DE3110720C2 - Vorrichtung zum gruppenweisen Einschieben von Packungen in einen bodenseitig offenen Faltkarton - Google Patents
Vorrichtung zum gruppenweisen Einschieben von Packungen in einen bodenseitig offenen FaltkartonInfo
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Abstract
Bei der Herstellung von Großpackungen aus einer Mehrzahl von kleineren Gebinden bzw. Einzelpackungen, insbesondere bei der Verpackung von Zigaretten-Stangen in Kartons, ist es erforderlich, die in die Großpackung einzuführende, zusammengestellte Gruppe von Kleinpackungen bzw. Zigaretten-Stangen in eine maschinengerechte Relativstellung zu der bereitgehaltenen Großpackung zu bringen. Zu diesem Zweck wird die Gruppe von Einzelpackungen bzw. Zigaretten-Stangen auf einen Drehteller aufgeschoben und um 90 ° in die für den Einschub in die Packung gerechte Position bewegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 22 615 bekannt. Mit einer solchen Vorrichtung sind
Gruppen von Packungen durch dreimaliges, jeweils gegenüber der Zuförderrichtung rechtwinklig erfolgendes
Weiterschieben in den offenen Faltkarton förderbar, und zwar derart, daß die Packungen gegenüber ihrer
Lage auf dem ersten Zuförderer um 90° versetzt in den Faltkarton gelangen. Die länglichen Packungen sind dadurch
nur längsgerichtet in den Faltkarton einschiebbar. Nun entsteht beim Verpacken von Zigarettenstangen
häufig das Bedürfnis, diese in einer zweckmäßigen, verpackungstechnisch sinnvollen Weise, d. h. in unterschiedlicher
Relativlage alternativ sowohl quer als auch längs in den quaderförmigen Faltkarton einzuführen.
Die bekannte Vorrichtung läßt aufgrund ihres Aufbaus eine derartige flexible Verpackung von Zigarettenstangen
in unterschiedlichen Relativlagen nur mit großem Umbauaufwand zu. Dieser ist aber nicht wünschenswert,
da gerade im Bereich der Massenkonsumgüter wie Zigaretten, die in ungewöhnlich großen
Stückzahlen hergestellt und in immer größer werdenden Gebinden verpackt werden, zunehmend höhere
Verpackungsleistungen gefordert werden, um den hohen Ausstoßleistungen neuerer Zigaretten-Verpakkungsmaschinen
gerecht zu werden. Eine Vorrichtung zur alternativen Umformierung von quaderförmigen
Gegenständen, nämlich Ziegelsteinen, zeigt die DE-OS 19 05 782. Diese weist eine kastenförmige Schwenkvorrichtung
auf, die in die Förderbahn eines geradlinigen Förderers hineingreifen kann und die im Abstand voneinander
herankommende Ziegelsteine aufstocken kann, bis sich eine Gruppe derselben gebildet hat, die
von der Schwenkvorrichtung sodann um 90° auf dem Förderer gedreht werden und anschließend wieder freigegeben
werden kann zum Weitertransport auf dem
ίο Förderer. Durch diese Maßnahme sollen die Steine in
ein gewünschtes Muster innerhalb der Reihe auf dem Förderer gebracht werden, damit diese anschließend
von Lage zu Lage versetzt aufeinandergestapelt werden können.
Damit ist es mit dieser bekannten Vorrichtung zwar möglich, die Gegenstände vor dem Stapeln umzuorientieren,
sie erlaubt aber keine Umorientierung eines gesamten Stapels vor dem Einschieben in einen Faltkarton.
