zugerechnet werden, die aus einem Zählerkreis 37 für die Zyklen der Maschine kommen. Bei jedem Maschinenzyklus, wenn der Zigarettenstapels innerhalb des Kanals 5 zum Anhalten kommt, sondieren die beiden Stiftpaare 16 und 17 durch die Bohrungen 18 und 19 die Enden der Zigaretten 4, die sich zu den Bohrungen 18 und 19 augerichtet befinden.

Will man für einen Augenblick das Stiftpaar 17 unbeachtet lassen, so bleibt für den Fall, dass die durch die beiden Stifte 16 kontrollierte Zigarette keine Defekte aufweist, der Kontakt 26 geöffnet. Unter diesen Umständen sendet das logische Element UND 28 kein Signal an das Speicherelement 32 und damit an die Ausstossvorrichtung 21 aus.

Im umgekehrten Falle, das heisst bei Feststellung durch einen oder beide Stifte 16 einer unzureichenden Füllung von wenigstens einem Ende der kontrollierten Zigarette oder bei Filterziga-

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retten das Fehlen des Filters, schliesst sich der Kontakt 26. Unter diesen Bedingungen wird synchron mit dem Schliessen des Kontaktes 30 durch die zyklische Nocke 31 von dem^UND 28 ein Steuersignal an das Speicherelement 32 ausgesandt. Dieses wiederum sendet mit oinor Verzögerung, die der.Zeit entsprich·!, welche die defekte Ziqarette benötigt, um die Ausstossposition zu erreichen, ein Signal an das logische Element UND 33. Von diesem letzteren wird während des AnnaI tens des Stapels von Zigaretten 4 in dem Kanal 5 und synchron mit dem Schliessen des Kontaktes 34 durch die zyklische Nocke 35 ein Ausstossbefehl an die Ausstossvorrichtung 21 erteilt. Die Düse 22 stösst einen Luftstrom aus, der das Austreten der defekten Ziqarette 4 aus; dem Kanal 5 durch die Bohrung 25 bewirkt und folglich das unverzügliche Senken des gesamten sich darüber befindlichen Stapels von Zigaretten 4 um ein 5tück, das dem Durchmesser einer Zigarette entspricht. Dies bedeutet, dass während desselben Zyklus zwei Zigaretten aufeinanderfolgend die durch die Stifte 16 beschriebene Kontrollposition belegen.

Wenn man darauf hinweist, dass zum Beispiel die Kontrollvorrichtung 13 für einen KontrolIvorqang bei jedem Betriebszyklus vorgesehen ist, so wird der Grund klar, weshalb ein zweites Paar Stiftes 17 vorhanden ist.

Die Zigaretten, die während dor Bei r iobr.zyklen dom Kontrollvorgang durch die Stifte 16 enlganqen sind, bei dem ein Ausstoss erfolgt, werden bei dem nächsten Zyklus durch die Stifte

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17 in der unteren Kontrollposition einer Kontrolle unterzogen.

Natürlich kann das gleiche Resultat erreicht werden, wenn für jeden Betriebszyklus zwei Kontroll vorgänge seitens einer Vorrichtung vorgesehen werden, die für jeden Kanal 5 aus .einem einzelnen Paar von Stiften 16 oder 17 besteht. In diesem Falle müssen die beiden Kontroll vorgänge notwendigerweise während der Haltephase des Zigarettenstapels erfolgen, das heisst entsprechend vor und nach der Unterbrechung für den Zyklus der Ausstossvorrichtung 21, bzw, vor dem Schliessen des Kontaktes 34 und nach seinem erneuten Öffnen. Die beschriebenen Sensoren 14 und 15, welche die Stifte 16 und 17 enthalten, können durch Sensoren jedes anderen Typs ersetzt werden (zum Beispiel elektrischer, elektro-optischer oder pneumatischer Art), die von den Wänden 2 und 3 im Verhältnis zu jedem Kanal 5 getragen werden.