Im übrigen ist es mit dieser Vorrichtung nur möglieh,
eine Umorientierung vorzunehmen, wenn die Gegenstände auf einem geradlinigen Förderer mit Abstand
voneinander stets in der gleichen Richtung bewegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung derart umzubilden, daß ein Stapel aus einer Gruppe von Zigaretten-Stangen mit geringstem Aufwand, insbesondere ohne Umrüstungsarbeiten an der Vorrichtung, alternativ quer- oder längsgerichtet in den Faltkarton eingeschoben werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung derart umzubilden, daß ein Stapel aus einer Gruppe von Zigaretten-Stangen mit geringstem Aufwand, insbesondere ohne Umrüstungsarbeiten an der Vorrichtung, alternativ quer- oder längsgerichtet in den Faltkarton eingeschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird an einem gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die Stapel aus Gruppen von Zigaretten-Stangen können in unterschiedlicher Weise zugeführt und/oder innerhalb
des Faltkartons gruppiert sein. Übereinstimmend ist die Relativlage der Zigaretten-Stangen bei der
Zuförderung zu der erfindungsgemäßen Verpackungsstation. Die einzelnen, nebeneinanderliegenden Zigaretten-Stangen
sind dabei nach ihren Längsachsen quer zur Förderrichtung orientiert. In dieser Lage werden dann
zunächst in bekannter Weise durch lagenweises Anheben Stapel aus einer Mehrzahl von Zigaretten-Stangen
gebildet. Jeder Stapel wird sodann in einer Transportbahn quer zu der Förderbahn für die ankommenden
Zigaretten-Stangen in eine Zwischenstation abgeschoben. Von dieser werden die Stapel erneut um 90° versetzt
weitergefördert und dabei zugleich in den offenen Faltkarton eingeschoben. Der Bewegungsablauf der Zigaretten-Stangen
bzw. des Stapels ist demnach zweimal um 90° abgelenkt. Dieser »versetzte« Transportweg ist
vorgegeben.
Um dennoch unterschiedliche Orientierungen der Zigaretten-Stangen innerhalb des Faltkartons zu gewährleisten,
kann bei Bedarf im Bereich der Zwischenstation eine Drehung des Stapels um 90° erfolgen, und zwar
durch den erfindungsgemäßen Drehteller.
Ein Drehteller als solcher ist zwar bereits aus der DE-OS 2043 312 bekannt, doch nicht zum Zwecke des
alternativen Umorientierens von Zigaretten-Stangen.
Vielmehr ist die Drehscheibe dieser bekannten Vorrichtung im Bereich einer geradlinigen Förderbahn angeordnet
und dient dazu, ein Paket von Dachziegeln, welches zuvor von vier Seiten mit einer Schrumpffolie umgeben
wurde, um 90° zu drehen, damit auch die noch freiliegenden Stirnseiten des Dachziegelpakets von einer
Schrumpffolie umwickelt werden können. Mit dieser bekannten Drehscheibe werden somit sämtliche Stapel
aus Dachziegeln um 90° gedreht, d.h. es erfolgt
keine alternative 90°-Drehung bei Bedarf. Dagegen ist iiie erfindungsgemäße Zwischenstation mit dem Drehteller
so ausgebildet, daß die Stapel aus Zigaretten-Stangen ohne Drehung in der beschriebenen Weise weiter-
und in den Faltkarton eingefördert werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung gemäß
der DE-OS 20 43 312 besteht darin, daß die Dachziegelpakete frei auf dem Drehteller stehen, also nicht
gestützt oder fixiert sind.
Ähnliche Probleme treten bei dem aus der DE-OS
19 08 053 bekanntgewordenen Drehteller auf, der dazu
dient, von einer Papiertütenherstellungsmaschine längsliegend kommende Papiertüten abwechselnd um 90°
links- bzw. rechtsherum zu drehen, damit der gegenüber der Öffnung etwas dickere Boden der Papiertüten abwechselnd
rechts oder links liegend einem Förderband zuführbar ist, und zwar nunmehr gegenüber der Zuförderrichtung
querliegend. Hierdurch wird vermieden, daß ein aus den Papiertüten zu bildender Stcpel schief
wird durch die unterschiedliche Dicke des Bodens der Tüten. Auch hier erfolgt ein ständiger Einsatz der Drehscheibe,
wenn auch abwechselnd, in unterschiedlichen Richtungen. Eine Führung für die Tüten auf der Drehscheibe
ist ebenfalls nicht vorgesehen. Um diesen Nachteil zu beheben, sind dem Drehteller der erfindungsgemäßen
Vorrichtung seitliche Haltewände zugeordnet zum Stützen und Fixieren des auf dem Drehteller
sich befindenden Stapels aus Zigaretten-Stangen. Die Haltewände sind zusammen mit dem Drehteller drehbar,
wodurch die Stapel auf der einen Seite auf den Drehteller auf- und auf der gegenüberliegenden Seite
von diesem abgeschoben werden können.
Eine der Haltewände auf dem Drehteller ist erfindungsgemäß absenkbar ausgebildet, derart, daß die betreffende
Haltewand im Bedarfsfall in einer Position unterhalb der Auflagerebene des Drehtellers abgesenkt
werden kann. Dadurch ist es möglich, die mit dem Drehteller ausgerüstete Vorrichtung alternativ auch für solche
Verpackungsvorgänge einzusetzen, bei denen eine Drehung des Stapels für die Einführung in den Faltkarton
nicht erforderlich ist.
Weitere Mekmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Bewegungsschema für die Füllung von Faltkartons ohne Drehung des Packungsinhalts, in Perspektive,
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 für eine Ausführungsform mit Drehung des Packungsinhalts,
F i g. 3 einen Grundriß einer Vorrichtung zum Füllen von Faltkartons ohne Drehung des Packungsinhalts,
F i g. 4 die Vorrichtung bzw. Teile derselben in Seitenansicht,
. F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 3 und 4 in Richtung der Zuförderung,
F i g. 6 die Vorrichtung gemäß F i g. 3 bis 5 für den Faltkarton von um 90° zu drehendem Verpackungsinhalt,
im Grundriß, und
F i g. 7 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 6 bei veränderter Position von Vorrichtungsteilen,
im Grundriß.
Übereinstimmend für die verschiedenen Ausführungsformen ist die Zufuhr der Zigaretten-Stangen 12
auf einer Förderbahn 13 mit quer zur Förderrichtung weisenden Längsachsen (Querförderung). Aus den in
Dichtlage und flachliegend angelieferten Zigaretten-Stangen 12 werden Stapel 14 gebildet Diese bestehen
aus mehreren übereinander angeordneten Lagen gleichgerichteter und dichtliegender Zigaretten-Stangen
IZ Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen besteht jeder Stapel 14 aus fünfundzwanzig Zigaretten-Stangen
12, die in fünf Lagen übereinander angeordnet sind. Die Bildung der Stapel 14 erfolgt durch lagenweises
Anheben der Zigaretten-Stangen 12 von der Förderbahn 13. Der Stapel 14 entsteht somit oberhalb der Förderbahn
13. Sobald der Stapel 14 komplett ist, wird er quer zur Transportrichtung der Förderbahn 13 abgeschoben
in eine Zwischenstation 15. Von dieser aus erfolgt der Weitertransport des Stapels 14 etwa parallel
und versetzt zur Förderbahn 13 in den offenen Faltkarton 10.
Bei dem Faltkarton 10 handelt es sich zweckmäßigerweise um einen (Well-)Karton mit einer Öffnung 16, die
durch übereinander faltbare Schließlappen 17 in bekannter Weise verschlossen werden kann. Gegenüberliegend
zur Öffnung 16 ist hier eine Bodenöffnung 18 gebildet, die mit Hilfe von Bodenlappen 19 — analog
zur Öffnung 16 — verschlossen werden kann. Die Öffnung 16 ist hier bei zurückgeschwenkten Schließlappen
17 dem ankommenden Stapel 14 zugekehrt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird die Relativstellung der Zigaretten-Stangen 12 innerhalb des Stapels 14 gegenüber der ursprünglichen Position nicht verändert. Der Stapel 14 wird dadurch bei querliegenderi Zigaretten-Stangen 12 in den Faltkarton 10 eingeschoben. Innerhalb desselben sind demnach die Zigaretten-Stangen 12 quer zur Öffnung 16 bzw. zur Bodenöffnung 18 gerichtet.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird die Relativstellung der Zigaretten-Stangen 12 innerhalb des Stapels 14 gegenüber der ursprünglichen Position nicht verändert. Der Stapel 14 wird dadurch bei querliegenderi Zigaretten-Stangen 12 in den Faltkarton 10 eingeschoben. Innerhalb desselben sind demnach die Zigaretten-Stangen 12 quer zur Öffnung 16 bzw. zur Bodenöffnung 18 gerichtet.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 können auch zwei Stapel 14 in einem gemeinsamen Faltkarton 10
Aufnahme finden. In diesem Falle wird, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, ein Stapel von beispielsweise
doppelter Größe der dargestellten Gruppe 14 gebildet und ebenfalls gemeinsam in den entsprechend
größer bemessenen Faltkarton 10 eingeführt
Nach dem Schließen des Faltkartons 10 wird dieser durch eine Abförderbahn 20 transportiert.
Nach dem Schließen des Faltkartons 10 wird dieser durch eine Abförderbahn 20 transportiert.