Auf die gleiche Weise kann die Ausstossvorrichtung 21, die in der beschriebenen VerwirkIichungsform pneumatischer Art ist, durch einen mechanischen Schieber ersetzt werden. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Vorrichtung 13-21, die für zwei aufeinanderfolgende Kontrollen der Unversehrtheit von Zigaretten 4 vorgesehen ist und nur eine Ausstossvorrichtung 21 hat es erlaubt, einzelne defekte Zigaretten zu entfernen, jedoch nicht in der Lage ist, auf eine defekte Zigarette einzuwirken, wenn vor dieser bereits schon eine defekte Zigarette festgestellt wurde. Genauer gesagt heisst

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dies, dass, wenn im Inneren des Kanals 5 mehrere aufeinanderfolgende defekte Zigaretten vorhanden sind, die Ausstossvorrichtung 21 nur eine der nebeneinander liegenden defekten Zigaretten entfernt.

Tatsächlich wird in der Annahme eines Paares von nebeneinander liegenden defekten Zigaretten festgestellt, dass nach dem Ausstossen der ertsen defekten Zigarette die zweite in die Ausstossposition sinkt, jedoch den Ausstossvorgang entgeht, und zwar durch das Absinken um einen Schritt des gesamten Zigarettenstapels im Inneren des Kanals 5 durch den Rücklauf des Schiebelementes 8 in seine Ruhestellung.

Trotz des oben beschriebenen Nachteils behält die Vorrichtung 13-21 ihre Nützlichkeit, wenn man berücksichtiqt, dass es statistisch bewieson ist, wie in den bekannton Maschinen das Entfernen von über 90$ der kompletten Gruppen von Zigaretten (zwanzig Zigaretten) durch die herkömmlichen Ausstossvorrichtungen auf das Vorhandensein in jeder der genannten Gruppen von nur einer defekten Zigarette zurückzuführen ist. Aus dem was oben beschrieben ist geht hervor, dass für den Fall, dass man die Möglichkeit haben will, zwei nebeneinander liegende defekte Zigaretten zu entfernen, es notwendig ist, entlang dorn Kanal b drei üualitälskontrollon und zwei Ausstossvorgänge vorzusehen. Aus diesem Konzept wird abgeleitet, dass η + 1 Kontrollen und ji Ausstossvorgänge vorgesehen worden müssen, wilL mim in der lage so in, ji defekte nebeneinander liogonde defekte Zigaretten .-juszustossen.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

1.) Vorrichtung zur Kontrolle der Unversehrtheit von Zigaretten in einer Verpackungsmaschine, wobei die genannte Vorrichtung auf einem Einfülltrichter (1) einer Verpackungsmaschine montierbar ist, um die Unversehrtheit der Zigaretten (4), die einen sich schrittweise entlang eines jeden Austrittskanals(5) des genannten Trichters (1) bewegenden Stapel bilden, zu kontrollieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sensoren (14, 15) enthalt, die dazu vorgesehen sind, bei jedem schrittweisen Vorschub des genannten Stapels wenigstens zwei KontrolLvorgänge vorzunehmen, sowie wenigstens eine Ausstossvorrichtung (21) für einzelne Zigaretten, die entlang dem genannten Kanal (5) im Anschluss an die genannten Sensoren (14, 15) und in Vorschubrichtung dos genannten Stapels angeordnet ist und von den Sensoren (14, 15) gesteuert wird.

2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sensoren (14, 15) dazu vorgesehen sind, bei

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jedem schrittweisen Vorschub des genannten Stapels wenigstens zwei aufeinanderfolgende Zigaretten (4) zu kontrollieren.

3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sensoren (14, 15) dazu dienen, bei jedem schrittweisen Vorschub des genannten Stapels wenigstens zwei KontrolIvorgänge in der gleichen Position netlang dem Kanal (5) durchzuführen.

4. Kontrollvorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und grundsätzlich wie beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar für den oben erläeuterten Zweck.

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