Das Ausführungsbeispie! gemäß F i g. 2 ist durch eine
besondere Position der Zigaretten-Stangen 12 innerhalb des Faltkartons 11 gekennzeichnet Wie dargestellt,
sind hier die Zigaretten-Stangen 12 quer zur Ebene der öffnung 16 bzw. der Bodenöffnung 18 gerichtet. Dies
setzt voraus, daß die in gleicher Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gebildeten Stapel
14 im Bereich der Zwischenstation 15 um 90° gedreht und erst dann durch Weitertransport in den offenen
Faltkarton 11 eingeführt werden.
Die Bildung von größeren Faltkartons sieht hier so aus, daß zwei Stapel in der Ausführung des Stapels 14
nacheinander gebildet und ebenfalls nacheinander in den Faltkarton 11 eingeführt werden, und zwar in der
beschriebenen Relativstellung, nämlich mit den Längsachsen der Zigaretten-Stangen 12 quer zur Ebene von
Öffnung 16 und Bodenöffnung 18 gerichtet Die beiden Stapel 14 liegen demnach hier in Längsrichtung der Zigaretten-Stangen
12 gesehen nebeneinander. Dadurch entsteht ein entsprechend höherer bzw. längerer FaItkarton
11, wie in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Die in Fi g. 3—7 gezeigten Einzelheiten von Vorrichtungen
sind für die Verpackung von Zigaretten-Stangen 12 od.dgl. sowohl nach der Ausführung gemäß Fig. 1
wie auch vor allem gemäß F i g. 2 geeignet.
Die Förderbahn 13 für die Zulieferung der Zigaret-
ten-Stangen 12 besteht hier aus einem Förderband 21 mit seitlichen, feststehenden Führungen 22. Im Bereich
einer Gruppierstation 23 wird jeweils ein Stapel 14 durch taktweises Anheben und lagenweises Aufnehmen
von Zigaretten-Stangen 12 gebildet. Zu diesem Zweck ist hier ein Hochheber 24 installiert, der eine Lage von
Zigaretten-Stangen 12 anhebt und sie der bereits gebildeten Teilgruppe zuführt. Diese wird durch an der Unterseite
gelagerte, für die Zuführung einer nächstfolgenden Lage zurückbewegbare Fangleisten 23 prinzipiell
bekannter Bauart getragen.
Nach Komplettierung eines Stapels 14 wird dieser durch einen Abschieber 26 von den Fangleisten 25 abgeschoben
und der Zwischenstation 15 zugeführt.
Die Zwischenstation 15 wird hier durch einen Drehteller 27 gebildet. Auf diesem wird etwa mittig bzw.
zentrisch der Stapel 14 durch den Abschieber 26 abgesetzt Dem Drehteller 27 vorgeordnet ist ein Zwischenstück
28 als Teil der Förderbahn zur Auflage des Stapels 14. Die Kontur dieses Zwischenstücks 28 ist der des
Drehtellers 27 angepaßt.
Der offene Faltkarton 10 oder 11 wird wie bereits beschrieben parallel zur Förderbahn 13 und versetzt zu
dieser bereitgehalten. Für die Einführung in den Faltkarton 10 bzw. 11 muß demnach der Stapel 14 durch
einen Einschieber 29 von dem Drehteller 27 ab- und in den Faltkarton 10 bzw. 11 eingeschoben werden, und
zwar nach der Lösung gemäß F i g. 1 ohne Drehung, bei der Ausführung It. F i g. 2 nach vorheriger Drehung um
90°.
Für die Durchführung einer Drehbewegung des Stapels 14 ist der Drehteller 27 mit dem auf diesen lagernden
Stapel 14 aus der Position gemäß F i g. 6 in die gemäß Fig.7 um 90° im Gegenuhrzeigersinn drehbar.
Die Endpositionen des Drehtellers 27 sind durch einen Indexstift 30 markiert, der in entsprechende Ausnehmungen
31 alternativ eintritt
Der Stapel 14 ist auf dem Drehteller 27 gehalten und zentriert Zu diesem Zweck ist der Drehteller 27 mit
seitlich angeordneten Haltewänden 32 und 33 bestückt Diese sind in einem Abstand voneinander angeordnet
der das Einführen des Stapels 14 zwischen die Haltewände 32,33 sowie das Abschieben einwandfrei ermöglicht
dennoch aber eine Fixierung auf dem Drehteller 27 gewährleistet Beide Haltewände 32, 33 sind zu diesem
Zweck mit Einlauffasen 34, 35 versehen. Die Haltewände 32, 33 ermöglichen ein Aufschieben des Stapels 14
von der einen Seite und ein Abschieben vom Drehteller 27 auf der gegenüberliegenden Seite in gleicher Richtung.
Durch die vorgegebene Relativlage der Zigaretten-Stangen 12 ist jedoch gewährleistet daß die Formation
des Stapels 14 auf dem Drehteller 27 gehalten wird. Die beim Aufschieben des Stapels 14 auf den Drehteller
27 auf der dem Faltkarton 10 bzw. 11 zugekehrten Seite sich erstreckende Haltewand 33 ist bewegbar,
nämlich absenkbar angeordnet In der zurückgezogenen, abgesenkten Position (F i g. 3 und 4) liegt die Haltewand
33 vollständig unterhalb bzw. mit der oberen Begrenzung in der Ebene der Auflagerfläche des Drehtellers
27. Dieser ist zu diesem Zweck mit einem Schlitz 36 für den Durchtritt der Haltewand 33 versehen. In der
abgesenkten Stellung derselben kann der Stapel 14 über die Haltewand 33 hinweg vom Drehteller 27 abgeschoben
werden. Diese Stellung gilt für die Durchführung der Verfahrensschritte gemäß Fig. 1, also ohne Drehung
des Stapels 14.
Die Haltewand 33 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Tragschenkel 37 auf einer lotrechten
Welle 38 für den Drehteller 37 auf- und abbewegbar gelagert, gegen Drehung jedoch durch eine
Halteschraube 39 gesichert. Die Welle 38 und damit der Drehteller 37 werden bei dem vorliegenden Beispiel
über ein Zahnrad 40 angetrieben. Die Haltewand 33 wird durch diese Anordnung stets mit dem Drehteller 27
bewegt.
Die gegenüberliegende Haltewand 32 ist feststehend angeordnet, jedoch mit einer Öffnung 41 für den Durchtritt
des Einschiebers 29 beim Abschieben des Stapels 14 vom Drehteller 27 versehen (bei der Durchführung des
Verfahrens gemäß Fig. 1, also ohne Drehung des Stapels 14 — gemäß F i g. 3).
Die Stapel 14 werden bei den gezeigten Ausführungsbeispielen in den im Bereich der Bodenöffnung 18 offenen
Faltkarton 10 bzw. 11 eingeschoben. Als Gegenlager für den eingeführten Stapel 14 ist ein verschiebbarer
Anschlagstößel 42 im Bereich der Bodenöffnung 18 vorgesehen. Dieser spielt eine besondere Bedeutung bei
Durchführung des Verfahrens gemäß F i g. 2, weil hier der Anschlagstößel 42 unterschiedliche Anschlagpositionen
einnehmen kann (Fig. 6 und 7), je nachdem, ob ein Stapel 14 oder zwei Stapel in den Faltkarton 11
einzuführen sind. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, wird bei einem Faltkarton 11 mit zwei Stapeln 14 der erste Stapel
bis zur Bodenöffnung 18 in den Faltkarton 11 durchgeschoben
und hier durch Anlage an dem Anschlagstößel 42 positioniert. Danach wird der zweite Stapel 14
mit entsprechend geringerem Hub des Einschiebers 29 in den Faltkarton 11 gebracht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum gruppenweisen Einschieben von Packungen in einen bodenseitig offenen Faltkarton,
wobei die zugeförderten Packungen in einer gegenüber der Zuförderrichtung um 90° versetzten
Richtung mittels eines Einschiebers in den offenen Faltkarton einführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einschieben eines Stapels von Zigarettenstangen einem um eine lotrechte Achse
um 90° hin- und herdrehbaren Drehteller (27) gegenüberliegende,
sich mitdrehende Haltewände (32, 33) zum seitlichen Stützen eines auf den Drehteller
(27) aufgeschobenen Stapels (14) zugeordnet sind, wobei eine Haltewand (33) unter den Drehteller (27)
absenkbar ist und die andere rialtewand (32) mit dem Drehteller (27) fest verbunden ist und eine öffnung
(41) für den Durchtritt des Einschiebers (29) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (27) mit einem Schlitz
(36) für den Durchtritt der Haltewand (33) versehen ist, wobei diese in der unteren Stellung im wesentlichen
mit der Oberseite des Drehtellers (27) bündig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewand (33) mit einem
Tragschenkel (37) auf einer lotrechten Welle (38) für den Drehantrieb des Drehtellers (27) der Höhe nach
verstellbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehteller (27) im Bereich des Zusammenlaufs von zwei unter 90° zueinander verlaufenden Bewegungsbahnen
für die Stapel (14) angeordnet ist.
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